DE20106814U1 - Lüftungseinrichtung mit Wärmerückgewinnung an Fenstern - Google Patents
Lüftungseinrichtung mit Wärmerückgewinnung an FensternInfo
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Description
Die Erfindung dient der Rückgewinnung von in Innenräumen von Gebäuden gespeicherter Wärme mittels einer Lüftungseinrichtung an Fenstern.
Es ist bekannt, Einrichtungen zur kontrollierten Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung einzusetzen. Diese sind bei stark isolierten Wohnräumen erforderlich, um Wärmeverluste und Luftfeuchtigkeit in den Innenräumen gering zu halten.
Gemäß DE 298 08 237 Ul wird eine Einrichtung zur Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung vorgeschlagen, bei der zum Luftaustausch keine zusätzlichen Maueröffnungen vorgesehen werden, sondern die durch den Einbau eines Rolladens zwangsläufig erforderlichen Maueröffhungen genutzt werden. Dabei wird in das zum Rolladen gehörige Kastengehäuse eine Lüftungseinrichtung, die mit Wärmerückgewinnungsgliedern versehen ist, integriert. Verbrauchte, nach Außen abgeführte Raumluft gibt einen Teil ihrer Wärme an die Wärmerückgewinnungsglieder ab und wird in diesen gespeichert. Durch eine Zeitschaltung wird die Strömungsrichtung umgekehrt, d.h. Frischluft wird von Außen in den Innenraum geführt. Dabei geben die Wärmerückgewinnungsglieder ihre gespeicherte Wärme an die Frischluft ab und wärmen die Frischluft vor Eintritt in den Innenraum vor.
Der Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß zur Realisierung der Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung ein Rolladenkasten zwingend notwendig ist, der die Elemente zur Wärmerückgewinnung aufnimmt. Darüber hinaus sind der ständige notwendige Wechsel der Strömungsrichtung der Luft und der Einbau von Wärmerückgewinnungsgliedern mit einem hohen technischen und somit hohen Kostenaufwand verbunden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Lüftungseinrichtung mit Wärmerückgewinnung in herkömmliche Fenster zu integrieren und damit die über die Fenster auftretenden Wärmeverluste zu verringern.
Erfmdungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst. Anwendung findet die Erfindung bei Fenstern mit Dreifachverglasung, die von einem gemeinsamen Flügelrahmen gefaßt sind.
Durch die mittlere Scheibe der Dreifachverglasung werden zwei nebeneinanderliegende Kammern gebildet. Die innere Kammer wird einerseits durch die aus Isolierglas bestehende innere Scheibe und andererseits durch die mittlere Scheibe begrenzt, während die äußere Kammer einerseits durch die äußere Scheibe, die gleichfalls aus Isolierglas besteht, und andererseits durch die mittlere Scheibe begrenzt wird. Die mittlere Scheibe besteht bevorzugt aus einem Glas mit hoher Wärmeleitfähigkeit.
In den seitlichen Rahmenteilen des Flügelrahmens sind Luftzuführungskanäle und Luftabführungskanäle vorgesehen, die den Zutritt und den Austritt von Luft in die bzw. aus den Kammern ermöglichen. Die Luftzuführungskanäle bzw. die Luftabführungskanäle sind mit Kleinstgebläsen, Mikrofiltem und Lufttrocknungselementen ausgestattet.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fensters im Schnitt, bei der die Kammern im Gegenstromprinzip von der Warmluft und der Kaltluft durchströmt werden,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Fensters im Schnitt, bei der die Kammern im Gleichstromprinzip von der Warmluft und der Kaltluft durchströmt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kommt die Lüftungseinrichtung mit Wärmerückgewinnung an Fenstern mit Dreifachverglasung zum Einsatz. In Fig. 1 wird das Fenster 1 durch den Flügelrahmen 2 und den von dem Flügelrahmen 2 gefaßten Scheiben 3, 4 und 6 gebildet. Das Fenster 1 verschließt die Maueröffnung und bildet die thermische Trennung zwischen dem Innenraum 13 des Gebäudes und der Außenseite 14 des Gebäudes.
Durch die Ausführung des Fensters 1 mit einer Dreifachverglasung werden zwischen den Scheiben Kammern g&bild&t, die,, wiß nachfolgend .beschrieben, von Luft durchströmt werden.
Die innere Kammer 5 wird durch die innere Scheibe 3 und die dazu beabstandete mittlere Scheibe 4 gebildet, die äußere Kammer 7 wird durch die äußere Scheibe 6 und die dazu beabstandete mittlere Scheibe 4 gebildet. Die innere Scheibe 3 und die äußere Scheibe 6 werden aus Isolierglas hergestellt, während die mittlere Scheibe 4 aus einem Glas mit hoher Wärmeleitfähigkeit besteht.
Die Luftführung durch die Kammern 5, 7 erfolgt über Luftzuführungskanäle und Luftabführungskanäle, die sich in dem oberen bzw. unteren waagerechten Rahmenteil 8, 9 des Flügelrahmens 2 befinden.
Dabei erfolgt gemäß Fig. 1 die Führung der Warmluft 10 aus dem Innenraum 13 des Gebäudes über den im oberen waagerechten Rahmenteil 8 befindlichen Luftzuführungskanal 12 in die äußere Kammer 7 und von dort aus über den im unteren waagerechten Rahmenteil 9 befindlichen Luftabführungskanal 15 auf die Außenseite 14 des Gebäudes. Um eine flächenhafte Führung der Warmluft 10 in der Kammer 7 zu gewährleisten, sind sowohl der Luftzuführungskanal 12 als auch der Luftabführungskanal 15 über ihre gesamte Länge mit nebeneinanderliegenden Eintrittsöffnungen 22 und Austrittsöffnungen 23 versehen.
Zeitgleich wird die Kaltluft 11 über den im unteren waagerechten Rahmenteil 9 angeordneten Luftzuführungskanal 16 der inneren Kammer 5 zugeführt und über den im oberen waagerechten Rahmenteil 8 angeordneten Luftabführungskanal 17 in den Innenraum 13 des Gebäudes geleitet. Auch hier sind sowohl der Luftzuführungskanal 16 als auch der Luftabführungskanal 17 mit entsprechenden, über die gesamte Länge nebeneinanderliegenden Eintrittsöffnungen 24 und Austrittsöffnungen 25 zur flächenhaften Führung der Kaltluft 11 in der inneren Kammer 5 ausgestattet.
Um einen sogenannten Kurzschluß von Warmluft 10 und Kaltluft 11 zwischen den benachbarten Kanälen auszuschließen, wird der Eintritt bzw. der Austritt der Luft aus den entsprechenden Kanälen über voneinander entfernt liegende Öffnungen realisiert. Der Eintritt der Warmluft 10 in den Luftzuführungskanal 12 erfolgt über eine an einem Ende des oberen waagerechten Rahmenteils 8 angeordnete Eintrittsöffnung 30, während der Austritt der Kaltluft 11 aus dem Luftabführungskanal 17 über eine zur Eintrittsöffnung 30 entfernt liegende, an dem gegenüberliegenden Ende des oberen waagerechten Rahmenteils 8 angeordnete Austrittsöffnung 31 erfolgt. Einsprechend, weisen im unteren, waagerechten Rahmenteil 9 der
Luftzufuhrungskanal 16 eine Eintrittsöffnung 32 und der Luftabführungskanal 15 eine zur Eintrittsöffnung 32 entfernt liegende Austrittsöffnung 33 auf.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführung kann der oben beschriebene Luftkurzschluß infolge der durch das Fenster getrennten Lage der Eintritts- und Austrittsöffnungen der benachbarten Kanäle nicht eintreten.
Durch diese Luftführung bewegen sich die Warmluft 10 und die Kaltluft 11 im Gegenstrom, durch die mittlere Scheibe 4 getrennt, aneinander vorbei, mit dem Ergebnis, daß über die mittlere Scheibe 4, die aus einem Glas hoher Leitfähigkeit besteht, ein Temperaturausgleich stattfindet, bei dem die dem Innenraum 13 des Gebäudes zugeführte Frischluft vorgewärmt wird. Darüber hinaus erfährt die in der Kammer 5 befindliche Frischluft eine zusätzliche Erwärmung durch den zwischen der Scheibe 3 und der Kammer 5 stattfindenden Temperaturausgleich.
Zur Erzeugung einer Zwangsströmung sowohl der Warmluft 10 als auch der Kaltluft 11 ist in den Luftzuführungskanälen 12 und 16 ein Kleinstgebläse 18 angeordnet.
Der Luftzuführungskanal 12 ist darüber hinaus in seinem Eintrittsbereich mit einem Filter mit Lufttrockner 19 ausgestattet, der eine Trocknung der Warmluft 10 vor deren Eintritt in die äußere Kammer 7 vornimmt und damit einer Kondensation in der Kammer 7 entgegenwirkt. Die Kondensation ist bei ständigem Einsatz der erfindungsgemäßen Lüftungseinrichtung rückläufig, da dem Innenraum ständig Feuchtigkeit entzogen wird.
Der Luftzuführungskanal 16 ist in seinem Eintrittsbereich mit einem Filter 20 ausgestattet, der den Eintritt von verschmutzter Kaltluft 11 in die innere Kammer 5 verhindert.
Fig. 2 beschreibt die Luftführung von Warmluft 10 und Kaltluft 11 im Gleichstromprinzip. Sowohl die Warmluft 10 als auch die Kaltluft 11 werden bei diesem Ausführungsbeispiel über Luftzuführungskanäle 26,27 im oberen waagerechten Rahmenteil 8 über die Kammern 5, 7 zu den Luftabführungskanälen 28,29 in dem unteren waagerechten Rahmenteil 9 geleitet. Bei dieser speziellen Ausführung liegt der Luftzuführungskanal 26 oberhalb des Luftzuführungskanals 27 und die Warmluft 10 wird über den Luftzuführungskanal 27 luftdicht durchdringende rohrförmige Kanäle .21 dej. äußeren Kammsr. 7 zugeführt.
Die Erfindung hat gegenüber dem bekannten Stand der Technik den Vorteil, daß eine Zuführung von vorgewärmter Frischluft in den Innenraum des Gebäudes vorgenommen werden kann und damit die Wärmebilanz des Gebäudes verbessert werden kann.
Für den Fachmann ist es, ohne vom Schutzunifang der Schutzansprüche abzuweichen, ersichtlich, daß die Luftzufuhrungskanäle mit den entsprechend gegenüberliegend angeordneten Luftabfuhrungskanälen an beliebiger Stelle des Flügelrahmens unter der Voraussetzung angeordnet sein können, daß ein Wärmeaustausch der aneinander vorbei strömenden Lüfte gewährleistet ist.
Darüber hinaus ist es für den Fachmann ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Lüftungseinrichtung nicht allein auf Wärmerückgewinnung an Fenstern beschränkt ist. Ein weiteres Einsatzgebiet ergibt sich durch die zunehmende Gestaltung von Fassaden mit Glaselementen. Bei der Ausführung einer Glasfassade mit einer Dreifachverglasung entsprechend dem beschriebenen Fenster sind die eintretenden Wärmerückgewinnungswerte noch bedeutender.
·· t
1 | Fenster |
2 | Flügelrahmen |
3 | Innere Scheibe |
4 | Mittlere Scheibe |
5 | Innere Kammer |
6 | Äußere Scheibe |
7 | Äußere Kammer |
8 | Oberer waagerechter Rahmenteil |
9 | Unterer waagerechter Rahmenteil |
10 | Warmluft |
11 | Kaltluft |
12 | Luftzufuhrungskanal |
13 | Innenraum |
14 | Außen |
15 | Luftabführungskanal |
16 | Luftzufuhrungskanal |
17 | Luftabführungskanal |
18 | Kleinstgebläse |
19 | Filter mit Lufttrockner |
20 | Filter |
21 | Rohrformige Kanäle |
22 | Eintrittsöffnungen |
23 | Austrittsöffhungen |
24 | Eintrittsöffhungen |
25 | Austrittsöffnungen |
26 | Luftzufuhrungskanal |
27 | Luftzufuhrungskanal |
28 | Luftabführungskanal |
29 | Luftabführungskanal |
30 | Eintrittsöffnung |
31 | Austrittsöffhung |
32 | Eintrittsöffnung |
33 | Austrittsöffnung |
Claims (6)
1. Lüftungseinrichtung mit Wärmerückgewinnung an Fenstern (1), die aus einer Dreifachverglasung bestehen, die von einem gemeinsamen Flügelrahmen (2) gefaßt sind,
wobei durch die Dreifachverglasung eine, von einer aus Isolierglas bestehenden inneren Scheibe (3) und einer aus Glas hoher Wärmeleitfähigkeit bestehenden, zur inneren Scheibe (3) beabstandeten mittleren Scheibe (4) begrenzte innere Kammer (5)
und eine, von einer aus Isolierglas bestehenden äußeren Scheibe (6) und der mittleren, zur äußeren Scheibe (6) beabstandeten Scheibe (4) begrenzte äußere Kammer (7) gebildet werden,
wobei der inneren Kammer (5) ein im Flügelrahmen (2) angeordneter erster Luftzuführungskanal (16) und ein dem ersten Luftzuführungskanal (16) gegenüberliegender erster Luftabführungskanal (17) zugeordnet ist, und über im ersten Luftzuführungskanal (16) befindliche, sich über dessen Länge erstreckende Eintrittsöffnungen (24) ein flächenhafter Eintritt der Kaltluft (11) von Außen (14) in die innere Kammer (5) und über im ersten Luftabführungskanal (17) befindliche, sich über dessen Länge erstreckende Austrittsöffnungen (25) ein Austritt der Kaltluft (11) in den Innenraum (13) des Gebäudes ermöglicht wird,
und der äußeren Kammer (7) ein im Flügelrahmen (2) angeordneter zweiter Luftzuführungskanal (12) und ein dem zweiten Luftzuführungskanal (12) gegenüberliegender zweiter Luftabführungskanal (15) zugeordnet ist, und über im zweiten Luftzuführungskanal (12)befindliche, sich über dessen Länge erstreckende Öffnungen (22) ein flächenhafter Eintritt von Warmluft (10) aus dem Innenraum (13) des Gebäudes in die äußere Kammer (7) und über im zweiten Luftabführungskanal (15) befindliche, sich über dessen Länge erstreckende Öffnungen (23) ein Austritt der Warmluft (10) nach Außen (14) ermöglicht wird.
wobei durch die Dreifachverglasung eine, von einer aus Isolierglas bestehenden inneren Scheibe (3) und einer aus Glas hoher Wärmeleitfähigkeit bestehenden, zur inneren Scheibe (3) beabstandeten mittleren Scheibe (4) begrenzte innere Kammer (5)
und eine, von einer aus Isolierglas bestehenden äußeren Scheibe (6) und der mittleren, zur äußeren Scheibe (6) beabstandeten Scheibe (4) begrenzte äußere Kammer (7) gebildet werden,
wobei der inneren Kammer (5) ein im Flügelrahmen (2) angeordneter erster Luftzuführungskanal (16) und ein dem ersten Luftzuführungskanal (16) gegenüberliegender erster Luftabführungskanal (17) zugeordnet ist, und über im ersten Luftzuführungskanal (16) befindliche, sich über dessen Länge erstreckende Eintrittsöffnungen (24) ein flächenhafter Eintritt der Kaltluft (11) von Außen (14) in die innere Kammer (5) und über im ersten Luftabführungskanal (17) befindliche, sich über dessen Länge erstreckende Austrittsöffnungen (25) ein Austritt der Kaltluft (11) in den Innenraum (13) des Gebäudes ermöglicht wird,
und der äußeren Kammer (7) ein im Flügelrahmen (2) angeordneter zweiter Luftzuführungskanal (12) und ein dem zweiten Luftzuführungskanal (12) gegenüberliegender zweiter Luftabführungskanal (15) zugeordnet ist, und über im zweiten Luftzuführungskanal (12)befindliche, sich über dessen Länge erstreckende Öffnungen (22) ein flächenhafter Eintritt von Warmluft (10) aus dem Innenraum (13) des Gebäudes in die äußere Kammer (7) und über im zweiten Luftabführungskanal (15) befindliche, sich über dessen Länge erstreckende Öffnungen (23) ein Austritt der Warmluft (10) nach Außen (14) ermöglicht wird.
2. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Luftzuführungskanal (12) für die Zuführung von Warmluft (10) im Eintrittsbereich mit einem Filter mit Lufttrockner (19) zur Trocknung der Warmluft (10) ausgestattet ist.
3. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Luftzuführungskanal (16) für die Zuführung von Kaltluft (11) im Eintrittsbereich mit einem Filter (20) zur Reinigung der Kaltluft (11) ausgestattet ist.
4. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Luftzuführungskanäle (12; 16) mit Kleinstgebläsen (18) für das Ansaugen sowohl der Warmluft (10) als auch der Kaltluft (11) ausgestattet sind.
5. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Eintritt der Warmluft (10) in den Luftzuführungskanal (12) über eine an einem Ende des oberen waagerechten Rahmenteils (8) angeordnete Eintrittsöffnung (30) erfolgt, während der Austritt der Kaltluft (11) aus dem Luftabführungskanal (17) über eine zur Eintrittsöffnung (30) entfernt liegende, an dem gegenüberliegenden Ende des oberen waagerechten Rahmenteils (8) angeordnete Austrittsöffnung (31) erfolgt, und entsprechend im unteren waagerechten Rahmenteil (9) der Luftzuführungskanal (16) eine Eintrittsöffnung (32) und der Luftabführungskanal (15) eine zur Eintrittsöffnung (32) entfernt liegende Austrittsöffnung (33) aufweisen.
6. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kennzeichnenden Merkmale an dreifach verglasten Fassaden oder Fassadenelementen Anwendung finden.
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Publications (1)
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Country Status (1)
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