DE20106017U1 - Mobiler Ereignismelder - Google Patents

Mobiler Ereignismelder

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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
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Description

Mobiler Ereignismelder
Die Erfindung betrifft ein universell einsetzbares Gerät zur zeitnahen Mitteilung eingetretener Ereignisse an Anlagen der Industrie, Sicherungsanlagen von Baulichkeiten jeder Art, an ortsveränderlichen Objekten oder aber auch sehr abgelegenen und unübersichtlichen Örtlichkeiten jeder nur denkbaren Anwendung, wenn auf eine Funknetzversorgung via GSM-Netz oder UMTS-Netz zurückgegriffen werden kann.
Konkret könnten als Einsatzgebiete in Frage kommen:
- elektronische Anlagen als Überwachungs- und Meldemodul,
- Zusatzgerät zu Alarmanlageen in Gebäuden und in Fahrzeugen aller Art,
- Überwachung von Türen und Toren auf großen unübersichtlichen Industriegeländen
(Chemiewerke, Flughäfen, Deponien, Hafenanlagen, Bundeswehrgelände, etc.),
- Grenzsicherung beim BGS,
- Zusatzgerät zu busgesteuerten Elektroinstallationen im Wohnbereich,
- in Verbindung mit einem Motorrad- oder Fahrradschloß als Diebstahlmelder,
- Kfz-Bereich,
- im Polizeieinsatz als Tatortüberwachung,
- Meßdatenerfassung und Übermittlung,
- Personennotrufgerät (Handsender),
- mobiler Rauchmelder,
- im jagdlichen Bereich,
- Überwachung abseits stehender Gebäude und Anlagen
und weitere.
Neben der traditionell personengebundenen Überwachung von Objekten und Anlagen jeder denkbaren Art wird in allen Bereichen der gewerblichen Wirtschaft und im privaten Sektor in relativ zuverlässige Sicherungstechnik und Überwachung durch örtlich installierte Kamerasysteme sowie Sensorik (Bewegungsmelder) zunehmend investiert, um insbesondere Personalkosten zu senken und das Sicherheitsrisiko durch den Faktor Mensch möglichst zu minimieren.
Die entsprechende Überwachungstechnik ist im heutigen Sinne jedoch nur begrenzt lokal einsetzbar, bedarf einer umfangreichen Wartung, wobei letztendlich auch die Übertragungswege sehr anfällig sind und nicht zu lang gewählt werden sollten.
An die Unabhängigkeit von fest installierten Übertragungsnetzen, auch wenn es sich um moderne Glasfasertechnik handeln sollte, wird in Zeiten der heute nutzbaren Mobilfunktechnik noch zu wenig gedacht.
Diese Nachteile des bekannten Standes der Technik gilt es mit der erfinderischen Lösung zu überwinden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lösung vorzuschlagen, die ortsunabhängig, auch unter extremen und ungewöhnlichen Einsatzbedingungen, zuverlässig und mit verhältnismäßig geringem technischem und Kostenaufwand sowie wartungsfreundlich arbeitet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe wie folgt gelöst, wobei hinsichtlich der grundlegenden erfinderischen Gedanken auf den Schutzanspruch 1 verwiesen wird. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Schutzansprüchen 2 bis 4.
Zur erfindungsgemäßen Lösung sollen weitere Erläuterungen folgen.
In Form der Miniaturisierung gliedert sich der Geräteaufbau in kompakter Bauweise im wesentlichen in die Bausteine Auswerte- und Menüelektronik mit unmittelbar angelagertem internen Sensor, Sendeelektronik und autarker Stromversorgung. Zur Erfassung des Geschehens in der weiteren Umgebung können zusätzlich über Schnittstellen einer oder mehrere externe Sensoren mit verschiedenen Wirkprinzipien und Übertragungswegen oder andere Meßaufhehmer vorgesehen werden.
Die vorgenannten Hauptelemente befinden sich in einem gegen Witterungseinflüsse und mechanischen Beschädigungen widerstehenden gekapselten Gehäuse, das durch geeignete Befestigungsmittel, im Regelfall außerhalb der Reichweite eines normal gewachsenen Menschen, lokal angebracht werden kann.
Mittels des bezeichneten internen Sensors und ggf. weiterer externer Sensoren kann ohne Zeitverlust das Bewegungsgeschehen in engerer oder weiterer Umgebung, letzteres hängt von der Positionierung der externen Sensoren ab, per Funkkontakt über ein Mobilfunknetz, entsprechend einer vorgenommenen Programmierung, beispielsweise auf ein Handydisplay übertragen werden.
Die Programmierung der Auswerte- und Menüelektronik sollte dabei mindestens folgende Optionen erfassen:
1. Datum und Uhrzeit der Aktivierung,
2. Speicherung der Empfängernummer, die automatisch nach Auslösung des internen Sensors angewählt wird,
3. dto., wenn der oder die externen Sensoren ausgelöst wird/werden,
4. Texteingabe für den aktivierten internen Sensor
5. Texteingabe für den aktivierten oder die externen/-^ Sensor(en),
6. Interne oder externe Sensoraktivierung oder -deaktivierung,
7. Beendigung der Eingabebefehle.
Bei vollständiger Eingabe kann die Funknetzverbindung abgeschaltet werden, wobei die Auswerte- und Menüelektronik diesen Funktionsschritt durch Schaltung der Sendeelektronik in einen "Stand by"-Modus begleitet.
Zur Kontrolle der Betriebsbereitschaft kann erforderlichenfalls ein Probebetrieb simuliert werden, wobei einer der genannten Sensoren angesprochen wird und auf dem umgekehrten Wege die Sendeelektronik in Verbindung mit der Menü- und Auswerteelektronik per gespeichertem Kurztext bzgl. eines simulierten Ereignisses eine Nachricht abgibt. Es ist sichergestellt, daß zu übermittelnde Nachrichten auch bei aktueller Nichtabnahme, zeitversetzt wiederholt gesendet oder gespeichert werden. In letzterem Fall kann über eine für die Gerätekombination und nur dem Nutzer bekannte Geräte-Nr. per Handy-Kontrollruf der Ergebnisstand abgefragt werden.
Die Auswerte- und Menüelektronik signalisiert selbsttätig Gerätestörungen, die sich aus der Funktionsweise selbst ergeben oder in Verbindung mit einer nicht vorgesehenen Lageveränderung stehen bzw. wenn die Energieversorgung unzureichend ist.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert werden.
Dabei wird auf folgende Darstellungen zurückgegriffen:
Figur 1: Grundprinzip des mobilen Ereignismelders.
Figur 2: Anwendung als Überwachungseinrichtung einer Wildfalle - externe Positionierung
Figur 3: Einzelheit "X" zu Figur 2
Figur 4: Fallenwächter mit interner Positionierung
Figur 5: Einzelheit "Y" zu Figur 4
Figur 6: Anwendung als Überwachungseinrichtung an Hochsitzen (Revierwächter) in Kombination mit einem Wildmelder
Figur 7: Anwendung als Wildmelder
Die im einzelnen verwendeten Bezugszeichen haben folgende Bedeutung:
1 - Gehäuse
2 - Befestigungsbohrung
3 - autarke Stromquelle
4 - GSM-/UMTS-Elektronik mit integrierter Antenne
5 - Auswerte- und Menüelektronik
6 - interner Sensor
7 - externer Sensor
8 - Schnittstelle
9 - Kabelverbindung am Ort 10-Endschalter 11 -Fallklappe 12-Fallenauslöser
13 - Mobiler Ereignismelder
14 - Endschalter 15-Fallklappe
16 - Schaltstift
17 - Kabel
18 - Sicherheitsfangbunker
19 - Seilzug
20 - Seilklemme
21 -Umlenkösen
22 - Eiabzugeisen
23 - Bunkerdeckel
24 - Schaltstück
25 - Schaltstückarretierung
26 - Solarstromversorgung
27 - Türkontakt
28 - Brückenschalter
29 - Ruhestromschleife
30 - Wildmelder
31 - Neigungsschalter
In einem kompakten Gehäuse 1 mit ausreichend vorhandenen Befestigungsbohrungen befindet sich in integrierter Bauweise die Auswerte- und Menüelektronik 5 als zentrale Verarbeitungseinheit für sensorische und Steuerungssignale, die GSM/UMTS-Elektronik mit integrierter Antenne 4 und eine autarke Stromquelle 3, die optional auch durch Fotovoltaik oder andere alternative Energiequellen ersetzt werden kann. Unmittelbar am Gerät ist ein interner Sensor 6 vorgesehen, der Wahrnehmungen im näheren Umfeld des Aufstellungsortes ermöglicht, wobei jedoch über
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eine Schnittstelle 8 auch weiter entfernt, mittels der Kabelverbindung am Ort 9, mit Hilfe des externen Sensors 7 in ein oder mehrfacher Ausführung Beobachtungen des Umfeldes
durchführbar sind. Die Geräteeinheit ist hier über ein mobiles Handy im Funknetzbetrieb einstell- und kontrollierbar, wobei von der Sensorik erfaßte Wahrnehmungen von der Auswerte-Menüelektronik 5 verarbeitet und gespeichert sowie selbsttätig über die GSMAJMTS-Elektronik mit integrierter Antenne 4 an das zugeordnete Handy geleitet werden. Es ist auch jederzeit eine Abfrage auf dem umgekehrten Weg, durch Anwahl der Geräte-Nr. möglich.
Neben den bereits genannten universellen Einsatzmöglichkeiten soll als zweckmäßiges Ausführungsbeispiel die Verwendung in der Jagd- und Forstwirtschaft demonstriert werden.
Eine im Umfeld des Gerätes positionierte Wildfalle, bestehend im wesentliches aus dem Endschalter 10, mindestens einer Fallklappe 11 sowie dem Fallenauslöser 12 ist über das Kabel 17, ausgehend vom externen Sensor-Endschalter 10 - mit der oben beschriebenen Technik des mobilen Ereignismelders 13 verbunden.
Die Fallklappe(n) 15 reagieren nach Auslösung sofort und übertragen das Signal über den Schaltstift 16 in den Endschalter 14, der einen langen Hub besitzt und weiter per Kabel 17 in den bezeichneten mobilen Ereignismelder 13.
In einer weiteren Variante kann der mobile Ereignismelder 13 vor Ort direkt in eine Kastenfalle eingesetzt werden, wobei die Auslösung des internen Sensor 6 über die jetzt im Gerät befindliche Technik mit Schaltstück 24, Schaltstückarretierung 25 gewährleistet ist. Zweckbestimmte Mechanik, die sich beispielsweise eines Seilzuges 19, Umlenkösen 21 und einem klappbaren Eiabzugeisen 22 bedient, überträgt mechanische Reize im Sicherheitsfangbunker 18.
Schließlich ist die Eignung gegeben bei der Überwachung des ggf. unbefugten Betretens eines Hochstandes für die Wildbeobachtung, wobei der mobile Ereignismelder 13, mittels Solarmodul 26 betrieben, an einer verborgenen Stelle zu installieren ist und über den Türkontakt 27 mit Brückenschalter 28 sowie den Ruhestromschleifen 29 Veränderungen aufnimmt, die ihm kabelgestützt zugeführt werden. Gleichzeitig kann vorgesehen werden, daß mit ihm der Wildmelder so im Wirkkontakt steht, wobei letzterer die vergleichbare Technik des mobilen Ereignismelders 13 besitzt und zusätzlich mit einem internen Neigungsschalter 31 bestückt ist, der als externer Sensor 7 fungiert.

Claims (4)

1. Mobiler Ereignismelder (13) zur Überwachung jeglicher Baulichkeiten der Industrie, öffentlicher Gebäude, im privaten Wohnbereich, aber insbesondere von Orten, die selten aufgesucht werden und unzureichend auf ordnungsgemäße Funktionalität überprüfbar sind, gekennzeichnet dadurch, daß in einem vor äußeren Einflüssen geschützten Gehäuse (1) in miniaturisierter Form die Hauptbestandteile Auswerte- und Menüelektronik (5), GSM/UMTS-Elektronik mit integrierter Antenne (4) und eine autarke Stromquelle (3) sowie ein interner Sensor (6) angeordnet sind, wobei über weitere Schnittstellen (8) zusätzliche Übertragungswege von Informationen durch einen oder mehrere externe Sensoren (7) anschließbar sind und die Auswerte- und Menüelektronik (5) über ein Mobilfunknetz mit einem zugeordneten Empfänger in Verbindung steht und selbst mit Funktionen der Informationsaufnahme/-speicherung, Weitergabe über GSM/UMTS- Elektronik mit integrierter Antenne (4) und der Programmierung in Bezug auf zeitliche Einstellung und Probebetrieb unterlegbar ist.
2. Mobiler Ereignismelder (13) nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Erfassung von Ereignissen mittels angepaßter Sensorik für den jeweiligen Verwendungszweck erfolgt.
3. Mobiler Ereignismelder (13) nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß auch mehrere lokal angeordnete, unterschiedlich wirkende Sensoren oder Meßaufnehmer, mit verschiedenen Übertragungswegen einem informationsabgebenden mobilen Ereignismelder (13) zugeordnet sein können.
4. Mobiler Ereignismelder (13) nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Energieversorgung mittels der autarken Stromquelle (3) vorgesehen ist, die auch durch alternative Maßnahmen modifizierbar ist.
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