DE20104838U1 - Halterung für ein Zubehörteil an einem Rahmenteil eines Fahrrades - Google Patents

Halterung für ein Zubehörteil an einem Rahmenteil eines Fahrrades

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Description

Halterung für ein Zubehörteil an einem Rahmenteil eines Fahrrades
Die Erfindung betrifft eine Halterung für ein Zubehörteil an einem Rahmenteil, insbesondere eines Fahrrades, welche mit dem Zubehörteil lösbar verbindbar ist und welche ein Winkelverstellelement aufweist, mit dem ein Winkel des Zubehörteils eingestellt werden kann.
Aus der DE 94 19 640 U ist eine Fahrradlampe bekannt, die mit Hilfe einer schwenkbaren Lampenhalterung am Fahrrad befestigt werden kann. Die Verbindung zwischen Lampe und Lampenhalterung wird mit Hilfe eines Clipverschlusses erzielt. Mit derartigen Halterungen ist es möglich zum einen einen beliebigen vertikalen Winkel der Lampe relativ zur Straße einstellen zu können, zum anderen die Lampe auf einfache Weise vom Fahrrad lösen zu können, ohne dass eine Verwendung von Werkzeug notwendig ist. Ein Nachteil ist jedoch, dass die Halterung mit Hilfe einer Schelle am Fahrrad befestigt wird und somit nur eine Befestigung der Lampe an bestimmten Stellen des Fahrrades erfolgen kann, wo die Größe der Schelle mit dem äußeren Durchmesser des Rahmenteils des Fahrrades übereinstimmt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halterung für ein Zubehörteil an einem Rahmenteil, insbesondere eines Fahrrades, anzugeben, welche ein Schwenken des Zubehörteils gegenüber dem Rahmenteil ermöglicht und eine sichere und stabile Befestigung der Halterung an Rahmenteilen mit unterschiedlichen Durchmessern erlaubt.
-2-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Halterung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Die erfindungsgemäße Halterung für ein Zubehörteil an einem Rahmenteil, insbesondere eines Fahrrades, welche mit dem Zubehörteil lösbar verbindbar ist und welche ein Winkelverstellelement aufweist, mit dem ein Winkel des Zubehörteils gegenüber dem Rahmenteil mit einer Beweglichkeit größer als 90°, vorzugsweise größer als 150°, eingestellt werden kann, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung einen spannbaren Gürtel zur Verbindung mit dem Rahmenteil aufweist. Durch die lösbare Verbindung zwischen Zubehörteil und Halterung kann das Zubehörteil auf einfache Weise ohne Zuhilfenahme von Werkzeug von der Halterung getrennt werden. Dieses ist insbesondere dann wichtig, wenn Zubehörteile oft und schnell von dem Rahmenteil getrennt werden sollen. Das Winkelverstellelement ermöglicht ein Schwenken des Zubehörteils zum Rahmenteil in einem Bereich größer als 90°, vorzugsweise größer als 150°. Dies ist vorteilhaft, wenn für den unterschiedlichen Gebrauch der Zubehörteile unterschiedliche Winkel eingestellt werden müssen oder wenn eine Befestigung an nicht vertikal verlaufenden Rahmenteilen erfolgt. Mit Hilfe des spannbaren Gürtels wird die Halterung am Rahmenteil befestigt, indem der Gürtel um ein Rahmenteil gelegt und angezogen wird.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist das Zubehörteil eine Fahrradleuchte. Das Zubehörteil kann aber auch ein Geschwindigkeitsmesser, ein Kilometerzähler, ein Kartenhalter oder ein Reflektor sein.
In einer vorteilhaften Weiterbildung weist die erfindungsgemäße Halterung einen Clipverschluss auf, der fest verbindbar mit dem Zubehörteil jedoch leicht lösbar ist. Insbesondere wertvolle Zubehörteile wie auch empfindliche Zubehörteile, die nicht ständig in Verbindung mit dem Rahmenteil stehen sollen, können so auf einfache Weise schnell und leicht befestigt und wieder gelöst werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung greift ein federnder Widerhaken an der Halterung zum Einrasten in eine entsprechende Widerhakenaufiiahme am Zubehörteil. Federnde Widerhaken und die entsprechende Widerhakenaufhahme sind übliche Bestandteile eines Clipverschlusses. Dabei ist es unerheblich ob der Widerhaken an der Halterung und die entsprechende Widerhakenaumahme am Zubehörteil oder der Widerhaken am Zubehörteil und die entsprechende Widerhakenaufhahme an der Halterung angeordnet sind. Durch leichten Druck kann der Widerhaken aus seiner Position zum Einrasten entfernt und die Halterung vom Zubehörteil getrennt werden.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist das Winkelverstellelement fixierbar. Durch die Fixierung kann ein fester Winkel des Zubehörteils gegenüber dem Rahmenteil eingestellt werden, der sich auch bei Zubehörteilen mit größerem Gewicht, insbesondere zwischen 100 g und 2 kg, nicht verstellt. Die Fixierung wird erfindungsgemäß vorteilhafterweise durch eine Fixierschraube erzielt. Dieses kann dadurch geschehen, dass z.B. im Falle eines Scharniergelenkes die Achse des Scharniergelenkes eine Schraube ist, die mit Hilfe einer Mutter festgezogen wird, so dass die Scharnierflügel gegeneinander gepresst werden und eine ReIativbewegung der Scharnierflügel gegeneinander unmöglich ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird daher das Winkelverstellelement durch ein Scharniergelenk gebildet.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Halterung sind Befestigungsstrukturen an der Halterung und an dem Gürtel vorhanden, mit denen verschiedene Weiten des Gürtels einstellbar sind. Mit dem Gürtel kann die Halterung an unterschiedlichste Rahmenteile, insbesondere mit verschiedenen Durchmessern aber auch verschiedenen Querschnittesformen befestigt werden. In einer speziellen Weiterbildung der Erfindung weist die Befestigungsstruktur mindestens einen Haken und mindestens eine Hakenaufhahme auf, wobei der Haken, der an der
Halterung angebracht ist, in die Hakenaufhahme greift, die am Gürtel angebracht ist. Mit Hilfe von mindestens zwei Haken und/oder mindestens zwei Hakenaufnahmen können verschiedene Weiten des Gürtels eingestellt werden. Dieses ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Halterung für Rahmenteile mit unterschiedlichen Durchmessern, insbesondere zwischen 2 cm bis 5 cm, vorzugsweise zwischen 1 und 8 cm, Durchmesser, geeignet sein soll. In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Halterung ist der Haken zum Spannen des Gürtels zurückziehbar. Hiermit wird die Halterung über den Gürtel fest mit dem Rahmenteil verspannt. Vorteilhaft ist, wenn der Haken mit einer Befestigungsschraube hinter einen Anschlag ziehbar ist. Mit der Schraube können vergleichsweise große Kräfte aufbracht werden, so dass eine besonders feste Verbindung zwischen Halterung und Rahmenteil, die Gewichte bis zu 2 kg aufnehmen kann, erzielt wird. Der Gürtel ist vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere Polyäthylen, gefertigt. Durch das Spannen schmiegt sich insbesondere ein flexibler Gürtel an das Rahmenteil an und ermöglicht eine feste Verbindung der Halterung am Rahmenteil.
Weitere spezielle Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Zeichnung erläutert. Die Zeichnung ist als spezielles, exemplarisches Beispiel der Erfindung zu verstehen, die die Erfindung in ihrer Bedeutung und in ihrem Geist nicht einschränken soll. Es zeigen schematisch:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Halterung für ein Zubehörteil an einem Rahmenteil
von der Seite,
25
Fig. 2 eine in ihre Bestandteile zerlegte erfindungsgemäße Halterung,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Halterung im Querschnitt von oben und
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Halterung nach Fig. 2 aus entgegengesetzter Richtung betrachtet.
5-
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Halterung 2, welche an einem Rahmenteil 5 mit einem Gürtel 4 befestigt ist. Ein Zubehörteil 1 ist leicht lösbar mit Hilfe eines Clipverschlusses 8, welcher einen federnden Widerhaken 6 und eine Widerhakenaufnahme 7 aufweist, an der Halterung 2 befestigt. Ein Winkelverstellelement 3 ermöglicht ein Einstellen eines Winkels des Zubehörteils 1 gegenüber dem Rahmenteil 5 mit einer Beweglichkeit größer als 90°, vorzugsweise größer als 150°. Mit Hilfe einer Fixierschraube 11 kann das Winkelverstellelement fixiert werden. Mit Hilfe einer Hakenaufiiahme 10 und einem Anschlag 14 kann die Halterung 2 an Rahmenteilen 5 mit unterschiedlichen Durchmessern und/oder Querschnittsformen befestigt werden.
Die Figur 2 zeigt die erfindungsgemäße Halterung 2, die in ihre Bestandteile zerlegt ist. Mit Hilfe einer Befestigungsstruktur 12 wird die Halterung 2 an dem Rahmenteil 5 befestigt. Die Befestigungsstruktur 12 umfasst einen Gürtel 4, der mindestens eine Hakenaufiiahme 10 aufweist, und einen Haken 9, der in die Hakenaufhahme(n) 10 greift. Durch Zurückziehen des Hakens 9 mit Hilfe einer Befestigungsschraube 13 hinter den Anschlag 14 wird der Gürtel 4 gespannt. Mit Hilfe der Fixierschraube 11 wird das Winkelverstellelement 3, welches hier als Scharnierelement ausgebildet ist, gegen eine Verstellung des Winkels fixiert
Die Figur 3 zeigt die erfindungsgemäße Halterung 2 in der Draufsicht als Querschnitt. Man erkennt das Rahmenteil 5 als Kreisfläche, um welche der Gürtel 4 mit seinen Hakenaufhahmen 10 greift, in die der Haken 9 fasst. Die Hakenauf-, nähme 10 wird mit Hilfe der Befestigungsschraube 13 hinter den Anschlag 14 gezogen, so dass das Rahmenteil 5 gegen den Anschlag 14 gedrückt wird. Mit Hilfe des federnden Widerhakens 6 wird eine Verbindung zu dem Zubehörteil 1 hergestellt.
Figur 4 zeigt die erfindungsgemäße Halterung 2 nach Figur 2 aus entgegengesetzter Richtung.
JE 201 Ü=t 836 Ul
-6-
Die erfindungsgemäße Halterung 2 für ein Zubehörteil 1 an einem Rahmenteil 5, insbesondere eines Fahrrades, welche mit dem Zubehörteil 1 lösbar verbindbar ist und welche ein Winkelverstellelement 3 aufweist, mit dem ein Winkel des Zubehörteils 1 gegenüber dem Rahmenteil 5 mit einer Beweglichkeit größer als 90°, vorzugsweise größer als 150°, eingestellt werden kann, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung 2 einen spannbaren Gürtel 4 zur Verbindung mit dem Rahmenteil 5 aufweist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass eine leicht lösbare, schwenkbare Verbindung eines Zubehörteils 1 an einem Rahmenteil 5 für verschiedene Rahmenteildurchmesser beziehungsweise Rahmenteilquerschnittsformen ermöglicht wird.
• ·
• ·
Zubehörteil -7-
Halterung Bezugszeichenliste
Winkelverstellelement
1 Gürtel
2 Rahmenteil
5 3 federnde Widerhaken
4 Widerhakenaufiiahme
5
6
7
8 Clipverschluss
9 Haken
10 Hakenaufhahme
11 Fixierschraube
12 Befestigungsstruktur 13 Befestigungsschraube
14 Anschlag

Claims (15)

1. Halterung (2) für ein Zubehörteil (1) an einem Rahmenteil (5), insbesondere eines Fahrrades, welche mit dem Zubehörteil (1) lösbar verbindbar ist und welche ein Winkelverstellelement (3) aufweist, mit dem ein Winkel des Zubehörteils (1) gegenüber dem Rahmenteil (5) mit einer Beweglichkeit größer als 90°, vorzugsweise größer als 150°, eingestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (2) einen spannbaren Gürtel (4) zur Verbindung mit dem Rahmenteil (5) aufweist.
2. Halterung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zubehörteil (1) eine Fahrradleuchte, insbesondere eine Fahrradrückleuchte, ist.
3. Halterung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zubehörteil (1) ein Geschwindigkeitsmesser oder ein Kilometerzähler ist.
4. Halterung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zubehörteil (1) ein Kartenhalter ist.
5. Halterung (2) Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zubehörteil (1) ein Reflektor ist.
6. Halterung (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (2) einen Clipverschluss (8) aufweist, der leicht lösbar, jedoch fest verbindbar mit dem Zubehörteil (1) ist.
7. Halterung (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein federnder Widerhaken (6) an der Halterung (2) zum Clipverschluss (8) zum Einrasten in eine entsprechende Widerhakenaufnahme (7) am Zubehörteil (1) gehört.
8. Halterung (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelverstellelement (3) fixierbar ist.
9. Halterung (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelverstellelement (3) durch eine Fixierschraube (11) fixierbar ist.
10. Halterung (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelverstellelement (3) durch ein Scharniergelenk gebildet wird.
11. Halterung (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsstrukturen (12) an der Halterung (2) und an dem Gürtel (4) vorhanden sind, mit denen verschiedene Weiten des Gürtels (4) einstellbar sind.
12. Halterung (2) nach Ansprach 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstrukturen (12) mindestens einen Haken (9) und mindestens eine Hakenaufnahme (10) aufweisen, wobei der Haken (9), der an der Halterung (2) angebracht ist, in die Hakenaufnahme (10) greift, die am Gürtel (4) angebracht ist.
13. Halterung (2) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zum Spannen des Gürtels (4) der Haken (9) zurückziehbar ist.
14. Halterung (2) nach Ansprach 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (9) mit einer Befestigungsschraube (13) hinter einen Anschlag (14) ziehbar ist.
15. Halterung (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gürtel (4) aus Kunststoff, insbesondere Polyäthylen, besteht.
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