DE20104779U1 - Futtermischvorrichtung - Google Patents

Futtermischvorrichtung

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Description

.* PATENTANWÄLTE :
Dipl.-Ing. A. Wasmeier Dipl.-Ing. H. Graf
Zugelassen beim Europäischen Patentamt * Markenamt · Professional Representatives before the European Patent Office + Trade Mark Office
Patentanwälte Postfach 10 08 26 93008 Regensburg
Deutsches Patent- und Markenamt Zweibrückenstr.
80297 München D-93008 REGENSBURG POSTFACH 10 08
D-93055 REGENSBURG GREFLINGERSTRASSE
Telefon
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Telefax E-mail: [email protected]
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G/g 20.067
Datum Date
19. März 2001 gr-ra
Anmelder:
Peter Gallersdörfer
Naabwinkel 7
92637 Weiden i. d. Opf.
Titel:
Futtermischvorrichtung
Konten: HypoVereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 839
Postgiroamt München (BLZ 700 100 80) 893 69-801
Gerichtsstand Regensburg A20067.doc 19.03.0115:27
Futtermischvorrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Futtermischvorrichtung oder einen Futtermischwagen gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1.
Futtermischvorrichtungen, insbesondere auch in Form eines selbstfahrenden Futtermischfahrzeugs oder -wagens sind grundsätzlich bekannt. Diese bekannten Vorrichtungen bzw. Futtermischfahrzeuge weisen an einem Fahrzeugrahmen mit wenigstens zwei Achsen u.a. eine vordere Fahrerkabine und einen hinter der Kabine angeordneten Behälter zur Aufnahme des von einem Futterstock abgefrästen Materials bzw. Futters auf. Zum Abfräsen des Futterstocks ist weiterhin am Fahrzeugrahmen ein Fräsarm um eine horizontale Querachse der Vorrichtung schwenkbar vorgesehen. Am freien Ende des Fräsarmes befindet sich eine umlaufend angetriebene Fräse, mit der das Futter vom Futterstock abgefräst werden kann. Über die Fräse wird das abgefräste Material über Kopf nach hinten auf eine im Fräsarm integrierte Fördereinrichtung gefördert, über welche das Futter bzw. abgefräste Material schließlich in den rückwärten Bunker gelangt.
Bei einer bekannten, selbstfahrenden Futtermischvorrichtung befinden sich der Antriebsmotor und die Fahrerkabine an der Vorderseite des Rahmens und an jeweils einer Längsseite dieses Rahmens. Zwischen dem Motor und der Fahrerkabine ist in der Mitte des Fahrzeugrahmens ein Freiraum für das Schwenken des Fräsarmes gebildet. Diese bekannte Vorrichtung, die von der Firma Strautmann unter der Bezeichnung „Verti-Mix 1250" angeboten wird, hat gewisse Nachteile, so u.a. den Nachteil einer sehr schmalen Fahrerkabine, die allenfalls für eine Person Platz bietet, eines relativ schweren und aufwendigen Fräsarms, bedingt durch die in diesem Fräsarm integrierte Fördereinrichtung usw.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Vorrichtung aufzuzeigen, die diese Nachteile vermeidet. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung entsprechend dem Schutzanspruch 1 ausgebildet.
A20067.0OC ;··. ;··· &bgr;··&bgr; &bgr;··&bgr; #·
Weiterbildungen der neuerungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Neuerung wird im Folgenden anhand der Figuren an eienem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1-3 jeweils in vereinfachter Seitenansicht eine selbstfahrende Futter- und
Verteilervorrichtung gemäß der Neuerung ; Fig. 4 in vereinfachter Darstellung ein Längsförderer.
Die in den Figuren allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung ist als selbstfahrendes Futtermischfahrzeug ausgebildet, und zwar im wesentlichen bestehend aus einem Fahrzeugrahmen 2, der bei der dargestellten Ausführungsform zwei Achsen 3 und 4 mit zugehörigen Rädern 3' und 4' aufweist, von denen wenigstens eine Fahrzeugachse, beispielsweise die vordere Fahrzeugachse 3 lenkbar ist und beide Fahrzeugachsen 3 und 4 angetrieben sind. Hierfür ist am Fahrzeugrahmen zwischen einer vorderen Kabine 5 und einem rückwärtigen Mischbehälter 6 ein Motor 7 (Verbrennungsmotor) und ein von diesem Motor angetriebenes Hydraulik-Aggregat bestehend aus wenigstens einer Hydraulik-Pumpe und einem Reservoir für hydraulische Flüssigkeit (Hydrauliköl) vorgesehen. Der Motor 7 ist an einer Längsseite des Fahrzeugrahmens leicht zugänglich.
Der Antrieb für die Achsen 3 und 4 ist so ausgebildet, daß für Fahrten auf normalen Straßen und Wegen diese Achsen direkt vom Motor 7 über ein ebenfalls nicht dargestelltes Getriebe (eventuell auch Kupplung) angetrieben werden. Dort, wo ein langsameres und fein gesteuertes Bewegen der Vorrichtung 1 notwendig ist, beispielsweise beim Abfräsen des in den Figuren mit 9 bezeichneten Futterstocks und/oder beim Verteilen des Futters in einem Stall usw. ist wenigstens eine Achse 3 bzw. 4 über das Hydraulikaggregat hydraulisch antreibbar, so daß die Bewegung der Vorrichtung 1 wesentlich feiner steuerbar ist. Die Kabine 5 befindet sich unmittelbar an der Vorderseite des Fahrzeugrahmens 2 und im wesentlichen auch vor der Vorderachse 3.
Zwischen der Kabine 5 und dem rückwärtigen Mischbehälter 6 ist am Rahmen 2 ein Fräsarm 8 mit einem Ende angelenkt, und zwar um ein Gelenk 8', dessen horizontale Achse senkrecht zur Längsachse des Fahrzeugrahmens liegt. Über eine hydraulische Betätigungseinrichtung, die bei der dargestellten Ausführungsform von einem Hydraulik-Zylinder 10 gebildet ist, ist das freie Ende des Fräsarmes 8 bzw. eine dort vorgesehene Fräse 11 auf einem Kreisbogen um die Achse des Gelenkes 8' schwenkbar. Die Fräseinrichtung 11 besteht im wesentlichen aus einer als Fräse ausgeführten Trommel 12, die mit ihrer Achse parallel zur Achse des Gelenkes 8' angeordnet ist und bei der dargestellten Ausführungsform eine axiale Länge aufweist, die gleich oder in etwa gleich der Breite der Vorrichtung 1 ist, wobei die Breite der Vorrichtung 1 und damit auch die Breite der Frästrommel 12 so gewählt sind, daß die Gesamtbreite der Vorrichtung 1 die für ein normales Fahren auf öffentlichen Straßen und Wegen noch zulässige Gesamtbreite eines Fahrzeugs nicht überschreitet. Durch einen Hydraulik-Antrieb ist die Frästrommel 12 um ihre Achse umlaufend angetrieben, und zwar in einer Drehrichtung derart, daß sich der jeweils der übrigen Vorrichtung 1 abgewandte Umfangsbereich der Frästrommel 11 von oben nach unten bewegt. Bei der für die Figuren gewählten Darstellung, bei der sich die Vorderseite der Vorrichtung 1 und demnach auch die Fräseinrichtung 11 links befinden, ist die Frästrommel 11 durch ihren Hydraulik-Antrieb bei normaler Arbeitsweise im Gegenuhrzeigersinn angetrieben, wie dies mit dem Pfeil A angedeutet ist.
Wie die Figuren auch zeigen, befindet sich der Fräsarm 8 an einer Längsseite der Vorrichtung, d. h. bei der für die Figuren gewählten Darstellung an der in diesen Figuren hinten liegenden Längsseite derart, daß sich der Fräsarm 8 beim Schwenken an dieser Längsseite seitlich an der Kabine 5 vorbeibewegen kann. Die Kabine 5 ist an dieser Längsseite durch eine nicht zu öffnendes Fenster verschlossen. Der Vorteil dieser Ausbildung besteht u.a. darin, daß für die Kabine 5 eine relativ große Breite möglich ist, d.h. eine Breite, die sich nahezu über die gesamte Breite des Fahrzeugrahmens 2 erstreckt, und daß die Kabine 5 an er einen Längsseite der
Vorrichtung 1 frei zugänglich ist, und zwar ohne daß diese Zugänglichkeit durch einen schwenkbaren Fräsarm behindert oder gefährdet ist.
Wie die Figuren weiterhin zeigen, bewegen sich das freie Ende des Fräsarmes 8 und die Fräseinrichtung 12 beim Schwenken des Fräsarmes 8 auf dem Kreisbogen mit Abstand vor der Vorderseite des Fahrzeugrahmens 2 und der Kabine 5.
Unterhalb der Kabine 5 und über die Vorderseite des Fahrzeugrahmens 2 vorstehend ist eine Auffangwanne 13 am Fahrzeugrahmen 2 vorgesehen, und zwar über Arme hydraulisch zwischen einer Gebrauchsposition und einer Nichtgebrauchsposition anhebbar und absenkbar. In der Gebrauchsposition steht die Auffangwanne 13 mit eigenen Rollen 15 auf dem Untergrund 16 auf, auf dem auch die Vorrichtung mit ihren Rädern 3' und 4' aufsteht. In der Nichtgebrauchsposition ist die Auffangwanne 13 für ein Fahren beispielsweise auch auf öffentlichen Straßen und Wegen angehoben. Die Auffangwanne 13 ist so ausgebildet, daß sie mit ihrer offenen Seite an die Unterseite des Futterstocks 9 anschließbar ist, und zwar derart, daß das mit der Fräseinrichtung vom Futterstock 9 abgefräste Material in die Auffangwanne 13 fällt. In dieser ist ein hydraulisch angetriebener Querförderer vorgesehen, der das abgefräste Material in die Mitte der Auffangwanne 13 fördert. Dieser Querförderer ist beispielsweise eine Schnecke 17, die durch einen nicht dargestellten Hydraulikmotor umlaufend angetrieben ist und ausgehend von jeweils einem Ende bis zu dem mittleren Bereich der Schnecke jeweils einen Schnecken- oder Förderabschnitt aufweist, wobei beide Abschnitte jeweils unterschiedliche Förderrichtung besitzen, so daß das abgefräste Material in der erforderlichen Weise zur Mitte der Auffangwanne 13 hin gefördert wird. Dort schließt an den Querförderer ein Längsförderer 18 an, der unter der Kabine 5 hindurchgeführt ist und das vom Futterstock 12 abgefräste Material in den Mischbehälter 6 einbringt, in welchem über mehrere, sich in Richtung der Längsachse des Fahrzeugrahmens 2 erstreckende und um ihre Achsen umlaufend angetriebene Mischschnecken in an sich bekannter Weise das Mischen des vom Futterstock 9 abgefrästen materials, ggfs. auch mit weiteren Futterzusätzen erfolgt. Die Auffangwanne 13 ist planierschaufelartig ausgebildet, d.h. derart, daß sie mit einer
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unteren, sich quer zur Längsachse des Rahmens 2 erstreckenden horizontalen Kante 13' unmittelbar über dem Untergrund 16 bewegt, so daßder von der Fräseinrichtung 11 beim Abfräsen nicht erfaßte untere Teil des Futterstocks 9 unmittelbar über den Untergrund 16 allein durch Vorwärtsbewegen der Vorrichtung 1 (Pfeil B) in die Auffangwanne 13 gelangt.
Der Länsförderer weist beispielsweise in einem Förderkanal 19 mehrere umlaufende Fördersterne 20 auf. Auch andere Ausführungen des Längsförderers 18 sind denkbar.
Wie die Figuren auch zeigen, ist die Anordnung so getroffen, daß bei in der Nichtgebrauchsposition angehobener Auffangwanne 13 diese Wanne als Abstütz- oder Auflageelemente für die Fräseinrichtung bei abgesenktem Fräsarm 8 dient, so daß ein zuverlässiges Fahren der Vorrichtung 1 insbesondere auch auf öffentlichen Straßen und Wegen möglich ist.
Mit 21 ist noch ein Hydraulik-Antrieb bezeichnet, der sich an der Rückseite der Vorrichtung 1 befindet und zum Antrieb der im Mischbehälter 6 angeordneten Mischschnecken dient. Mit 22 ist ein im rückwärtigen Bereich der Vorrichtung 1 vorgesehenes, als Querförderer ausgebildetes Band bezeichnet, mit welchem das Futter aus dem Mischbehälter 6 auf eine Futterbank in einem Stall oder dergleichen ausgebracht werden kann.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiei beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
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Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung (Futtermischwagen oder -fahrzeug)
2 Fahrzeugrahmen 3,4 Fahrzeugachse 3', 4' Fahrzeugrad
5 Kabine
6 Mischbehälter
7 Motor
8 Fräsarm 8' Gelenk
9 Futterstock
10 Hydraulikzylinder
11 Fräseinrichtung
12 Fräswalze
13 Auffangwanne 13' Kante
14 Arm
15 Rolle
16 Untergrund
17 Schnecke
18 Längsförderer
19 Förderkanal
20 Förderrad oder -stern
21 Hydraulikantrieb
22 Verteilerband

Claims (8)

1. Futtermischvorrichtung mit einem Fahrzeugrahmen (2) mit wenigstens zwei Achsen (3, 4), von denen wenigstens eine Achse (3, 4) von einem am Fahrzeugrahmen vorgesehenen Antriebsmotor (7) antreibbar und eine Achse (3) lenkbar ist, mit einer an der Forderseite des Fahrzeugrahmens (2) vorgesehenen Kabine (5), mit einer am rückwärtigen Bereich des Fahrzeugrahmens (2) hinter der Kabine vorgesehenen Bunker oder Mischbehälter (6) mit einem am Fahrzeugrahmen (2) um eine horizontale Querachse schwenkbar gelagerten und durch einen Schwenkantrieb schwenkbaren Fräsarm (8), der an seinem freien, über die Vorderseite der Vorrichtung vorstehenden Ende eine Fräseinrichtung (11) aufweist, mit einer Auffangwanne (13) zum Auffangen oder Sammeln des mit der Fräseinrichtung (11) abgefrästen Materials eines Futterstocks (9) sowie mit Fördermitteln (17, 18) zum Einbringen dieses Materials in den Bunker oder Mischbehälter (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (13) mit dem Fräsarmes (8) nicht mitbewegt an der Vorderseite des Fahrzeugrahmens (2) vorgesehen ist und beim Schwenken des Fräsarmes (8) unterhalb der Bewegungsbahn der Fräseinrichtung (11) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (13) planierschild- oder schauffelartig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auffangwanne (13) wenigstens eine das abgefräste Material in einem mittleren Bereich dieser Wanne fördernde Fördereinrichtung (17)vorgesehen ist, und daß an diese erste Fördereinrichtung anschließend wenigstens eine zweite, als Längsförderer (18) ausgebildete Fördereinrichtung am Fahrzeugrahmen (2) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräsarm (8) an einer Längsseite der Vorrichtung (1) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Hydraulik-Antrieb zum Schwenken des Fräsarmes (8).
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Hydraulik-Antrieb für die Fräseinrichtung (11).
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Hydraulik-Antrieb für die Fördereinrichtung in der Auffangswanne und/oder für den Längsförderer.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Fahrzeugachse (3, 4) wahlweise direkt von dem Antriebsmotor (7) sowie hydraulisch antreibbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL1028732C2 (nl) * 2005-04-11 2006-10-12 Trioliet Mullos Inrichting voor het uithalen en verwerken van ruwvoer voor vee.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1028732C2 (nl) * 2005-04-11 2006-10-12 Trioliet Mullos Inrichting voor het uithalen en verwerken van ruwvoer voor vee.
EP1712123A3 (de) * 2005-04-11 2007-01-10 Trioliet Mullos B.V. Silageentnahme- und Verarbeitungsvorrichtung
EP2289306A2 (de) 2005-04-11 2011-03-02 Trioliet Mullos B.V. Silageentnahme- und Verarbeitungsvorrichtung
EP2289306A3 (de) * 2005-04-11 2011-10-12 Trioliet Mullos B.V. Silageentnahme- und Verarbeitungsvorrichtung

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