DE2010469A1 - Vorrichtung zur Herstellung von sanitären Binden - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von sanitären Binden

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DE2010469A1
DE2010469A1 DE19702010469 DE2010469A DE2010469A1 DE 2010469 A1 DE2010469 A1 DE 2010469A1 DE 19702010469 DE19702010469 DE 19702010469 DE 2010469 A DE2010469 A DE 2010469A DE 2010469 A1 DE2010469 A1 DE 2010469A1
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DE19702010469
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Eugene Walter Little Suamico Wis. Wittkopf (V.St.A.). GO 3b
Original Assignee
Paper Converting Machine Company, Inc., Green Bay, Wis. (V.St.A.)
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/15577Apparatus or processes for manufacturing
    • A61F13/15617Making absorbent pads from fibres or pulverulent material with or without treatment of the fibres
    • A61F13/1565Making absorbent pads from fibres or pulverulent material with or without treatment of the fibres by depositing continuous layers of fibrous material between webs, e.g. wrapping layers of fibrous material

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Description

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Pat.-Anw. Herrmann-Trenlepohl
Fernsprecher: 5 10 13 510 14
Telegrammanschrift: Bahrpatente Herne Telex 0 8229
Dipl.-Ing. R. H. Bahr Dipl.-Phys. Eduard Betzier Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl
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8000 München 23,
Eisenacher Straße 17 Pat.-Anw. Betzier
fernsprecher: 39 80 11 39 80 12 39 8013
Telegrammanschrift: Babelzpat München
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Dresdner Bank AG Herne 202 436
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Vorrichtung zur Herstellung von sanitären Öihden
Öie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur tferätellütig von sanitären Binden mit ceiner kontinuierlichen Trägerbahn» die teilweise üin den Umfang einer innen mit Druck beaufschlagten, eine S1Ibekertschicht bildenden Trommel läuft.
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Bei der Herstellung von Celluloseprodukten, w^ z.B. sanitären Binden, tritt das Problem der Schaflang einer schnellen, zuverlässigen Vorrichtung auf, die mit den Rohmaterialien, d.h. dem verwendeten Celluloaabrei, beginnt, um ein absorbierendes Polster und Gewebe zu schaffen, das die Unterlage und die Umhüllung für die Celluloseflockeschicht bildet. Insbesondere besteht ^ ein Problem darin, die Flockemenge, die abgelagert ^ wird, zu steuern und danach in geeigneter Weise gegen eine Zerstreuung durch unerwünschte LuftstrÖme zusammenzuhalten. Weitere Probleme treten bei der zuverlässigen Behandlung des Polsters auf, sobald es gebildet ist, und bei dessen weiterer Behandlung bei der Verpackung.
Diese Probleme werden gelöst durch eine erste Einrichtung, die der Trägerbahn zugeordnet ist, um den Luftstrom von der Trommel in Längsrichtung der Trägerbahn zu begrenzen, nachdem die Trägerbahn die Trommel verlassen hat, und eine zweite Einrichtung, die der fc Trägerbahn zugeordnet ist, um deren Seiten mit Druck zu beaufschlagen und den Luftstrom der Trommel in Querrichtung zu der Trägerbahn zu begrenzen, nachdem sie die Trommel verlassen hat.
In den Figuren 1 bis 17 der Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigtt
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Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Bewegunseablaufs des Produkts in dem ersten Teil der Vorrichtung; ,
Fig. 2 eine Seitenansicht des ersten Teils der Vorrichtung, in dem das Produkt entsprechend den in Fig. 1 dargestellten Verfahren hergestellt wird;
Fig. 3 eine Fig. 1 ähnliche Seitenansicht, aus der
die restliche Bewegungsbahn des Produkts hervorgeht, wenn es durch den zweiten Teil der Vorrichtung läuftt
Fig. k einen sich an den in Fig. 2 gezeigten Teil der
Vorrichtung anschliessenden Teil der Vorrichtung zur Durchführung des in Fig. 3 gezeigten Verfahrensabschnittes;
Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 2 links dargestellten Trommel zur Ablagerung der Flockeschicht;
Fig. 6 einen Teilquerschnitt längs der Linie 6-6 in
Fig. 1, aus der ein Teil des Umfangs der Trommel zur Bildung der Flockeschicht hervorgeht;
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Fig. 7 eine der Linie 7-7 in Fig. 8 entsprechende Ansicht des Teils der Vorrichtung, der sich dort befindet, wo die teilweise gebildeten Binden die Formtrommel verlassen;
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des rechten Teils der Fig. 5;
Fig. 9 einen Teilschnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 8;
Fig. 10 eine dem linken Teil der Fig. k entsprechende teilweise Seitenansicht des Teils der Vorrichtung, der zur Umhüllung der teilweise gebildeten Binden mit einem Gazeschlauch verwendet wird;
Fig. 11 eine Aufsicht des in Fig. 10 gezeigten Teils der Vorrichtung;
Fig. 12 bis 16 teilweise Seitenansichten einer Drehschneidvorrichtung und einer Vorrichtung zum Falten der Vorderkanten der Binden in verschiedenen Arbeitsabschnitten und
Fig. 17 eine teilweise Aufsicht der in den Figuren bis 16 gezeigten Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt einen Rahmen 20, der eine Formtrommel trägt, die auch in Fig. 5 zu sehen ist. Die Formtrommel wird hier nur allgemein beschrieben.
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Die Formtrommel ist so angeordnet, dass der zerkleinerte Zellstoff axial in die Trommel eintritt und dass aufgrund des Luftdrucks, der den zerkleinerten Zellstoff zum Strömen veranlasst, die Flocke radial nach aussen zu der Stelle 22 in Fig. 6 bewegt wird. In Fig. 6 ist zu sehen, dass die Trommel 21 Seitenwände 23 und 24 besitzt, die an ihrem Umfang Flansche besitzen, um eine Drahtgewebeunterläge 25 zu tragen, das auch in den Figuren 2 und 5 zu sehen ist und das in einer geschlossenen Schleife umläuft. Wie Fig. 5 zeigt, läuft die Unterlage 25 über Führungsrollen 26, 27 und 28 fortschreitend von links nach rechts auf ihrem Rückweg. Während dieses Wegs wird eine Trägerbahn 29 auf der Unterlage 25 getragen und bewegt sich mit der Unterlage 25 um die Eintrittsrolle 30. Danach laufen die Unterlage 25 und die Bahn 2°- zusammen um die Trommel 21 und bilden eine luftdurchlässige Schranke zur Ablagerung der Flocke. Die Flocke wird nahezu vollkommen um den Umfang der sich drehenden Trommel 21 abgelagert, bis die Bahn 29 und die Unterlage 25 mit der Austrittsrolle 31 laufen. Danach wird die Flocketrägerbahn 29 zur allgemein horizontalen Bewegung angeordnet, während die Unterlage 25 den unteren Teil ihres Rückwegs beginnt. In Fig. 5 ist zu sehen, dass die um eine Führungsrolle 32, eine Spannrolle 33 und weitere Führungsrolle 34 läuft, die in geeigneter Weise längs des Rückweges angeordnet sind.
Der Umfang der Trommel 21 ist mit nicht gezeigten Querschienen versehen, die so angeordnet werden können, dass
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sie gesonderte Längen entsprechend der Länge der herzustellenden sanitären Binde begrenzt werden können. Z.B. ist in Fig. 1 bei 35 (linkes Ende) zu sehen, dass ein Polster gerade abgelegt wird» Wenn sich das Polster mit der Unterlage 25 und der Bahn 29 darauf dreht, erhält das Polster die bei 36 und 37 zu sehenden Abmessungen. An der Stelle 38 in Fig. 1 wird eine Schutzfolie von einer Rolle Kunststoffmaterial 39 (Fig. 2)zugefügt. Fornat'latten 40 werden in die Bewegungsbahn der Trägerbahn 29 gebracht, um die Umhüllung der Bahn 29 und des Flockepolsters mit der Bahn 29 an der Stelle 3& zu erleichtern. Eine die Unterseite unterstützende Transportkette 's ! mit in Längsrichtung im Abstand befindlichen Querschienen transportiert das Polster längs der Maschine und schliesslich zu den Formrollen 42 und
Die Formrollen 42 und 43 bilden an den Polstern und den zugehörigen Trenn- und Trägerbahnen ein abgeschnürtes Ende, das dann der Einwirkung einer Drehschneidvorrichtung ausgesetzt wird. Zu diesem Zweck ist ein Messer 44 an der Abschneidrolle 45 (Fig. 2) befestigt, das gegen eine Gegendruckrolle 46 arbeitet, von denen beide in geeigneter Weise drehbar in dem Rahmen 20 gelagert sind ebenso wie die anderen, zuvor erwähnten Rollen.
Zugbandanordnungen 47 und 48 (Fig. 2) sind in der Bewegungsbahn der Polster angeordnet. Die Zugbandanordnung 47 ist an dem Rahmen vor den Formrollen 42 und 43 angeordnet. Die Zugbandanordnung 47 bildet einen
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Spalt für die Vorwärtsbewegung der verbundenen Träger- und Trennbahnen, um diese kontinuierlich von dem Teil der Vorrichtung abzuziehen, der links davon dargestellt ist. Der gesamte Bandförderer k8 an dem rechten Teil der Fig. 2 wird als Beschleunigungsband verwendet, um die verschiedenen Teile um eine grössere Entfernung voneinander zu trennen als die, die durch den in der Formtrommel 21 gebildeten Abstand möglich gemacht wird.
Fig. 3 zeigt eine Einhül!vorrichtung 50, die verwendet wird, um jedes Polster zu umhüllen. Das Polster 51, das in Fig. 3 links zu sehen ist, besteht aus einem Flockepolster selbst, der Trägerbahn 29 und der Schutzfolie in Form einer Umhüllung, die in der Station 38 aufgebracht wird. Die Einhüllvorrichtung 50 besteht aus zwei Armen 52 und 53t die selektiv in eine Polsteraufnahmestellung bewegbar sind. Venn ein Arm in der Stellung 53 ist, wird ihm eine schlauchförmige, gewirkte Aussenhülle zugeführt; danach wird er in die Stellung 52 verschoben, um das Polster 51 aufzunehmen. Jeder Arm kann ausreichend gewirktes Aussenhüllmaterial erhalten, um 50 bis 100 Polster aufzunehmen; die gewirkte Aussenhülle -ist in Fig. 3 mit 54 bezeichnet. Die Aussenhülle wird durch weitere Zugbänder 55 in Verbindung mit Ketten 56 mit Querschienen vorwärtsbewegt, um die in der Aussenhülle eingeschlossenen Polster an einer Schneidstation 57 vorbeizuführen. An dieser Stelle werden die Polster wieder getrennt und aufeinanderfolgend mittels weiterer Zugbänder 55a nach rechts transportiert. Das Drehmesser 58 ist mit einer Vakuum-
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vorrichtung 59 (Fig. 3) versehen, die den vorderen Teil 6o der Aussenhülle zurückfaltet. Der hintere Kantenteil der Aussenliülle wird in üblicher Weise dadurch gefaltet, dass die einzelnen Polster durch eine nicht gezeigte kreisförmige Umdrehvorrichtung bewegt werden, wonach die Polster zum Verpacken gestapelt werden.
Das Problem des Flockeverlustes wurde durch die Verwendung der einzigen, in den Figuren 7 bis 9 dargestellten Rollenanordnung gelöst. Wie zuvor erwähnt wurde, wird die Trägerbahn 29 teilweise um die Eintrittsrolle 30 gewickelt, bevor sie den Umfang der Formtrommel 21 berührt. Die Bahn 29 und die Unterlage 25 werden zwischen der Rolle 30 und der Trommel 21 zusammengepresst; die Rolle und die Trommel berühren sich unter Druck, um zu verhindern, dass die Flocke dazwischen, d.h. im wesentlichen in Längsrichtung der Bahn 29, entweicht. Durch das gleiche Merkmal werden die Bahn 29 und die Unterlage 25 auch zwischen der Austrittsrolle 31 und dem Umfang der Trommel 21 zusammengedrückt, d.h. die Rolle 31 und die Trommel 21 werden so zusammeengedrückt, dass sie auch das Entweichen der Flocke dazwischen verhindern. Der Bereich 61 (Fig. 5) bildet eine Tasche, in die die Flocke weder durch die Unterlage 25 öoch durch die Bahn 29 gehindert eintreten kann und die Flocke radial von der Achse der Trommel 21 nach aussen strömt, wie schematisch durch die Pfeile in Fig. 5 angedeutet ist. Das Zusammenwirken zwischen der Rolle 31 und der Trommel 21 verhindert somit das Entweichen der Flocke durch die Spalt· 62 und 63 in Fig. 5. Eine Rollenanordnung 6k (in Fig. 5 teilweise zu sehen) ist zwischen den Rollen
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und 31 angeordnet, um das Entweichen der Flocke in Längsrichtung der Bahn 29 zu verhindern. Die Rollenanordnung 6k enthält eine dritte-und vierte Rolle, wie aus Fig. ersichtlich ist. Fig. 9 zeigt eine Querwelle 65» die in je einem Lager an jeder Seite der Bahn 29 in geeigneter Weise gelagert ist. Das Lager 66 ist als Teil eines Schwenkarms 68 ausgebildet, während das Lager 67 als Teil des Schwenkarms 69 ausgebildet ist. Der Schwenkarm 69 kann, wie Fig. 8 zeigt, um die Achse der Welle 70 schwenken, die die erste bzw. Eintrittsrolle 30 trägt. Die Welle 70 wiederum ist in geeigneter Weise in einem Teil des Rahmens 20 in dem unteren linken Teil der Fig. gelagert. An der Querwelle 68 ist eine vierte Rolle 71 mittels einer Stiftschraube 72 befestigt. Die Rolle 71 begrenzt einen Spalt 72 zusammen mit der ersten Rolle 30 (wodurch die Unterlage 25 und die Bahn 29 zusammengedrückt werden), um ein Entweichen der Flocke zwischen diesen beiden Rollen zu verhindern. Fig. 9 zeigt, dass
so die Breite der Rolle.71 in Querrichtung nicht gross ist wie die der Rolle 30. Die Rolle 71 soll nur die Breite des Polsters 22 umfassen und ausserhalb von diesen ist eine dritte Rollenanordnung vorgesehen.
Die dritte Rollenanordnung besitzt zwei gesonderte Abschnitte, nämlich einert Abschnitt 74 in dem oberen und einen Abschnitt 75 in dem unteren linken Teil der Fig. Die Rolle 7k ist an einer Hohlwelle 76 befestigt, die in geeigneter Weise in einem Lager 77 gelagert ist. Das Lager 77 wiederum wird starr von dem Rahmenteil 78 getragen. In der gleichen Weise ist die Rolle 75 an einer
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Hohlwelle 79 befestigt. Diese ist in dem Lager bO gelagert, das von dem Rahmenteil 81 des Hauptrahmens 20 getragen wird. Die Hohlwellen 76 und 79 nehmen die durchgehende Welle 65 auf, so dass die Rolle 71 unabhängig von der zweiteiligen dritten Rollenanordnung, die aus den Rollenabschnitten 7^ und 75 besteht, angeordnet werden kann. Die Rollenabschnitte 74 und 75 drücken gegen die Rollen 30 und 31. Die vierte Rolle 71 drückt nur gegen die Rolle 30, zwischen denen sich jedoch die Unterlage 25 und die Bahn 29 befinden. Zwischen dem Umfang der Rolle 71 und dem der Rolle 31 ist ein bestimmter Abstand vorgesehen, um die mit der Flocke versehene Bahn 29 dazwischen durchtreten zu lassen. Die genaue Lage der Achse der Rolle wird von der Lage der Schwenkarme 68 und 69 bestimmt, und die Lage dieser Arme wird durch Anziehen der Muttern 82 und 8 'J1 [ ■ :·. ehe unteren bzw. oberen linken Teil der Fig. 9} ? «ü-eii t:fc. Die Muttern 82 und 83 sitzen drehbar auf einem Bolxenansatz 84 (siehe linken Teil der Fig. 8), der einen Teil des stationären Rahmens 20 bildet. Die Bolzenansätze 84 erstrecken sich durch Schlitze 85 in den Schwenkarmen 68 und 69 und schaffen dadurch eine genaue Lageanordnung der Rolle 71 und damit des Abstandes zwischen den Rollen 71 und 31·
Entfernt man das Lager 66 von dem Schwenkarm 68, kann die Welle 65 axial bewegt werden (nachdem die Stiftschraube 72 gelöst wurde), und die Rolle 71 kann ebenfalls entfernt werden, ohne dass die Rollenabschnitte 74 und 75 demontiert werden.
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Die beschriebene Rollenanordnung verhindert das Entweichen der Flocke im wesentlichen in Längsrichtung der Maschine bzw. parallel zu der Trägerbahn. Durch die Vorsehung der dritten Rollenanordnung, die aus den Abschnitten 7^ und 75 und der vierten Rolle 71 besteht, ist es auch möglich, die Vorrichtung mit unterschiedlicher Polsterdicke zu be- „ treiben, d.h. dass es relativ leicht ist, den Abstand zwischen den Rollen 71 und 31 zu verändern. Auch dadurch, dass es einfach ist, die Rolle 71 zu entfernen, kann die Vorrichtung an unterschiedlich breite Polster angepasst werden. Die gestrichelten Linien 7^V und 75' in Fig. 9 geben z.B. die Lage der Rollenabschnitte 7^ und 75 an, wenn die gezeigte vierte Rolle 71 durch eine viel schmalere Rolle ersetzt wird. Venn die vierte Rolle 71 entfernt ist (indem zuerst die Welle 65 axial bewegt wird),können die Abschnitte 7^ und 75 längs der Hohlwellen 76 bzw. 79 gegeneinander bewegt werden. Nachdem die gezeigte Rolle 71 durch eine schmalere Rolle ersetzt wurde, werden die Abschnitte 74 und 75 längs der Hohlwellen gegeneinander in die durch die gestrichelten Linien 7^' und 75' angegebenen Lagen bewegt. Die Vorrichtung kann so gewünschtenfalls an unterschiedliche Dicken und Breiten verschiedener sanitärer Binden ad.dgl. Produkte angepasst werden.
Ein Entweichen der Flocke in Querrichtung der Vorrichtung wird durch zwei Begrenzungsplatten verhindert, die in Seitenansicht im wesentlichen die Form eines Drachenvierecks aufweisen entsprechend dem Bereich 61 in Fig. 5» der von den Rollen 21, 30, 6k und 31 begrenzt wird. Die Be-
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grenzungsplatten sind in geeignetem Abstand an jeder Seite der Trägerbahn 29 angeordnet. Dies ist aus Fig. 7 ersichtlich, die die inneren Begrenzungsplatten 86 zeigt, die quer zur Vorrichtung (wenn die Breite der Rolle 71 vermindert wird) in die Lage 86' in Fig. 7 verstellbar sind. Zu diesem Zweck ist jede innere Platte 86 an Querwellen 88 befestigt, die durch äussere Platten 87 verlaufen und die lösbar durch Muttern 89 gehalten werden. Die äusseren Begrenzungeplatten 87 sind starr mit dem Rahmen 20 der Vorrichtung verbunden. Jede äussere Begrenzungsplatte 87 ist in einer ringförmigen Nut 90 in der Rolle 30 (Fig. 9) aufgenommen. Um zwischen der Begrenzungsplatte 87 und der Rolle 31 abzudichten, drücken Stangen 91 die Begrenzungsplatten 87 gegen die Enden der Rolle 31 (Fig. 7)5 der Überdeckungsbereich ist in Fig. 8 mit 87a bezeichnet. Weder in der Trommel 21 noch in der dritten Rollenanordnung, die aus den Abschnitten Th und 75 besteht, sind derartige Nuten vorgesehen. In den Raum zwischen den beiden Begrenzungsplattenpaaren wird Druckluft durch eine Leitung 92 (in Fig. 7 teilweise zu sehen) eingeführt. Durch Einstellen des Ströaungsmitteldrucks in der Leitung 92 und damit in den Räumen zwischen den Begrenzungsplatten 86 und 87 wird ein Entweichen der Flocke in Querrichtung der Vorrichtung im wesentlichen verhindert. Gleichzeitig tritt keine Beeinflussung der Durchlüftung des Polsters weder in dessen Breite noch Höhe auf.
Venn die Bahn 29 mit der darauf befindlichen Flocke zwischen den benachbarten Rollen 71 und 3I durchläuft, wird sie in Längsrichtung der Vorrichtung, d.h. in Fig. 8
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nach rechts, mittels eines Förderbandes 93 weitertransportiert. Das Förderband 93 wird mit einer Transmission 9k (siehe rechten Teil der Fig. 8) angetrieben, die über eine Zweiradkette 95 und 96 und über ein Zahnband- und Zahnradsystem 97 auf die Antriebsrolle 98 arbeitet. Ein flaches Band 99 verbindet die Antriebsrolle 98 mit der vierten Rolle 71. Geeignete Federn 100 und 101 sind in dem Rahmen der Transmission vorgesehen, um sicherzustellen, dass das Band 99 richtig angeordnet und gespannt ist.
Wie zuvor angegeben wurde, werden die Flockepolster und die Trägerbahn 29 mit einer Kunststoffolie (39a in Fig.9) der Vorratsrolle 39 umhüllt. Nachdem die Polster in die Kunststoffolie 39a eingehüllt und quer zu der Lage 51 in Fig. 3 getrennt wurden, tritt der Umhüllungsarm 52 in die Bewegungsbahn des Polsters durch die Vorrichtung. Jeder Arm 52 und 53 besitzt ein langgestrecktes rohrförmiges Teil 102 (Fig. 10), das in einem äusseren rohrförmigen Element 102a angeordnet ist, um das die Aussenhülle gezogen ist. Das Element 102 ist lösbar mittels einer Türarretierung 102b befestigt» In dem rohrförmigen Teil 102 ist ein Förderer 103 angeordnet,ider von dem Eintrittsende des Teils 102 angetrieben wird. Weiterhin sind bajonettartige Ansätze 105 vorgesehen, die in den Doppelmagazinschlitzen IO6 aufgenommen sind. Die Gazeaus senhül Ie 107t die sich über dem äusseren Element 102a befindet, wird kontinuierlich über die Polster 51 bewegt, wenn sie aus dem Teil 102 an dem Austrittsende austreten. Wenn die Gazeaussenhülle 107 den Arm 52 verlassen hat, wird der Hebel 106a ausgelöst, um den Arm 52 in die Stellung 53 fallenzulassen. Ein nächster Arm 52' (Fig.4)
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kann somit in den Schlitzen 106 nach unten gleiten und die Arbeit fortsetzen.
An dem Austrittsende des Arms 52 wird in einer kontinuierlichen Aussenhülle wie bei 108 in Fig. 12 eine Reihe von Polstern gebildet. Die Aussemhülle 108 wird durch
ein Drehraesser 109 (ein Teil der Schneidstation 57) Se schnitten, wie die Figuren 12 bis 14 in der Folge zeigen. Das Drehmesser 109 wird an einer drehbar befestigten Rolle 110 getragen, die zusätzlich mit einer Vakuumvorrichtung 111 versehen ist, die sich in der Drehrichtung unmittelbar hinter dem Messer 109 befindet. Wenn
das Drehmesser die in den Figuren 13 und 14 angegebenen Stellungen einnimmt, übt die Vakuumvorrichtung eine Saugwirkung auf die Vorderkante der Aussenhülle 108 aus und veranlasst sie, der Aufwartsbewegung der Vakuumvorrichtung 111 zu folgen. Dies erzeugt den Durchhang 112 in
Fig. 13» und wenn das Polster weiter längs der Vorrichtung fortschreitet, wird die Vorderkante über den Hauptteil des Polsters 113 gefaltet. Ein vollkommen gefalteter Zustand wird durch das Vorhandensein der Rolle 114 in Fig. 13 sichergestellt, die an dem Eintrittsende
eines Förderbandes 115 angeordnet ist. Die Vakuumvorrichtung 111 wird mittels einesSAugventilators 116
(Fig. 17) angetrieben.
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Claims (1)

  1. Patentan Sprüche
    Vorrichtung zur Herstellung von sanitären Binden mit einer kontinuierlichen Trägerbahn, die teilweise um den Umfang einer innen mit Druck beaufschlagten, eine Flockeschicht bildenden Trommel läuft, gekennzeichnet durch eine erste Einrichtung (30#3*)» die der Trägerbahn (29) zugeordnet ist, um den Luftstrom von der Trommel (21) in Längsrichtung der Trägerbahn
    (29) zu begrenzen, nachdem die Trägerbahn die Trommel verlassen hat, und eine zweite Einrichtung, die der Trägerbahn zugeordnet ist, um deren Seiten mit Druck zu beaufschlagen und den Luftstrom der Trommel in Querrichtung zu der Trägerbahn zu begrenzen, nachdem sie die Trommel verlassen hat.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einrichtung (30,31) zwei Rollen (30, 31) besitzt, die drehbar an zwei parallelen Achsen neben der Trommel (2i) angeordnet sind, um die Bewegungsbahn der Trägerbahn (29) zu begrenzen,, dass eine Rollenanordnung (6k) zwischen den ersten und zweiten Rollen (30,31) angeordnet ist, dass zwei Begrenzungsplatten (86,87) an jeder Seite der Trägerbahn (29) an den beiden Rollen (30,31) und der Rollenanordnung (6k) anliegen,und dass eine Einrichtung (9^) den Raunzwischen den beiden Plattenbegrenzungspaaren (86,87) mit Druck beaufschlagt.
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das näher an der Trägerbahn (29) liegende Begrenzungsplattenpaar (86) mit einer Befestigungseinrichtung (88,89) zum Anordnen desselben in verschiedenen Stellungen relativ zu der zugehörigen Begrenzungsplatte!' um Trägerbahnen mit unterschiedlichen Breiten aufnehmen zu können.+ versehen ist
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Transporteinrichtung (kl ,k7tk8), die der Trägerbahn (29) zugeordnet ist, um sie auf einer im wesentlichen horizontalen Bewegungsbahn zu transportieren, nachdem sie die Trommel zusammen mit der darauf befindlichen Flockenschicht verlassen hat, und eine Einrichtung (50) in der Bewegungebahn, um die Flocke - und Trägerbahn mit langgestreckten, hohlen, schlauchförmigen Teilen (102) zu umhüllen, die innen ait einer in Längsrichtung verlaufenden Fördereinrichtung (103) versehen sind.
    5* Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Transporteinrichtung (k1,47,48), die der Trägerbahn (29) zugeordnet ist, um sie auf einer im wesentlichen horizontalen Bewegungebahn zu transportieren, nachdem sie die Trommel zusammen mit der darauf befindlichen Flockenschicht verlassen hat, und eine Einrichtung (50) in der Bewegungsbahn, um die Flocke- und Trägerbahn mit einer langgestreckten schlauchartigen AussenhUlle (107) zu umhüllen, sowie eine Drehschneidvorrichtung (58) in der Bewegungebahn» u« die Auseenhülle (107) zu trennen, wobei die
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    Drehschneidvorrichtung eine Vakuumvorrichtung (59) aufweist, um den Vorderkantenteil der Aussenhülle nach dem Trennen zu ergreifen und den Vorderkantenteil auf den ungetrennten Teil der Aussenhülle zu falten.
    Vorrichtung zur Herstellung von sanitären Binden, gekennzeichnet durch einen Rahmen (20), eine an dem Rahmen drehbar angeordnete Trommel (21), eine d=r Trommel zugeordnete Einrichtung, um die von der Luft transportierte Flocke im wesentlichen axial einzubringen, um sie einer radial nach aussen gerichteten Strömung zu unterwerfen, eine langgestreckte Trägerbahn (29), die den Umfang der Trommel (21) teilweise umgibt, um die von der Luft transportierte Flocke aufzunehmen, eine erste Rolle (30), die drehbar an dem Rahmen (20) neben der Trommel (21) angeordnet ist, deren Achse parallel zu der der Trommel verläuft, und die gegen, diese drückt, um das Entweichen der Flocke zu verhindern, eine Einrichtung, um die Trägerbahn über die erste Rolle (30) zur Zuführung zu dem Trommelumfang zu führen, eine zweite Rolle (31), die drehbar an dem Rahmen (20) neben der Trommel (21) angeordnet ist und deren Achse parallel zu der Trommelachse verläuft, wobei die erste und zweite Rolle (3O»31) nahe beieinander, jedoch im Abstand voneinander angeordnet sind, um eine Austrittsbahn für die Trägerbahn von der Trommel (21) zu begrenzen, eine dritte und vierte Rolle (71,74,75), die drehbar an dem Rahmen (20) angeordnet sind, deren Achsen ebenfalls parallel zu der der Trommelachse verlaufen
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    η;.
    und die g&gen die erste Rolle (30) drücken, um das Entweichen der dazwischen befindlichen Flocke zu verhindern, wobei je ein Teil der dritten Hol Ie an jeder Seite der vierten Rolle (7 Ό angeordnet ist und gegen die zweite Rolle (31) drückt, um das Entweichen der Flocke dazwischen. 211 verhindern, wobei die vierte Po He (71) Ire Abwtand von der zweiten Rolle (31) an-
    ^ gaord.net ist, um exn^ti begrenzten Bereich für den
    ι -^,ritt uer F.l.uke- and Trägerbahn (29} zu schaffen, und wobei die Trommel (21) und die erste, zweite und dritte Rolle (30,31,64) derart an dem Rahmen (20) angeordnet -irid, dass sie im wesentlichen ein Drachenviereck (6l) begrenzen, seitliche Öffnungen an jeder Seite der Trägerbahn (29), >°irse Bsgrcnzungsplatte (87) ^n ä r 'P-o:-"dtil an j er: er :··.?·» te -J er Trägerbahn, wt'] Ji dvr> sr.;, t - :>ϊ.6 .-"wv-"'""»- Γ " "'" ' -,30,Ji) ringförmige NatfT ( "' ! i.., ι .\vL'.'"".iii'ihuic üer ?ι.a.n even Begrenzungspia tfcen (S'7; '.uifweison, eine innere Begrenzungsplatte (86) iir Ib at and von jeder äusseren Begrenzung splat te (87), ν~*.ύ eine Einrichtung (92), um zwischen die
    ψ inneren und äuöseren Begrenzungsplatten (86,87) Druckluft einzurühren und ein Entweichen der Flocke seitlich der Trägerbahn zu verhindern.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (20) einen Schwenk arm (68,69) an jeder Seite der Trägerbahn (29) aufweist, dass eine Welle (65) drehbar von den Armen (68,69) getragen wird, die die vierte Rolle (7 0 trägt, und dass eine
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    Einxichtung (82-85) den Schwenkarmen und dem Rahmen zugeordnet ist, um die Schwenkbewegung der Arme festzulegen, wodurch der Abstand zwischen der zweiten und vierten Rolle (31,71) einstellbar ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (20) mit Lagern (77?8o) an jeder Seite der Trägerbahn (29) fluchtend mit der Achse der dritten Rolle (7^,75) und einer Hohlwelle (?6,79) für jeden Abschnitt der dritten Rolle, die in jedem der Lager (66,67) gelagert ist, versehen ist, wobei die Welle (65) der vierten Rolle (71) durch die Hohlwelle (?6, 79) verläuft.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3409662A1 (de) * 1984-03-16 1985-09-19 Winkler & Dünnebier, Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co KG, 5450 Neuwied Verfahren und vorrichtung an einer schnellaufenden produktionsmaschine zur herstellung von hygieneartikeln, insbesondere damenbinden, slipeinlagen o.dgl.

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DE3409662A1 (de) * 1984-03-16 1985-09-19 Winkler & Dünnebier, Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co KG, 5450 Neuwied Verfahren und vorrichtung an einer schnellaufenden produktionsmaschine zur herstellung von hygieneartikeln, insbesondere damenbinden, slipeinlagen o.dgl.

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