DE20103276U1 - Walze und damit ausgerüstete Vorrichtungen zur Behandlung einer textilen Warenbahn - Google Patents

Walze und damit ausgerüstete Vorrichtungen zur Behandlung einer textilen Warenbahn

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Description

KÖNIG · PALGEN · SCHUMACHER · KLUMVi '..· ,;#
DÜSSELDORF-ESSEN PATENTANWÄLTE
101136&Rgr;&Rgr;/&thgr;&Igr; Düsseldorf, den 23. Februar 2001
Akten-Nr. 2
Johannes Kutz Pappelallee 15
47918 Tönisvorst
Walze und damit ausgerüstete Vorrichtungen zur Behandlung einer textilen
Warenbahn
Die Erfindung bezieht sich auf eine Walze nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine damit ausgerüstete Vorrichtung nach dem Oberbegriff de Anspruchs 15.
Eine derartige Walze ist als sogenannte Bürstenwalze aus dem Buch "Internationales Lexikon Textilveredelung + Grenzgebiete" von C-H. Fischer-Obsien, A. Laumannsche Verlagsbuchhandlung Dülmen (1975), Seite 263 zum Aufrichten der Fasern von der Warenoberfläche bekannt. Bürstehwalzen haben Fasern, die eine relative hohe Härte und Rückstellfähigkeit aufweisen. Nicht für alle Behandlungszwecke ist diese hohe Härte geeignet. Auch bildet die Bürstenwalze einen ziemlich unnachgiebigen zylindrischen Körper, der leicht zu einem über die Breite der Warenbahn ungleichmäßigen Behandlungseffekt führt, wenn die Warenbahn nicht gleichmäßig an der Bürstenwalze anliegt, z. B. etwas wellig ist.
Diese Nachteile liegen ebenfalls bei der Behandlung von textilen Warenbahnen mit Schlägerwalzen vor, die mit quer zur Warenbahn sich erstreckenden
D-4qaG8.DLJSGEli.pgRF.·; 'f^Ul^Ai^XSTRASSEE 2
TEL. +43 - 51 1 I &aacgr;&phgr;*&Iacgr; 45 -»£)» f F^X \-4ß, -*g 1 3«'- 3*6 *1**35 -IsÖ * [email protected]
D-4O549 DÜSSELDORF! LÜMENÖWnMSYFlASSEM 1 **D-45**33 ESSEN, FFtÜHLINGSTRASSE 43A
Leisten besetzt sind, die einen harten schlagenden und zur Ungleichmäßigkeit neigenden Effekt ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Walze bzw. eine damit ausgerüstete Vorrichtung zu schaffen, die einen schonenden und über die Breite der Warenbahn möglichst gleichmäßigen Behandlungseffekt ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung im Hinblick auf die Walze und durch die in Anspruch 15 wiedergegebene Erfindung in Bezug auf die Vorrichtung gelöst. ;
Die Elemente, die den Borsten der Bürstenwalze entsprechen, sollen im Gegensatz zu diesen nach Art von Fingern ausgebildet sein. Damit ist gemeint, dass der Querschnitt der Elemente um ein Mehrfaches, etwa um eine Größenordnung, über dem von Borsten liegen soll, dass aber gleichzeitig eine gewisse Nachgiebigkeit und Biegsamkeit der Finger gegeben sein soll, was einerseits eine Anpassungsfähigkeit an eine Welligkeit der Warenbahn herbeiführen soll, andererseits aber nicht in einer bloßen Querschnitts vergrößerung von Borsten bestehen soll, weil dies nur zu stabförmigen, relativ harten Elementen führen würde, die die Warenbahnoberfläche schädigen. Das Material der Elemente soll also eine gewisse Weichheit aufweisen und einen schonenden Angriff an der Warenbahnoberfläche ermöglichen.
Versuche haben ergeben, dass ein für diese Ziele geeignetes Material durch ein polymeres Material mit einer Härte von etwa 55 bis 65 Shore A gegeben sein kann (Anspruch 2).
Die Länge der Elemente kann etwa 30 bis 150 mm (Anspruch 3), ihr Durchmesser etwa 3 bis 12 mm betragen. Es handelt sich also bei den Elementen um eher dünnere Finger, die nicht so dick sind wie übliche menschliche Finger. Als "Durchmesser" soll hierbei die Querschnittsdimension bzw. die Querschnittserstreckung in Achsrichtung der Walze verstanden sein.
Die Elemente können einen kreisförmigen (Anspruch 5) oder rechteckigen Querschnitt mit einer achsparallelen Seite (Anspruch 6) haben. Besonders im letzteren Fall wirken die Elemente auf die Warenbahnoberfläche wie eine Art besonders nachgiebiger Rakeln.
Gemäß Anspruch 7 können die Elemente in mehreren über den Umfang verteilten achsparallelen oder schraubenförmigen Reihen angeordnet sein, wobei gemäß Anspruch 8 einander in Längsrichtung benachbarte Elemente einen geringen Abstand voneinander in Längsrichtung einer Reihe aufweisen können, der etwa 1 bis 10 mm betragen kann (Anspruch 9), damit sich die Elemente bei ihrem Angriff an der Warenbahn und der damit einher gehenden Verbiegung beim Umlauf der Walze nicht gegenseitig behindern.
Gemäß Anspruch 10 können die Elemente in Umfangsrichtung benachbarter Reihen in Achsrichtung der Walze gegeneinander versetzt sein, um einen über die Breite der Warenbahn gleichmäßigen Angriff an derselben zu erzielen.
Bei Versuchen hat sich herausgestellt, dass es zweckmäßig ist, wenn vier bis acht Reihen von Elementen über den Umfang des Walzenkörpers gleichmäßig verteilt sind. ·
Es soll also nicht der Walzenkörper durchgängig über den ganzen Umfang mit Elementen besetzt sein, so dass sich im Ergebnis eine dicht mit Elementen besetzte Walze mit zylindrischer Hüllfläche ergeben würde, sondern es sollen einzelne separate, je für sich rakelartig wirkende Gruppen von Elementen vorhanden sein, die jeweils unabhängig von den Nachbarelementen wirken (Anspruch 11).
30
Gemäß Anspruch 12 kann am Umfang des Walzenkörpers der Abstand in Umfangsrichtung einander benachbarter Reihen von Elementen größer als die Länge der Elemente sein.
Auf diese Weise ist sichergestellt, dass in Umfangsrichtung benachbarte Elemente sich bei der in Umfangsrichtung der umlaufenden Walze erfolgenden Verbiegung im Betrieb nicht berühren und gegenseitig stören.
5
Die Elemente sollen nicht biegeschlaff sein, jedoch auch nicht drahtartig. Der zwischen diesen Alternativen zweckmäßige Kompromiss kann einerseits gemäß Anspruch 13 vorsehen, dass die Biegesteifigkeit der Elemente so bemessen ist, dass die Elemente in von äußeren Kräften freiem Zustand eine horizontale Ausrichtung gerade im wesentlichen beibehalten (Anspruch 12).
Das bedeutet, dass die Elemente gewissermaßen selbsttragend sein und bei horizontaler Orientierung des dem Walzenkörper benachbarten Teils nicht schlaff herunter hängen sollen. Allerdings soll die Biegesteifigkeit auch nicht wesentlich über dem zur Beibehaltung der horizontalen Ausrichtung notwendigen Wert liegen.
Gemäß Anspruch 14 soll auch zugelassen sein, dass die Fliehkraft an der horizontalen Ausrichtung eines entsprechenden Elements mitwirken soll. Wenn also die Biegesteifigkeit so bemessen ist, dass die fingerartigen EIemente gerade ein1 wenig "hängen", so ist dies zulässig, wenn bei den in Betracht kommenden Betriebsdrehzahlen der Walze durch die Fliehkraft eine im wesentlichen horizontale Ausrichtung entsprechend orientierter Elemente zustande kommt.
Anspruch 15 charakterisiert die Vorrichtung durch die Walze in ihrem Angriff an der Warenbahn. Dieser Angriff kann je nach dem damit verfolgten Zweck ■■ und den Eigenschaften der Warenbahn unterschiedlicher Einstellungen bedürfen. So kann die Walze mehr oder weniger dicht an die Warenbahn heran gerückt werden, so dass der Angriff der Elemente beim Umlauf der Walze mehr oder weniger fest wird. Auch können die Drehzahl und die Drehrichtung der Walze verändert werden, um sie im Optimum des angestrebten Effekts arbeiten zu lassen.
Gemäß Anspruch 16 kann der Angriff der Walze an einer im Rücken an der Angriffsstelle nicht abgestützten Warenbahn erfolgen. Die Warenbahn wird im Bereich des Angriffs straff gehalten und liegt unter ihrer Längsspannung an der umlaufenden Walze an. Dadurch wird die Gleichmäßigkeit des Behandlungseffekts über die Breite der Warenbahn gefördert, da bei einer festen Hinterlagerung manchmal nicht vermeidbare Druckspitzen vermieden werden.
Es kann aber gemäß Anspruch 17 auch Fälle geben, in denen die textile Warenbahn im Bereich des Angriffs der Walze am Rücken flächig abgestützt sein muss.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß Anspruch 18 ist dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufrichten des Pols einer Warenbahn die Walze im Gleichlauf mit der Warenbahn entgegen der Orientierung des liegenden Pols angreift.
Die Finger der Walze greifen also gewissermaßen unter die Polfäden und nehmen sie aus der liegenden oder flachen Orientierung in eine aufrechte Orientierung mit. Ein Hinüberdrücken in die entgegengesetzte Flachlage des Pols findet nicht in wesentlichem Umfang statt, weil nach dem Angriff einer Reihe von Elementen (Fingern) in dem Elementenbesatz eine Lücke kommt, weil die Elemente in einer relativ geringen Zahl von Reihen angeordnet sind. Bis die nächste Reihe von Elementen herangekommen ist, ist die Warenbahn schon ein Stück weiter gelaufen, so dass diese nächste Elementenreihe nicht mehr an den gleichen Polfäden zum Angriff kommt.
Ein weiteres Anwendungsgebiet der Erfindung ist Flusenentfemung besonders vor dem Färben oder Bedrucken. Auf der Warenbahnoberfläche lagernde Flusen verhindern den Zutritt der Färbeflüssigkeit oder Druckpaste zur Warenbahnoberfläche, so dass an der Stelle einer Fluse ein helles Fleckchen oder ein solcher Punkt verbleibt. Durch die erfindungsgemäße FIu-
• ·
■··
senentfernung kann die Qualität der erzeugten Waren in dieser Hinsicht verbessert werden.
Ein weiterer wichtiger Anwendungsfall der Erfindung, besonders unter dem kommerziellen Gesichtspunkt, ist die Wiedergewinnung von Verdickung gemäß Anspruch 20.
Nach dem Verlassen des Dämpfers befinden sich auf einer bedruckten Warenbahn unter Umständen erhebliche Mengen teurer Verdickung, die bisher ausgewaschen wurde oder mit aufwendigen anderen Methoden von der Warenbahn entfernt werden mussten. Ein Fall, bei dem dies besonders von Bedeutung ist, ist das Bedrucken von Teppichauslegeware, wobei große Mengen an Verdickung benötigt werden. Wenn die Druckpaste in ihrer Auftragsmenge richtig an die Ware angepasst war, ist sie im Dämpfer quantitativ aufgezogen und befinden sich nach dem Dämpfer in der Verdickung keine wesentlichen Anteile von Farbstoff oder Druckfarbe mehr. Eine solche nach dem Dämpfer wiedergewonnene Verdickung kann ohne wesentliche Nachreinigung wiederverwendet werden. Auch wenn nur ein Teil, zum Beispiel ein Viertel bis die Hälfte der auf einer Warenbahn befindlichen Verdickung wiedergewonnen werden kann, so stellt dies einen erheblichen Kostenfaktor dar, der die finanziellen Aufwendungen für die erfindungsgemäße Vorrichtung binnen Kurzem amortisiert. Die erfindungsgemäße Walze schleudert von der Oberfläche der Warenbahn abgenommene Verdickungsmengen bei ihrem Umlauf radial fort, worauf sie in dem Sammelgehäuse aufgefangen und an dessen Auslass abgeführt werden können.
Die vorstehend aufgeführten Anwendungen der Erfindung sind nur beispielhaft. Es kommen durchaus auch noch andere Fälle in Betracht, zum Beispiel das Einarbeiten auf die Warenbahn aufgetragener Wasch-, Bleich- oder Färbeflotten, um eine optimale Penetration derselben in die Warenbahn und eine durchgreifende Wirkung in dem gesamten Volumen der Warenbahn zu fördern (Anspruch 21).
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Wiedergabe des vorderen Endes einer erfindungsgemäßen Walze;
Fig. 2 zeigt eine Teilansicht einer Reihe von Elementen mit kreisrundem Querschnitt;
Fig. 3 zeigt eine entsprechende Ansicht einer Reihe von Elementen mit quadratischem Querschnitt;
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Aufrichten des Pols einer Polware;
15
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Wiedergewinnung von Verdickung;
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Entfernen von Flusen von einer Warenbahn.
Die in Fig. 1 als Ganzes mit 10 bezeichnete Walze umfasst einen zylindrischen Walzenkörper 1 mit koaxialen Walzenzapfen 2, der am Umfang mit sechs gleichmäßig über den Umfang verteilten achsparallelen Reihen 3 von radial ausgerichteten fingerartigen zylindrischen Elementen 4 besetzt ist, die in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 einen kreisförmigen Querschnitt von etwa 6 mm Durchmesser aufweisen, die Gestalt von dünnen radial ausgerichteten Zylindern untereinander gleicher Länge 7 besitzen, die in dem Ausführungsbeispiel etwa 80 mm beträgt. Die Elemente 4 sind an ihrem einen Ende in dem Umfang des Walzenkörpers 1 durch geeignete Fassungen 4 befestigt und mit ihrem anderen Ende zum Angriff an einer Warenbahn bestimmt.
Statt der zylindrischen Elemente 4 der Fig. 1 und 2 können auch Elemente 4' von quadratischem Querschnitt vorgesehen sein, bei denen eine Querschnittsseite achsparallel verläuft (Fig. 3).
Die Elemente 4 belassen zwischen sich Abstände in Achsrichtung der Walze 10 von etwa 3 mm, die Elemente 41 Abstände 6' von etwa 1 mm.
Die Elemente 4, 41 bestehen aus einem geeigneten polymeren Material einer Härte von etwa 60 Shore, die weder als hart noch als weich anzusprechen ist, aber dazu führt, dass die Elemente 4 bei den angegebenen Dimensionen von selbst ihre aus Fig. 1 ersichtliche radiale Ausrichtung beibehalten. Es ist auch möglich, dass die Elemente, wenn sie horizontal vorstehen, ein wenig hängen und die radiale Ausrichtung erst unter der zusätzlichen Wirkung der Fliehkraft erhalten.
Die Elemente 4 in Umfangsrichtung einander benachbarter Reihen 3 sind in Achsrichtung der Walze 10 gegeneinander versetzt, um den Behandlungseffekt über die Breite der Warenbahn zu vergleichmäßigen.
Fig. 4 zeigt eine unter Verwendung der Walze 10 entsprechend den Fig. 1 bis 3 gebildete Vorrichtung 100 zum Aufrichten des durch die Wirkung einer vorangehenden Behandlung niedergelegten Pols 11 einer Polwarenbahn 12, die im Sinne des Pfeils 13 vorläuft. Zwischen übereinander angeordneten Umlenkrollen 14, 15 läuft die Warenbahn 12 auf einer Strecke 16 in dem Ausführungsbeispiel im wesentlichen vertikal. In dieser Strecke greift auf der Polseite der Warenbahn 12 die mit ihrer Achse parallel zu der Warenbahn 12 und quer zu deren Laufrichtung angeordnete Walze 10 an, d. h. diese ist so nah an der Warenbahn 12 angeordnet, dass die freien Enden der Elemente 4 beim Umlauf der Walze 10 im Sinne des Pfeils 17 die Warenbahn 12 auf der Seite des Pols 11 berühren und in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise entgegen der Umlaufrichtung der Walze 10 von der Warenbahn 12 durch Reibung festgehalten und umgebogen werden. Die Umfangsgeschwindigkeit der freien Enden der Elemente 4 ist größer als die Vorlaufgeschwindigkeit
der Warenbahn 12 und dieser gleichgerichtet. Durch den Angriff der Enden der Elemente 4 an dem Pol 11 wird dieser aus seiner im wesentlichen liegenden Stellung in eine zur Warenbahn 12 senkrechte aufrechte Stellung 11' aufgerichtet; wie es aus Fig. 4 ersichtlich ist. Sobald die Elemente 4 aus der Berührung mit der Warenbahn 12 beim Umlauf im Sinne des Pfeils 17 freikommen, springen sie wieder in die radiale Ausrichtung zurück. Das Element 4" befindet sich kurz vor diesem Moment.
Die Lagerungen der Walze 10 sind im Sinne des Pfeils 18 gegen die Warenbahn 12 bzw. von dieser hinweg einstellbar, so dass die Achse der Walze 10 einen bestimmten Abstand 8 von der Warenbahn 12 einnimmt, bei welchem die Spitzen der Elemente 4 die Warenbahn 12 berühren. Der Aufrichteffekt des Pols 11 ist von dieser Einstellung abhängig. Der Angriff, d. h. die Annäherung an die Warenbahn 12, darf nicht zu stark, aber auch nicht zu schwach sein. Die Polfäden müssen quantitativ erfasst werden, doch darf der kratzende Angriff an der Warenbahn 12 nicht zu einer Schädigung der Oberfläche derselben führen.
Die für den optimalen Effekt notwendige Einstellung der Walze 10, d. h. der richtige Abstand 8, und die richtige Voreilung, d. h. Umfangsgeschwindigkeit der Enden der Elemente 4, hängen vom Einzelfall ab und sind entsprechend zu ermitteln.
Die Vorrichtung 200 der Fig. 5 dient zum Entfernen von Verdickungen von einer einen Pol 11 aufweisenden Warenbahn 12, z. B. einer bedruckten Teppichbahn, die im Pfeilsinne aus einem Dämpfer horizontal mit dem Pol nach oben herangeführt und an einer Umlenkrolle 20 um etwa 180° umgelenkt wird, so dass sie anschließend mit dem Pol nach unten läuft. Mit horizontalem Abstand von der Umlenkrolle 20 ist eine Umlenkrolle 21 vorgesehen. Auf der dazwischen liegenden Strecke ist die Warenbahn 12 auf einer Strecke 16 straff geführt. In der Strecke 16 greift von unten an der Warenbahn 12 eine im Pfeilsinn umlaufende Walze 10 entsprechend den Fig. 1 bis 3 an, die in oder auf dem Pol 11 sitzende Verdickung im Sinne des Pfeiles 19 von dem
: i
Pol aufnimmt und wegschleudert. Die weggeschleuderte Verdickung 23 wird in einem die Walze 10 umgebenden Sammelgehäuse 24 aufgesammelt, welches an seinem unteren Ende einen Auslass 25 aufweist, von wo die Verdikkung 23 in einen Vorratsbehälter 26 gelangt, aus welchem sie der Wiederverwendung zugeführt werden kann, oder im Bedarfsfall in den Abfluss 27 fort geleitet wird. Erforderlichenfalls kann in der von dem Auslass 25 ausgehenden Ableitung 28 eine Pumpe 29 eingeschaltet sein.
Nach dem Passieren der Walze 10 und der Umlenkrolle 21 wird die Warenbahn 12 über eine weitere Umlenkrolle 30 wieder in eine Horizontalstrecke umgelenkt, wo eine Wasch- oder Spülflüssigkeit bei 31 auf den Rücken der Warenbahn 12 aufgetragen und anschließend von der Polseite bei 32 abgesaugt wird, um die auf der Warenbahn 12 verbliebenen Anteile der Verdikkung zu entfernen.
Die Vorrichtung der 300 der Fig. 6 dient zum Entfernen von Flusen vom Pol 11 einer Warenbahn 12, die zwischen in gleicher Höhe angeordneten Umlenkrollen 14, 15 auf einer Strecke 16 unter Längsspannung straff geführt im Pfeilsinne vorläuft. Der Pol 11 ist in der Strecke 16 oben gelegen, und es greift in dieser Strecke 16 von oben eine im Pfeilsinne umlaufende Walze 10, die entsprechend den Fig. 1 bis 3 ausgebildet ist, an der Warenbahn 12 auf der Seite des Pols an, um die Flusen 33 abzustreifen und hochzuwirbeln: Die Walze 10 ist in einem Gehäuse 34 angeordnet, welches die Flusen 33 zusammenhält und an ein Sauggebläse 35 angeschlossen ist, welches die FIusen 33 aus dem Gehäuse 34 in einen Auffangbehälter 36 fördert.
Bei allen Vorrichtungen 100, 200, 300 werden die Abstandseinstellung im Sinne des Pfeils 18 sowie Drehrichtung und Drehzahl der Walze derart eingestellt, dass der angestrebte Effekt optimiert ist. Dabei können sich sowohl: für den Abstand 8 als auch für Drehrichtung und Drehzahl durchaus verschiedene Werte als am besten geeignet erweisen.

Claims (21)

1. Walze (10) zur Behandlung einer textilen Warenbahn (12),
mit einem zum Umlauf bestimmten zylindrischen Walzenkörper (1) und an diesem in über die Oberfläche des Walzenkörpers (1) gleichmäßiger Verteilung befestigten und von diesem in von äußeren Kräften freiem Zustand radial abstehenden länglichen biegsamen Elementen (4, 4') zum Angriff an der Oberfläche der Warenbahn (12),
dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (4, 4') nach Art untereinander gleich langer Finger ausgebildet sind und unter Verbiegung und anschließender selbsttätiger radialer Wiederausrichtung an der Warenbahnoberfläche ohne Schädigung derselben abstreifend zum Angriff bringbar sind.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (4, 4') aus einem polymeren Material einer Härte von etwa 55 bis 65 Shore? bestehen.
3. Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Elemente (4, 4') etwa 30 bis 150 mm beträgt.
4. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Elemente (4, 4') etwa 3 bis 12 mm beträgt.
5. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Elemente (4) kreisförmig ist.
6. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Elemente (4') rechteckig mit einer achsparallelen Seite ist.
7. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (4, 4') in mehreren über den Umfang verteilten achsparallelen oder schraubenförmigen Reihen (3) angeordnet sind.
8. Walze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass einander in Längsrichtung einer Reihe benachbarte Elemente (4, 4') in Längsrichtung dieser Reihe einen geringen Abstand (6, 6') voneinander aufweisen.
9. Walze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (6, 6') 1 bis 10 mm beträgt.
10. Walze nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (4, 4') in Umfangsrichtung benachbarter Reihen (3, 3) in Achsrichtung der Walze (10) gegeneinander versetzt sind.
11. Walze nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass vier bis acht Reihen (3, 3) von Elementen (4, 4') über den Umfang des Walzenkörpers (1) gleichmäßig verteilt sind.
12. Walze nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang des Walzenkörpers (1) der Abstand einander in Umfangsrichtung benachbarter Reihen (3, 3) von Elementen (4, 4') größer ist als die Länge (7) der Elemente.
13. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegesteifigkeit der Elemente (4, 4') so bemessen ist, dass die Elemente (4, 4') in kräftefreiem Zustand eine horizontale Ausrichtung gerade im wesentlichen beibehalten.
14. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegesteifigkeit der Elemente (4, 4') so bemessen ist, dass die in Achshöhe des Walzenkörpers vorhandenen Elemente (4, 4') bei der Betriebsdrehzahl des Walzenkörpers (1), wenn sie nur unter der Wirkung der Fliehkraft bzw. der Erdanziehungskraft stehen, eine im wesentlichen horizontale Ausrichtung beibehalten.
15. Vorrichtung zur Behandlung einer laufenden textilen Warenbahn (12) mit einer umlaufenden Walze (10) mit einem zylindrischen, mit der Achse parallel zur Warenbahn (12) quer zur Laufrichtung derselben angeordneten, um seine Achse drehbar angetriebenen Walzenkörper (1) und über die Oberfläche des Walzenkörpers (1) gleichmäßig verteilten und von diesem in kräftefreiem Zustand radial abstehenden länglichen, untereinander gleich langen biegsamen Elementen (4, 4'), die einen Ens..? an dem Walzenkörper (1) befestigt und beim Umlauf der Walze (10) mit dem freien Ende zum Angriff an der Oberfläche der Warenbahn (12) bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (10) eine solche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14 ist und der Abstand (8) der Walzenachse von der Warenbahn (12) sowie die Drehzahl und Drehrichtung der Walze (10) einstellbar sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die textile Warenbahn (12) zwischen in Laufrichtung der Warenbahn (12) mit Abstand voneinander quer zur Laufrichtung angeordneten Umlenkrollen (14, 15) auf einer Strecke (16) in Laufrichtung am Rücken abstützungsfrei straff geführt ist und in der Strecke (16) die Walze (10) an der Warenbahn (12) angreift.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die textile Warenbahn (12) im Bereich des auf der Vorderseite der Warenbahn (12) erfolgenden Angriffs der Walze (10) am Rücken flächig abgestützt ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufrichten des Pols (11) einer Warenbahn (12) die Walze (10) im Gleichlauf mit der Warenbahn (12) entgegen der Orientierung des liegenden Pols (11) umläuft.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zum Entfernen von Flusen von der Warenbahnoberfläche die Walze (10) in einem Gehäuse (34) angeordnet ist, an welches ein Sauggebläse (35) zum Absaugen der von der umlaufenden Walze hochgewirbelten Flusen (33) angeschlossen ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zum Entfernen und zur Wiedergewinnung von Verdickung von der Oberfläche einer bedruckten Warenbahn (12) nach dem Dämpfen die Walze (10) in einem Sammelgehäuse (24) angeordnet ist, welches die von der Warenbahnoberfläche mittels der umlaufenden Walze (10) abgeschleuderte Verdickung sammelt und einen Auslass (25) für die Verdickung aufweist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einarbeiten einer Wasch-, Bleich-, Färbe- oder sonstigen Behandlungsflüssigkeit die umlaufende Walze (10) an der Oberfläche der mit der Behandlungsflüssigkeit beladenen oder in derselben befindlichen Warenbahn (10) angreift.
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