DE2008792A1 - - Google Patents

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DE2008792A1
DE2008792A1 DE19702008792 DE2008792A DE2008792A1 DE 2008792 A1 DE2008792 A1 DE 2008792A1 DE 19702008792 DE19702008792 DE 19702008792 DE 2008792 A DE2008792 A DE 2008792A DE 2008792 A1 DE2008792 A1 DE 2008792A1
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piston
pressure
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stripping
seals
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DE19702008792
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B33/00Sealing or packing boreholes or wells
    • E21B33/02Surface sealing or packing
    • E21B33/08Wipers; Oil savers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Actuator (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Patentanwälte 2Ü08792 Dipping. Walter Meissner | Dipi.-ing. HerberrTiscner
1 BERLIN 33, HERBERTSTRASSE 22 MÜNCHEN
Fernsprecher: 8 87 72 37 - Drahtwort: Invention Berlin Postscheckkonto: W.Meissner, Berlin West 12282 -- _
nto^.M.^^^ 3β , BERLIN 33 (GRUNEWALD), den* Ut reD'
HerbertstraBe 22
OT-67-5
DRESSER INDUSTRIES, IHG, Dallas/Texas - USA Abstreifeinrichtung
Die Erfindung betrifft einer Abstreifeinrichtung, wie sie in Verbindung mit einem Drahtseil verwendet wird, das zu einem !Führungsrohr in einem Erdbohrloch führt.
Es gibt verschiedene Arten von Drahtseilabstreifern. So zeigt die USA-Patentschrift 3,265,399 einen Abstreifer mit konzentrisch angeordneten, zweiteiligen Abstreifelement en, die aus elastischem Material bestehen und im Abstreifkörper befestigt sind. Ein gleitend im Körper angeordneter Kolben greift dicht am unteren Abstreifelement an. Dieser Kolben ist so angeordnet, daß hydraulischer Druck in einer Kammer, die sich im Körper befindet, den Kolben nach oben bewegt, dabei das äußere Abstreifelement verkürzt und es nach innen verformt und das innere Element nach innen in dichten Kontakt mit dem Drahtseil bringt.
Bei dem Abstreifer nach der genannten USA-Patentschrift versucht der Druck am unteren Ende des inneren Abstreifelementes dieses Element nach außen gegen das äußere Abstreifelement hin zu verformen. Diese Kraft wird dann über das äußere Element auf den Kolben in einer Richtung übertragen, die der Kraft des Kolbens am äußeren Element entgegengesetzt ist. Dieser Abstreifer arbeitet im allgemeinen ausreichend. Bei extremem Druck kann zwischen dem inneren Element und dem Drahtseil ein Leck entstehen. Es ist jedoch festgestellt worden, daß ein so hoher Druck
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eine ausreichende Kraft am Kolben ausübt, wodurch die Pumpe oder ein anderer Druckerzeuger für die Aufwärts** bewegung des Kolbens keine ausreichende Kraft zum Wife*τ-derherstellen der Dichtung zwischen dem inneren Abstreifelement und dem Drahtseil zum Beseitigen des -u-·,-,;. Lecks entwickeln kann.
Ein anderer Abstreifer wird in der USA-Patentschrift 3,129,oo9 gezeigt. Bei diesem Drahtseilabstreifer besteht der Körper aus zwei Teilen und ist mit entsprechenden Dichtungen versehen, so daß der äußere Teil des Körpers durch einen außen angelegten Druck nach unten gebracht wird, wobei das deformierbare Abstreifelement mit dem äußeren Körperteil und mit dem Drahtseil in abdichtende Berührung gebracht wird. Der Druck am unteren Ende des Abstreifelementes erzeugt eine nach oben gerichtete Kraft, die der nach unten gerichteten durch den äußeren Druck erzeugten Kraft entgegengesetzt ist. Bei extrem hohem Druck und einem Leck zwischen dem Drahtseil und dem verformbaren Element kann durch die äußere Druckpumpe, die die Dichtung wieder herstellen soll, keine ausreichende Kraft erzeugt werden.
■** Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abstreifeinrichtung
anzugeben, bei der das verformbare Abstreifelement in P dichte Berührung mit dem Drahtseil gebracht wird, auch wenn der Druck extrem hoch ist.
Ferner soll der Druck das Verformen des abgedichteten Abstreifelementes unterstützen.
Nach der Erfindung wird die Drahtseilabstreifeinrichtung mit einem Anzeigegerät versehen, mit dem der Zustand des verformbaren Abstreifelementes festgestellt werden kann.
Die Erfindung betrifft eine Abstreifeinrichtung zur
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Verwendung in Verbindung mit einem in ein Führungsrohr auslaufenden Drahtseil, das sich in einer öl- oder Gasquelle oder in ähnlichem Bohrloch befindet. Die Abstreifeinrichtung enthält: einen Hohlkörper zum Umgeben des Drahtseils und zum Verbinden mit dem Führungsrohr, einen ringförmigen Kolben, der im Körper bewegt werden kann und dessen obere und untere Seite dem Druck in dem Führungsrohr ausgesetzt ist, und ein Abstreifelement aus elastischem Material, das im Körper das Drahtseil umgibt. Das Abstreifelement besitzt eine Seitenwand, die an den Körper angreift, ein oberes iSnde, das vom oberen Ende des Körpers getragen wird, und ein unteres Ende, das die obere Fläche-des Kolbens nicht abdichtend berührt. Das Abstreifelement steht ver-formbar in Eingriff mit dem Drahtseil, wenn sich der Kolben zum oberen Ende des Körpers hin bewegt·
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden .mit Hilfe der Zeichnungen erläutert, in denen gleiche Bezugszeichen in allen Ansichten gleiche Teile bezeichnen. In den Zeichnungen ist:
Figur 1 eine teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt gezeigte Darstellung einer Drahtseilabstreifeinrichtung nach der Erfindung;
Figur 2 ein 'Querschnitt an der Linie 2-2 der Figur 1;
Figur 3 ein Querschnitt an der Linie 3-3 der Figur 1;
Figur die Darstellung, teils im Schnitt und teils in Seitenansicht, eines anderen Ausführungsbeispiels eines Drahtseilabstreiferε nach der Erfindung, und
Figur 5 eine teils im Schnitt und teils in Seitenansicht gezeigte Darstellung einer weiteren Anstreifeinrichtung nach der Erfindung.
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Die Drahtseilabstreifeinrichtung 1o nach Figur 1 enthält einen Körper 12, ein verformbares Abstreifelement 14 und einen im Körper 12 gleitbaren Kolben 16.
Der Körper 12 enthält einen oberen Teil 18, einen mittleren Teil. 2o und einen unteren Teil 22, der mit dem mittleren Teil 2o durch Schrauben verbunden ist. Der untere Teil 22 ist mit Schrauben 24 zum Verbinden der Einrichtung 1o mit einem (nicht dargestellten) Führungsrohr versehen, das sich in einer Bohrung (nicht dargestellt) befindet. Eine Ringdichtung 26 umgibt das äußere obere Ende des unteren Körperteils 22. Die Dichtung 26 kann auf dem unteren Ende des Kolbens 16 gleiten. Der untere Teil 22, der mittlere Teil 2o, die Dichtungen 26 und 28 und der untere Endteil des Kolbens 16 arbeiten zusammen und ergeben in der Einrichtung 1o eine Kammer 3°·
Mit dem mittleren Teil 2o, der in Verbindung mit der Kammer 3o steht, ist ein Druckanschlußteil 32 so verschraubt, daß eins: unter Druck stehendes Medium, das von einer Pumpe oder einem Gaszylinder (nicht dargestellt) geliefert wird, in der Kammer 3o keinen Druck bewirken kann.
Der Kolben 16 im mittleren Teil 2o wird von einem Anzeigering 34 umgeben, der durch eine öffnung 36 sichtbar ist, die sich,in der ,Vand des mittleren Körperteils 12 befindet. Der Anzeigering 34 bewegt sich mit dem Kolben 16 und zeigt somit dessen Stellung zum Körper 12 an.
Im mittleren Teil 2o befindet sich eine schraubenförmige Druckfeder 38» deren unteres Ende den Anzeigering 34 und dessen oberes Ende den oberen Körperteil 18 angreift. Die Feder 38 drückt den Kolben 16 nach unten, wobei der Kolben in der !Stellung nach Figur 1 vorgespannt ist.
Das untere innere Ende des oberen Körperteils 18 wird
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von einer Ringdichtung 4oumgeben und gleitet abdichtend im oberen Endteil des Kolbens 16, Im Beispiel naoh Fi- gur 1 sind die Dichtungen 26 und 4o vorzugsweise von gleichem Durchmesser, so daß sie eine nach oben zeigende Fläche 42 ergeben, die fläehengleieh den gesamten nach unten gerichteten Flächen 44 und 46 am Kolben 16 ist. Da die Fläche 42 gleich den beiden Flächen 44 und 46 ist, übt der Druck.im Innern des Körpers 12 gleiche nach oben und unten gerichtete Kräfte am Kolben 16 aus, d.h0 der Kolben 16 befindet sich praktisch im Gleichgewicht, wenn die Flächen nicht genau gleich in bezug auf den Druck im Körper 12 sind.
Im Körper 12 greifen obere und untere .Buchsen 48 an das obere und das untere Ende des Abstreifelementes 14 an. Aus Figur 1 ist leicht zu erkennen, daß die Buchsen 48 in bezug zueinander umgekehrt sind, wenn sie sich in der Einrichtung 1o befinden. Die untere Buchse 48 greift an die obere Fläche 42 des Kolbens 16 an» Da die Buchsen 48 geteilt sind, wie Figur 3.erkennen läßt, dichtet die untere Buchse 48 weder das Ab.streifelement 14 noch den Kolben 16 ab. Da die untere Buchse 48 den Kolben 16 oder das Abstreifelement 14 nicht abdichtet, wird in der Einrichtung 1o an der oberen Fläche 42 des Kolbens 16 und am unteren Ende des Abstreifelementes 14 ein Druck ausgeübt, damit sie und das. Element 14 schneller bewegt werden können, sollten sie sich während des Arbeitens der Abstrelfeinrichtung 1o abnutzen.
Um das Abstreifelement 14 und die obere Buchse 48 im Körper 12 zu halten, wird im unteren Teil 18 des Körpers 12 eine Muffe 5° angeordnet, die die Buchsen 48 trägt und durch ein Joch 52, das durch die Muffe 5o und den oberen Teil 18 (Figur J) hindurchgeht, im oberen Teil 18 •gehalten wirdV Damit das Joch 52 von der Abstreifeinrichtung 1ο nicht versehentlich verschoben wird Ύ liegt ein Stift 54, der ähnlich einer großen Sicherheitsnadel ist, auf dem oberen Ende des Joches 52.
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Beim Be Uriel;- -..-".ο ss Z: wc."!-.;■■ >:-±" να einer !Jru.i.iohruii.g wird der Körper w. -iwrch /; v:> Sorr ri-on 24- mat dc-m oberen .Ende des (nicht '■-mvc stellv"■; ) .. wir·. :gsrohrs verbunden, das sich i" ;.1-:·Λΰ bohrloch βiötrec-kv/T Das Drahtseil 56, das ein 3oiirft!erk:·■■('·;;: an .,oineiD wiv-ren Ende tragt, wird durch die Dr.Hhtaeilabst.i'ej :Γ>. /i.\riohtung Io hindurch geführt.
Nach dem Absengen de;:· ?r-ahtwiW3 56 durch die Abstreifeinrichtung Io werlen α:!.■:■ unter·; Buchse 48, das Abstreifelement 1^, die cljere 3uch.se 4R i.rid die MuIfe ^o in den Körper 12 gebracht, der das Drahtseil 56 umgibt« Das Joch P 52 wird daru.\ durch de- körper ram Kalten der Muffe 5o eingeführt. .Vo.e SichcrhoitsiiRdol >4 wird in die Stellung nach Pigur 3 gebracht, damit .tss Joch 52 nicht aus dem Körper 12 herausgleiten kanu,
Wenn kein IbUCi1- im Bohrloch herrscht, kann das Drahtseil 56 durch die Einrichtung Io mi4: wenig oder ohne Berührung zwischen, dem Abst-r-.">:: fele.v'.r-t "Ά- und dtai Drahtseil abgesenkt worden. Bei Druck .Lj<j Bohrloch wird eine Pumpe (nicht dargestellt) oder eine Druckgasquelle (nicht dargestellt) mit dem Anschlußteil 32 verbunden, so daß die Kammer 3o unter Druck gelangt.
Der Druck in der Kammer 3o bringt den Kolben 16 nach oben, wodurch die Feder J8 zusammengedrückt wird und die untere Buchse 48 das untere Ende dee Abstreifelementes 14 angreift. Wenn sich der Kolben 16 nach oben bewegt, wird das Abstreifelement 14 verformt und dichtet den oberen Teil 18 und das Drahtseil 56 ab.
Der Kolben 16 ist, wie erwähnt, zum Bohrdruck im Gleichgewicht und folglich reicht die QröQe der Kraft, die durch die Druckkammer 3o am Kolben 16 entsteht, aus, um das Abstreifelement 14 und die Feder 38 zu verformen. Bei aufwärtsgehendem Kolben 16 geht der Anzeigering 34
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mit ihm nach oben. Da der Anzeigering 34 durch die öffnung 36 im Korper 12 sichtbar ist, kann die Kolbenstellung leicht festgestellt werden.
Wenn sich das Abstreifelement 14 infolge Erosion des hindurchgehenden Drahtseils 56 abnutzt, hält der Druck in der Kammer 3o die Kraft am Abstreifelement 14, die weiterhin das Abstreifelement 14 verformt, damit es sich zum Drahtseil 56 abdichtet.
Die untere Buchse 48 ist (wie bereits erwähnt) geteilt und dichtet weder das untere Ende des Abstreifelementes noch die obere -Fläche 42 des Kolbens 16 ab. Deshalb wird das untere. Ende des Abstreifelementes 14 dem Druck des Bohrlochs ausgesetzt. Beim Dichten zwischen dem Körper 12 und dem Abstreifelement 14 und zwischen dem Drahtseil 56 und dem Abstreifelement 14 durch den Kolben 16 versucht der Bohrlochdruck, der am unteren Ende des Abstreifelementes wirkt, die Dichtung zwischen dem Abstreifelement 14- und dem Drahtseil/einerseits und dem Körper 12 andererseits zu erhöhen.
Wenn die Erosion des Abstreifelementes 1.4 wegen des Durchgangs des Drahtseils 56 ein Leck zwischen dem Abstreifelement 14 und dem Drahtseil 56 bewirkt, kann ein zusätzlicher Druck in der Kammer 3° d.en Kolben 16 nach oben bringen und ferner das Abstreifelement 14 so verformen» daß die Dichtung zwischen ihm und dem Drahtseil wieder hergestellt wird. Da der Kolben sich im Gleichgewicht befindet, ist es nur notwendig, eine feraft an ihn zu legen, die ausreicht, das Element 14 so zu verformen, daß die Dichtung wieder ,hergestellt wird.
Bei sehr hohen Bohrlochdrücken kann.somit die Abstreifeinrichtung Io zum Abdichten zwischen dem Abstreifelement 14 und dem Drahtseil '56 verwendet werden und bei einem Leck die Dichtung leiGht wieder hergestellt werdeu.
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Figur 4 zeigt eine Abstreifeinrichtung, die mit 1oo bezeichnet ist, und einen Körper Io2, ein deformierbaree Abstreifelement 1o4, das sich, im Kör-per 1o2 befindet, und einen Kolben 1o6 enthält, der im Körper 1o2 gleitend angeordnet ist.
Der Körper 1o2 enthält ferner einen oberen Körperteil 1o8, einen mittleren Körperteil 11o, der mit dem oberen Körperteil 1o8 verschraubt ist, und einen unteren Körperteil 112, der mit dem mittleren Körperteil 11o verschraubt ist. Das unterste Ende des unteren Körperteils 112 ist mit Schrauben 114 zum Befestigen des Körpers 1o2 an einem (nicht dargestellten) Führungsrohr im Bohrloch versehen«,
Der Kolben 1o6 enthält einen unteren Außenflansqh 116, der eine Ringdichtung 118 trägt, die das Innere des unteren Körperteils 112 gleitend abdichtet» An seinem oberen Ende besitz1; der Kolben 1o6 einen Außenflansch 12o, der eine Ringdichtung- 122 trägt, die das Innere des oberen Körperteils 1o8 gleitend abdichtet. Die Dichtungsdurchmesser der Hinge 118 wvi 122 und die nach oben gerichtete Fläche 124 am. Kolben lob und die nach unten gerichtete Fläche 126 an dieses sind gleich oder annähernd gleich den vom hydraulischen Druck beaufschlagten Flächen im Körper 1o2.
Der Kolben 1o6 wird von einem Anzeigeglied 128 umgeben, das duch über dein Flansch 116 befindet. Das Anzeigeglied 128 ist durch eine Öffnung 13o im mittleren Körperteil 11o hindurch sichtbar und so angeordnet, daß es sich mit dem Kolben 1o6 bewegt und somit dessen Stellung zum Kör-
per 1o2 anzeigt»
Eine schraubenförmige Druckfeder 132 umgibt den Kolben 1o6 und greift mit ihr era unteren EnIe den Flansch 116 am unteren Ende des Kolbens loß an* Das obere Ende der Feder
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152 berührt den Innenflansch 134 im mittleren Körperteil 11o« Die Feder 132 spannt den Kolben 1o6 vor und drückt ihn in die ..Stellung nach Figur 4.
Sine Ringdichtung "156, die -vom Plansch 134· getragen wird, dichtet das Äußere des Kolbens 1o6 gleitend ab. Die . Dichtungen '122 und 136 ergeben in Zusammenarbeit mit dem mittleren Körperteil 11ο und dem Kolben 1o6 in der Einrichtung loo eine Kammer 138. Das Druckanschlußteil 1$o ist mit einer Druckquelle -verbunden, die sich außerhalb der Einrichtung loo befindet.
Zwischen dem Abstreifelement 1o4 und der oberen !lache 124- des Kolbens 1o6 im Körper 1o2 befindet sich eine untere Buchse 142, die aus zwei Teilen besteht, so daß sie weder das Abstreifelement 1o4 noch den Kolben 1o6 abdichtet. !Ferner erleichtert die zweiteilige Bauart das Verschieben der dehnbaren Komponenten der Einrichtung .1oo während der Benutzung. Da die Buchse 142 das Element 1o4 des Kolbens 1o6 nicht abdichtet, wirkt der Bohrlochdruck im Körper 1o2 am unteren Ende des Elementes 1o4 und an der Fläche 124 des Kolbens 1ö6.
Das Abstreifelement besteht vorzugsweise, aus elastischem Material, das sehr abriebfest und von hoher lebensdauer isto Das Element 1o4 besitzt eine Seitenwand 144, die neben dem Inneren des oberen Körperteils 1o8 angeordnet ist, und. eine Bohrung 146, die durch sie hindurchgeht und zur Aufnahme eines Drähtseils 148 dient. Das Element 1o4 ist geteilt (siehe Element 14 in Figur 2), um leichter am Drahtseil 148 eingeführt werden zu können.
Das obere Ende des Elementes 1o4 berührt eine obere BuchseI5ö, die der unteren Buchse 142 identisch ausgeführt und umgekehrt istr wenn.sie sich in der Einrichtung 1oo befindet, wie Figur 4 zeigt. .
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Um das Element 1o4 und die Buchse 15c- im Körper 1o2 zu halten, greift eine Muffe 152 tragend die obere Buchse 15o an. Durch die Buchse 152 und das obere Körperteil I08 geht ein Joch 152 hindurch, das die Muffe 152 hält. Eine Sicherheitsnadel 156 verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen des Joches von der Einrichtung I00.
Die Drahtseilabstreifeinrichtung I00 arbeitet ähnlich der Einrichtung 1o. Beide enthalten je einen Kolben mit gleicher oberer und unterer Seite, wodurch der Kolben in bezug auf den Bohrlochdruck im Gleichgewicht ist.
Wenn das Abstreifelement 1o4 zum Abdichten des Drahtseils 148 verformt werden soll, wird von einer äußeren Quelle durch das Anschlußstück 14o Druck in die Kammer 158 gelegt. Dieser Druck wirkt am Kolben I06 und treibt ihn nach oben, wobei er die untere Buchse 142 trägt und eine Kraft an das untere Ende des Abstreifelementes 1o4 legt. Durch diese Aufwärtsbewegung des Kolbens I06 und der Buchse 142 wird das Äbstreifelement 1o4 zur Abdichtung mit dem Körper 1o2 und dem Drahtseil 148 verformt·
Der Bohrlochdruck ist, da sich der Kolben I06 hinsichtlich des Druckes im Körper 1o2 im Gleichgewicht befindet, ohne Bedeutung, wenn die Kraft an den Kolben I06 gelegt werden muß, um das Abstreifelement 1o4 zu verformen. Es ist deshalb möglich, die Abdichtung des Abstreifelementes 1o4 für den Fall wieder herzustellen, daß ein Leck auftritt, ohne Rücksicht auf die Höhe des Bohrlochdruckes.
Figur 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Drahtseilabstreifeinrichtung 2oo mit einem Körper 2o2, einem verformbaren Abstreifelement 2o4 im Körper 2o2 und einem Kolben 2o6, der im Körper 2o2 gleitet.
Der Körper 2o2 enthält einen oberen Körperteil 2o8,
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einen mittleren Körperteil 21ο, der mit dem oberen perteil 2oS versehrauht ist» und einen unteren, mit dem mittleren Körperteil 21p versehraubten Körperteil 212* Das untere Ende des unteren Körperteils 212 ist mit einer Schraube 214 versehen, um den Körper 2a2 mit einem (meht dargestellten) führungsronr in einem Bohrloch yerbis&en ssu können.
Der untere Borperteil 212 trägt eine Bingdi©htmg die dichtend am Kolben 2o6 gleitet* Sumh das ©bere Jnde des unteren Körperteils 212 geht ein Dur^agang der an seinem unteren Mde sieh in mit einem DruekansehluJlteil 22o befindet, d&s dort a»- geschraubt ist*-Das Änscfllußteil 22© stellt die TerMn dung awisohen einer Kammer 222 und dem Bureiagang 21i einerseits^^ und^^ einer äufier©» uiit» St3$musgs quelle andererseits »er j €ie-"mit 4©B" teil 22o verbunden werden soll»
Die Kammer 222 befindet sich i» de,i? M.Brica1a*ag 2©p sehen dem oberen Bnde des iimlj^rem E^pörteils 21.2 m<i •einem naoh außen irerlaufesden. Jlaa-s^h 224 sa lo3,b@» 2<>δ Ber flansch 224 trägt-eine SümgdieMmüg \226, Äi« «33. der ^laneaiiand des mittleren. KorpertiaiXo .-212 'di^htend glel-tat« Das mittlere Körperteil 21ό, die und^ 226-, das untere Körperteil 212 und der ergeben zusammen die Kammer 222*
Das obere Bnde des Kolbens 2^€> gl@ii3@t ^di^ht^aaa- mit Dichtung 228., die sieh in- 4«j? lansawaad /des pbere» Kör=- perteils ZoB befindet, ate liaagä-lefetttögea 21© mad haben yerschiedeme Jur©hmesse3? am !kolben 2·ρ$* aishtung 2p6 ist im Du.rei11saes.se3? gipöjßer als die 228, die eine untere Häehe 2>0 am JKbeai 2ö6; die ©ine Jläohe 'gröißer als di« Hl-ehe 232 a^ ihm Da die flache 23o gröBer als als fläßhg 252 , der Druck im Körper deja Kolben 2p6 άμ oben vor.
Ein Anzeigeglied 234 befindet sich im Körper 2o2 und mit seinem unteren Ende am Flansch. 224 des Kolbens 2o6. Es ist durch eine öffnung 235 hindurch im mittleren Körperteil sichtbar.
Das umgebende obere Ende des Kolbens 2o6 ist eine schraubenförmige Druckfeder 238, deren unteres Ende das untere Ende des Anzeigegliedes 234 und dessen oberen Ende das obere Körperteil 2o8 angreift. Die'Feder 238 spannt das Anzeigeglied 234 und den Kolben 2o6 in Richtung zu der in Figur 5 gezeigten Stellung vor.
Die obere Fläche 232 des Kolbens 2o6 berührt eine untere Buchse 24o, die aus zwei Teilen besteht und das untere Ende des Abstreifeleaientes 2o4 angreift. Die zweiteilige Bauart der Buchse bewirkt keine Dichtung zwischen sich, dem Abstreifelement 2o4 und der oberen Fläche 232 des Kolbens 2o6. Die obere Fläche 232 des Kolbens 2o6 ist somit dem Bohrlochdruck im Körper 2o2 ausgesetzt.
Das Abstreifelement 2o4 ist den beschriebenen Abstreif-elementen ähnlich. «Vie die Abstreif elemente 14 und 1o4 . ist das Element 2o4 aus einem elastischen Material hergestellt, das sich mit den Medien im Bohrloch verträgt. Es ist zweiteilig, um das Einführen an dem Drahtseil beim Zusammenbau zu erleichtern und das Herausnehmen und ein Auswechseln zu unterstützen, sollte ein' Auswechseln des Abstreifelementes 2o4 während des Arbeitens der Einrichtung 2oo notwendig werden. Das Element 2o4 ist verformbar und dichtet das Innere des oberen Körperteils 2o8 und ein Drahtseil 242 ab, das durch die Einrichtung 2o4 hindurchgeht.
Eine obere Buchse 244 trägt das obere Ende des Abstreifelementes 2o4 und ist identisch der unteren Buchsd 24o aufgebaut, aber zur Buchse 24o umgekehrt, wenn sie sich in der Einrichtung 2oo befindet.
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Al
Um das Abstreifelement 2o4 und die obere Buchse 244· im Körper 2o2 zu halten, befindet sich eine Muffe 246 im oberen Körperteil 2o8, die durch ein Joch 248 gehalten wird, das wiederum durch den oberen Körperteil 2o8 und durch die Muffe 246 hindurchgeht, line Sicherheitsnadel 25o befindet sich im offenen Ende, des Joches 248, damit das Joch nicht unabsichtlich aus der Einrichtung 2oo gleiten kann«
Die Arbeitsweise der Drahtseilabstreifeinrichtung 2öo ist praktisch dieselbe wie die der Einrichtungen 1o und loo. Der Kolben 2o6 der Hinrichtung 2oo besitzt aber eine größere Fläche 2Jo als die Fläche 252, die eine nach oben gerichtete Bohrlochdruckvorspannung des Kolbens 2o6 ergibt und dadurch eine verformende Kraft am Abstrelfelement 2o4 ausübt,Die Einrichtung 2oo kann selbsterregend sein, indem die Bohrlochdruckanstiege als Kraftzunahmen am Abstreifelement reflektiert werden. Durch die nach oben gerichtete Kraft am Kolben 2o6 infolge der verschieden großen Flächen wird nicht nur der Bohrlochdruck der Bewegung des Kolbens entgegenwirken, sondern auch den Strömungsdruck verringern, der in der Kammer 222 angelegt sein muß, um den Kolben zum Wiederherstellen der Dichtung zwischen dem Abstreifelement 2o4 und dem Drahtseil 242 nach oben zu bewegen.
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Claims (1)

  1. j. Walter Meissner oipwng. Herbert Tischer
    1 BERLIN 33, HERBESiTSTRASSE M ., MÜNCHEN
    Fernsprecher: 8 87 72 37 - Drahtwort: Invention Berlin j * A Ψ
    Pwrtecheckkonto: W.M«l«*n*r, BerilnWeet1M82 2fl Pah
    Benkkontot W.Melesner, Berilner Bank A.-O,Depk« 86 iftB(iueu/»i m -j *V Ui
    Berlln-Hiletwee, KurfQretendawm ISO 1 BERLIN 33 (GRUNEWALD), den
    Herbertetra·· M
    OT-67-5
    DRESSER INDUSTP^ES, INC. , Dallas/Texas - USA
    Patentansprüche
    1. Abstreifeinrichtung zur Verwendung in Verbindung mit einem Drahtseil, das in ein Führungsrohr ausläuft, das sich in einer öl- oder Gasquelle oder ähnlichen Quelle befindet, gekennzeichnet durch einen Hohlkörper (1o, 1oo, 2oo) zum Umgeben des Drahtseils (56, 148, 242), das mit seinem unteren Ende mit dem Führungsrohr verbunden ist; einen runden Kolben (16, 1o6, 2o6), der im Körper gleitet und dessen obere und untere Fläche dem Druck in dem Führungsrohr ausgesetzt sindj ein Abstreifglied (14, 1o4, 2o4) aus elastischem Material in dem Körper, dae mit einer Seitenwand den Körper berührt, ein oberes Ende, das vom oberen Ende des Körpers getragen wird, und ein unteres Ende, das die obere Fläche des Kolbens nichtdichtend angreift und beim Angriff an das Drahtseil bei der Bewegung des Kolbens zum oberen Ende des Körpers hin sich verformt.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und untere Fläche des Kolbens (14, 1o4, 2o4), die dem Bohrlochdruck ausgesetzt sind, gleich oder annähernd gleich sind, wodurch der Bohrlochdruck auf den Kolben keine oder nur eine vernachlässigbare Wirkung ausübt.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fläche des Kolbens größer ist als die
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    obere Fläche, wodurch der Korben gegen das A"bßt3?eifelement durch den Bohrlochdruck vorgespannt ist»
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrlöchdruck eine Kraft am Korben ausübt» um ihn in die Sichtung zu "bewegen, in der das Abstreifelement für den Angriff an dem Drahtseil verformt wird.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben an einem ilächenteil dem Druck ausgesetzt ist und eine Vorrichtung zwischen dem Körper und dem Kolben diesen Hächenteil vom Bohrlochdruck abdihtet.
    ■ -:
    6. Einrichtung nach Anspruch. 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine leder mit einem Bad© den Körper und mit dem anderen den Kolben angreift und den Kolben in Sichtung vom Abstreifelement weg vorspannt.
    7· Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anzeigeglied (34, 128, 234-) mit dem Kolben bewegt werden.kann und die Kolbenstellung anzeigt, wodurch die Verformung des Abstreifelementes festgestellt werden kann.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper mindestens in seiner Wand eine Öffnung (36, 13oK 236) aufweist und das Anzeigeglied im Körper angeordnet ist und ein Teil von ihm durch diese Öffnung sichtbar ist.
    9» Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Dichtungen (1*18, 122) zwischen dem Körper und dem Kolben, die gleiche Durchmesser aufweisen, wodurch der Kolben durch den Bohrlochdruck unbeeinflußt bleibt, eine dritte Dichtung (132) zwischen dem Körper und dem Kolben, die mit einer der beiden anderen Dichtungen zusammenarbeitet und eine Kammer (I38) bildet, deren Jlächen-
    009838/1502
    _ V
    Jib
    teil durch den Kolben, bestimmt ist, und eine ,Druckvorrichtung, die in Verbindung mit der Kammer 'zum Einführen eines Strömungsmediums in die Kammer den Kolben zum oberen Ende des Körpers bewegt, um das Element in Angriff mit dem Körper und dem Drahtseil zu verformen.
    1o. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ersten Dichtungen (118, 122) verschiedene Durchmesser aufweisen, wodurch der Kolben durch den Bohrlochdruck zum Element bewegt wird.
    Die Patentanwälte /ι pi .ti nq. ji*nv\eissner
    DipL-flng.
    A6 Nr! 60/70 (§46?aJ
    009838/1502
    Leerseite
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