DE2007974B - Ringförmiges elastisches Dichtungsteil für ein Flüssigkeitsfilter - Google Patents

Ringförmiges elastisches Dichtungsteil für ein Flüssigkeitsfilter

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DE2007974B
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Application number
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English (en)
Inventor
Kenneth Ernest; Tuffnell Derrick Percival; Southampton Hampshire Buckman (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Motors Ltd
Original Assignee
General Motors Ltd

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Description

Gewinde des Stutzens (3) bei angeschraubtem FiI- zeigt
tergehäuse (6) dicht eingreift. F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein Flüs-
2. Dichtungsteil nach Anspruch 1. dadurch ge- sigkeitsfilter mit einem erfindungsgemäßen Dichkennzeichnet, daß die Ringzunge (25) einen axia- 20 tungsteil und einer Anbaufläche an einer Brennkraftlen Schlitz (26) aufweist. maschine, an der das Filter anzubauen ist,
3. Dichtungsteil nach Anspruch 1 oder 2, da- Fig. 2 eine Draufsicht auf das Filter nach durch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (22) Fig. 1,
unterhalb der Ringzunge (25) eine rohrförmige F i g. 3 einen Detuilschnitt und
Verlängerung (24) aufweist, die in dem ringzy- 25 F i g. 4 einen vergrößerten Axialschnitt des elasti-
lindrischen Filtereinsatz (7, 30) einen festen Sitz sehen Dichtungsteiles nach F i g. 1.
hat. F i g. 1 der Zeichnung zeigt ein ölfilter 1, welches
zur Befestigung an der Anbaufläche 2 einer Brennkraftmaschine durch Aufschrauben auf einen mit 30 einem Gewinde versehenen öleinlaßstutzen 3 bestimmt ist, welcher aus der Anbaufläche 2 herausragt und von einer ringförmigen Vertiefung 4 umgeben ist,
Die Erfindung betrifft ein ringförmiges Dichtungs- die mit einer ölauslaßöffnung 5 des Schmiersystems teil für ein Flüssigkeitsfilter, das zwischen einen ring- der Maschine in Verbindung steht,
zylindrischen Filtereinsatz und eine Endplatte eines 35 Das Filter 1 weist ein Gehäuse 6 aus dünnem Me-Filtergehäuses einspannbar ist, die einen in das Ge- tallblech auf, innerhalb dessen ein Filtereinsetzelehäuse gerichteten, eine Filtratauslaßöffnung bilden- ment 7 angeordnet ist, welche aus gefaltetem, mit den Hals mit Innengewinde aufweist, der auf einen Kunstharz imprägniertem Filterpapier besteht, wobei Stutzen mit Gegengewinde einer Filtratrückführlei- sich die Falten in Längsrichtung des Filterelementes tung aufschraubbar ist, und das einen Ringflansch 40 erstrecken, so daß das Element im Querschnitt Sternaufweist, der um den Hals dicht herumgreift. form aufweist und die Enden der Falten einzeln abge-
Ein Dichtungsteil dieser Art ist bereits bekannt dichtet und abgeteilt sind gegenüber den benachbar-
(deutsche Auslegeschrift 1 278 403), das insbeson- ten Falten. Die Falten sind mit Abstandsnoppen 8
dere für ein samt seinem Gehäuse nach einmaligem und eingepreßten Stegen 9 ausgebildet, um jede Falte
Gebrauch wegwerfbares Filter verwendbar ist. 45 von den benachbarten Falten in Abstand zu halten
Bei einer Massenherstellung solcher Flüs'sigkeitsfil- und um die beiden Hälften jeder Falte voneinander ter sind Toleranzen zwischen dem Halsinnengewinde fernzuhalten und somit einen ungestörten Durchfluß und dem Gegengewinde des Stutzens erforderlich, die der gefilterten Flüssigkeit zu ermöglichen,
das Maß der bei der Herstellung möglichen Achsab- Die Ausbildung des Filterelements an sich kann weichung zwischen dem Filtergehäuse, der Endplatte 50 anders sein als beschrieben und dargestellt,
und dem Stutzen aufnehmen. Diese Toleranzen kön- Das Filtergehäuse 6 ist ein topfförmiges Preßteil nen die Ursache für Undichtigkeiten in der Gewin- aus relativ dünnem Metallblech, dessen offenes Ende deverbindung sein, durch die Flüssigkeit von dem durch eine dicke, ringförmige Endplatte 10 abge-Trübebereich unmittelbar in die Filtratrückführlei- schlossen ist, welche eine zentrale, mit Gewinde vertun« eintreten kann. 55 sehene Filtratauslaßöffnung 11 aufweist. Mit dem äu-
Aufgabe der Erfindung ist es, ein ringfömiges ela- ßeren Rand der Platte 10 ist, z. B. durch Schweißung, stisches Dichtungsteil der eingangs genannten Gat- ein Ring 12 aus dünnem Metallblech verbunden, der tung so auszugestalten, daß es auf einfache Weise an dem Ende des topfförmigen Preßteiles 6 mit Hilfe einen Durchtritt von ungefilterter Flüssigkeit aus dem einer Umbörderlung 14 befestigt ist. Der Metall-Trübebereich durch die Gewindeverbindung in die 60 blechring 12 ist derart geformt, daß er einen recht-Filtratrückführleitung verhindert. winklig U-förmigen Querschnitt aufweist, in welchem
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Ringdichtung 15 aus elastomerem Werkstoff im
vorgesehen, daß der Ringflansch eine Ringzunge mit äußeren Randbereich der Endplatte 10 gehalten ist,
keilförmigem Querschnitt aufweist, deren dünne um eine Dichtung mit der Anbaufläche 2 zu bilden,
Kante radial nach innen über das Innengewinde des 65 wenn die Filteranordnung 1 an den mit Gewinde ver- ;
Halses so weit vorsteht, daß sie in das Gewinde des sehenen öleinlaßstutzen 3 angeschraubt ist.
Stutzens bei angeschraubtem Filtergehäuse dicht ein- Die Endplatte 10 weist eine Vielzahl von Einlaß-
greift. Öffnungen 16 um die zentrale Auslaßöflnung 11 \
herum auf, wobei die letztere als nach innen gerichteter koaxialer Ansatz oder Hals 17 an der Endplatte 10 ausgebildet ist.
Um den Wals 17 an der Endplatte 10 herum erstreckt sich ein ringförmiges Dichtungsteil 20 (welches auch als Überdruckventil wirkt) aus synthetischem Gummi oder Plastikwerkstoff, welches einteilig als Ringscheibe mit einem sich nach außen erstreckendem federnden Flansch 21 ausgebildet ist, welcher im allgemeinen die Einlaßöffnungen 16 in der Endplatte K) übergreift und abdichtet und als Rückschlagventil wirkt.
Die Scheibe 20 weist einen inneren Ringflansch 22 auf, welcher eine gleitende Dichtung mit dem Hals 17 der Endplatte 10 bildet; zwischen dem Ringflansch 22 und dem Flansch 21 bildet die Scheibe eine Fläche 23, welche an der inneren Oberfläche der Endplatte 10 anliegt.
Die Dichtungsscheibe 20 weist eine rohrförmige Verlängerung 24 auf, welche koaxial vom mittleren Bereich derselben an der der Fläche 23 gegenüberliegenden Seite ausgeht, wobei die Verlängerung 24 den beweglichen Teil eines Überdruckventils bildet, dessen fester Sitz durch einen inneren Ringbereich eines den Filtereinsatz mit bildenden Tragrohres 30 gebildet ist, dessen eines Ende sich in ein Ende des Filterelementes 7 erstreckt.
Die rohrförmige Verlängerung 24 weist einteilig eine Ringzunge 25 mit keilförmigem Querschnitt auf, wobei die dünne Kante der Zunge 25 sich radial nach innen, geringfügig über die Gewinde des Halses 17 hinaus erstreckt, so daß, wie in F i g. 3 dargestellt, die Ringzunge 25 eingreift und eine Dichtung mit dem Gewinde des öleinlaßstutzens 3 bildet, sobald der Hals 17 auf den öleinlaßstutzen 3 aufgeschraubt ist.
Die ringförmige Zunge 25 kann einen axialen Schlitz 26 aufweisen, wie in Fig. 4 dargestellt, um zu ermöglichen, daß die gesamte Zunge einen Gewindegang des öleinlaßstutzens 3 ausfüllt.
Das Tragrohr 30 (Fig. 3 bis 5) besteht Vorzugsweise aus Plastikwerkstoff und weist im wesentlichen Rohrform auf, von einer Abmessung, die einen Preßsitz innerhalb des ringförmigen Filterelementes 7 ergibt. Das Ende des Tragrohres, welches sich in das Element hinein erstreckt, weist einteilig eine Endwand 31 auf, welche Durchbrüche 32 sowie einen herabhängenden Stift 33 aufweist. An seinem anderen Ende ist das Tragrohr mit Ansätzen 34 vorsehen, welche in einen ringförmigen zurückgesetzten Bereich 35 des Dichtungsteiles 20 um dessen Rohrstutzen 24 herum eingreifen.
Der Bereich des Tragrohres 30, welcher innerhalb des Filterelementes 7 festsitzt, ist mit einer Vielzahl von in Längs- und Umfangsrichtung verlaufenden Einkerbungen 36 bzw. 37 versehen, um dem gefilterten öl zu ermöglichen in Längsrichtung der Zwischenräume, welche sich hierbei zwischen dem Tragrohr 30 und dem inneren Umfang des Filterelementes 7 bilden, zu strömen.
Das Tragrohr 30 weist außerdem einen sich radial nach außen erstreckenden Flansch 38 auf, wobei der Flansch 38 so ausgebildet ist, daß er an einem stirnseitigen Ende des Filterelementes 7 anliegt sowie an den inneren Umfang desselben angrenzt und eine Dichtung mit diesem bildet. Die der Endplatte 10 zugekehrte Oberfläche des äußeren Flansches 38 ist mit einer Vielzahl von Vorsprüngen 39 versehen, die über ihren Umfang verteilt sind, so daß, wenn der in Umfangsrichtung verlaufende Flansch 21 an dem Dichtungsteil 20 nach innen in Richtung auf den an dem Tragrohr 30 befindlichen äußeren Flansch 38 abgebogen ist, die Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen 39 und dem Flansch 21 eine Fluidströmung vorn Äußeren des Filterelomentes 7 zu dem sich axial erstreckenden und mit Einschnitten versehenen Bereich des Tragrohrcs 30 ermöglichen.
Die zentrale öffnung am anderen Ende des Filterelementes 7, die dem Boden des Filtergeha'uses 6 benachbart ist, ist durch eine Endkappe 40 mit einem zentrischen zurückgesetzten Bereich 42 verschlossen, welcher in die öffnung hineinpaßt, wobei die Kappe durch einteilig mit der Endkappe ausgebildete Gegendruckarme 41 in dichtende Anlage mit dem anderen Ende des Filterelementes 7 gedrückt wird. Ebenso kann auch eine Schraubenfeder vorgesehen sein, deren eines Ende an dem zentrischen zurückgesetzten Bereich 42 der Endkappe 40 anliegt, wobei das andere Ende der Feder sich am Boden des topfförmigen Filtergehäuses 6 abstützt.
In der Mitte des zurückgesetzten Bereiches 42 der Endkappe 40 ist eine zentrale öffnung vorgesehen, in welche der herabhängende Stift 33 am Boden des Tragrohres 30 mit Preßsitz eingreift, um die Endkappe um den Flansch 38 an dem Tragrohr 30 in dichtender Anlage an dem gegenüberliegenden Ende des Filterelementes 7 zu halten. Ebenso könnte die Endkappe 40 mit einer sich axial erstreckenden Stiftschraube ausgebildet sein, welche in eine komplementäre öffnung in der Endwand 31 des Tragrohres 30 mit Preßsitz eingreifen könnte.
Im Betrieb der Filteranordnung 1 verformt der Druck des Öles, welches durch die Einlaßöffnungen 16 in der Endplatte 10 eintritt, den in Umfangsrichtung verlaufenden Flansch 21 an dem Dichtungsteil 20, worauf das öl durch das Filterelement 7 und durch die Ksrben 36 und 37 an dem Tragrohr zu den öffnungen 32 in der Endwand desselben fließt und hierauf durch den zentrischen Durchgang in dem Tragrohr zu der zentralen Auslaßöffnung 11 in der Endplatte 10 gelangt. Wenn von der Auslaßöffnung 5 her kein Öldruck vorhanden ist, sitzt der Flansch 21 auf der Endplatte 10 und hindert das Öl an der Einlaßseite des Filterelementes 7 am Rückströmen in die öffnung 5.
Die Anordnung der ringförmigen Zunge 25 an dem Dichtungsteil 20 stellt sicher, daß, wenn das Filter an dem öleinlaßstutzen angeschraubt ist, so daß die Dichtung 25 im Eingriff mit der Anbaufläche 2 steht, das Durchsickern von öl zwischen den im Eingriff stehenden Gewinden des Öleinlaßstutzens 3 und des Halses 17 durch den Eingriff der Zunge 25 in die Gewindegänge des Stutzens 3 verhindert ist. Da sich die Zunge 25 radial nach innen etwas über die Gewindegänge des Halses 17 hinaus erstreckt, wird die Zunge leicht angedrückt, wenn sie mit den Gewindegängen des Stutzens 3 im Eingriff steht, und dabei wird sichergestellt, daß die letzteren wirkungsvoll abgedichtet werden. Wenn, wie in F i g. 4 dargestellt, die Zunge 25 mit einem axialen Schlitz 26 ausgebildet ist, wird die Zunge vollständig eingreifen und einen vollständigen Gewindegang des mit Gewinde versehenen Endes des Stutzens 3 dichten.
Die Toleranz, welche üblicherweise zwischen dem Gewinde des Stutzens 3 und dem Hals 17 zugelassen werden muß, um den Grad von Nichtkoaxialität zwischen dem Filtergehäuse 6, der Endplatte 10 und
dem Hals 17 aufzunehmen, hat die unvermeidliche Folge, daß in vielen Fällen der Eingriff zwischen den Gewinden an dem Einlaßstutzen und dem Hals nicht ausreichend ist, um das Durchsickern von zu filterndem öl (welches unter Druck steht) entlang der im Eingriff stehenden Gewindegänge zu verhindern, so daß trotz Anordnung einer wirkungsvollen Filteran-Ordnung schädliche feste Partikeln hierbei in den Ölkreislauf gelangen und die arbeitenden Teile der Maschine beschädigen können. Das erfindungsgemäße Dichtungsteil verhindert ein solches Durchsickern ohne das Erfordernis aufwendiger Teile oder die Anwendung von höheren Graden von Präzision bei der Herstellung der Teile des Filters.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Είη wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht l: Ii ^.^ daß d}e Ringzunge beim Anschrauben des FiI- ;; ti
1. Ringförmiges elastisches Dichtungsteii für tergehäuses von selbst dicht in das Gegengewinde dt& ·, ein Flüssigkeitsfilter, das zwischen einen ringzy- Stutzens eingreift, , | lindrischen Filtereinsatz und eine Endplatte eines 5 Bevorzugt weist die Ringzunge einen axialen 1J s Filtergehäuses einspannbar ist, die einen in das Schlitz auf, so daß die gesamte Ringzunge bei ange- j c Gehäuse gerichteten, eine Filtratauslaßöffnung schraubten! Filtergehäuse einen Gewindegang des s bildenden Hals mit Innengewinde aufweist, der Gsgengewindes ausfüllt. '.J ' auf einen Stutzen mit Gegengewinde einer Filtrat- Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der j f rückführleitung aufschraubbar ist, und das einen io Ringflansch unterhalb der Ringzunge eine rohrför- ■ | Ringflansch aufweist, der um den Hals dicht her- mige Verlängerung auf, die in dem ringzylindrischen | umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß Filtereinsatz einen festen Sitz hat. Dadurch wird vor- ■;
der Ringflansch (22) eine Ringzunge (25) mit teilhafterweise der Druck der Ringzunge in dem Ge- λ
keilförmigem Querschnitt aufweist, deren dünne gengewinde verstärkt. ■,;
Kante radial nach innen über das Innengewinde 15 Die Efindung wird im folgenden beispielsweise an
des Halses (17) so weit vorsteht, daß sie in das Hand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3805276A1 (de) * 1988-02-19 1989-08-31 Siemens Ag Filteranordnung fuer radioaktive stoffe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3805276A1 (de) * 1988-02-19 1989-08-31 Siemens Ag Filteranordnung fuer radioaktive stoffe

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