DE2007303C3 - Einschubträger - Google Patents

Einschubträger

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DE2007303C3
DE2007303C3 DE19702007303 DE2007303A DE2007303C3 DE 2007303 C3 DE2007303 C3 DE 2007303C3 DE 19702007303 DE19702007303 DE 19702007303 DE 2007303 A DE2007303 A DE 2007303A DE 2007303 C3 DE2007303 C3 DE 2007303C3
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Expired
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DE19702007303
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English (en)
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DE2007303A1 (de
DE2007303B2 (de
Inventor
Francois Jeanne Charles; Arts Nicolas; Borgerhout; Grootel Leo Maria Augustinus van Brasschaat; Leyssens (Belgien)
Original Assignee
International Standard Electric Corp, New York, N.Y. (V.St.A.)
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Publication date
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Description

Die Erfindung betrifft einen Einschubträger nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Einschubträger sind beispielsweise in der Zeitschrift Elektrisches Nachrichtenwesen, Bd. 39, Nr. 2, 1964, Seite 199 ff. gezeigt und beschrieben. Bei dieser Konstruktion sind die beiden vertikalen Seitenwände, die von rechteckigen Blechen gebildet werden, jeweils an ihren vier Ecken durch horizontale Profilschienen mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt verbunden. Durch den Abstand der beiden vorderen Schienen oder Querträger voneinander ist die lichte Höhe für die Einschübe und damit auch das Maximum an bestückbarem Raum im Einschubträger bestimmt. Anders ausgedrückt es geht dem Gesamtvolumen des Einschubträgers oben und unten je ein Streifen verloren, der jeweils der Dicke des Querträgers entspricht. Da in einem Schrank oder Gestell meistens eine ganze Anzahl einschubträger übereinander angeordnet sind, läßt sich leicht berechnen, wieviel Nutzraum insgesamt verlorengeht. Wird die Anzahl der Einschubträger eines Gestells mit η und ihre Tiefe mit t bezeichnet die Dicke eines Querträgers mit χ und seine Länge mit z, so beträgt der Raumverlust im Gestell Intxz.
Bei einer durchschnittlichen Gestellbestückung mit s 15 Einschubträgern von etwa 48 cm Länge (19-Zoll-Bauweise) und 20 cm Tiefe, deren Querträger 1,2 cm dick sind, ergibt sich ein Raum von rund 0,03 Kubikmetern, der nicht mit Schaltungselementen bestückt werden kann.
ι ο Gleiches trifft auch auf einen Einschubträger nach der US-PS 32 71 626 zu, der ähnlich dem zuvor genannten aufgebaut ist Lediglich die Querträger sind nicht als Voll-, sondern als zusammengesetzte Hohlprofile ausgeführt die zugleich mit Führungsnuten versehen sind, was jedoch im vorliegenden Zusammenhang ohne Bedeutung ist Außerdem ist vor dem unteren Querträger eine Querstange mit einem Ziehhebel angebracht mit dessen Hilfe die eingeschobenen Platteneinschübe leichter aus ihrer Steckverbindung gezogen werden können. Der Hebel kann zu diesem Zweck auf der Stange leicht verschoben werden. Er ist zweiarmig ausgeführt der kurze Arm greift beim Ziehvorgang in einen Ausschnitt des Einschubs, während am langen Arm die Kraft angreift, z. B. durch manuellen Druck. Bezüglich des für die Einschübe nutzbaren Volumens liegen bei diesem Einschubträger jedoch die Verhältnisse eher noch etwas ungünstiger als bei dem zuvor geschilderten, weil die Hohlprofile aus verschiedenen Gründen etwas größer dimensioniert werden müssen als die Vollprofile, also auch eine größere Dicke aufweisen.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, die bekannten Einschubträger so zu verbessern, daß der durch die Dicke der Querträger bedingte Verlust an für Schaltungselemente nutzbarem Raum geringer wird. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen konstruktiven Merkmale gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei dieser neuen Konstruktion entfällt der vordere obere Querträger ganz. Der untere Querträger erhält ein zusammengesetztes Profil, wovon der prismatische Teil um den zylindrischen Teil schwenkbar ist. Da für die Stabilität der Gesamtquerschnitt maßgebend ist, kann der zylindrische Teil wesentlich geringer dimensioniert werden als der prismatische. Damit wird der ausschlaggebende Vorteil erzielt, daß nur noch dieser eine Querschnitt für die Raumnutzung im Einschubträger maßgebend ist Der Raumverlust in einem mit solchen Einschubträgern ausgerüsteten Gestell entspricht nun der Formel ntxz, die bereits eine Verringerung auf die Hälfte des ursprünglichen Wertes erkennen läßt. Da außerdem bei sonst gleichen Größen wie im eingangs angegebenen Beispiel die Dicke des zylindrischen Teils
y. des Querträgers mit nur 0,6 cm bemessen werden kann, beläuft sich der Raumverlust auf nur noch etwa 0,008 m3, d.h., es werden 22 000cm3 für die Bestückung mit
Schaltungselementen gewonnen. Außerdem bringt diese Ausführung des vorderen
to Querträgers den weiteren Vorteil, daß er zugleich eine Sperrvorrichtung für die Einschübe darstellt, die mit Hilfe des Bedienhebels einfach zu sperren oder zu lösen ist. Während die Einschübe in der einen Stellung daran gehindert werden, sich zu lockern, können sie in der zweiten Stellung leicht ausgetauscht werden.
Wahlweise können die Seitenwände bei Anordnung mehrerer Einschubträger übereinander durch gemeinsame, durchlaufende Gestellwände ersetzt werden.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Einschubträger in perspektivischer Ansicht,
Fig.2 einen vergrößerten Ausschnitt des Einschubträgers nach F i g. 1,
Fig.3 und 4 zwei charakteristische Stellungen eines bistabilen Mechnismus in Verbindung mit dem vorderen Schwenkhebel des Einschubträgers nach F i g. 1,
F ig. 5 einen vereinfachten, schematischen Quer- ι ο schnitt durch eine Gestellanordnung.
Der Einschubträger in den F i g. 1 bis 4 wird von einem Trägerrahmen 1 gebildet, der aas den beiden senkrechten Seitenwänden 2 und 2' mit rechteckigem Umriß, einem Paar horizontalen, hinteren Trägern 3 und 3' und einem einzelnen vorderen Träger 4 besteht. Die hinteren Träger 3 und 3' haben rechteckigen Querschnitt verbinden die unteren bzw. oberen rückwärtigen Ecken der Seitenwände 2 und 2' und sind mittels Schrauben 5 und 5' an diesen befestigt (anstelle der Schrauben 5' sind nur die Aufnahmebohrungen dargestellt). Der vordere Träger 4 hat einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt sowie einen Teil mit kreisförmigem Querschnitt, der an einer Ecke des Quadrats angesetzt ist. Dieser Träger 4 wird von einem Paar Bolzen 6 gehalten, die an den unteren Ecken in die Seitenwände 2 und 2' eingeschraubt sind und mit ihrem freien Endteil in zylindrischen Bohrungen stecken, die konzentrisch in dem zylindrischen Teil des Trägers 4 angebracht sind, so daß der Träger um die jo Achse seines zylindrischen Teiles schwenkbar ist.
Die hinteren Träger 3,3' sind mit Gewindebohrungen 12 und 12' in gleichen Abständen auf ihrer Länge versehen, wobei jede Bohrung 12 im unteren Träger 3 jeweils mit einer entsprechenden Bohrung 12' im oberen Träger 3' in einer vertikalen Ebene liegt, die parallel zu den Seitenwänden steht. Die Steckerleisten-Halter 9 und 10 sind mittels Schrauben 13,13' an diesen Bohrungen 12, 12' befestigt. Die Köpfe dieser Schrauben 13 und 13' dienen gleichzeitig auch zur Befestigung der hinteren Enden der unteren und oberen Führungsschienen 7 und T (nicht dargestellt) an den hinteren Trägern. Die Führungsschienen laufen parallel zu den Seitenwänden 2, 2' und senkrecht zu den Steckerleisten-Haltern 9 und 10. Sie bestehen aus Kunststoff und tragen jeweils nahe ihrem vorderen Ende rechteckige Nasen (nicht sichtbar), die in entsprechende Durchbrüche 11, 11' in einem unteren und einem oberen Metallstreifen 8 und 8' eingeschnappt werden. Die Streifen 8, 8' befinden sich in der unteren/oberen horizontalen Ebene des Trägerrahmens 1 und erstrecken sich zwischen den Seitenwänden 2 und 2', an denen sie mittels Schrauben 14/14' angeschraubt sind. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, wird der vordere Teil des unteren Streifens 8 vom zylindrischeti Teil des schwenkbaren Trägers 4 getragen.
Die Schwenkbewegung des Trägers 4 wird durch einen L-förmigen Hebel 15 gesteuert, dessen Arme mit 21 und 22 bezeichnet sind. Das freie Ende des Armes 21 ist mit einem Schlitzloch 23 versehen, das von einer r,o Ansatzschraube 19 durchsetzt wird, die in das Zentrum des linken quadratischen Endes des Trägers 4 eingeschraubt ist. Das freie Ende des anderen Arms 22 ist durch einen Schlitz 20 in einen Kasten 18 geschoben (Fig.3 und 4). Der Kasten 18 ist mit einem Paar ι,; Schrauben 16 an der Seitenwand 2' befestigt. Eint Feder 17 in dem Kasten 18 wirkt auf den Arm 22, um den Träger 4 in seiner gesperrten oder Ruhestellung, dargestellt in den F i g. ί und 3, zu halten. Soll der Träger 4 in seine zweite oder entsperrte Stellung geschwenkt werden, die die F i g. 2 und 4 zeigen, um das Einsetzen oder Entfernen von gedruckten Schaltungen (nicht dargestellt) zu ermöglichen, darm wird der Hebel 15 niedergedrückt Dabei dreht sich der Hebel, das Ende seines Armes 22, das durch die Feder 17 und den Nocken 24 gesperrt war, schwenkt nach oben und kommt vom Nocken frei, während sich das Ende dts Armes 21 dem Schlitzloch 23 entsprechend verlagert Nun drückt die Feder 17 den Arm 22 in Längsrichtung, so daß der Hebel 15 und der gekoppelte Träger 4 in die Stellung schnappen, die in F i g. 2 und 4 dargestellt ist
Der Einschubträger ist zur Aufnahme von Schaltungsplatten mit zwei verschiedenen genormten Längen konstruiert. Deshalb ist der Steckerleistenhalter 10 passend für die kürzere Platte vorn an den Trägern 3 und 3' befestigt während der Halter 9 passend zur längeren Platte genau zwischen den Trägern 3 und 3' angebracht ist Es ist klar, daß die zum Halter 10 gehörende Federleiste (nicht dargestellt) mehr Anschlußpunkte haben kann als die in den Halter 9 passende.
F i g. 5 zeigt einen Teil einer Gestellanordnung, die π Einschubträger 51 bis Sh der beschriebenen Art enthält. Diese Einschubträger sind dicht übereinander montiert, wobei ihre Seitenwände an den Gestellholmen befestigt sind (nicht dargestellt). Mit 25 sind die in die entsprechenden Einschubträger eingeschobenen Schaltungsplatten bezeichnet, während die hinten aus den Haltern 9 herausstehenden Federleisten-Anschlüsse mit 26 beziffert sind. Die drehbaren vorderen Träger 4 der Einschubträger Sn und Sn-I sind in ihrer Sperrstellung gezeichnet, die Pfeile geben die Bewegungsrichtung an. Ferner ist zu sehen, daß der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einschubträgern, z.B. Sn und Sn-1 ungefähr gleich dem Durchmesser des zylindrischen Teiles des Trägers 4 ist, der wiederum klein im Verhältnis zum quadratischen Teil ist. Auf diese Weise wird eine Zwischenraum-Ersparnis erreicht, verglichen mit der in der Einleitung genannten Anordnung. Ferner wird eine vergleichbare Steifigkeit erzielt, da der Gesamtquerschnitt des Trägers 4 bei jedem Einschubträger mit dem Querschnitt des entsprechenden rechteckigen Trägers des bekannten Rahmens vergleichbar ist.
Schließlich sei noch erwähnt, daß die Seitenwände 2 und 2' jedes Einschubträgers durch zwei Seitenwände des Gestells ersetzt werden können, wobei die Träger der Einschubträger dann direkt an diesen befestigt sind. Diese Seitenwände brauchen keine vollen Platten zu sein, sondern können ebensogut von rechtwinkligen Rahmen gebildet werden.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
Nr. englisch: deutsch:
t load bearing frame Trägerrahmen
2,2' side wall Seitenwand
3,3' rear beam hinterer Träger
4 front beam vorderer Träger
5,5' screw Schraube
6 bolt Bolzen
7,7' guiding rail Führungsschienen
8,8' front strip Streifen
9 socket support Steckerleisten- Halter
10 socket support Steckerleisten-Halter
Fortsetzung
Nr. englisch: deutsch:
11,11' rectangular hole rechteckiger Durchbruch
12,12' tapped hole Gewindebohrung
13,13' screw Schraube
14,14' screw Schraube
15 actuating lever Hebel
16 screw Schraube
17 spring Feder
18 box Kasten
19 bolt Ansatzschraube
20 slot Schlitz
21 leg Arm
22 leg Arm
23 buttonhole Schlitzloch
24 stud Nocken
25 circuit board Schaltungsplatte
26 terminal Anschluß
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einschubträger, der aus zwei rechteckigen Seitenwänden und mehreren Querträgern besteht, wovon zwei Träger nahe den rückwärtigen Ecken und ein Träger nahe den vorderen, unteren Ecken an den Seitenwänden befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Träger (4) einen aus einem Rechteck und einem an einer Ecke des Rechtecks angesetztem Kreis bestehenden Querschnitt hat und um die Achse des zylindrischen Teils mit Hilfe eines Hebelgetriebes, dessen Bedienhebel (15) in einer an einer Seitenwand (2') befestigten Sperrvorrichtung (18) verrastbar geführt ist, um 90° schwenkbar ist und in einer Endsteilung durch seinen prismatischen Teil die Einschöbe (25) im Einschubträger blockiert
2. Einschubträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (15) L-Förmig geschaltet ist und nahe dem Ende des einen Armes
(21) ein Schlitzloch (23) aufweist, durch das er mittels einer Ansatzschraube (19) mit der Stirnseite des prismatischen Teils des vorderen Trägers (4) verbunden ist
3. Einschubträger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (18) eine Feder (17) enthält, die eine Nase am zweiten Arm
(22) des Hebels (15) in der Sperrstellung hinter einen feststehenden Nocken (24) drückt und daß beim Niederdrücken des Hebels dieser Arm (22) entgegen der Federkraft bewegt, entsperrt und durch die Federkraft in Längsrichtung nach vorn verschoben und der vordere Träger (4) durch den ersten Arm (21) des Hebels (15) nach unten geschwenkt wird.
4. Einschubträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Frontseite des vorderen Trägers (4) mit einer Aufnahme für Bezeichnungsstreifen versehen ist
5. Einschubträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Einschubträger übereinander die Seitenwände (2,2') auf jeder Seite durch jeweils eine gemeinsame Gestellwand gebildet sind.
DE19702007303 1969-02-19 1970-02-18 Einschubträger Expired DE2007303C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6902635A NL6902635A (de) 1969-02-19 1969-02-19
NL6902635 1969-02-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2007303A1 DE2007303A1 (de) 1970-09-10
DE2007303B2 DE2007303B2 (de) 1977-05-26
DE2007303C3 true DE2007303C3 (de) 1978-01-12

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