DE2006882B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Sichtweite - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Sichtweite

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    • G01N21/47Scattering, i.e. diffuse reflection
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen der Sichtweite, wobei von einem Sender elektromagnetische Strahlen ausgesandt und von einem entfernt aufgestellten Empfänger aufgenommen, in elektrische Signale umgewandelt und unter Zwischenschaltung eines V<*r?lSrkers einem Anzeigegerät zugeleitet werden.
Aus der deutschen Patentschrift 1 159 181 ist ein Gerät zur fortlaufenden Messung und Aufzeichnung der Intensität atmosphärischer Dunst- und Nebelzustände bekannt. Hierbei wird ein Meßstrahl über eine Optik auf einen Reflektor gestrahlt, um von diesem über einen Spiegel wieder zurück auf einen Meßwertgeber zu gelangen. Abwechselnd mit dem Meßstrahl wird ferner ein Vergleichsstrahl dem Meßwertgeber zugeführt und mittels der beiden Strahlen ein Inten sitätsabgleich vorgenommen. Bei diesem Prinzip sind Sender und Empfänger ortsgleich in einem Gerät zusammengefaßt. In der Praxis erfordert dies einen relativ großen Aufwand an Strahlenumlenkmitte'n, -Sammelvorrichtungen u. dgl. Trotzdem bleibt die erzielte Meßgenauigkeit wenig befriedigend, weil nämlich Verschmutzungen der Scheiben die ausgestrahlten und empfangenen Strahlen schwächen, was in die Meßgenauigkeit eingeht.
Die gattungsgleiche USA.-Patentschrift 3 419 333 zeigt und beschreibt ein sogenanntes Transmissometer. Hierbei handelt es sich um ein aus zwei in größerer Entfernung voneinander aufgestellten Geräten bestehendes System zum Bestimmen der Fahrbahnsichtweite. Auch diese Gerätekombination ist vergleichsweise aufwendig und teuer.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Entwicklung eines Meßverfahrens der eingangs näher bezeichneten Gattung, das eine vergleichsweise hohe Meßgenauigkeit aufweist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sich die den Sender verlassenden und auf den Empfänger auftreffenden Strahlen aus einem direkten Strahlenanteü sowie einem ausschließlich von Bestandteilen der Atmosphäre reflektierten Strahlenanteü, dem sogenannten Streulicht, zusammensetzen und beide Anteile innerhalb des Empfängers auf direktem Weg abwechselnd derselben Fotodiode zum Zweck eines sich anschließenden Spannungsvergleichs zugeführt werden. Dieses Verfahren arbeitet mit einem Sender und einem getrennt hiervon in einiger Entfernung aufgestellten Empfänger. Der Verlauf des Meßstrahls und des Vergleichsstrahls wird auf einfache Weise bereits innerhalb des Senders festgelegt. Die hierzu benötigten Mittel bestehen lediglich aus einer Abschirmung der Strahlenquelle, zwei Spiegeln und zwei Linsen sowie empfängerseitig aus einer Auffangoptik und einer Fotodiode mit einer vorgeschalteten Lochblende. Alterungserscheinungen der Strahlenquelle
und des für Direkt· und Streulicht nurmehr einzigen Empfangselementes sowie Verschmutzungen der Scheiben beeinträchtigen die beiden Strahlenanteile in gleichem Maße und bleiben daher auf das Meßergebnis selbst ohne Einfluß. FOr einen Rückschluß auf die Sichtweite reicht es nämlich aus, wenn man das Verhältnis der beiden Lichtintensitäten aus den guf der Fotodiode ausgelösten Spannungen kennt.
Eine vorteilhafte Variante des erfindungsgeraäßen Verfahrens sieht vor, daß die Direktstrablen einmal für sich aufgenommen und einmal mit den durch in der Atmosphäre enthaltenen Bestandteilen — Nebel, Regen, Schnee od. dgl. — verursachten Streustrahlen zusammen aufgenommen und die Intensität der beiden Aufnahmen miteinander verglichen werden.
Was die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens anbetrifft, so ist für die hierbei in Anwendang kommende Vorrichtung zweckmäßig, daß der Fotodiode eine feststehende Blende und eine rotierende Blende vorgeschaltet sind, wobei die feststehende Blende eine öffnung tür das Direktlicht und eine öffnung für das Streulicht aufwf Jst und die rotierende Blende eine Halbkreisfläche bedeckt und so angeordnet ist, daß sie beim Umlauf die öffnung für das Streulicht in regelmäßigem Wechsel abdeckt und freigibt, daß ferner hinter die Fotodiode der Verstärker geschaltet ist, welcher über Leitungen unter Vermittlung eines Wechselschalters abwechselnd mit einem Speicher für die Direktlichtsignale oder einem Speicher für die (Direktlicht + Streulicht)-Signale verbunden ist, zwischen die ein Meßgerät geschaltet ist. Weitere Merkmale der Erfindung sehen vor, daß der Wechselschalter als Kommutator-Schalter ausgebildet ist und daß die Kommutatoren auf derselben Welle sitzen wie die rotierende Blende.
Das von der Sendeeinrichtung ausgesandte Bild ist in der Regel zu groß, um direkt auf die Anode einer 1Verstärkerröhre übertragen zu werden. Um das Bild ganz zu erfassen, wird nach einem weiteren Gedanken der Erfindung vorgeschlagen, daß vor den das Direktlicht aufnehmenden Verstärker ein Objektiv geschaltet ist, das die ankommenden Strahlen auf einen wesentlich kleineren Querschnitt fokussiert. Man erhält dabei ein Bild, d&s die Größe der Anode der Verstärkerröhre nicht überschreitet und gleichzeitig eine Verstärkung der Intensität der Lichtstrahlen.
Vor die Strahlenquelle des Senders wird zweckmäßig ein Modulator geschaltet. Dadurch wird das Strahlenbündel in einzelne Signale aufgeteilt, die auch als elektrische Signale von der Empfangsdiode leichter wiedergegeben werden können und eine genauere Bestimmung der erzeugten Spannung ermöglichen.
Bei der vorgeschlagenen Vergleichsmessung ergeben sich beispielsweise folgende Zahlenverhältnisse·.
Klar Dunstig Neblig Starker
Nebel
Sehr
starker
Nebel
Direktlicht
Streulicht..
DL/SL ....
lOO°/o
0%
100 (oo)
9O°/o
10°/o
9
7O°/o
30%
2,33
60%
40%
1,5
40%
60%
0,66
Im folgenden wird an Hand einer Schemazeichnuns ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, wobei die in den einzelnen Figuren einander entsprechenden TeHe die gleichen Bezugszahlen aufweisen. Es zeigt
Fig. 1 einen Sender, der moduliertes Licht ab-S strahlt,
Fig. la eine Modulationsscheibe als Einheit von F i g. I in Ansicht von Schnitt I-I,
Fig. 2 einen Empfänger for das vom Send«· moduliert abgestrahlte Licht mit einem Schnitfbild in ip Richtung Π-ΙΙ und
Fig. 2a den Empfängerteil von Fig,2 in einer anderen Arbeitspbase mit einem Schnittbüd m Richtung ni-m.
In einem Gehäuse8 (Fig. 1) ist ein Scheinwerfer
i$ angeordnet, der beispielsweise auf einer intensiven Lichtquelle 4, einem Hohlspiegel 5, den Glaslinsen 3 und 2, einem Sekundärspiegel 7 sowie einem Hauptspiegel I besteht Das parallelgelichtete Lichtstrahlenbündel 10 wird vom Hauptspiegel 1 in Richtung auf
ao einen Empfänger 9 abgestrahlt. Zwischen die Linsen 3 und 2 ist eine Modulation^ocheibe 29 geschaltet, die von einem Motor 6 angetrieben wird.
Das Empfangsgerät (Fig. 2) enthä't eine Optik 11 und einen innen verspiegelten Zylinder 14 mit einer
»5 Ixhtempfindlichen Zelle 15. Art der Eintrittsseite ist der Zylinder durch eine mit zwei Lichteintrittsöffnungen 24 und 25 versehene Blende 36 abgeschlossen. Vor der Blende 36 ist eine rotierende Blende 17 angeordnet, die ihren Antrieb durch einen Motor 16 erhält. Die Blende sitzt auf einer neben dem Zylinder 14 und achsparallel zu diesem gelagerte Welle 37 und hat etwa die Form einer Halbkreisfläche. Die Größe der Blende und der Abstand der Welle von der Zylinderachse sind so gewählt, daß sie bei jeder Umdrehung die öffnung 25 der Blende 36 abwechselnd abdeckt und freigibt. Neben der Blende 17 sitzt auf derselben Welle 37 ein Veneilerkollektor 18. Der Kollektor rotiert daher drehzahl- uud phasengleich mit der Blende 17.
Der Empfänger befindet sich in einer Entfernung 26 von z.B. 100m zum Scheinwerfer. Das parallelgerichtete Lichtstrahlenbündel 10 des Scheinwerfers ist mittels der rotierenden Schlitzblende 29 in HeI!- Dunkel-Impulse moduliert.
Die Hell-Dunkel-Impulse gelangen zu dem Empfänger 9 und werden hinter der Auffangoptik 11 als Direktlicht 12 auf die Blendenöffnung 24 des Zylinders 14 konzentriert (Scheinwerfer-Öffnungsbild). Die Lichtstrahlung trifft dann auf die lichtempfindliehe Zelle 15, wo die Scheinwerfer-Lichtimpulse in analoge Stromimpulse (Symbol 34) umgeformt werden.
Durch die zweite Blendenöffnung 25 kann die Streustrahlung 13 des Scheinwerferlichtes in den Zylinder 14 gelangen. Die dazu gehörige Blendenöffnung 25 wird jedoch durch die umlaufende Blende 17 nur periodisch für die Streustrahlung freigegeben. Entsprechend registriert die Zelle 15 abwechselnd Di= rektlicht D und Direktlicht D + Streulicht S.
Bei Fig. 2a ist mit Schnittbild HI-III die Stellung der Blende 17 für nur Direktlicht (D)-Registrierung gezeigt, oagegen zeigt Schnittbüd IT-II von F i g. 2 die Stellung der Blende 17 für die Registrierung Direktlicht (D) + Streulicht (S).
Die in der Zelle 15 in Stromimpulse umgewandelten Lichtimpulse (Symbole 34 und 35) gelangen von der Zelle 15 über eine Leitung 27 in einen Verstärker 19 und dann verstärkt über Leitung 28 zu dem
synchron mit dem Blende 17 umlaufenden Verteilerkollektor 18. Von Kollektor 18 werden die Stromimpulse D und D + S abwechselnd den Speichern 20 für D und 22 für D + S zugeleitet. Zwischen die beiden Speicher ist ein Meßgerät 21 geschaltet, und zwar derart, daß es von beiden Speichern Strom erhält und die Spannungsdifferenz anzeigt.
Bei der Verteilung der D-Impulse über den Kollektor 18 (Fig.2 und 2a) wird gleichzeitig ein Referenzverstärker 23 angesteuert, über welchen der Hauptverstärker 19 so beeinflußt wird, daß D = I bleibt. Dadurch wird erreicht, daß das Meßgerät 21 in der Auswertung der Aufladungen der Ladungsspeicher 20 und 22 nur den Streulichtwert SW anzeigt.
Zur Ablesung dieses Wertes kann die Skala des Meßgerätes aufgeteilt und geeicht sein mit dem Quotienten aus DIS »mit Sicht in m bzw. km« oder in »Sichtstufen von Sichtweite-Intervallen«.
Ein Vorzug des beschriebenen Verfahrens und der Vorrichtung zum Messen der Sichtweite ist, daß beispielsweise ein Schwanken der Leuchtstärke der ίο Scheinwerferlampe 4, eine Alterung der lichtelektrischen Zelle 15, Einflüsse des Tageslichtes oder auch eine Verschmutzung def Linse 11 im Empfangsgerät das Meßergebnis nicht beeinflussen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Messen der Sichtweite, wobei von einem Sender elektromagnetische Strahlen S Busgesandt und von einem entfernt aufgestellten Empfänger aufgenommen, in elektrische Signale umgewandelt and diese unter Zwischenschaltung eines Verstärkers einem Anzeigegerät zugeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß to sich die den Seader (8) verlassenden und auf den Empfänger (9) auftreffenden Strahlen aus einem direkten Strahlenanteü (U) sowie einem ausschließlich von Bestandteilen der Atmosphäre reflektierten Strablenanteil (13), dem sogenannten Streulicht, zusammensetzen und beide Anteile innerhalb des Empfängers auf direktem Weg abwechselnd derselben Fotodiode (15) zum Zweck eines sich anschließenden Spannungsvergleichs zugeführt "verden. *>
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Direktstrahlcn (12) einmal für sich aufgenommen und einmal mit den durch in der Atmosphäre enthaltene Bestandteile — Nebel, Regen, Schnee od. dgl. — verursachten as Streustrahlen zusammen aufgenommen und die Intensitäten der beiden Aufnahmen miteinsinder verglichen werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fotodiode (15) eine feststehende Blende (3<£) und oine rotierende Blende (17) vorgeschaltet y;jnd, wobei die feststehende Blende (36) eine öffnung (*4) für das Direktlicht (12) und eine öffnung(25) für das Streulicht(13) aufweist und die rotierende Blende (17) eine Halbkreisfläche bedeckt und so angeordnet ist, daß sie beim Umlauf die öffnung (25) für das Streulicht in regelmäßigem Wechsel abdeckt und freigibt, daß ferner hinter die Fotodiode der Verstärker (19) geschaltet ist, welcher über Leitungen (28 und 30 bzw. 28 und 31) unter Vermittlung eines Wechselschalters (18) abwechselnd mit einem Speicher (20) für die Direktlichtsignale oder einem Speicher (22) für die (Direktlicht 4- +5 Streulicht-Signale verbunden ist, zwischen die ein Meßgerät (21) geschaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselschalter (18) als Kommutator-Schalter ausgebildet ist und daß die Kommutatoren auf derselben Welle (37) sitzen wie die rotierende Blende (17).
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor den das Direktlicht aufnehmenden Verstärker (19) ein Objektiv geschaltet ist, das die ankommenden Strahlen auf einen wesentlich kleineren Querschnitt fokussiert.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß hinter die Licht* quelle (4) ein Modulator geschaltet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Direktlicht-Signalspeicher (20) ein Regelverstärker (23) geschaltet ist, welcher den Hauptverstärker (19)
so einregelt, daß die an den Speicher (20) für das Difektlicht abgegebenen Signale stets den Wert 1 annehmen.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Regelverstärker (23) mit der Lampe (4) des Sendegeräts verbunden ist, derart, daß die Leistung der Lampe bei klarer Atmosphäre auf niedrigere, bei trOber Atmosphäre (Nebel) auf höhere Leistung geschaltet wird.
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