DE2005917B2 - Klebeband, insbesondere für medizinische Zwecke - Google Patents

Klebeband, insbesondere für medizinische Zwecke

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DE2005917B2 DE2005917A DE2005917A DE2005917B2 DE 2005917 B2 DE2005917 B2 DE 2005917B2 DE 2005917 A DE2005917 A DE 2005917A DE 2005917 A DE2005917 A DE 2005917A DE 2005917 B2 DE2005917 B2 DE 2005917B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein schmiegsames, elastisches, druckempfindliches Klebeband, insbesondere für medizinische Zwecke, bestehend aus einem textlien Träger und einer auf diesen aufgebrachten Schicht eines druckempfindlichen Klebstoffes, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Klebebandes.
Das erfindungsgemäße Klebeband ist insbesondere für Bandagen von Sportlern, in Kliniken sowie als Schutzverband für verletzte oder verletzliche Körperteile, insbesondere die Körpergelenke, geeignet Es ist dadurch gekennzeichnet, daß der gewebte elastische Träger im entspannten Zustand 120 bis 360 g/m2 wiegt und elastische Kettgarne mit elastomeren Kernen in der Verteilung von ein elastisches Kettgarn als jedes dritte Kettgarn bis ein elastisches Kettgarn als jedes sechste Kettgarn aufweist, und daß die an dem Träger haftende Klebstoffschicht der Oberflächenstruktur des Trägers folgt
Die Bandlänge kann im vollgedehnten Zustand um 135% größer als im ungedehnten Zustand sein.
Es ist vorteilhaft, wenn der gewebte elastische Träger vor der Klebstoffbeschichtung unter einer in der Kettrichtung wirkenden Streckkraft von 0,0535 bis 0,178 kg/cm Bandbreite auf die 2,2fache Länge des entspannten Zustandes dehnbar ist.
Die Garne mit elastischem Kern sind entweder umhüllte Garne mit umsponnenem oder mit umwickeltem Kern. Das elastomere Material ist vorzugsweise Spandex, obwohl es auch natürlich oder synthetischer Gummi sein kann; Kerne zwischen 40 und 140 denier sind geeignet. Die Kernumhüllung kann aus jedem gewünschten Material bestehen, während die anderen Kettgarne aus Stretchnylon sein können. Die Garne mit elastonierem Kern sind vorzugsweise in vorbestimmter Ordnung über das Gewebe verteilt, doch ist dies nicht wesentlich. Vorteilhaft ist es, wenn der Kern eines kernumsponnenen Garnes 70 denier aufweist, wobei eine Rayonumspinnung der Art vorgesehen ist, daß sich ein 30/1 kernumsponnenes Garn ergibt. Die Kettgarne können in ihrer Stärke äquivalent zu Baumwollgarnen von 10's bis 120's variieren; bevorzugt ist 30's. Die Kettgarne weisen im übrigen mit Vorteil eine im wesentlichen gleichmäßige Stärke auf. Das Gewebe kann mit 18 bis 40 Enden pro engl.", zweckmäßigerweise 14 b's 32 Enden pro engl. ", gewebt werden; bevorzugt sind 32 Enden pro engl. ". Die Schußfadendichte — Schußfaden pro engl." — der Füllgarne kann zwischen 4's und 30's liegen; die Füllgarne sind vorzugsweise äquivalent 10's Baumwollgarnen. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des neuen Klebebandes zeichnet sich dadurch aus, daß das Trägergewebe mit zumindest teilweise gedehnten Kettgarnen mit elastischem Kern und mit unter normaler Webspannung gehaltenen übrigen Kettgarnen gewebt und der Träger im vollgedehnten Zustand mit der druckempfindlichen Klebstoffschicht versehen wird, und daß der beschichtete Träger im entspannten Zustand einer Wärmeeinwirkung ausgesetzt und völlig entspannen sowie noch mehr nichtplanar werden lassen wird.
Das gestreckte Trägergewebe weist das offene Aussehen von Gaze auf; es unterscheidet sich von Gaze jedoch dadurch, daß es unter den anderen Kettgarnen verteilt die elastomeren Garne enthält, die vorzugsweise mit umsponnenem Kern ausgebildet sind. Der elastomere Kern kann an sich mit einer Umhüllung von ein oder zwei schraubenförmigen Fadenwindungen versehen sein. Die Umhüllung kann aus Baumwolle oder Rayon, Nylon oder anderen synthetischen Materialien in gesponnener oder in Garnform bestehen. Das Trägergewebe wird mit gedehnten elastomeren Kettgarnen gewebt, die vorzugsweise in dem maximal
gedehnten Zustand sich befinden. Die anderen Kettgarne sind unter normaler Webspannung verarbeitet Falls erwünscht, daß das Band von Hand der Quere nach durchgerissen werden kann, können die anderen Kettgarne aus einem leicht reißbaren Material, etwa Rayon, bestehen. Soll ein Band hoher Reißfestigkeit hergestellt werden, so können die anderen Kettgarne aus feinen gesponnenen Glasfaden oaer aus mehrfädigem oder einfädigem Nylon bestehen. Falls das Band weich sein soll, können die übrigen Kettgarne gesponnene Garne sein. Die bevorzugte Verteilung der elastomeren Kettgarne ist ein elastomeres Kettgarn pro vier Garne quer über die Breite des Bandes.
Die dem Gewebe innenwohnende Rückstellkraft kann dadurch einreguliert werden, daß das Kettfadenverhältnis in dem Sinne geändert wird, daß das Verhältnis der elastomeren Kettgarne zu den anderen Kettgarnen vergrößert oder verkleinert wird, oder daß die Stärke oder die Zusammensetzung der elastomeren Kerne eine Veränderung erfährt
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Rolle eines erfindungsgemäßen Klebebandes in perspektivischer Darstellung,
Fig.2 bis 4 alternative Ausführungsformen eines Trägergewebes für ein Klebeband gemäß der Erfindung, jeweils in vergrößertem Ausschnitt in der Draufsicht,
Fig.5 das Gewebe nach Fig.3 nach der Beschichtung mit Klebstoff in perspektivischer Darstellung im Ausschnitt und
Fig.6 eine Vorrichtung zur Herstellung eines Klebebandes gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung, in der Seitenansicht
In Fig. 1 ist eine auf einen Wickelkern 14 aufgewickelte Klebebandrolle 10 dargestellt. Das gewebte Trägermaterial 11 weist verteilte Kettgarne mit elastomerem Kern auf, die dem Trägermaterial im unbelasteten Zustand eine nichtplanare Gestalt mit nebeneinanderlegenden erhabenen und vertieften Bereichen 16, 17 verleihen, welche querverlaufende Kanten und Vertiefungen bilden. Der druckempfindliche Klebstoffüberzug 12 weist ebenfalls erhabene und vertiefte Gebiete auf, wobei kleine Bereiche 15 des Trägermaterials frei von Klebstoff sein können, um damit das Klebeband luftdurchlässig zu machen. Die lose ungespannte Wicklung der Rolle 10 ist an der geschnittenen Stirnfläche 13, welche ein welliges Aussehen hat, veranschaulicht
In F i g. 2 ist das gedehnte Gewebe 20 veranschaulicht, welches Kettgarne 21 aus Stretchnylon sind Kettgarne 22 aus kernumsponnenem Spandexgarn aufweist, bei denen die Umspinnung aus Rayon besteht, wenngleich auch andere Umspinnungen oder Garnumhüllungen zum Schütze des elastomeren Kernes verwendet werden können. Die noch vorhandenen Kettgarne 23 bestehen aus gesponnenem Rayon, während die Füllgarne 24 vorzugsweise aus Baumwolle bestehen, wenngleich auch Rayon oder andere natürliche oder synthetische Garne zu diesem Zwecke verwendet werden könnten.
Das in Fig.3 dargestellte gedehnte Gewebe 30 verfügt über Kettgarne 31 aus Stretchnylon, Kettgarne 32 aus umsponnenem Spandexgarn und Kettgarne 33 aus gesponnenem Rayon. Der Schuß 34 besteht jeweils aus einem gedoppelten Garn, vorzugsweise aus Baumwolle.
In Fig.4 ist ein gedehntes Gewebe 40 veranschaulicht, welches Kettgarne 41 aus Stretchnylon, Kettgarne 42 aus mit Rayon umsponnenem Spandexgarn, Kettgarne 43 aus gesponnenem Rayon und Schußfäden 44 aus Baumwolle aufweist Die Kettgarne 42 weisen flottliegende Teile 45 auf, die auf der Gewebeseite angeordnet sind, auf die der druckempfindliche Klebstoff später aufgebracht wird.
Zu beiden Seiten eines elastomeren Garnes 42 ist jeweils ein Garn 43 angeordnet An der Stelle, an der der
ίο flottliegende Teil des Garnes 42 liegt, befinden sich die beiden beidseitig des Garnes 42 liegenden Garne 43 jeweils im gleichen Fach. Dies kann gegebenenfalls dadurch vermieden werden, daß das Fach der drei Kettgarne jeweils bei den alternierenden elastomeren Garnen nach rechts verschoben wird Um die Verkettung der Garne zu erhöhen, kann die Webart nach Fig.4 in verschiedener Weise abgewandelt werden.
In Fig.5 ist ein entspannter Teil 50 des Gewebes
2ü nach F i g. 3 mit einem Klebstoffauftrag 51 veranschaulicht Die einen elastomeren Kern aufweisenden Kettgarne 32 sind, obwohl beträchtlich entspannt noch straff; sie neigen dazu, einer Abweichung von der linearen Stellung zu widerstehen, während die Rayonkettgarne 33 wegen der Zusammenziehung der elastomeren Garne schlaff sind, und die Stretchnylongarne 31 selbst dann, wenn das Garn nicht schlaff ist, leicht beweglich sind. Die Schußfäden 34 weisen deshalb die Neigung auf, bezüglich der elastomeren Garne entweder eine erhabene oder eine vertiefte Stellung einzunehmen. Liegen die Schußfäden vollständig auf der einen oder der anderen Seite der elastomeren Garne, so erscheinen beim Entspannen des Gewebes Querkanten 53, 54, sowie rinnenartige Quervertiefungen 52, welche dem Band das in F i g. 1 veranschaulichte geriefte bzw. wellige Aussehen verleihen. Die Schicht 51 des druckempfindlichen Klebstoffes, die beim Auftrag auf das vollkommen gedehnte Gewebe eine flache Oberfläche aufweist, folgt den Konturen des sich wieder zusammenziehenden Bandes, so daß sie ebenfalls ein gerieftes oder welliges Aussehen erhält Dieses geriefte Aussehen wird noch durch die Verwendung gedoppelter Schußfäden bei dem in Fig.5 veranschaulichten Gewebe unterstrichen.
Es können an sich alle die für druckempfindliche Klebebänder bekannten Klebstoffe verwendet werden. Es ist jedoch vorzuziehen, den Klebstoff auf den gewebten Träger nicht in Gestalt einer dünnen Lösungsmittellösung aufzutragen, weil solche Lösungen dazu neigen, in die Gewebezwischenräume und selbst in die Fasern des Gewebes einzudringen. Kalandrieren ist das bevorzugte Verfahren zum Auftrag des Klebstoffes auf den Träger, doch können auch andere Verfahren, bei denen der Klebstoff in verhältnismäßig viskoser Form aufgetragen wird, verwendet werden. So kann der Klebstoff in an sich bekannter Weise indirekt aus der Lösung auf den Träger übertragen werden, wobei der Klebstoff aus der Lösung zunächst auf einen vorübergehend verwendeten Zwischenträger, beispielsweise einen Polyäthylenfilm oder eine silikonbeschichtete Bahn, zu dem bzw. zu der der Klebstoff eine verhältnismäßig geringe Adhäsion aufweist, übertragen wird. Anschließend wird der Klebstoff, nachdem er zu einer viskosen Schicht getrocknet ist, von dem Zwischenträger durch
μ ein Kontaktverfahren auf den gewebten Träger übertragen. Dies kann in der Weise geschehen, daß die aufeinanderliegenden Schichten durch die Kleminstelle zweier Gummi- oder Metalldruckwalzen hindurchlau-
fen lassen werden. Hierbei verbindet sich der Klebstoff stärker mit dem gewebten Träger als mit dem Zwischenträger, so daß der Zwischenträger zum gegebenen Zeitpunkt einfach abgezogen werden kann. Der Klebstoff wird hierbei auf den gewebten Träger bei praktisch maximaler Dehnung des Trägers aufgetragen, worauf das Band entspannt wird.
Ein geeigneter typischer druckempfindlicher Klebstoff für die erfindungsgemäßen Bänder weist die folgende Zusammensetzung auf
Bestandteile Gewichts
teile
Heller Crepe-Kautschuk 34
Klebrigmachendes Harz (hydriertes 35
Kolophonium)
Füllstoff (Zinkoxyd) 30,2
Alterungsschutzmittel (alkyliertes 0,8
Polyhydroxyphenol)
Falls jeweils die gleichen Schußfäden auf entgegengesetzten Seiten nebeneinanderliegender elastomerer Kettgarne erscheinen, ergibt sich anstelle einer geriefelten Oberfläche eine eher körnige Oberflächenbeschaffenheit In ähnlicher Weise können unterbrochene querverlaufende Kanten dadurch erzeugt werden, daß die Schußfäden auf der gleichen Seite mehrerer, aufeinanderfolgender elastomerer Garne erscheinen und sodann anschließend auf der entgegengesetzten Seite einiger sich weiter anschließender elastomerer Garne auftreten.
Liegen, wie in F i g. 4 veranschaulicht, die Schußfäden 44 ebenso wie die elastomeren Kettgarne 42 streckenweise flott, so ergibt sich ein sehr ausgeprägter Querrippeneffekt in dem entspannten Gewebe, das zweckmäßigerweise mit vollständig gespannten elastomeren Kettgarnen gewebt wurde. Falls das elastomere Garn das glottliegende Garn ist ist der Rippeneffekt vor dem Klebstoffauftrag ausgeprägter als nach dem Kelbstoffauftrag, selbst nach der vollkommenen Entspannung des klebstoffbeschichteten Gewebes. Auch andere Kettgarne als das elastomere Garn können sowohl auf der Klebstoffseite als auch auf beiden Seiten des Gewebes streckenweise flottliegen. Diese Variationen haben einen Einfluß auf das Maß der gegenseitigen Verflechtung der Garne; sie beeinflussen bei nicht flottliegenden elastomeren Kettgarnen die entspannte Oberflächengestalt in einem erheblichen Maße. Falls jedoch die elastomeren Kettgarne über mehrere Schußfäden hinweg flottliegen, ist deren Einfluß auf die Oberflächenbeschaffenheit vorherrschend.
Die in Fig.6 dargestellte Vorrichtung weist einen Kalander 60 auf, welcher aus Walzen 61,62,63 besteht und eine Schicht 66 eines druckempfindlichen Klebstoffes in der Stärke von etwa 0,076 bis 0,254 mm und vorzugsweise 0,114 mm Stärke aufträgt Der Klebstoffauftrag geschieht von einer Klebstoffmasse 65 aus zunächst auf die Walze 62, von der aus der Klebstoff auf ein vollständig gedehntes Trägergewebe 64, das entweder unbeschichtet oder mit einer Grundbeschichtung versehen ist, übertragen wird. Die aneinanderhaftenden Schichten laufen durch die Klemmstelle 77, welche vorzugsweise einen Spalt von 038 mm plus der Stärke des gedehnten Trägers aufweist Von der auf der Walze 62 befindlichen Klebstoffschicht wird der gesamte Klebstoff bis auf 038 mm für die Klebstoffschicht in das Trägergewebe eingepreßt, während der verbleibende Klebstoff zwischen der Walze und dem Träger auf der Oberfläche zu liegen kommt. Das Band wird von der Walze 62 so lange mitgenommen, bis es von einer heißen Abstreifklinge 67 von der Walzenoberfläche abgenommen wird. Die Abstreifklinge sollte auf eine Temperatur von ca. 107 bis 1630C, vorzugsweise 150° C, erwärmt werden. Nach dem Verlassen des Kalanders wird der klebstoffbeschichtete Träger von dem Klebstoff etwas am Zusammenziehen gehindert. Um die maximale Elastizität des Bandes zu erzielen, ist es notwendig, das Band zu erwärmen, um ihm damit die Möglichkeit zur Entspannung zu geben. Hierfür kann Dampf von ca. 82° C oder mehr oder ein heißes Gas oder eine andere Wärmeübertragung gewählt werden. Dementsprechend läuft das Gam 68 über eine Walze 69 und sodann zwischen zwei Dampf-Düsenbänken 70, 71 hindurch, wo es aus dem vollgedehnten Zustand entspannt wird. Anschließend an die Heizquelle hängt das Band in einer Schleife 72 durch, um damit die ganze Spannung zu entfernen. Hierauf läuft das Band über eine Walze 73, worauf es auf eine Rolle 75 aufgewickelt wird. Falls das Band nicht in Rollen kürzerer Länge umgewickelt werden soll, kann die Rolle 75 auf einen dauerhaften Kern aufgebracht werden, wobei das Band dann unmittelbar durch das Bandmaterial und den Kern hindurchgehend, in Abschnitten der gewünschten Breite geschnitten werden kann. Falls dies geschieht und eine Löseschicht erwünscht ist so kann die letztere auf den
jo Träger aufgebracht werden, und zwar vorzugsweise bei gedehntem Träger, entweder bevor oder nach dem Auftrag des druckempfindlichen Klebstoffes. Soll das Band umgewickelt werden, so wird jedoch ein Zwischenmaterial 76 von einer Rolle 74 zwischen den
3ϊ Klebstoff und den Träger eingelegt Ein geeignetes Material ist beispielsweise unter der Bezeichnung pflanzliches Pergamentpapier bekannt. Das Material ist
auf beiden Seiten mit einem Silikonharz behandelt
Anstelle des in F i g. 6 dargestellten Dreiwalzenkalanders kann auch ein Vierwalzenkalander verwendet werden. In diesem Falle kann das Textilgut auf der rechten Seite über die vierte Walze und durch die Klemmstelle zwischen der vierten Walze und der mittleren Walze hindurchgeführt werden. Bei der 3 Vorrichtung nach F i g. 6 soll die Temperatur der oberen Walze 61 zwischen ca. 116 und 1300C vorzugsweise bei 127° C liegen, während die Temperatur der mittleren Walze 62 ca. 88 bis 93° C, vorzugsweise 88° C, betragen soll. Die Temperatur der unteren Walze 63 soll zwischen
so 82 und 99° C und vorzugsweise zwischen 93 und 99° C liegen.
Das Band kann in Rollen, Streifen oder Blättern zum Verkauf kommen, wobei der notwendige Zuschnitt stets nach der Abkühlung des Bandes auf eine Temperatur erfolgt, bei der der Klebstoff ohne Schmieren geschnitten werden kann. Wird das Band in Rollenform ausgeliefert, so wird es zweckmäßigerweise mit einem Löseüberzug bzw. -auftrag versehen, um das Abwickeln zu erleichtern. Dieser Auftrag kann auf das unbeschich-
bo tete Trägermaterial, vorzugsweise bei vollständiger Dehnung des Trägermaterials, oder auf die Rückseite des klebstoffbeschichteten Gewebes mit Hilfe einer Walzenauftragsvorrichtung aufgebracht werden. Eine bevorzugte Beschichtung der Trägerrückseite besteht aus einer wäßrigen Polyäthylenlösung, die auf eine geeignete Viskosität für den Auftrag eingedickt worden ist Besonders wirkungsvoll wurde ein Auftrag entsprechend der nachfolgenden Zusammensetzung gefunden:
Bestandteile
Gewichtsteile
Polyäthylenemulsion (41 % Feststoffe) 10,8
Destiliertes Wasser 21,2
Handelsübliches Verdickungsmittel 0,9
auf Basis von Methylcellulose
(4000 cps, körnig)
Die Emulsion wird mit dem Wasser verdünnt; das Methocel wird eingesiebt und zur Lösung gebracht, womit die Auftragsemulsion zur Zufuhr zu dem Auftragsgerät bereit ist.
Zum Aufbringen des rückwärtigen Auftrags wird der Spalt des Walzenauftragsgerätes auf 0,i27mm eingestellt. Die überzogene Auftragswalze und der Bandträger stehen miteinander in Berührung, bewegen sich jedoch in entgegengesetzter Richtung mit solcher Relativgeschwindigkeit, daß die Emulsion von der Walze auf die Rippen und erhabenen Teile des Trägers aufgestrichen wird. Der an den Rippen mit einem Auftrag versehene Träger oder das beschichtete oder unbeschichtete Klebeband läuft sodann durch einen Ofen hindurch, in dem es trocknet und die Polyäthylenemulsion zu Flecken verschmolzen wird, die an den erhabenen Teilen des Trägers anhaften. Das Klebeband wird hierauf in geeignete Längenstücke geschnitten und in flachen Streifen zum Entspannen abgelegt, wobei die Klebstoffseite nach der Abnahme der Zwischenlage (Schutzmaterial) nach oben weist. Anschließend wird ein Wickeldorn aus Kunststoffmaterial quer über das Ende des Bandes auf den freiliegenden Klebstoff augesetzt, worauf das Band auf den Wickeldorn aufgewickelt wird. Das aufgewickelte Band und der Wickeldorn werden sodann in einzelne Rollen gewünschter Breite zerschnitten, was erforderlichenfalls nach einer vorhergehenden Abkühlung geschieht Erfindungsgemäße Bänder können bis zu 40-50% unter rascher Rückkehr zu praktisch der gleichen Ausgangslänge nach Wegfall der Streckkräfte gedehnt werden. Eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Etandes verfügt über einen gewebten elastischen Träger entsprechend Fig.4, der im ungespannten Zustand 120 — 360 g/m2 wiegt. Die elastomeren Kettgarne des Trägers sind 30's kernumsponnene Garne mit einem 70 denier Spanndexkern und einem gesponnenen Rayonüberzug. Die anderen Kettgarne sind 70/2's Stretchylon und 30's gesponnene Rayongarne. Die Nylonkettgarne und die elastomeren Kettgarne sind durch ein gesponnenes Rayonkettgarn getrennt, so
H) daß von jeweils vier Kettgarnen zwei gesponnenes Rayon, eines Stretchnylon und eines ein kernumsponnenes elastomeres Garn ist. Das Gewebe ist mit 32 Enden pro engl. " bei völliger Streckung für die elastomeren Kettgarne und bei normaler Webspannung für die anderen Kettgarne gewebt. Die elastomeren Garne liegen über den gleichen fünf Schußfäden auf der Gewebeseite flott, die später mit dem druckempfindlichen Klebstoff beschichtet wird; sie verlaufen dann über und unter einem einzelnen Schußfaden und sodann wieder über fünf Schußfäden. Das Muster wiederholt sich sodann. Alle anderen Kettgarne sind 1 χ 1 gewebt; doch ist bei den drei Kettgarnen rechts von abwechselnden elastomeren Kettgarnen das Fach gegenüber der Darstellung nach F i g. 4 umgekehrt. Die Füllgarne sind Baumwolle 10/1's mit einer Schußdichte von 32 Schuß pro engl. ". Es wird eine haftende Schicht von zunächst 0,114 mm Stärke des bereits erwähnten druckempfindlichen Klebstoffs auf den Träger aufgebracht, wobei die Gesamtstärke des Sandes im vollgedehnten Zustand 0,038 mm plus der Stärke des Trägers beträgt. Der Träger wird mit einer getrockneten und angeschmolzenen Löseschicht einer Polyäthylenemulsion der erwähnten Zusammensetzung versehen, und zwar derart, daß die Löseschicht vorzugsweise auf den erhabenen Teilen des Trägers sitzt. Das Band wird sodann gespannt, mit dem Ergebnis, daß die Oberfläche des Trägers ein im wesentlichen nichtplanares Aussehen erhält. Das Band ist auf eine Länge von 140 bis 150% der ursprünglichen Länge dehnbar, es ist anschmiegsam, luftdurchlässig, von Hand leicht der Quere nach durchreißbar sowie leicht von einer Rolle abzuwickeln, wenn auf der Rolle der Klebstoff jeweils mit der Rückseite des eigenen Trägers in Berührung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schmiegsames, elastisches, druckempfindliches Klebeband bestehend aus einem textlien Träger und einer auf diesen aufgebrachten Schicht eines druckempfindlichen Klebstoffes, dadurch gekennzeichnet, daß der gewebte elastische Träger im entspannten Zustand 120 bis 360 g/m2 wiegt und elastische Kettgarne mit elastomeren Kernen in der Verteilung von ein elastisches Kettgarn als jedes dritte Kettgarn bis ein elastisches Kettgarn als jedes sechste Kettgarn aufweist, und daß die an dem Träger haftende Klebstoffschicht der Oberflächenstruktur des Trägers folgt
2. Klebeband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandlänge im vollgedehnten Zustand 135% größer ist als im ungedehnten Zujtand.
3. Klebeband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gewebte elastische Träger vor der Klebstoffbeschichtung unter einer in der Kettrichtung wirkenden Streckkraft von 0,0535 bis 0,178 kg/cm Bandbreite auf die 2,2fache Länge des entspannten Zustandes dehnbar ist.
4. Klebeband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettgarne des gewebten elastischen Trägers in ihrer Stärke Baumwoll 30's Garnen und die Schußgarne Baumwoll 10's Garnen äquivalent sind.
5. Klebeband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die keinen elastomeren Kern aufweisenden Kettgarne aus Stretchnylon bestehen.
6. Klebeband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastomeren Kettgarne über eine Anzahl aufeinanderfolgender Schußgarne auf der der Klebstoffbeschichtung zugeordneten Seite des Trägers flottliegen.
7. Verfahren zur Herstellung eines schmiegsamen, elastischen Klebebandes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Trägergewebe mit zumindest teilweise gedehnten Kettgarnen mit elastischem Kern und mit unter normaler Webspannung gehaltenen übrigen Kettgarnen webt und den Träger im vollgedehnten Zustand mit der druckempfindlichen Klebstoffschicht versieht, und daß man den beschichteten Träger im entspannten Zustand einer Wärmeeinwirkung aussetzt und völlig entspannen läßt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die druckempfindliche Klebstoffschicht durch Kalandrieren auf den Träger aufbringt.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Garne mit elastomerem Kern bei der Herstellung des Trägergewebes voll gedehnt hält.
10. Verwendung des Klebebands nach den Ansprüchen 1 — 6 für medizinische Zwecke.
DE2005917A 1969-02-11 1970-02-10 Klebeband, insbesondere für medizinische Zwecke Withdrawn DE2005917B2 (de)

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