DE2005738A1 - Kassetten Magnetbandgerat - Google Patents

Kassetten Magnetbandgerat

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DE2005738A1
DE2005738A1 DE19702005738 DE2005738A DE2005738A1 DE 2005738 A1 DE2005738 A1 DE 2005738A1 DE 19702005738 DE19702005738 DE 19702005738 DE 2005738 A DE2005738 A DE 2005738A DE 2005738 A1 DE2005738 A1 DE 2005738A1
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DE
Germany
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cassette
lid
toggle lever
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lever
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Pending
Application number
DE19702005738
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz 8501 Mannhof Schulz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
Original Assignee
Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/67581Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with pivoting movement of the cassette holder

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Kassetten-Magnetbandgerät Die Erfindung betrifft ein Kassetten-Magnetbandgerät, bei dem die mit den Antrlebsmittein verbindbare Kassette mit Bandlauf-Anzeigemitteln und einen Beschriftungsfeld versehen und nach Aufklappen eines Deckels waagerecht zwischen Deckel und Gerät einlegbar ist.
  • Es sind Kassetten-Magnetbandgeräte belcannt, bei welchen beim Einlegen die Kassette mit ihrer Clagnetkopföffnting auf die Gerätevorderkante gerichtet ist und in ihrer Tiefe mit einem Schwenkradius in eine Geräteaussparung und damit über die vorn liegende Tonwelle geschwenkt wird. Die Kassette wird also mit ihrer geschlossenen rtickwärtlgen Schmalseite zuererst in die Geräteaussparung eingelegt und an der geöffneten Kopfseite nach unten gedrückt.
  • Ein fleschriftungsfeld (für den Titel des Muaikstücks oder dgl.) auf d-er Kassette sollte so angebracht und beschriftet werden, daß bei in das Gerät eingelegter Kassette der Text von vor der Gerätevorderkante zu lesen ist.
  • Bei einer Senkrechtausführung des Magnetbandgerätes, bei welcher eine bekannte, als Einsteckkassette ge brauchte Kassette konstruktionsbedingt mit ihrer geöffneten Stirnseite nach oben zeigt, würde die Beschriftung auf dem Kopf stehen.
  • Es sind ferner Kassetten mit eingebauter Bandlaufskala vorgeschlagen worden, welche vorzugsweise an der, der Kopföffnung gegenüberliegenden Schmalseite der Kassette angeordnet ist und weLche ein im Anschließ daran befindliches neschriftungsfeld besitzt.
  • Die flandlaufskala sollte nach Möglichkeit an der Vorderseite des Gerätes liegen, um eine Ablesbarkeit von zwei Seiten zu ermöglichen.
  • Bei einem Kassetten-Magnettonbandgerät der eIngaüs näher bezeichneten Gattung hat sich der Erfinder die Aufgabe gest-llt, eine Einlegevorrichtung für die Kassette zu scheffen, bei der die im bereich der Kassettenvorderkante vorgesehenen Bandlauf-Anzeigenittel und das Beschriftungsfeld durch den geschlossenen durchsichtigen Deckel direkt ablesbar sind, und darüber hinaus Bandlauf-Anzeigemittel und Beschriftungsfeld der gleichen Kassette bei deren senkrechter Einlage zwischen Deckel und Gerät eines Kassetten-Magnetbandgeräts mit waagerecht angeordneten Bandwickeldornen direkt ablesbar 5 j nd Diese Aufgabe wird bei einem Kassetten-Maghnettonband geriit der eingangs niher bezeichneten Gattung dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung die Kassette auf eine geteilt und geknickt vorgesehene, aber streckbare Auflageklappe auflegbar ist, wobei die mit der Auflageklappe bewegbare Kassette durch einen deckelbewegungsabhängig steuerbaren Hebelmechanismus beim Deckelschließen mit den Antriebsmitteln kuppelbar und beim Deckel öffnen von diesen lösbar ist und ein beim Deckelöffnen nach vorn abknickbarer Teil der Auflagekappe dns ot>er- und unterseitige Erfassen der Kassette ermöglicht.
  • Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Weglassung aller die Erfindung nicht unmittelbar berührenden Einzelheiten beschrieben. Von diesen Figuren zeigen fifr das erste Ausführungsbeispiel : Fig. 1 eine Seitenansicht der geschlossenen Einlegevorrichtung für das waagerechte einlegen der Kassette, Fig. 2 eine Seitenansicht der Einlegevorrichtung bei teilweise geöffnetem Deckel und Fig. 3 eine Seitenansicht der Ei8nlegevorrichtung bei vollständig gedffnetem Deckel Auf das zweite Ausführungsbeispiel bezieht sich die ig. 4, die eine Seitenansicht der geschlossenen Einlegevorrichtung ftir das senkrechte Einlegen der Kassette zeigt .
  • Die Erfindung geht aus von einem Kassetten-Magnetband gerät, bei dem die mit den Antriebamitteln (Bandwlekeldornen, Tonwelle) verbindbare Kassette mit Bendlauf-Anzeigemitteln (in Form einer Bandlaufskals oder eines flandiängenzählwerks) und zumindest einem Beschriftunge feld versehen ist. Nach Aufklappen des Deckels ist die Kassette zwischen dem Deckel und dem Gerät einzulegen.
  • Fig. 1 zeigt den oberen vorderen Teil des Xassetten-Magnetbandgeräts 17 in geschlossenem und die Fig. 3 in geöffnetem Zustand. Der an der Vorderkante 1 abgewinkelte Deckel 2 besteht aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial, außerhalb des Beschritftungsfeldes 3 der Kassette 4 ist der Deckel 2 durch ein Blech 5.abge deckt. Der um die- rückwärtige Achse 6 schwenkbare Deckel 2 schliefit eine der Größe der Kassette 4 entsprechende Aussparung 7 im Gerätegehäuse 8 bei geschlossenem Zustejjd bündig ab. Die Kassette 4 besitzt einen im Querschnitt U-förmigen 3-fsch-Skslenteil 34j deren 3- Bandlaufskalen von drei Seiten aus ablesbar sind. Durch den durchsi<'htigen abgewinkelten DeckelteiL hindurch ist der 3fach-Skalenteil 34 von zwei Seiten (vorn und oben) sowie das in Fig. 1 Beschriftungsfeld 3 mit der/herausgeklappt dargestellten Buchstabengruppe "ABC" von oben direkt ablesbar.
  • Bei geschlossenem. Deckel 2 ruht die Kassette 4 auf einer zweigeteilten Auflageklappe 9,10, deren vorderer äbknickbarer Teil 9 und deren hinterer @ grhßerer Teil 10 im nereiche der Knickachse 11 scharnierartig miteinander verbunden sind.
  • Die geteilte Auflageklappe 9,10 weist vorn seitliche Laschen 12(Fig.3) auf, durch welche kurze Achsen 13 ragen, die andererseits in benachbarten Teilen 14 des Gerätegehäuses 1 gelagert sind. Die mit der Auflageklappe 9,10 bewegbare Kassette @ ist durch einen deckelbewegungsab hängig steuerbaren Hebeimechanismus beim Deckelschließen mit den Antriebsmitteln (Bandwickeldornen 15, Tonwell 16) des Magnetbandgerätes 17 kuppelbar.
  • Der deckelbewegungsabhängig stenerbare Hebelmechanismus weist eine im Bereich der lieckelachse 2 bis unterhalb der Auflageklappe 9,10 reichende, an einem Seitenrand des Deckels 2 vorgesehene Lasche 18 aiif, die der Steuerung eines Stützhebels 19 dient, dessen Achse 20 gerätefest gelagert ist. Andererseits ist der mit einem Langloch 23 versehene Stützhebel 19, in das ein Zapfen 21 der Lasche 18 eingreift, mit der Lasche derart gekuppelt, daß vom Deckelöffnen abhängig der rückwärtige Teil 10 der Auflageklappe über eine Nase 22 am freien Ende des Stützhebels 19 anhebbar ist.
  • Die Fig. 2 zeigt die erste Phase des Bewegungsablaufes.
  • Durch das Anheben des Deckels 2 wird der Stützhebel 19 durch die Bewegung des Zapfens 21 in dem Langloch 23 aufgestellt. Dabei wird über die Nase 22, welche in der Führung 28 luft, die geteilte Auflageklappe 9, 10, gelagert auf der Achse 13, angehoben. Diese Bewegung gewährleistet ein Freivertien der Kassette 4 und des Tonbandes von der Tonwellt 16 sowie ferner den nicht dargestellten Bandführungen. Mitnehmern und Zentrierstiften. Dabei ist mit der Achse 24 der Lasche 18 eine Steuerstange 25 gelenkig verbunden, die andererseits An der Gelenkachse 26 eines in der Ruhelage abgewinkelten Kniehebels 27,27' derart angreift, dan vom Deckelöffnen abhRngig der kniehebel 27,27' streckhr und die Knickachse 11 der Auflageklappe 9, 10 nebst der Auflageklappe schließlich in die, in der F 3 dargestellte Entnahmestellung der Kassette 4 an hebbar Ist. Von, den beiden Teilen 27,27' des Kniehebels ist des eine 27 mit der geräteftsten Achse 35 und der Rndere 27' mit der Knickachse 11 der Auflageklappe 9, 10 geietikig verbunden.
  • Beim Öffnen des Deckels 2 wird zunächst die mit der tasche 18 gelenkig gekuppelte Steuerstange 25 nach links geschoben. Dabei gleitet die vorzugsweise unter der Spannung der Feder 29 stehende Gelenkachse 26 des Kniehebels 27,27' in einem Langloch 30 <ler Steuerstange 25 nach links, die mit einem Anschlagstift 31 versehen ist. Einer (27) der beiden, vorzugsweise unter der Spannung der Feder 29 stehenden Kniehebelteile 27,27' weist ein. Nas-- 32 euf, der entlang bei der Nach-Linksbewegung der Steuerstange 25 der Anschligstift 31 gleitet. Durch diese Formschlußverbindung von Anschlagstift 31 und Nase 25 wird das vor.
  • zeitige Strecken des Kniehebels 27,27' beim Deckelöffnen verhindert1 bis durch die Mitnahme der Gelenkachse 26 durch das Ende des langlochs 30 (Fig. 1) der Anschlag-.stift. 31 der nach links bewegten Steuerstange 25 in eine Aussparung 33 der Nase 32 des Kniehebelteils 27 läuft und nunmehr der Kniehebel 27,27' gestreckt werden kann.
  • I)urch das Strecken des Kniehebels 27,27' wird die Knickachse 11 der Auflageklappe y,1e und damit die Auflagein klappe selbst/die in der Fig. 3 dargestellte Lage zunge hoben und dabei der vordere Teil 9 der Auflageklappe abgeknickt, wodurch das ober- und unterseitige Erfassen der Kassette 4 möglich ist und die Kassette bequem entnommen werden kann. Der deckelbewegungsabhängig steuerbare, vorbeschriebene Ilebelmechaniaxus ist unterhalb der Auflageklappe 9,10 zweifach vorgesehen und zwar je einmal jeder Seitenkante der Auflageklappe benachbart.
  • Beim Schließen des Deckels 2 wird der vorbeschriebene Bewegungsablsuf des deckelbewegungsabhängig steuerbaren Ilebelmechanismus in umgekehrter Reihenfolge eextruert.
  • Diese Umkehrung wird über den Anschlagstift 31 dadurch erreicht, daß beim Deckelschließen der deckelbewegungg abhängig steuerbare Hebelmechanismus 18, 19, 25, 27, 271 derart zurückbewegbar ist, daß zunächst der Kniehebel 27, 27' durch formschlüssige Mitnahme seines mit der Nase 32 versehenen Kniehebelteils 27 durch den Anschlagstift 31 der Steuerstange 25 abknickbar ist, bis der-abgeknickte vorgenannte Kniehebelteil 27 den in seiner Aussparung 33 gelagerten Anschlagstift 31 der Steuerstange 25 freigibt und die Gelenkachse 26 des Kniehebels 27, 27' in dem Langloch 30 der zurückbewegten Steuerstange 25 zu gleiten vermag. Kurz vorher, d.h. mit der Freigabe des Anschlagstifts 31 (siehe Fig. 2) wird der StUtzhebel 19 (Fig. 2) nach rechts unten verschwenkt, so daß durch Absenken der Auflageklappe 9, 10 die Kassette 4 nach unten bewegt und deren beide Spulen mit den Antriebsmitteln (Bandwickeldornen 15, Tonwelle 16) des Magnetbandgerätes 17 gekuppelt werden.
  • Die Fig. 4 zeigt die Seitenansicht der geschlossenen Einlegevorrichtung für das senkrechte Einlegen der Kassette 4 bei einem Kasaetten-Magnetbandg.rät, bei dem die nicht dargestellten flandwickeldorne in bekannter Weise waagerecht liegend angeordnet sind. Die Einl-6evorrichtung für die Kassette 4 besteht im wesentlichen aus einem Deckel 2' in Form eines nach oben offenen, an das Kassettengehäuse angepaßten Kastens aus Kunststoffmaterial, der um die Achsen 36 in Richtung des Pfeils 37 nach außen schwenkbar ist, so daß die Kassette 4 mit dem unten liegenden z.B. von drei Seiten ablesbaren , Im Querschnitt U-fbrmigen Skalenteil 34 und dem Beschriftungs feld 3 durch den davor liegenden durchsichtigen Teil des Deckels 2 von außen ablesbar ist. Hier sind das fleschriftungsféld 3 mit der heraus geklappt dargestellten Buch stabengruppe "ABC" und der Skalenteil 34 von vorn, in Richtung des Pfeiles 38, direkt ablesbar. Außerhalb des Beschriftungsfeldes 3 der Kassette ist der Deckel 2' durch ein Blech 5 abgedeckt. An dem kastenföruigen Deckel 2' sind unten an den Schmalseiten im Bereich der Schwenkachsen 36 seitlich außen zwei Zapfen angespritzt, dla in entsprechende Lagerteile des Gerätegehäuses 8 ragen.
  • Der geschlossene Deckel 2' wird in nicht dargestellter Weise durch Auslesen einer Drucktaste und unter Einwirkung einer Feder in Richtung des Pfeiles 37 um die Achse 36 nach außen geschwenkt. Nach einlegen der Kassette 4 in den kastenförmigen Deckel 2', mit dei Skalenteil 34 nach unten und der geöffneten Kopfseite nach oben wird die Kassette durch Schließen des Deckels 2' in ihre Arbeitsstellung geschwenkt, in der in nicht dargeztellter Weise das Tonband gegen die Tonwelle, die Bandführungen sowie Zentrierstifte zu liegen kommt.
  • Die bereinstimmung der Lage der Gerätefest gelagerten Schwenkachsen 36 (Fig. 4) bei der Einlegevorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels (Senkrechte Einlage der Kassette in Kassetten-magnetbandrerät mit waagerecht angeordneten Bandwickeldornen) mit der Lage der gerste fest gelagerten Schwenkachsen t3 (Fig, t bis 3) bei der Einlegevorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels (waagerechte Einlage der Kassette in Kasseten-Magnetbandgerät mit senkrecht angeordneten Bandwickeldornen) bettet den Vorteil, daß sich nicht nur die Kassetten zum Betrisb in den beiden vorgenannten Gerätearten eignen, sondern ferner die gleichen Bandlaufwerke für diese beiden, Gerate arten verwendet werden können,

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Kassetten-magnetbandgerät, bei dem die mit den Antriebsmitteln verbindbare Kassette mit Band auf Anzeigemitteln und einem Beschriftungsfeld versehen und nach Aufklappen eines Deckels waagerecht zwischen Deckel und Gerät -einleghar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette 4 auf eine geteilt und geknickt vorgesehene, aber streckbare Auflageklappe (9, 10) auflegbar ist, wobei die mit der Auflageklappe bewegbare Kassette durch einen deckelbewegungsabhängig steuerbaren Hebelmechanismus (18,19,25,27,2'') beim Deckelschlieaen mit den Antriebsmitteln (15,1(>) kuppelbar und beim Öffnen von diesen lösbar ist nnd ein beim Deckelöffnen vorn abknickbarer Teil (9) der Auflageklappe das ober- und unterseitige Erfassen der Kassette ermöglichst.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der deck.lbewegungsabhängig steuerbare -Hebelmechanis.us ( 18, 19, 25, 27, 27') eine im llereiche der Deckelachse (6) bis unterhalb der Auflageklappe (9,10) reichende, am Deckel ( 2) vorgesehene Lasche (18) aufweist, die der Steuerung eines StUtzhebel.s (19) dient, der einerseits gerätefest (2o) gelagert und andererseits mit der Lasche derart gekuppelt ist, daß vom Deckelöffnen abhängig der rückwärtige Teil (10) der Auflageklappe (9,10) anhebbar ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Lasche (18) eine Steuerstange (25) gelenkig verbunden ist, die andererseits an der Gelenkachse (26) eines in der Ruhelage abgewinkelten Kniehebel (27,27') mit zwei gelenkig miteinander verbundenen Kniehebelteilen derart angreift, dafl vom Deckelöffnen abhängig der Kniehebel (27,27') streckbar und die Knickachse (11) der Auflageklappe (9,1o) nebst der Auflageklappe in die Entnshmestellung der Kassette (4) snhebbar ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise unter der Spannung einer Feder (29) stehend- Gelenkachse (26) des Kniehebels (27,27') in einem Langloch (30) der Steuerstauge (25) verschiebbar vorgesehen ist und ein Kniehebelteil (27') mit einer Nase (32) derart versehen ist, daß deren Formschlußverbindung mit einem Anschlag stift (31) der Steuerstange (25) das vorzeitige Strecken des Kniehebels beim Deckelöffnen verhindert, bis durch Mitnahme der Gelenkachse (26) durch das Ende des Langloches ( 30) der Anschlagstift der Steuerstange in eine Aussparung (33) der Nase (32) des einen Kniehebelteils (27) bewegbar und gleichzeitig der Kniehebel streckbar ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei. Deckelschließen der deckelbewegungsabhängig steuerbare Hebelmechanismus (18,19,25,27'27') derart zurückbewegbar igt, daß zunächst der Kniehebel (27,27') durch foruschlüssige Mitnahme seines mit der Nase (32) versehenen Kniehebelteil durch den Anschlagstift (31) der Steuer.
    stange (23) abknickbsr ist, bis der abgeknickte vorgenannte Kniehebelteil (27) den in seiner Aussparung gelagerten Anschlagschlitz (31) der Steuerstange (25) freigibt und die Gelenkschse (26) des Knichebels dem Langloch (30) der zurüskbewegten Steuerstange (23) zu gleiten vermag.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 2 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der deckelbewegunge abhängig steuerbare Hebelmechanismus unterhalb der Auflageklappe (9,10) zweifach und zwar Jel einmal jeder Seitenkante der Auflageklappe benachhaft vorgesehen ist.
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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2452647A1 (de) * 1973-11-08 1975-05-15 Sony Corp Aufnahme- und/oder wiedergabegeraet der kassettenbauart
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