DE2005565B2 - Als gedruckte schaltung ausgefuehrte schalterplatte und verfahren zur herstellung derselben - Google Patents
Als gedruckte schaltung ausgefuehrte schalterplatte und verfahren zur herstellung derselbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine als gedruckte Schaltung ausgeführte, kompakt aufgebaute, durch Einstecken mit
zugeordneten Anschlüssen und Schaltungen verbindbare Schalterplatte und ein Verfahren zur Herstellung
derselben.
Auf zahlreichen Gebieten der Elektronik ist es üblich, Schalterplatten zur Durchführung verschiedener Operationen
bzw. Arbeitsgänge zu verwenden. Die bisher verwendeten Schalterplatten besaßen jedoch beträchtliche
Größe und verwendeten mechanische Tasten mit erheblichem Aufwand an Hebeln und Gestängen.
Obgleich derartige Vorrichtungen ihre vorgesehene Aufgabe zu erfüllen vermögen, haben sie sich nicht
unter allen Betriebsbedingungen als zufriedenstellend erwiesen, da bei den meist komplizierten mechanischen
Anordnungen häufig Ermüdungsbrüche und Deformierungen auftreten und daher periodische Instandsetzung
oder Austausch erforderlich sind. Zudem war nach der Einführung der Rechneranlagen und im Hinblick auf die
Bestrebungen, zur Miniaturbauweise überzugehen, die Verwendung von vergleichsweise sperrigen mechanischen
Schalterplatten nicht zufriedenstellend. Außerdem kennzeichen sich die mechanischen Schalterplatten
häufig durch Kontaktprellen und erfordern mithin die Konstruktion von zusätzlichen Schaltungen zur Kompensierung
dieses Zustands, wenn jeweils nur eine einzige Betätigung einer Schaltung gewünscht wird,
beispielsweise beim Fortschalten eines Rechners durch ein Programm. Neben dem Erfordernis für die
Anordnung von Kompensierschaltungen kann dieses Kontaktprellen bei den mechanischen Schalterplatten
ein Sicherheitsproblem aufwerfen, da ein spezielles Kontaktsprung-Merkmal sowohl die Identifizierung
einer speziellen Schalterplatte ermöglichen könnte als auch zum Abbrennen der Kontakte führen kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
darin, eine als gedruckte Schaltung aulgebaute Schalterplatte
zu schaffen, die besonders kompakt und in besonders dünner Bauweise ausgeführt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß durch eine flache Grundschicht aus
elektrisch isolierendem Material mit daran befestigten, Abstand voneiander besitzenden, elektrisch leitfähigen
Polstern, mehrere an der Grundschicht befestigte und mit den betreffenden Polstern in elektrischem Kontakt
stehende leitfähige Elemente, ein auf ausgewählte Bereiche gewisser Polster aufgebrachtes druckempfindliches
Material, dessen elektrischer Widerstand sich umgekehrt mit dem auf dasselbe ausgeübten Druck
ändert, eine an der Grundschicht befestigte. Abstand
von den Polstern und leitfähigen Elementen besitzende Leiterschichi und eine mit der Leiterschicht in
elektrischem Kontakt stehende, über dem druckempfindlichen Material liegende und damit in Kontakt
stehende elektrisch leitfähige Schicht, wobei die Leiterschicht und die leitfähigen Elemente elektrisch
mit den Anschlüssen und zugeordneten Schaltungen kuppelbar sind.
Durch Anlegen eines Druckes an die über dem Polster befindliche leitfähige Schicht wird der elektrische
Widerstand des auf dem Polster befindlichen Materials herabgesetzt, so daß Strom zwischen der
Leiterschicht und dem betreffenden, dem genannten Polster zugeordneten leitfähigen Element fließen und
die zugeordnete Schaltung betätigen kann.
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau der Schalterplatte lassen sich dicht nebeneinander angeordnete
elektrische Schalter realisieren, die eine äußerst kompakte Bauweise besitzen und insbesondere sehr
dünn ausgeführt werden können, wobei darüber hinaus auch keinerlei mechanische Elemente mehr vorhanden
sind.
Besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schalterplatte ergeben sich aus den
Ansprüchen 2 bis 9.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung einer als gedruckte Schaltung aufgebaute
Schalterplatte der erfindungsgemäßen Art, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß zunächst eine elektrisch
leitfähige Fläche auf einer isolierenden Grundschicht ausgebildet und mit dieser verbunden wird,
sodann die leitfähige Fläche selektiv abgetragen wird, um ein Muster von leitfähigen Polstern und Leitungszügen
auszubilden, hierauf die durch das Abtragen gebildeten Hohlräume mit einem Isoliermaterial ausgefüllt
werden, danach die Leitungszüge und die leitfähigen Polster selektiv und teilweise abgetragen
werden, woraufhin die so ausgebildeten Hohlräume über den leitfähigen Polstern mit einem leitfähigen
Material, dessen spezifischer Widerstand dem angelegten Druck umgekehrt proportional ist, zumindest
teilweise ausgefültt werden und die verbleibenden Hohlräume über den Leitungszügen mit einem Isoliermaterial
ausgefüllt werden und schließlich eine leitfähige Schicht über das leitfähige Material und die
Leitungszüge aufgebracht wird, um eine elektrische Verbindung zwischen dem leitfähigen Material und den
freiliegenden Leitungszügen, die beim zweitgenannten Abtragen nicht selektiv abgetragen worden sind,
herzustellen.
Dieses Verfahren kann zweckmäßig noch dadurch weiter ausgestaltet werden, daß weiterhin ein elektrischer
Anschluß an der isolierenden Grundschicht angebracht wird und die Kontakte des Anschlusses
elektrisch mit ausgewählten Leitungszügen verbunden werden.
Auch kann das Abtragen unter Verwendung eines Photomaskenmusters und durch Säureätzung erfolgen.
> Als leitfähiges Material kann zweckmäßig ein druckempfindlicher Lack verwendet werden.
Eine derart hergestellte Schalterplatte benötigt beispielsweise an ihrer Rückseite keinen zusätzlicheis
Einbauraum und kann unmittelbar in zugeordnete
ίο Steckverbindungen und Schaltungen eingesteckt werden.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird auch
in vorteilhafter Weise jegliches Kontaktprellen vermieden, wodurch das Verschmoren der Kontakte sowie
durch Funken entstehende Hochfrequenzstörungen vermieden werden.
Auch ergibt sich der weitere besondere Vorteil, daß die Herstellungskosten sowie die Wartungskosten und
der Wartungsaufwand bei einer Schalterkonstruktion nach der Erfindung auf ein bisher nicht erreichbare!
Minimum gesenkt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf
die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise gebrochene Aufsicht auf eine Schalterplatte mit den Merkmalen der Erfindung,
Fig.2 eine Schnittdarstellung der Schalterpiatte
längs der Linie 2-2 in Fig. 1, in Richtung der Pfeile
gesehen,
F i g. 3 schematische Darstellungen der Arbeitsgänge bei der Herstellung der Schalterplatte und
Fig.4 eine Aufsicht auf die Schalterplatte bei entfernten oberen Materialschichten.
Gemäß den Zeichnungen, in denen einander gleiche oder entsprechende Teile mit jeweils gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, weist die erfindungsgemäße Schalterplatte eine insbesondere in Fig. 1 und 2 näher dargestellte isolierende Grundschicht 10 auf, mit welcher in gitterartiger Anordnung eine Leiterschicht 12 verbunden ist, die auf beliebige bekannte Weise auf der Grundschicht 10 ausgebildet und mit einer Vielzahl von Zwischenräumen 14 versehen ist, in denen eine Anzahl von leitfähigen Polstern 16 vorgesehen ist. Diese Polster sind auf gleiche Weise wie die gitterartige Sammelschiene 12 mit der isolierenden Grundschicht 10 verbunden, beispielsweise verklebt. Mit jedem leitfähigen Polster ist jeweils ein leitfähiges Element 18 elektrisch verbunden, welches sich durch die Grundschicht 10 hindurch zu deren Unterseite und von da zu den zugeordneten Anschlüssen und nicht dargestellten Schaltungen erstreckt, bei welchen die Tastenplatte eingesetzt werden soll. Jedes der leitfähigen Elemente 18 ist auf bekannte Weise mit der Unterseite der Grundschicht 10 verbunden.
Gemäß den Zeichnungen, in denen einander gleiche oder entsprechende Teile mit jeweils gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, weist die erfindungsgemäße Schalterplatte eine insbesondere in Fig. 1 und 2 näher dargestellte isolierende Grundschicht 10 auf, mit welcher in gitterartiger Anordnung eine Leiterschicht 12 verbunden ist, die auf beliebige bekannte Weise auf der Grundschicht 10 ausgebildet und mit einer Vielzahl von Zwischenräumen 14 versehen ist, in denen eine Anzahl von leitfähigen Polstern 16 vorgesehen ist. Diese Polster sind auf gleiche Weise wie die gitterartige Sammelschiene 12 mit der isolierenden Grundschicht 10 verbunden, beispielsweise verklebt. Mit jedem leitfähigen Polster ist jeweils ein leitfähiges Element 18 elektrisch verbunden, welches sich durch die Grundschicht 10 hindurch zu deren Unterseite und von da zu den zugeordneten Anschlüssen und nicht dargestellten Schaltungen erstreckt, bei welchen die Tastenplatte eingesetzt werden soll. Jedes der leitfähigen Elemente 18 ist auf bekannte Weise mit der Unterseite der Grundschicht 10 verbunden.
Jedes der leitfähigen Polster 16 ist mithin durch die Zwischenräume 14 von der zugehörigen Leiterschicht
12 getrennt, so daß die Polster unter Normalbedingungen von der Sammelschiene elektrisch isoliert sind. Auf
die Oberseiten 28 der leitfähigen Polster 16 ist eine Schicht 20 eines druckempfindlichen Materials aufgebracht,
das sich durch einen spezifischen Widerstand kennzeichnet, der sich umgekehrt wie der an das
Material angelegte Druck verhält. Im allgemeinen besitzt ein dünnerer Überzug einen niedrigeren
Widerstand bei einer vorgegebenen Kraft als ein dickerer Überzug, während eine größere Kontaktfläche
einen niedrigeren Widerstand besitzt als eine kleinere Kontaktfläche. Der soeziiische Widerstand der Lack-
schicht hängt daher von der Fläche, der Dicke und der Giröße der Kontaktfläche ab. Wie erwähnt, können auch
andere druckempfindliche Stoffe verwendet werden, beispielsweise kohlenstoffimprägnierte Gummistoffe,
miit iekfähigen Teilchen imprägnierte Fasern, mit leitfähigen Stoffen oder feinverteiltem oder granuliertem
Kohlenstoff imprägnierte Schaumstoffe.
Der druckempfindliche Lack 20 wird beim Ausführungsbeispiel
als Schicht aufgetragen und haftet fest auf jedem der leitfähigen Polster 16. Nach dem Aufbringen
der Farbe wird eine leitfähige Schicht 22 über die ganze Platte hinweg aufgebracht, wobei mindestens ein
Abschnitt der Schicht 22 mit der Leiterschicht 12 in elektrischem Kontakt steht. Über die Schicht 22 wird
eine Isolierschicht 24 aus Kunststoff od. dgl. Material aufgebracht, die mit der leitfähigen Schicht 22
verbunden, beispielsweise verklebt wird. Hierauf werden entsprechende Symbole 26 zur Identifizierung der
Tasten der einzelnen Schalter mit den zugeordneten leitfähigen Polstern 16 fluchtend an der Isolierschicht 24
angebracht. In abgewandelter Ausführungsform braucht die Isolierschicht nicht vorgesehen zu sein,
sondern können die Kennzeichnungsstücke unmittelbar auf die leitfähige Schicht 22 aufgebracht werden.
Falls es gewünscht wird, die Schalterplatte insgesamt abzuschirmen und hierdurch Sicherheit gegen unerwünschte
Strahlung zu gewährleisten, kann eine nicht dargestellte Lage Isoliermaterial über die leitfähigen
Elemente 18 an die Unterseite der Grundschicht 10 gelegt und kann die leitfähige Schicht 22 so erweitert
werden, daß sie die Schalterplatte vollständig umschließt und die nötige Abschirmung gewährleistet.
Im Betrieb der beschriebenen, als gedruckte Schaltung ausgeführten Schalterplatte wird diese zunächst in
die entsprechenden Stecker eingesteckt und mit den zugeordneten Schaltungen verbunden. Jeder der Leiter
18 gelangt hierbei in Verbindung zur nicht dargestellten zugeordneten Schaltung, wie dies für den Leiter 18'
dargestellt ist, welcher der Leiterschicht 12 zugeordnet und mit dieser elektrisch verbunden ist. Wenn eine
Bedienungsperson eine bestimmte der einem speziellen leitfähigen Element 18 zugeordneten Schaltungen zu
aktivieren wünscht, wird die entsprechende Tastenposition gedrückt, und durch normalen Fingerdruck auf die
Oberseite des betreffenden Symbols und damit auf die druckempfindliche Schicht 20 wird eine Herabsetzung
des Widerstands der Schicht 20 und damit eine Herabsetzung des Widerstands zwischen der Sammelschiene
12 und dem ausgewählten, unter dem betreffenden Symbol gelegenen Polster 16 bewirkt. Der
Widerstand der Schicht 20 kann ohne Druckanlegung beispielsweise etwa 200 kQ betragen und sich bei
Ausübung normalen Fingerdrucks durch den Operator auf etwa 10 Ω verringern. Ein zur Verwendung bei
integrierten Rechnerschaltungen zufriedenstellender Widerstandsbeieich kann zwischen 300 Ω bei gedruckter
Taste und 5000 Ω bei nicht gedruckter Taste variieren. Diese Widerstandsminderung ermöglicht
einen Stromfluß zwischen der Sammelschiene 12 und dem unter dem durch den Operator gewählten Symbol
befindlichen leitfähigen Polster 16. Hierdurch wird auch
ein Stromfluß zwischen dem Leiter 18' und dem dem ausgewählten leitfähigen Polster 16 zugeordneten
Leiter 18 ermöglicht, wodurch die Funktion des Schalters erfüllt wird. Wie erwähnt, kann der spezifische
Widerstand der Schicht 20 eines druckempfindlichen Materials durch die verwendete Matcrialmengc u.dgl.
gesteuert werden, so daß der zur Änderung des Widerstands erforderliche Druck ebenfalls je nach dei
Applikation der Schalterplatte variiert werden kann.
Fig.3 veranschaulicht eine Reihe von Fertigungs
schritten bei der Herstellung einer erfindungsgemäßei
Schalterplatte. Die Schnittansichten von Fig.3 sine
längs der Linie 3-3 in Fig.4 geführt. Beim erster Verfahrensschritt gemäß F i g. 3 wird eine Isolierplatt«
3011 verwendet, mit welcher eine leitfähige Schicht 3Oi
verbunden, beispielsweise verklebt wird. Das Verbindet
ίο kann nach einem für die Herstellung von gedruckter
Schaltungen bekannten Galvanisierverfahren erfolgen Der Verfahrensschritt 2 zeigt dieselbe Isolierplatte 301
mit der leitfähigen Schicht 302, nachdem letzter« teilweise weggeätzt oder galvanisch abgetragen worder
ist. Der Verfahrensschritt 3 veranschaulicht die Platt« nach Verfahrensschritt 2, nachdem die ausgeätzter
Hohlräume mit einem Isoliermaterial 303, wie ζ. Β Epoxyharz, ausgefüllt worden sind.
Der Verfahrensschritt 4 zeigt eine weitere teilweis«
Ausätzung der leitfähigen Schicht 302, wobei jedoch dei die Außenkante bildende Leiter 302a bei dieserr
Verfahrensschritt nicht geätzt wird. Der Verfahrensschritt 5 zeigt die bei Schritt 4 entstandener
Polster-Hohlräume nach dem Ausfüllen mit einen· leitfähigen Material der beschriebenen Art, desser
spezifischer Widerstand sich umgekehrt proportional zu dem auf seine Oberfläche ausgübten Druck ändert. Die
Tiefe des Abtragens beim Verfahrensschritt 4 wird so gesteuert, daß sich beim Schritt 5 eine solche Dicke des
leitfähigen Materials 304 ergibt, welche einen Widerstand gewährleistet, wie er für die betreffenden, ir
Verbindung mit dem Endprodukt verwendeten elektronischen Schaltungen gewünscht wird. Die beim Verfahrensschritt
4 über dem verbleibenden leitfähigen Material ausgebildeten Hohlräume werden mit einem
Isoliermaterial, wie Epoxyharz, ausgefüllt. Dieses zurückbleibende leitfähige Material bildet schließlich
die Leitungszüge zwischen den leitfähigen Polstern und dem Anschluß an der einen Kante der fertigen
Schalterplatte.
Der Verfahrensschritt 6 zeigt die Aufbringung einer leitfähigen Fläche 305 über die ganze Schalterplatten-Oberfläche.
Die leitfähige Fläche 305 ist elektrisch mit dem Leiter 302a verbunden und steht auch über einen
durch das leitfähige Material 304 gebildeten Stromkreis mit den Leitern 302 bzw. der leitfähigen Schicht in
Verbindung.
Bei einem wahlweise anwendbaren Verfahrensschritt 7 wird eine weitere Isolierschicht 308 über der Fläche
305 auf die gesamte Oberfläche aufgebracht. Die Schicht 308 enthält die identifizierenden Symbole für die
unter ihr liegenden Polster oder kann zusätzlich einen weiteren Isolator bzw. eine elektrische Abschirmung für
die inneren Bauteile bilden.
F i g. 4 ist eine Aufsicht auf die nach den Verfahrensschi itten gemäß Fig.3 hergestellte Schalterplatte,
wobei die Polster aus dem leitfähigen Material 304 und die Leitungszüge der gedruckten Schaltung nur *u
Darstellungszwecken freigelegt sind. Bei der dargestell-
ten Ausführungsform erstreckt sich der Leiter 302a um die Außenkante der Schalterplatte herum und ist
elektrisch mit einem Stecker-Stift 402 verbunden. Jedes der leitfähigen Polster 304 ist einzeln mit einem eigenen
Stecker-Stift verbunden, wobei die Schalterplatte so
ausgelegt ist, daß sie zur Herstellung einer Verbindung mit anderen, nicht dargestellten äußeren Schaltungen in
einen Steckanschluß eingesteckt werden kann.
Die Erfindung schafft mithin eine äußerst kostenspa-
Die Erfindung schafft mithin eine äußerst kostenspa-
rende, als gedruckte Schaltung aufgebaute Schalterplatte, die unmittelbar durch Einstecken mit den durch sie zu
betätigenden Schaltungen verbindbar ist. Die erfindungsgemäße Schalterplatte ist klein und kompakt
aufgebaut, so daß die Notwendigkeit für den häufig beträchtlichen Einbau-Raum wegfällt, wie er von den
derzeitigen mechanischen Schalterplatten benötigt wird. Die erfindungsgemäße Schalterplatte besitzt
zudem robuste Konstruktion, so daß die Notwendigkeit für häufiges Warten oder Auswechseln fortfällt.
Selbstverständlich sind innerhalb des Rahmens der Erfindung gewisse Änderungen und Abwandlungen der
dargestellten und beschriebenen Ausführungsform möglich. Beispielsweise könnte eine erfindungsgemäße
Schalterplatte mit Beleuchtung der Tasten von der Rückseite der Plattenoberl'läche her ausgebildet sein,
indem jedes Tastenpolster ringwulstförmig ausgebildet wird. Bei dieser Ausführungsform könnten die Tastensymbole
auf eine durchsichtige oder halbdurchsichtige Lage aufgedruckt werden, wobei eine hinter der
Schalterplatte angeordnete Lampe eingeschaltet werden könnte, um die Tastensymbole durch das ringwulstförmige
Polster hindurch zu beleuchten.
Zusammenfassend schafft die Erfindung mithin eine Schalterplatte außerordentlich kompakter Größe und
Dicke, bei welcher eine Sammelschiene normalerweisi elektrisch von jeder einzelnen einer Anzahl vor
getrennten Schaltungen mittels eines druckempfindli chen Materials isoliert ist, das sich durch einer
spezifischen Widerstand kennzeichnet, der sich umge kehrt mit der Größe des an dieses Material angelegter
Drucks ändert. Ein elektrischer Stromkreis zwischer der Sammelschiene und einer der getrennten Schaltungen
kann dadurch geschlossen werden, daß eine
ίο Bedienungsperson auf einen ausgewählten Bereich dei
Schalterplatte einen Druck ausübt. Die Schalterplatte isl außerdem durch Einstecken in zugeordnete Anschlußstecker
unmittelbar mit zugeordneten Schaltunger verbindbar.
Obgleich vorstehend nur eine einzige bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben
ist, sind dem Fachmann selbstverständlich zahlreiche Änderungen und Abwandlungen möglich,
ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Aus diesem Grund soll die Erfindung alle innerhalb des
erweiterten Schutzumfangs liegenden Änderungen und Abwandlungen, insbesondere Kombinationen und Unterkombinationen
aller offenbarten Merkmale, mit einschließen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Als gedruckte Schaltung ausgeführte, kompakt aufgebaute, durch Einstecken mit zugeordneten
Anschlüssen und Schaltungen verbindbare Schalterplatte, gekennzeichnet durch eine flache
Grundschicht (10) aus elektrisch isolierendem Material mit daran befestigten, Abstand voneinander
besitzenden, elektrisch leitfähigen Polstern (16), mehrere an der Grundschicht (10) befestigte und mit
den betreffenden Polstern (16) in elektrischem Kontakt stehende leitfähige Elemente (18), ein aiii
ausgewählte Bereiche gewisser Polster (16) aufgebrachtes druckempfindliches Material (20), dessen
elektrischer Widerstand sich umgekehrt mit dem auf dasselbe ausgeübten Druck ändert, eine an der
Gnindschicht (10) befestigte, Abstand von den Polstern (16) und leitfähigen Elementen (18)
besitzende Leiterschicht (22) und eine mit der Leiterschicht (22) in elektrischem Kontakt stehende,
über dem druckempfindlichen Material (20) liegende und damit in Kontakt stehende elektrisch leitfähige
Schicht (22), wobei die Leiterschicht (22) und die leitfähigen Elemente (18) elektrisch mit den Anschlüssen
und zugeordneten Schaltungen koppelbar sind.
2. Schalterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das druckempfindliche Material
(20) ein druckempfindlicher Lack ist.
3. Schalterplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter (18) ein
an der Grundschicht (10) befestigtes, einer gedruckten Schaltung entsprechendes Muster aufweisen.
4. Schalterplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine die leitfähige Schicht (22)
bedeckende und mit dieser verbundene Isolierschicht (24) vorgesehen ist.
5. Schalterplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand zwischen einer
Sammelschiene (18') der Schalterplatte und jedem der leitfähigen Elemente (18) jeweils zwischen einem
Wert von 5000 Ω ohne Druck und einem Wert von 300 Ω bei auf das druckempfindliche Material
ausgeübtem Druck variabel ist.
6. Schalterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähigen Elemente (18) an
der von der Seite, an welcher die leitfähigen Polster (16) angebracht sind, abgewandten Seite an der
flachen Grundschicht (10) befestigt sind.
7. Schalterplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leiterschicht (12) gitterartige Konfiguration besitzt.
8. Schalterplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundschicht(lO) aus Glas besteht.
9. Schalterplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
leitfähigen Schicht (22) über bestimmten Polstern (16) ausgewählte Symbole befestigt sind.
10. Verfahren zur Herstellung einer als gedruckte Schaltung aufgebauten Schalterplatte nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine elektrisch leitfähige Fläche auf einer isolierenden
Grundschicht ausgebildet und mit dieser verbunden wird, sodann die leitfähige Fläche selektiv abgetragen
wird, um ein Muster von leitfähigen Polstern und Leiiungszügen auszubilden, hierauf die durch das
Abtragen gebildeten Hohlräume mit einem Isoliermaterial ausgefüllt werden, danach die Leitungszügi
und die leitfähigen Polster selektiv und teilweisf abgetragen werden, daraufhin die so ausgebildeter
Hohlräume über den leitfähigen Polstern mit einen leitfähigen Material, dessen spezifischer Widerstanc
dem angelegten Druck umgekehrt proportional ist zumindest teilweise ausgefüllt werden und die
verbleibenden Hohlräume über den Leitungszüger mit einem Isoliermaterial ausgefüllt werden unc
schließlich eine leitfähige Schicht über das leitfähige Material und die Leiiungszüge aufgebracht wird, um
eine elektrische Verbindung zwischen dem leitfähigen Material und den freiliegenden Leitungszügen
die beim zweitgenannten Abtragen nicht selektiv abgetragen worden sind, herzustellen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein elektrischer
Anschluß an der isolierenden Grundschicht angebracht wird und die Kontakte des Anschlusses
elektrisch mit ausgewählten Leitungszügen verbunden werden.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtragen unter Verwendung
eines Phoiomaskenmusters und durch Säureätzung erfolgt.
13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als leitfähiges Material ein
druckempfindlicher Lack verwendet wird.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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