DE2004947A1 - Kabelkanal - Google Patents

Kabelkanal

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DE2004947A1
DE2004947A1 DE19702004947 DE2004947A DE2004947A1 DE 2004947 A1 DE2004947 A1 DE 2004947A1 DE 19702004947 DE19702004947 DE 19702004947 DE 2004947 A DE2004947 A DE 2004947A DE 2004947 A1 DE2004947 A1 DE 2004947A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • H02G1/08Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L7/00Supporting of pipes or cables inside other pipes or sleeves, e.g. for enabling pipes or cables to be inserted or withdrawn from under roads or railways without interruption of traffic
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0437Channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Kabelkanal.
  • Die Erfindung befaßt sich mit Verbesserungen an insbesondere aus Kunststoff bestehenden Kabelkanälen, Bei den bisher bekannten Kabelkanälen dieser Art treten immer noch erhebliche Schwierigkeiten beim Einziehen der Kabel in den Kanal auf, und zwar vor all.em auch beim Einziehen nachträglich notwendig gewordener Kabel.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Einziehen von Kabeln in Kunststoff-Kabelkanäle zu erleichtern und darüber hinaus derartige Kabelkanäle wirtschaftlicher herstellbar und den Kabelverlauf übersichtlicher zu machen Das läßt sich nach der Erfindung dadurch erreichen, daß man die Zwischenwandungen fest mit der rückseitigen Kanalwand verbindet und sie nicht über die ganze Querschnittsbrelt.e reichen läßt, sondern die Zwischenwandungen schon in einem Abstand vor der vorderen Außenwand des Kanals enden läßt, der mindestens dem Durchmesser des in der Regel dicksten zu verlegenden Kabels entspricht An den Zwischenwandungen werden in einem Abstand zur rückseitigen Kanalwand nach unten und nach oben abstehende Stege angebracht, Vn denen der jeweils von einer Horizontalfläche aufwärts ragende Steg breiter ist als der dazu korrespondierende, von der nächsti@heren Wandung nach unten abstehende Steg, der.
  • mit dem aufwärts ragenden Steg fluchtet Zwischen den beiden freien Kanten eLnes oic'hen Stegpaars befindet sieht, ein in Schlitz.
  • Durch diese Stege wird der Innenraum des Kabelkanals in einzelne Kanalfächer unterteilt, in die die Kabel durch den Schlitz eingelegt werden können, nachdem sie in den vorderen Zwischenraum zwischen den Stegen und der vorderen Außenwand oder auch durch ein gesondert zum Einziehen vorgesehenes Kanalfach eingezogen wurden.
  • Diese Stege versteifen die Zwischenwandungen und auch die obere und untere Kanalwand, so daß diese Kanalwandungen aus einfacherem Material oder in leichterer Ausführung hergestellt werden können, wobei die feste Verbindung der Zwischenwandungen mit der rückwärtigen Kanalwand beispielsweise durch Schweißen oder aber durch Herstellung in einem Stück, zu dieser Versteifung beiträgt Zwischen die Stege, d.h. in den Schlitz, können aber auch Je nach Gewichtsbeanspruchung nach dem fertigen Verlegen der Kabel knebelartige Verschlußelemente eingeklemmt werden, so daß sich die einzelnen Zwischenwandungen aufeinander abstützen können.
  • Bei Kabelkanälen, die auf ihrer vorderen Außenwand mit einem Deckel geöffnet bzw. verschlossen werden können, wird auf diese Weise nach dem Aufklemmen des Deckels nach dem Verlegen ein fester Verband zwischen der untersten und der obersten Kanalwand geschaffen, während die einzelnen Stege bei Bedarf unter sich über die Verschlußelemente abgestützt sind, so daß die Abstützung zunächst auf die unterste Kanalwand und vn dort über den Deckel auch auf die oberste Kanalwand erfolgt Bei einer derartigen Konstruktion können die Kabel bei zeöfFne.em Deckel einfach eingelegt werden. Beim nchträ..glichen Einziehen der Kabel, oder bei Kabelkanälen, die auf ihrer vorderen Außenseite keine durchgehende öffnung, sondern zwischendurch noch Bänder zwischen der oberen und der unteren Kanalwand ausweisen} ist der Abstand der Kabelfächer zur vorderen Außenwand dafür gegeben, damit die Kabel einzeln und ohne Behinderuil)r durch bereits verlegte KabelbLindel eingezoi:en werden können.
  • Zum erleichterten Einziehen kann in einen von den Stegen gebildeten Schlitz eine Kabeleinführ-Vorrichtung eingesetzt werden, die im einfachsten Falle aus einer Rolle besteht, die im Schlitz zwischen zwei Flanschen mittels beidseitiger Zugseile durch den Kabelkanal hin- und hergezogen werden kann. An dieser Kabeleinführvorrichtung befindet sich eine i3se, die auf der Achse der Welle zum Zwischenraum zur vorderen Außenwand hin angebracht ist und an der jeweils ein Kabelende eines einzuziehenden Kabels befestigt und durch entsprechenden Zug am entgegengesetzten~Zugseil in den Kabelkanal- eingezogen wird und dann durch die Schlitze in das vorbestimmte Kabelfach eingelegt wird, und zwar nach eventueller vorübergehender Entfernung der Verschlußelemente.
  • Dadurch, daß die einzelnen Kanalfächer nicht bis zur vorderen Außenwand reichen, wird auch die Raumausnutzung nicht geschmälernt Wenn beispielsweise im obersten Kanalfach nur Schwachstromkabel oder getrennt von anderen Kabeln zu verlegende Fernmeldekabel verlegt sind, dann brauchen diese Kabel meist auch weniger Platz als andere, insbesondere auch dicker isolierte Kabel.
  • Außerdem ist es beim Verlegen ohnehin notwendige einzelne Kabel an irgend welchen Stellen nach unten oder nach oben aus dem Kanal herauszuführen. Dabei kann der freie ZwisWheuraum zur vorderen Außenwand hin auch ausschließlich dieser Querverlegung dienen.
  • Dafür hat es sich als besonders v-orteilhaft erwiesen, wenn zumindest das größte Kanalfach große Unterbrechungen in seinem unteren Steg undjoder auch Löcher in seinen oberen und unteren Zwischenwandungen aufweist durch die einerseits ein guter Einblick in das Kabelbündel und den Kabelverlauf möglich ist und andererse-its einzelne Kabel einfach quer herausgeführt werden können. Wenn bei drei Kanalfächern das oberste und das unterste Kanalfach noch mehr als das mittlere Kanalfach von der vorderen Außenwand zurückversetzt angeordnet sind, bleibt in der oberen und der unteren Kanalwand ausreichend Platz um auch dickere Kabel durch gesondert angebrachte Löcher nach oben oder unten herausführen zu können. Außerdem unterstützt ein derartig zurückversetztes unteres Kanalfach die untere Zwischenwandung des mittleren Kanalfachs besonders gut, während das ähnlich zurückversetzte obere Kanalfach ein besonders günstiges Einziehen von Kabeln mittels der Kabeleinführvorrichtung erlaubt, Durch die genannte Raumaufteilung ist das Kabel.gewicht zur rückwärtigen Kanalwand hin verlagert, so daß die Kabelbeanspruchung auf die horizontalen Wandungen vermindert wird Die in den Figuren 1 (perspektivische Teildarstel.lungj und 2 (Querschnitt durch einen Kabelkanal) al.s Beispiel dargestellte Ausführungsform der Erfindung zeigt einen Kabelkanal 19 der an seiner rückseitigen Kabelwand 8 an einer Wand befestigt wird und an seiner vorderseitigen Außenwand 2 entweder - wie dargestellt - ganz offen ist, d,h, also eine durchgehende Öffnung 3 oder aber viele große oeffnungen 5 besitzt0 Dfe Außenwand 2 ist mit einem abnehmbaren Deckel 16 verschließbar Dieser Deckel 16 besitzt an seinen beiden Längsrändern jeweils im Querschnitt hakenförmige Ansätze 40, die jeweils von außen über die vorderen Kanten der oberen und unteren Kanalwand geschoben und in dort vorgesehene Nuten 41 fest einrasten. Damit diese Verbindung bei von außen auf die Kanalwände ausgeübter Druckbelastung nicht aufspringt und der Deckel 16 auch solche Druckbelastungen aufnehmen kann, ist den Ansätzen 40 jeweils ein Ansatz 42 zugeordnet, der sich beim Aufbringen des Deckels 16 gegen die Innenseite der jeweiligen Kanalwand anlegt, Die Vorderkanten der oberen und unteren Kanalwand können auch besonders versteift sein. Mit der gegen Druck und Zug gesicherten Befestigung des Deckels 16 wird das jeweils vorgegeben Querschnittsprofil des Kabelkanals rundum versteift abgeschlossen.
  • An der Kanalwand 8 sind Zwischenwandungen 5a-und 5b fest angebracht, die an ihren anderen Kanten 4 oder auch an einer anderen Stelle durchgehende Stege 6a und 6b aufweisen, von denen ein breiterer (8a) aufwärts und ein schmalerer (6b) abwärts gerichtet ist. Zwei derarfige Stege bilden mit ihren freien Kanten jeweils einen Schlitz 7 der so breit ist (vgl. Pfeil 15j, daß das Kabel 13 mit dem größten Durchmesser durch den Schlitz in einzelne von den Stegen abgeschlossene Kabelfächer lOa, 10b, lOc eingelegt werden kann. Der untere Steg 6a des mittleren Kabelfaches lOc besitzt große Ausnehmungen 14, durch die ein guter Einblick in den Kabelverlauf und eine Querverlegung der Kabel erleichtert wird0 Für eine solobe Querverlegung können auch gesonderte Löcher 12 im vorderen Abschnitt der Zwischenwandungen vorgesehen worden sein. Die querverlegten Kabel stränge können auf diese Weise vor den Stegen 6a und 6b in einem zwisehen ihnen und der vorderen Außenwand bzwO dem Deckel 16 vorgesehenen Abstand 9 verlaufen.
  • In die Schlitze 7 kann ein in den Figuren 3a und 3b dargestelltes knebelartigesYerschlußelement eingeklemmt werden. Dieses Verschlußelement ist aus einfachstem Werkstoff und besitzt ein mittleres Verbindungsst.Uck 22, das ein Quadrat ist, dessen Seiten etwa der Breite des Schlitzes 7 entsprechen0 Das Verbindungsstück 22 ist wenig dicker als die Wandung der Stege 6a und 6b und besitzt zu beiden Seiten parallele Flansche 23 und 23a, die etwas länger sin als der Schlitzbreite entspricht.
  • Während der Flansch 23 auch etwas breiter als die Schlitzbreite ist, ist der andere Flansch 23a genauso breit wie das Verbindungsstück 22. Auf diese Weise kann der Flansch 23a zusammen mit dem Verbindungsstück in -in einen--- Schlitz 7 eingesetzt werden.
  • Durch Drehen des Verschlußelements 21 um 90°, z.B. durch Ansetzen eines Schraubenziehers in einen SchlIt 24, kann das Verbindungselement an jeder Steile der Schlitze 7 eingeklemmt werden, bei eingesetzten Verschlußelementen 21 werden die Zwischenwandungen 5a und 5b auf der unteren Kabelwand 11 abgestützt.
  • Mit der in den Figuren 4a und 4b in Ansicht und Draufsicht dargestellten Kabeleinführungs.Vorrichtung 31 läßt sich das längsweise Einziehen der Kabel 13 erheblich erleichtern. Diese Vorrichtung besteht aus einer Rolle 34, die mit einem zwischen Radkränzen 35 und 36 angeordneten zylindrischen Umfangsabschnitt 36 in ein Ende eines Schlitzes 7 eingesetzt werden kann. Die Rolle 34 dreht sich zwischen zwei Flanschen 33 auf einer Achse und wird an Bügeln 32 mittels längs durch den Kabelkanal 1 verlaufenden Zugseilen durch einen Schlitz 7 gezogen, wobei in der Schwerpunktachse der Vorrichtung 31 ein seitlich abstehender Bügel 37 vorgesehen ist, an dem das Ende eines in den Kabelkanel einzuziehenden Kabels befestigt wird.
  • Gemäß Fig, 4a kann die Rolle 34 auch durch ein entsprechendes, jedoch ovales Gleitprofil 38 zwischen den Flanschen ersetzt sein> bei dem ebenfalls kein Verklemmen zwischen den Schlitzen 7 eintreten kann.
  • - Patentansprüche -

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Kabelkanal, insbesondere aus Kunststoff und mit rechteckigem Querschnitt,-der von seiner einen Außenwand her über weite oeffnungen zugänglich'ist und mindestens eine, in Kanallängsrichtung verlaufende Zwischenwandung aufweist, die an der dieser Außenwand gegenüberliegenden Kanalwand abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwandungen (5a, 5b) fest und starr mit der den Öffnungen (3) gegenüberliegenden Kanalwand (8) verbunden sind und zu ihrer zu den Öffnungen hin gelegenen Kante (4) hin mit fest verbundenen vertikalen Stegen versehen sind, von denen Je ein von einer unteren Wandung aufwärts abstehender Steg (6a) mit einem von der darüberliegedden Wandung nach unten abstehenden Steg (6b) derart aufeinander ausgerichtet sind, daß die freien Stegenden zwischen sich einen Schlitz (7) bilden.
  2. 2. Kabelkanal nach Anspruch 1,- dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils aufwärts abstehende Steg (6a) eine größere Breite besitzt als der nach unten abstehende Steg (6b).
  3. 3. Kabelkanal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (7) eine Breite besitzt, die dem Außendurchmesser der in den Kabelkanal einzulegenden Kabel (13) entspricht.
  4. 4. Kabelkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zu den oeffnungen (3) hin gelegenen Kante (4) der Zwischenwandungen und der mit den oeffnungen versehenen Außenwand (2) ein Abstand (9) vorgesehen ist, der mindestens einem Durchmesser des größten eingelegten Kabels <13) entspricht.
  5. 5. Kabelkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schlitz (7) bildenden Stege (6a, 6b) des untersten Kanalfachs (1Oa) etwa im mittleren Bereich der unteren Kanalwand (11) angeordnet sind,
  6. 6. Kabelkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er in drei im Querschnitt querliegende Kanalfächer (lot, lOb, 10c) unterteilt ist, von denen der Abstand der Stege (6a, 6b) des untersten (lOa) und des obersten (mob) Kanalfachs zu der die Öffnungen (3) aufweisenden Außenwand (2) größer ist als der Abstand der Stege (6a, 6b) des mittleren Kanalfachs (lOc).
  7. 7. Kabelkanal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die das mittlere Kanalfach (iOc) bildenden Zwischenwandungen (5a, 5b) auf ihrer zu den Stegen (6a, 6b) hin liegenden Seite begrenzte Löcher (12) aufweisen.
  8. 8. Kabelkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der nach aufwärts hochragende Steg (6a) in großen, über die Kanallänge auf Abstand angebrachte Ausnehmungen (14) durchbrochen ist.
  9. 9. Kabelkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er in die Schlitze (7) einsetzbare Verschlußelemente (21) aufweist; welche aus zwei über ein Verbindungsstück (22) parallel zueinander angeordneten Flanschen (23, 23a) bestehen, von denen der eine (23a) eine Breite besitzt, die höchstens der Schlitzbreite entspricht, und der andere Flansch (23) breiter ist, und daß das Verbindungsstück (22) ein unrundes Umfangsprofil besitzt, mit dem es in die Schlitze (7) einschnappbar ist.
  10. 10. Kabelkanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß er eine Kabeleinführvorrichtung (31) aufweist, die aus einer Rolle (34), welche um ihren Außenrand einen von zwei Radkränzen (35, 36) begrenzten Umfangsabschnitt (36) aufweist, dessen Durchmesser der Schlitzbreite entspricht, sowie aus beidseitig der Rolle angebrachten Flanschen (33) besteht, zwischen denen die Rolle um eine Welle drehbar ist, und daß an der Kabeleinführvorrichtung Befestigungsvorrichtungen (Bügel 32) für Zugseile.und die Enden einzuziehender Kabelenden vorgesehen sind.
  11. 11. Kabelkanal nach Anspruch 10> dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (Bügel 37) zum Anhängen der Kabelenden einzuziehender Kabel (13)auf einer Seite der Kabeleinführvcrrichtung ()1) und praktisch gleichachsig mit dem Drehpunkt der Rolle (34) angeordnet ist.
  12. 12. Kabelkanal nach Anspruch 10 oder 11,- dadurch gekennzeichnet, daß statt einer Rolle (34) ein Glettprofil (38), insbesondere ein ovales Gleitprofil zwischen den Flanschen (33) vorgesehen ist.
    L e e r s e i te
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CH937670A CH525498A (de) 1969-06-27 1970-06-19 Kabelkanal mit Kabeleinführvorrichtung
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3708357A1 (de) * 1987-03-14 1988-09-22 Tehalit Kunststoffwerk Gmbh Leitungsinstallationskanal
DE102007044508A1 (de) * 2007-09-18 2009-03-19 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Kabelverbund

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3708357A1 (de) * 1987-03-14 1988-09-22 Tehalit Kunststoffwerk Gmbh Leitungsinstallationskanal
DE102007044508A1 (de) * 2007-09-18 2009-03-19 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Kabelverbund

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent