DE2004652A1 - Verbindungsvorrichtung für den dichten Durchgang eines Strömungsmittels zwischen zwei Kammern - Google Patents

Verbindungsvorrichtung für den dichten Durchgang eines Strömungsmittels zwischen zwei Kammern

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DE2004652A1
DE2004652A1 DE19702004652 DE2004652A DE2004652A1 DE 2004652 A1 DE2004652 A1 DE 2004652A1 DE 19702004652 DE19702004652 DE 19702004652 DE 2004652 A DE2004652 A DE 2004652A DE 2004652 A1 DE2004652 A1 DE 2004652A1
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chamber
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encompassing
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Flaminaire Marcel Quercia SA
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    • F23Q2/52Filling devices
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Description

Pafonfamvälfo
Dr. LOTTERHCi.C-.-Lj. !.0Tn1IH
6000 Frankfurt a. M. Annciraijo 19
ά. 2«Februar 1970
PLAMIlIAIRE KARCBL QUSRGIA 3038/70
Verbindungsvorrichtung für den dichten Durchgang eines Strömungsmittels zwischen zwei Kammern.
Die Erfindung betrifft die Verbindungs-
vorrichtungen für den dichten Durchtritt eines Strömungsmittels i zwischen zwei Kammern.
Es sind derartige Vorrichtungen bekannt,
welche aus zwei Teilen bestehen, deren jeder mit einer Kammer in Verbindung steht, wobei die Ausbildung so getroffen ist, dass diese beiden Teile, wenn sie sich aneinander abstützen, einen dichten Durchlass zwischen den beiden Kammern definieren.
Bei diesen Verbindungen besteht die zu
lösende Hauptaufgabe in der Erzielung einer möglichst vollkommenden Abdichtung an der Stelle der beiden Teile der Verbindung, wenn diese sich aneinander abstützen.
Ferner ist wenigstens eine der beiden
Kammern geschlossen, wenn die beiden Teile der Verbindung nicht gegeneinander gedruckt werden, und diese Kammer muss
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geöffnet werden, um den Durchgang des Strömungsmittels zu gestatten, v/enn diese beiden Teile gegeneinandergedruckt werden, wobei die Öffnung vorzugsweise erfolgen soll, nachdem die Abdichtung an der Stelle der beiden Teile der Verbindung hergestellt wurde.
Die Erfindung bezweckt die Herstellung
einer Verbindung, welche die Erzielung einer befriedigenden Abdichtung an der Stelle der beiden Teile derselben ermöglicht, wenn diese gegeneinandergedruckt werden·
Die Erfindung bezweckt ferner die Herstellung einer Verbindung, in v/elcher die Öffnung der geschlossenen Kammer nur stattfinden kann, wenn die Abdichtung an der Stelle fc der beiden Teile der Verbindung hergestellt ist, wodurch jede Gefahr eines leckaustritts des Strömungsmittels vermieden wird.
Die Erfindung bezweckt ferner die Herstellung einer einfachen, zuverlässigen, wenig sperrigen und billigen Verbindung.
Infolge ihrer Vorteile (gute Abdichtung,
Fehlen von Lecken, Einfachheit, Zuverlässigkeit, geringer Platzbedarf und niedriger Gestehungepreis) sind die erfindungsgemässen Verbindungen besonders zur Herstellung eines dichten Übergangs eines flüssigen oder gasförmigen Brennstoffs zwischen einer Nachfüllkammer und einem Vorratsbehälter eines Gasfeuerzeugs oder Gasanzünders geeignet.
Die erfindungsgema3se Verbindung besteht
™ aus zwei Teilen, welche je mit einer Kammer in Verbindung stehen und so ausgebildet sind, dass sie, wenn sie gegeneinandergedruckt werden, einen dichten Durchgang zwischen den beiden Kammern definieren, und ist dadurch gekennzeichnet, dass einer der Teile, nachstehend eingreifender Teil genannt, ein zylindrisches Endstück, in welchem ein Kanal ausgebildet ist, welcher mit der entsprechenden, die geschlossene Kammer bildenden Kammer verbunden ist und in den zylindrischen Abschnitt des Endstücks zwischen dem Ende desselben und einer fest mit ihm verbundenen axialen Schulter mündet, sowie eine elastische Muffe aufweist, welche auf dieses Endstuck aufgeschoben ist, eich mit einem Ende an der axialen Schulter abstutet, eine solche Lange hat, dass sie die Mündung des Kanals abdeckt, und
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vor dem Zusammenbau einen solchen Innendurchmesser hat, dass sie fest an der Zylinderfläche des Endstücks anliegt, so dass sie diese Mundung dicht verschliesst, während der andere, nachstehend umgreifender Teil genannte Teil eine Verbindungszone mit einer öffnung aufweist, welche, ggfs. über ein Ventil, mit der anderen Kammer in Verbindung steht und einen Durchmesser hat, welcher grosser als der Durchmesser des zylindrischen Endstücks und kleiner als der Aussendurchmesser der elastischen Muffe ist, wobei die einander gegenüberliegenden Flächen der elastischen Muffe und der Verbindungszone so ausgebildet sind, dass, wenn der eingreifende und der umgreifende Teil gegeneinandergedruckt werden, eine Abdichtung zwischen der elastischen Muffe und der Verbindungszone besteht.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Pig. 1 und 2 sind eine Schnittansicht der
beiden Teile einer gemass einer ersten Ausführungsform der Erfindung ausgebildeten Verbindung in verschiedenen gegenseitigen Stellungen.
Pig· 3 ist eine Schnittansicht der beiden
Teile einer gemass einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ausgebildeten Verbindung.
Pig· 4 ist eine Schnittansicht der beiden
Teile einer gemass einer dritten Ausführungsform der Erfindung ausgebildeten Verbindung.
Pig. 5 und 6 sind Schnittansichten der
beiden Teile einer gemass zwei Ausführungsabwandlungen einer vierten Ausfuhrungsform der Erfindung ausgebildeten Verbindung.
Bei den dargestellten Ausführungen wird
die Verbindung durch zwei Teile A und B gebildet, welche je mit einer Kammer in Verbindung stehen und so ausgebildet sind, dass sie, wenn sie gegeneinandergedrückt werden, einen dichten Durchgang zwischen den beiden Kammern definieren.
Erfindungsgemäss weist einer der Teile,
nachstehend eingreifender Teil A genannt, ein zylindrisches Endstück 7, in welchem ein Kanal 10 ausgebildet ist, welcher mit der entsprechenden, die geschlossene Kammer bildenden Kammer verbunden ist und an dem zylindrischen Abschnitt des End-
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Stücks zwischen dem Ende desselben und einer fest mit ihm verbundenen axialen Schulter 9 mündet, sowie eine auf das Endstück 7 aufgeschobene elastische Muffe 8 auf, welche sich mit einem Ende an der axialen Schulter 9 abstützt, eine solche Länge besitzt, dass sie die Mündung 11 des Kanals 10 abdeckt, und vor dem Zusammenbau einen solchen Innendurchmesser hat, dass sie fest an der zylindrischen Oberfläche des Endstücks 7 anliegt, so dass sie die Mündung 11 dicht verschliesst, während der andere Teil, nachstehend umgreifender Teil B genannt, eine Verbindungszone 12 mit einer öffnung 6 aufweist, welche, ggfs. über ein Ventil, mit der anderen Kammer in Verbindung steht und einen Durchmesser hat, welcher grosser als der Durchmesser des zylindrischen Endstücks 7 und kleiner als der Aussendurchmesser der elastischen Muffe 8 ist, wobei die einander gegenüberliegenden Flächen der elastischen Muffe 8 und der.Verbindungszone 12 so beschaffen sind, dass, wenn der eingreifende Teil A und der umgreifende Teil B gegeneinandergedrückt werden, eine Abdichtung zwischen der elastischen Muffe 8 und der Verbindungszone 12 hergestellt ist.
Fig. 1 und 2 zeigen eine ersten Ausführungsform einer Verbindung zwischen einer Nachfüllkammer 50 und einem Vorratsbehälter 51 eines Gasfeuerzeugs oder Gasanzünders. Bei dieser Ausführungsform ist der eingreifende Teil A in den Nachfüllbehälter 50 und der umgreifende Teil B in den Vorratsbehälter 51 eingebaut.
Die öffnung 6 des umgreifenden Teils B
steht mit dem Innern des Vorratsbehälters 51 über ein automatisches Ventil in Verbindung, welches durch das Eintreten dee zylindrischen Endstücks 7 in die öffnung 6 geöffnet wird.
Dieses automatische Ventil kann einen
Stössel 5, welcher in die Öffnung 6 vorspringt und geschützt in einer zylindrischen Ausnehmung 4 untergebracht ist, welche mit dem Innern des Vorratsbehälters 51 durch einen in der zylindrischen Wand dieser Ausnehmung 4 ausgebildeten Durchlass 2 in Verbindung steht, sowie eine elastische Hülse 1 aufweisen, welche ein den Stössel 5 elastisch zurückholendes Mittel sowie ein Mittel zur Abdichtung gegenüber dem Durchlass 2 bildet.
In Fig. 1 ist die Verbindung in einer
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solchen gegenseitigen Stellung des eingreifenden Teils A und des umgreifenden Teils B dargestellt, dass diese nicht gegeneinandergedrückt sind, während Pig. 2 die Verbindung in der Stellung zeigt, in welcher der eingreifende Teil A und der umgreifende Teil B gegeneinandergedrückt sind.
Pig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung zur Herstellung der Verbindung zwischen einem nachfüllbehälter 52 und einem Vorratsbehälter 53 eines Gasfeuerzeugs oder Gasanzünders. Wie oben ist der eingreifende Teil A in den Nachfüllbehälter 52 und der umgreifende Teil B in den Vorratsbehälter 53 eingebaut.
Die Öffnung des umgreifenden Teils B
steht mit dem Innern des Vorratsbehälters 53 über ein automatisches Ventil 54 in Verbindung, welches durch das Eintreten des zylindrischen Endstücks 7 in die Öffnung 6 geöffnet wird.
Dieses zylindrische Endstück 7 weist
einen Kanal 27 auf, welcher von seinem in die Öffnung 6 eintretende Ende ausgeht und an der Mündung 24 endigt, welche in der von der elastischen Muffe 8 umfassten Zone des zylindrischen Abschnitts des Endstücks 7 liegt.
Wenn der eingreifende Teil A gegen den
■angreifenden Teil B gedrückt wird, verformt sich die elastische Muffe 8, wobei sich sich nach aussen wölbt, wodurch die beiden Mündungen 11 und 24, die beiden Kanäle 10 und 27 und schliesslich der Nachfüllbehälter 52 und der Vorratsbehälter 53 miteinander in Verbindung gesetzt werden.
Pig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform
einer Vorrichtung zur Herstellung der Verbindung zwischen einem Nachfüllbehälter 55 und einem Vorratsbehälter 56 eines Gasfeuerzeugs oder Gasanzünders.
Bei dieser Ausfuhrungsform wird eine in den
Vorratsbehälter 56 eingebaute Zwischenkammer 57 benutzt. Diese Zwischenkammer 57 bildet die beiden umgreifenden Teile B für zwei in den Nachfüllbehälter 55 bzw. den Vorratsbehälter 56 eingebaute eingreifende Teile A.
Die Zwischenkammer 57 besitzt ein geringes Volumen gegenüber den durch den Nachfüllbehälter 55 und den Vorratsbehälter 56 gebildeten Kammern.
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Die Zwischenkammer 57 wird durch eine
Buchse 31 gebildet, welche in eine Bohrung 30 so eingesetzt ist, dass sie frei in dieser gleiten kann, da keine Abdichtung zwischen der Buchse 31 und der Bohrung 30 herzustellen ist.
Es ist zu bemerken, dass die elastische
Muffe 8 des in den Vorratsbehälter 56 eingebauten eingreifenden Teils A in der Ruhestellung eine geringe axiale Vorspannung besitzt, so dass sie die Buchse 31 gegen einen arialen Anschlag 30a drückt.
In Pig. 4 sind der eingreifende und der
umgreifende Teil A bzw. B der Vorrichtung zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Nachfüllbehälter 55 und der Zwischenkammer 57 und der eingreifende und der umgreifende Teil A bzw. B der Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung zwischen der Zwischenkammer 57 und dem Vorratsbehälter 56 in ihrer Stellung dargestellt, in welcher sie einander berühren, aber noch nicht gegeneinander gedruckt werden.
Pig. 5 und 6 zeigen eine vierte Ausführungsform der Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Nachfüllbehälter 58 und einem Vorratsbehälter 59 eines Gasfeuerzeugs oder Gasanzünders, wobei die Ausbildung so getroffen ist, dass der Vorratsbehälter 59 während der Dauer der Füllung mit dem Aussenraum in Verbindung gesetzt wird, d.h. während der Zeit, während welcher der eingreifende Teil A und der umgreifende Teil B der Verbindung gegeneinandergedrückt werden.
Bei dieser Ausführung ist der eingreifende Teil A der Verbindung in den Vorratsbehälter 59 und der umgreifende Teil B derselben in den Nachfüllbehälter 58 eingebaut, welcher ein automatisches Ventil 60 besitzt, über welches die öffnung 6 mit dem Innern des Nachfüllbehälters 58 in Verbindung treten kann, wenn es durch das Eintreten des zylindrischen Endstücks 7 in die öffnung 6 geöffnet wird.
Bei der in Pig. 5 dargestellten Aueführungsabwandlung wird das zylindrische Endstück / in Richtung auf die Wand des Vorratsbehälters 59 durch einen zylindrischen Körper 61 verlängert, dessen Durohmesser grosser als der
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Durchmesser des zylindrischen Endstücks 7 ist, und in welchem ein mit dem Innern des Vorratsbehälters 59 verbundener Kanal 62 ausgebildet ist, welcher an dem zylindrischen Abschnitt des Körpers 61 zwischen dem Ende desselben und einer fest mit ihm verbundenen axialen Schulter 63 mündet.
Auf den zylindrischen Körper 61 ist eine
elastische Buchse 64 aufgeschoben, welche sich mit einem Ende an der axialen Schulter 63 abstützt, eine solche Länge besitzt, dass sie die Mündung 65 des Kanals 62 abdeckt, und vor dem Zusammenbau einen solchen Innendurchmesser hat, dass sie an dem zylindrischen Körper 61 fest anliegt, so dass sie die Mündung 65 dicht verschliesst.
Die Verbindungszone 12 wird von einer ^ ringförmigen Verlängerung 66 umgeben, deren Ende eine ringförmige Anlagefläche 67 besitzt, deren Innendurchmesser grosser als der Durchmesser des zylindrischen Körpers 61 aber kleiner als der Aussendurchmesser der elastischen Buchse 64 ist, wobei in der ringförmigen Verlängerung 66 ein Durchlass 68 vorgesehen ist, welcher die Mündung 65 mit dem Aussenraum in Verbindung setzt, wenn der eingreifende Teil A und der umgreifende Teil B gegeneinandergedruckt werden (in Pig. 5 dargestellte gegenseitige Stellung).
Bei der in Pig. 6 dargestellten Ausführungsabwandlung gleitet das zylindrische Endstück 7 in einer Bohrung 69, welche der Y/and des Vorratsbehälters 59 angehört und in ihrem Boden ein loch 70 besitzt, durch welches das zy- i lindrische Endstück 7 in das Innere des Vorratsbehälters 59 mündet, wobei diese G-Ieitbewegung entgegen der Wirkung einer elastischen Buchse 71 erfolgt, welche zwischen dem Boden der Bohrung 69 und einem fest mit dem zylindrischen Endstück 7 verbundenen Plansch 72 angeordnet ist und das zylindrische Endstück 7 ge^en einen Anschlag 73 drückt, wobei ein Durchlass 74 in der Bohrung 69 so ausgebildet ist, dass er von der elastischen Buchse 71 abgedeckt wird, wenn der eingreifende Teil A und der umgreifende Teil B nicht gegeneinander gedrückt werden, während er von der elastischen Buchse 71 freigelegt wird, wenn der eingreifende Teil A und der umgreifende Teil B gegeneinandergedruckt werden, wodurch eine Verbindung zwischen dem
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Innern des Vorratsbehälters 59 und dem Aussenraum hergestellt v.'ird (in Fig. 6 dargestellte gegenseitige Stellung).
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Claims (7)

  1. - 9 - 3057/70
    Patentansprüche
    _,,·) Verbindungsvorrichtung aus zwei je mit einer Kammer in Verbindung stehenden Teilen, wobei die Ausbildung so getroffen ist, dass diese Teile, wenn sie gegeneinandergedrückt werden, einen dichten Durchgang zwischen den beiden Kammern definieren, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Teile, der eingreifende Teil (A), ein zylindrisches Endstück (7)> in welchem ein mit der entsprechenden, die geschlossene Kammer bildenden Kammer verbundener Kanal (10) ausgebildet ist, welcher an dem zylindrischen Abschnitt des Endstücks (7) zwischen dem Ende desselben und einer fest mit ihm verbundenen axialen Schulter (9) mündet, sowie eine elastische Buchse (8) aufweist, welche auf das Endstück (7) aufgeschoben ist, sich mit einem Ende an der axialen Schulter (9) abstützt, eine solche länge hat, dass sie die Mündung (11) des Kanals (10) abdeckt, und vor dem Zusammenbau einen solchen Innendurchmesser hat, dass sie fest an der zylindrischen Oberfläche des Endstücks (7) anliegt, so dass sie diese Mündung dicht verschliesst, während der andere, umgreifende Teil (B) eine Verbindungszone (12) mit einer Öffnung (6) besitzt, welche, ggfs. über ein Ventil, mit der anderen Kammer in Verbindung steht und einen Durchmesser besitzt, welcher grosser als der Durchmesser des zylindrischen Endstücks (7) und kleiner als der AussendurchiaesGer der elastischen Buchse (8) ist, wobei die einander gegenüberliegenden Flächen der elastischen Buchse (8) und der Verbindungszone (12) so beschaffen sind, dass, wenn der eingreifende Teil (A) und der umgreifende Teil (B) gegeneinandergedrückt v/erden, eine Abdichtung zwischen der elastischen Buchse (8) und der Verbindungszone (12) hergestellt wird.
  2. 2.) Verbindungsvorrichtung nach Anspruch
    1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (6) des umgreifenden Teils(B) mit dem Innern der entsprechenden Kammer über ein automatisches Ventil in Verbindung steht, welches durch das Eintreten des zylindrischen Endstücks (7) in die Öffnung (6) geöffnet wird.
  3. 3.) Verbindungsvorrichtung nach Anspruch
    2, dadurch gekennzeichnet, dass das automatioche Ventil einen
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    Stössel (5), welcher in die öffnung (6) vorspringt und geschützt in einer zylindrischen Ausnehmung (4) untergebracht ist, welche mit dem Innern der betreffenden Kammer über einen in der zylindrischen V/and der Ausnehmung (4) ausgebildeten Durchläse (2) in Verbindung steht, sowie eine elastische Buchse (1) aufweist, welche ein Mittel für die elastische Ruckführung des Stössels (5) sowie ein Mittel zur Herstellung der Abdichtung gegenüber dem Durchlass (2) bildet·
  4. 4.) Verbindungsvorrichtung nach Anspruch
    1, gekennzeichnet durch eine in eine der Kammern eingebaute Zwischenkammer (57)ι welche die beiden umgreifenden Teile (B) für zwei in diese Kammer bzw. in die andere Kammer eingebaute eingreifende Teile (A) bildet und ein geringes Volumen im Vergleich zu dem der beiden Kammern besitzt.
  5. 5.) Verbindungsvorrichtung nach Anspruch
    4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenkammer (57) durch eine Buchse (31) gebildet wird, welche in eine Bohrung (30) so eingesetzt ist, da3s sie in dieser so verschieblich ist, dass sie die elastische Muffe (8) des in die die Zwischenkammer (57) umfassende Kammer eingebauten eingreifenden Teils (A) zusammendrückt.
  6. 6.) Verbindungsvorrichtung nach Anspruch
    1 oder 2, welche eine der Kammern mit dem Aussenraum in Verbindung setzt, wenn der eingreifende Teil und der umgreifende Teil gegeneinandergedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Endstück (7) nach rückwärts durch einen zylindrischen Körper (61) verlängert ist, dessen Durchmesser grosser als der Durchmeeser des zylindrischen Endstücks (7) ist, und in welchem ein mit dem Innern der betreffenden Kammer verbundener Kanal (62) ausgebildet ist, welcher an dem zylindrischen Abschnitt dieses Körpers (61) zwischen dem Ende desselben und einer fest mit ihm verbundenen axialen Schulter (63) mündet, wobei eino elastische Buchse (64) auf den zylindrischen Körper (61) aufgeschoben ist, sich mit einem Ende an der axialen Schulter (63) abstützt, eine solche Länge hat, dass sie die Mündung (65) doo Kanals (62) abdeckt, und vor dem Zusammenbau einen solchen Innendurchmesser aufweist, dass sie fest an dem zylindrischen Körper (61) anliegt, so dass sie die Mündung
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    (65) dicht verscnlieeat, v/onei die Verbindunßszone (12) von einer ringförmigen Verlängerung (66) umgeben wird, deren Ende eine ringförmige Anlagefläche (67) besitzt, deren Innendurchmesser grosser als der Durchmesser des zylindrischen Körpers (61) aber kleiner als der Aussendurchmesser der elastischen Buchse (64) ist, wobei in dieser ringförmigen Verlängerung (66) ein Durchlass (68) vorgesehen ist, welcher die Mündung (65) mit dem Aussenraum in Verbindung setzt, wenn der eingreifende Teil (A) und der umgreifende Teil (B) gegeneinandergedrückt sind.
  7. 7.) Verbindungsvorrichtung nach Anspruch
    1 oder 2 sur Herstellung einer Verbindung zwischen einer der Kammern mit dem Aussenraum, wenn der eingreifende Teil (A) und der umgreifende Teil (B) gegeneinandergedrückt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Endstück (7) in einer Bohrung gleitet, welche der Wand der entsprechenden Kammer angehört und in ihrem Boden ein Loch (70) besitzt, durch welches das zylindrische Endstück (7) in das Innere dieser Kammer mündet, wobei diese Gleitbewegung entgegen der Wirkung einer zwischen dem Boden der Bohrung (69) und einem fest mit dem zylindrischen Endstück (7) verbundenen Plansch (72) angeordneten elastischen Buchse (71) erfolgt, welche das zylindrische Endstück (7) gegen einen Anschlag (73) drückt, wobei in der Bohrung (69) ein Durchlass (74) so ausgebildet ist, dass er von der elastischen Buchse (71) abgedeckt wird, wenn der eingreifende Teil (A) und der umgreifende Teil (B) nicht gegeneinander gedruckt sind, während er von der elastischen Buchse (71) freigelegt wird, wenn der eingreifende Teil (A) und der umgreifende Teil (B) gegeneinandergedrückt sind, wodurch eine Verbindung zwischen dem Innern der betreffenden Kammer und dem Aussenraum hergestellt wird.
    B.) Verbindungsvorrichtung nach Anspruch
    1 oder 2 zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Nachfüllbehälter und einem Vorratsbehälter eines Gasfeuerzeugs oder Gasanzünders, dadurch gekennzeichnet, dass der eingreifende Teil (A) mit dem Nachfüllbehälter (50, 52) und der umgreifende Teil (B) mit dem Vorratsbehälter (51, 53) in Verbindung steht.
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    BAD OFyGINAL
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    9») Verbindungsvorrichtung nach Anspruch
    6 oder 7 zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Uachfülluehä'lter und einem Vorratsbehälter eines Gasfeuerzeuge oder Gasanzünders, wobei die Ausbildung so getroffen ist, dass der Vorratsbehälter mit dem Aussenraura in Verbindung gesetzt wird, während der eingreifende Teil und der umgreifende Teil gegeneinandergedrückt v/erden, wobei sich der Vorratsbehälter aus dem ITachfüllbehälter füllt, dadurch gekennzeichnet, dass der eingreifende Teil (A) mit dem Vorratsbehälter (59) und der umgreifende Teil (B) mit dem ITachfüllbehälter (58) in Verbindung steht.
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    BAD ORIGINAL
DE19702004652 1969-02-07 1970-02-03 Verbindungsvorrichtung für den dichten Durchgang eines Strömungsmittels zwischen zwei Kammern Pending DE2004652A1 (de)

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