DE2004605A1 - - Google Patents

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DE2004605A1
DE2004605A1 DE19702004605 DE2004605A DE2004605A1 DE 2004605 A1 DE2004605 A1 DE 2004605A1 DE 19702004605 DE19702004605 DE 19702004605 DE 2004605 A DE2004605 A DE 2004605A DE 2004605 A1 DE2004605 A1 DE 2004605A1
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15CFLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
    • F15C3/00Circuit elements having moving parts
    • F15C3/04Circuit elements having moving parts using diaphragms
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/2278Pressure modulating relays or followers
    • Y10T137/2409With counter-balancing pressure feedback to the modulating device

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  • Fluid-Driven Valves (AREA)
  • Control Of Fluid Pressure (AREA)

Description

fATI
DIFL. ING. B. HOLZEK
nm «MTI
R. 761
8» AUGSBUBG
Augsburg, den 2. Februar 1970
Robertshaw Controls Company, 1701, Byrd Avenue, Richmond, Virginia, Vereinigte Staaten von Amerika
Pneumatisches Steuergerät
Die Erfindung betrifft ein pneumatisches Steuergerät und die Anwendung eines solchen auf ein pneumatisches Regelsystem. In Anwendung auf ein solches Regelsystem kann das erfindungsgemäße Steuergerät eine Wirkungsumkehrung bewirken .
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Es sind bereits derartige, eine Wirkungsumkehrung bewirkende Relais bzw. Steuergerate bekannt, mittels welcher eine Druckquelle über eine Zweigleitung jeweils mit einer zu überwachenden Einrichtung verbindbar ist. Die zu überwachende Einrichtung spricht auf die dem pneumatischen Steuergerät jeweils zugeführten pneumatischen Steuersignale jeweils umgekehrt proportional an, wobei die Steuersignale je nach Größe entweder ein öffnen oder ein Schließen einer Ventilanordnung des Steuergerätesbewirken, welche zwischen einer Eingangsdruckkammer, einer Entlüftungskammer und einer Auegangsddruckkammer angeordnet ist.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei einem pneumatischen Steuergerät der vorstehend kurz beschriebenen Art, mittels welchem eine Wirkungsumkehrung erzielbar ist, eine billigere Herstellung und eine leichtere Montage bei gleicher oder besserer Funktion des Gerätes zu erzielen.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe ist ein pneumatisches Steuergerät gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch einen in einem Gehäuse untergebrachten, einstückigen Membran*· körper, der axial zu ihm mit Abstand zueinander angeordnete
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Membranteile aufweist, die zusammen mit dem Gehäuse drei im wesentlichen miteinander fluchtend angeordnete Kammern begrenzen, ferner durch eine durch den Ventilkörper hindurchgehende, BU einem elastischen Ventilsitz ausgebildete Öffnung sur Verbindung der ersten mit der dritten der genannten drei Kammern, weiter durch einen im Gehäuse gebildeten feststehenden Ventilsitz, über welchen eine vierte Kammer mit der genannten dritten Kammer verbindbar ist und endlich durch einen in der vierten Kammer gelegenen, zum Offnen und Schließen des feststehenden Ventilsitzes dienenden Ventilkörper, welcher einen durch den feststehenden Ventilsits hindurch in die genannte dritte Kammer hineinragenden Ventilkörperteil aufweist, der ebenfalls im Sinne eines öffnens und Schließen* Bit dem elastischen Ventilsitz des Membrankörpers zusammenwirkt·
Das pneumatische Steuergerät nach der Erfindung hat insbesondere den Vorteil, daß für seine Montage keinerlei Lappenverbindungen, Nietungen oder andere Arbeitsgänge er forderlich sind, sondern daß gemäß der Erfindung alle Teile lediglich aufeinandergesetst zu werden brauchen und daß diese Teile sich alle selbst aufeinander ausrichten, so daß sich bezüglich der Ausrichtung dieser Teile keine Schwierigkeiten ergeben und hierdurch auch die Montagekosten gesenkt werden.
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Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen pneumatischen Steuergerätes und die Anwendung desselben auf ein pneumatisches Regelsystem sind in den Zeichnungen jeweils als Beispiele dargestellt und werden im folgenden mit Bezug auf diese Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematische, perspek
tivische Ansicht des pneumatischen Steuergerätes nach der Erfindung, welches eine Umkehrwirkung aufweist,
Fig. 2 einen schematischen Axial
schnitt längs der Ebene 2-2 in Fig. 1, welcher das erfindungsgemäße Steuergerät in einer bestimmten Betriebsstellung zeigt,
Fig. 3 einen schematischen Axial
schnitt ähnlich Fig. 2, welcher das erfindungsgemäße Steuergerät in einer
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anderen Betriebsstellung zeigt,
Fig. 4 einen schematischen Axial
schnitt ähnlich Pig. 2, welcher das erfindungsgemäße Steuergerät in einer nochmals anderen Betriebsstellung zeigt,
Fig. 5 eine schematische, auseinander
gezogene perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Steuergerätes, und
Fig. 6 eine schematische Darstellung,
aus welcher die Anwendung des erfindungsgemäßen Steuergerätes auf ein pneumatisches % Regelsystem ersichtlich ist.
Während die verschiedenen Merkmale des Anmeldungsgegenstandes nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen als
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besonders geeignet zur Regelung eines pneumatisch betätigten Wärmeaustauschers beschrieben werden, ist es ersichtlich, daß die verschiedenen Merkmale des Anmeldungsgegenstandes einzeln oder in beliebiger Kombination auch zur Steuerung oder Regelung anderer Einrichtungen verwendbar sind.
Die Erfindung ist demzufolge nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern diese Ausführungsformen stellen lediglich Beispiele aus der Vielzahl der möglichen Anwendungen der Erfindung dar.
Zunächst wird auf die Fig. 1 und 2 der Zeichnungen Bezug genommen, in welcher das eine Wirkungsumkehrung bewirkende pneumatische Steuergerät nach der Erfindung allgemein mit der Bezugszahl 10 bezeichnet ist. Das Gehäuse 11 dieser Steuereinrichtung besteht aus einer Vielzahl von Gehäuseteilen 12, 13, 1^, 15 und 16, die in einer nachstehend noch beschriebenen Weise aneinander befestigt sind und einen einstückigen elastischen Membrankörper 17 halten, welcher drei mit Abstand zueinander angeordnete Membranteile 18, und 20 aufweist, deren verdickte Umfangsränder 21, 22 und in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise gasdicht zwischen die
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jeweils aneinander angrenzenden Flächen der Gehäuseteile und 13 bzw» 13 und 14 bzw. 14 und 15 eingespannt sind und zusammen mit den Gehäuse 11 eine Entlüftungskammer 24, eine
Steuerdruckkammer 25» eine Zwischenkammer 26 und eine Aus-
gangsdruckkammer 27 bilden· Die verdickten Urafangsränder 21, und 23 sind beispielsweise in entsprechende Nuten der
Qehäuseteile 12, 13» 14 und 15 eingelegt· Die wirksame Fläche
der unteren Seite 18A des Membranteiles 18 ist größer als diejenige der oberen Seite 19A des Membranteiles 19» wodurch Λ eine nachstehend noch beschriebene Wirkung erzielt wird.
Der Gehäuseteil 25 weist einen bundförmigen oberen Abschnitt 28 und einen mit Besug auf diesen abgesetzten unteren, mittigen Abschnitt 29 auf» durch welch letzteren hindurch eine die Eingangsdruckkammer 31 »it der Ausgangsdruckkammer verbindende öffnung in Form eines kegelstumpfförmigen Ventilsitzes 30 gebildet ist· Der bundförmige obere Abschnitt und der untere Abschnitt 29 des Gehäuseteiles 25 liegen über ringförmige O-Ringdichtungen 34 und 35 gasdicht an ent- ™
sprechenden Absätzen 32 und 33 des Gehäuseteiles 16 an«
In der Eingangsdruckkammer 31 des Gehäuses 11 befindet sieh ein Ventilkörper 36 mit einer im wesentlichen kegelstumpf förmigen Erweiterung 37, welche im Sinne eines öffnens
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und Schließens mit dem feststehenden Ventilsitz 30 zusammenwirkt, während ein oberer Ventilkörperteil 38 durch den Ventilsitz 30 hindurch in die Ausgangsdruckkammer 27 hineinragt und dort ebenfalls im Sinne eines öffnens und Schließens mit einem elastischen, kegelstumpfförmigen Ventilsitz 40 zusammenwirkt, welcher am unteren Ende einer mittig durch den Membrankörper 17 hindurchführenden öffnung 39 gebildet ist, so daß die Ausgangsdruckkammer 27 über diese Öffnung strömungsmäßig mit der Entlüftungskammer 24 verbindbar ist.
Der im wesentlichen becherförmige Gehäuseteil 16 weist eine Stirnwandung 41 und einen offenen Endteil 42 auf, welcher in einer aufeinandergeschichteten Anordnung die Qehäuseteile 14, 13 und 12 aufnimmt. Der offene Endteil 42 des Oehäuseteiles 16 ist nahe seines Randes mit einer ringförmig verlaufenden Nut 43 versehen, welche schnappverschlußartig einen nach außen abstehenden Ringbund 44 des Oehäuseteiles aufnimmt, derart, daß die Teile 16, 35, 34, 15, 17, 14, 13 und 12 stapelartig sicher in ihrer Lage gehalten werden und der Ventilkörper 36 für einen nachstehend noch beschriebenen Zweck relativ zu diesen Teilen beweglich ist. Die den Gehäuseteil 16 einseitig abschließende Stirnwandung 41 weist zwei nach außen wegragende Nippel 45 und 46 auf, welche mit dem Gehäuseteil 16 jeweils ein einstückiges Teil bilden und das äußere des Steuergerätes IO mit der Eingangsdruckkammer
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bzw. der Ausgangsdruckkammer 27 verbinden. Der Nippel 46 steht hierbei Über in geeigneter Weise durch den Gehäuseteil 15 hindurchführende öffnungen 47 und einen in der Stirnwandung 41 des Gehäuseteiles 16 schräg verlaufenden Kanal 48 mit der Ausgangsdruckkammer 27 in Verbindung.
Gewünschtenfalls kann in den Bohrungen der Nippel 45 und 46 geeignetes poröses Filtermaterial 49 untergebracht sein, wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist. Der Gehäuseteil 13 weist einen mit ihm ein einstückiges Teil bildenden, rohrartigen Nippel 50 auf, welcher mit radialem Spiel mit Bezug auf die Zeichnungen nach unten durch eine in der Stirnwandung 41 des Gehäuseteiles 16 gebildete öffnung 51 hindurchragt, wie dies insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Gehäuseteile 14 und 15 weisen an ihren äußeren Umfangsranderη aufeinander ausgerichtete Ausschnitte und 53 auf, welche in der in den Fig. 2 und 5 dargestellten Weise den Nippel 50 des Gehäuseteiles 13 aufnehmen und hierdurch das teleskopartige Zusammenfügen der einzelnen A
Teile des erfindungsgemäßen Steuergerätes ermöglichen. Der Nippel 50 verbindet in der in den Zeichnungen dargestellten Weise das Äußere des Steuergerätes 10 mit der Steuerdruckkammer 25.
Die zwischen den Membranteilen 19 und 20 des Membran-
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körpers 17 gelegene Zwischenkäufer 26 ist über einen radial zu ihr durch den Gehäuseteil 14 hindurchführenden Kanal 54 strömungsmäßig mit einem LeckstrOmungskanal 55 verbunden, welcher zwischen dem Kanal 50 des Gehäuseteiles 13 und der angrenzenden Wandung des Gehäuseteiles 16 verläuft, so daß die Zwischenkammer 26 immer mit der das Steuergerät umgebenden Atmosphäre Verbindung hat und durch die Zwischenkammer 26 keine das AnsprechvermOgen der Einrichtung verzögernde Stoßdämpferwirkung auftreten kann, wenn sich der Membrankörper 17 für einen nachstehend noch beschriebenen Zweck jeweils aus der einen der in den Zeichnungen dargestellten Stellungen in eine andere dieser Stellungen bewegt«
In den Membrankörper 17 kann gewünschtenfalls in der in Fig. 2 der Zeichnungen dargestellten Weise ein metallisches Verstärkungselement 56 eingefügt sein, welches in der oberen Seite des Membrankörpers 17 eine erweiterte öffnung 57 zur Aufnahme des einen Endes 58 einer Druckfeder 59 bildet, welche von der offenen Stirnseite 60 her in den becherförmigen Gehäuseteil 12 eingesetzt ist. Das andere Ende 61 der Druckfeder 59 stützt sich an einem scheibenartigen Teil 62 einer Stellschraube 63 ab, welche durch eine im oberen Ende des Gehäuseteiles 12 gebildete Gewindebohrung 64 hindurchgeschraubt ist. Der obere Teil 61 der Druckfeder 59 kann i einen Windungsteil 66 aufweisen, der durch einen in dem
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Gehäuseteil 12 gebildeten längeren Schlitz 67 nach außen hindurchragt und hierdurch die Druckfeder 59 mit Bezug auf den Gehäuseteil 12 und den Membrankörper 17 in ihrer Lage hält, wenn die Vorspannung dieser Druckfeder mittels der Stellschraube 63 eingestellt wird· Die Stellschraube 63 ist an ihrem unteren Ende mit einem im Durchmesser kleineren Ansatz 68 versehen, der in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weite in die Druckfeder 59 hineinragt und hierdurch ebenfalls die Ausrichtung der Druckfeder aufrechterhält.
Es ist demzufolge ersichtlich, daß die verschiedenen Teile des eine Wirkungsumkehrung bewirkenden pneumatischen Steuergerätes 10 nach der Erfindung auf einfache und wirtsohaftliohe Weise beispielsweise aus Kunststoff oder dergl. hergestellt werden können und daft diese Teile bei der Notage lediglich nacheinander in den offenen Endteil 42 des Gehäuseteiles 16 abgesetzt werden müssen, wonach lediglich noch die beiden äußeren Gehäuseteile 16 und 12 schnappverschlußartig zusammengesteckt werden müssen. Zur Montage des Steuergerätes 10 ist also gemäß der Erfindung ^ keinerlei Vernietung, Verlaschung oder anderweitige zeitraubende Montagearbeit erforderlich.
Das vorstehend beschriebene, eine Umkehrwirkung aufweisende pneumatische Steuergerät 10 nach der Erfindung kann leicht in Verbindung mit einem hierdurch gemäß der
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Erfindung verbesserten pneumatischen Regelsystem 69 Verwendung finden, wie dies anschließend mit Bezug auf die Darstellung in Fig. 6 der Zeichnungen beschrieben wird·
An den Nippel 45 des erfindungsgemäßen Steuergerätes ist über eine Leitung 70 ein Druckregler 71 angeschlossen, welcher seinerseits wiederum über eine Leitung 72 an eine in der Zeichnung nicht dargestellte Druckquelle angeschlossen ist, so daß der Druckregler 71 über die Leitung 70 und den Nippel 45 in der Einlaßdruckkammer 31 des Steuergerätes stets einen Druck aufrechterhält, der jeweils dem an diesem Druckregler eingestellten Druck entspricht·
An den Druckregler 71 ist außerdem ein Druckvergleicher angeschlossen, so daß auch der Druck des diesem Druckvergleicher über den Druckregler zugeführten Strömungsmittels in entsprechender Weise geregelt wird. Der Druckvergleicher liefert über eine Leitung 75 und den Nippel 50 dee pneumatischen Steuergerätes 10 jeweils Drucksignale zu der Steuerdruckkammer 25·
Der Druckregler 71 teilt den von ihm geregelten Druck jeweils auch über eine Leitung 76 einem als Istwertgeber dienenden Temperaturfühler 77 mit, welcher seinerseits wiederum über eine Leitung 78 dem Druckvergleicher 74 in Abhängigkeit von der jeweils wahrgenommenen Temperatur und
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in Abhängigkeit von der betreffenden Einstellung dieses Temperaturführlers Drucksignale liefert.
Ein in einer nachstehend noch beschriebenen Weise "umgekehrt wirkender", pneumatisch betätigter Wärmeaustauscher 79 der in Fig. 6 der Zeichnungen dargestellten Einrichtung 69 ist mittels einer Leitung 80 an den Nippel des pneumatischen Steuergerätes 10 angeschlossen, so daß dieser Wärmeaustauscher stets mit der Ausgangsdruckkammer dieses Steuergerätes 10 Verbindung hat. Der pneumatisch ™
betätigte Wärmeaustauscher 79 ist insofern "umgekehrt wirkend", als er jeweils dann seine Temperatur erhöht, wenn der in der Ausgangsdruckkammer 27 des Steuergerätes 10 herrsch·,..χ?e Dt'uck abfällt. In gleicher Weise erniedrigt sich die Temperatur las Wärmeaustauschers 79 jeweils dann, wenn der ihm von der Ausgangsdruckkammer 27 jeweils mitgeteilte Druck ansteigt.
Im folgenden wird mit Bezug auf Pig. 6 der Zeichnungen Λ die Wirkungsweise des eine "Umkehrung" bewirkenden pneumatischen Steuei'gerätes 10 der Erfindung bei Verwendung in dem Regelsystem 69 beschrieben.
Zunächst wird angenommen, daß der Temperaturfühler auf eine gewünschte, vom Wärmeaustauscher 79 aufrechtzu-
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erhaltende Temperatur von beispielsweise 21° C eingestellt ist und daß der Wärmeaustauscher 79 diese Temperatur aufrechterhält. Hierbei wird von dem Druckvergleicher 74 über die Leitung 75 der Steuerdruckkammer 25 des Steuergerätes ein Drucksignal mitgeteilt, welches auf Qrund der größeren wirksamen Fläche ΙθΑ versucht, den Membrankörper 17 entgegen dem auf die Fläche 19A einwirkenden Druck nach oben zu bewegen, wobei der in der Ausgangsdruckkammer 27 herrschende Druck ebenfalls versucht, den Membrankörper 17 nach oben zu bewegen. Diese den Membrankörper 17 nach oben drängenden Kräfte stehen im Gleichgewicht mit der ihnen entgegenwirkenden Kraft der Druckfeder 59, welche den Membrankörper 17 so stark nach unten zu bewegen versucht, daß dieser Membrankörper in der in Fig. 2 der Zeichnungen dargestellten Stellung gehalten wird, bei welcher der Ventilkörper 37 durch den in der Eingangsdruckkammer 31 herrschende Druck auf dem feststehenden Ventilsitz 30 aufsitzt und hiedurch diesen verschließt, so daß zwischen der Eingangsdruckkammer 31 und der Ausgangsdruckkammer 27 keine Strömungsmittelverbindung gegeben ist. Der obere Ventilkörperteil 38 des Ventilkörpers 36 sitzt hierbei außerdem dicht auf dem elastischen Ventilsitz 40 des Membrankörpers 17 auf, so daß die Ausgangsdruckkammer 27 auch keine Strömungsmittelverbindung mit der Entlüftungskammer 2k hat und der von der Ausgangsdruck- ' kammer 27 her dem Wärmeaustauscher 79 mitgeteilte Druck einen Wert hat4 durch welchen die Temperatur des Wärme-
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austauschers 79 auf der am Temperaturfühler 77 eingestellten Temperatur gehalten wird«
Wenn jedoch die Temperatur des Wärmeaustauschers 79 um einen bestimmten Betrag über die am Temperaturfühler eingestellte Temperatur ansteigt, so fällt der Druck des vom Druckvergleicher 74 über die Leitung 75 jeweils der Steuerdruckkammer 25 zugeführten Signales ab, so daß der in der Auegangsdruckkammer 27 herrschende Druck vom Druck der Druckfeder 59 überwunden und der Membrankörper 17 in der in Fig. 3 der Zeichnungen dargestellten Weise nach unten bewegt wird. Hierbei bewegt der Membrankörper 17 den Ventilkörper 36 von dem feststehenden Ventilsits 30 weg in seine Offenstellung, so daß' nunmehr die Eingangsdruckkammer 31 «it der Ausgangsdruckkamaer 27 verbunden ist« Es ist ersichtlich, daß der untere Teil 81 des Ventilkörpers 86 eich an kreisförmig mit Abstand zueinander angeordneten, nach oben ragenden Anschlägen 82 der unteren Stirnwandung des Qehäuseteiles 16 anlegen kann, wodurch ein Verschließen der in die Eingangsdruckkammer 31 führenden Bohrung des Nippels 45 vermieden wird. In gleicher Weise ragt von dem Nembrankörper 17 nach unten ein Vorsprung 83 weg, der mit einer Vielzahl von jeweils radial verlaufenden Schlitzen versehen ist, so daß der feststehende Ventilsitz 30 auch dann immer mit der Ausgangsdruckkammer 27 strömungsmäßig
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verbunden ist, wenn der Membrankörper 17 in der in Fig. 3 der Zeichnungen dargestellten Stellung nach unten hin an dem Gehäuseteil 15 anliegt, solange das pneumatische Steuergerät 10 in Tätigkeit ist.
Wenn hierbei das Steuergerät 10 die in Fig. 3 dargestellte Membran- und Ventilstellung aufweist, breitet sich der in der Eingangsdruckkanuner 31 herrschende Druck über den geöffneten Ventilsitz 30 auch in die Ausgangsdruckkanuner 27 hinein aus und wird von dieser dem Wärmeaustauscher mitgeteilt, so daß der dem Wärmeaustauscher 79 von der Ausgangsdruckkammer mitgeteilte erhöhte Druck einen Temperaturabfall bewirkt.
Das pneumatische Steuergerät 10 behält also so lange die in Fig. 3 dargestellte Stellung bei, bis der Temperaturfühler 77 wahrnimmt, daß die Temperatur des Wärmeaustauschers 79 wieder auf die an diesem Temperaturfühler 77 eingestellte Temperatur abgefallen ist, wobei dann der Druck des von dem Druckvergleicher Tk der Steuerdruckkammer 25 mitgeteilten Signales wieder so weit ansteigt, daß die Membran- und Ventilanordnung des erfindungsgemäßen Steuergerätes wieder in ihre in Fig. 2 der Zeichnungen dargestellten Stellungen zurückkehren.
Wenn bei einem, umgekehrten Vorgang die Temperatur des
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Wärmeaustauschers 79 unterhalb die am Temperaturfühler 77 eingestellte Temperatur abfällt, so wird durch den Druckvergleicher 74 der Druck des von ihm jeweils der Steuerdruekkammer 25 mitgeteilten Signales erhöht, so daß dieser erhöhte, innerhalb der Steuerdruckkammer 25 auf die größere wirksame Fläche 18A des Membrankörpers 18 einwirkende Druck zusammen mit dem in der Ausgangsdruckkammer 27 herrschenden Druck nunmehr den Membrankörper 17 entgegen dem Druck der Druckfeder 59 in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise nach oben bewegen kann. Hierbei bewegt sich der Membrankörper 17 von dem Ventilkörper 36 weg, so daß die Ausgangsdruckkammer 27 nunmehr mit der Entlüftungskammer 24 und von dieser über den Schlitz 67 des Gehäuseteiles 12 mit der umgebenden Atmosphäre verbunden ist. Da der in der Eingangsdr uckkammer· 31 Versehende Druck weiterhin den Ventilkörper gegen den feststehenden Ventilsitz 30 hin in seiner Schließstellung hält, fällt der in der Ausgangsdruckkammer 27 herrschende Druck nunmehr ab, so daß auch der- von dieser Druckkammer her über die Leitung 80 dem Wärmeaustauscher 79 mitgeteilte Druck in entsprechender Weise abfällt. Hierdurch erhöht nunmehr· der "umgekehrt wirkende", pneumatisch betätigte Wärmeaustauscher 79 seine abgegebene Temperatur im wesentlichen proportional zu dem genannten Druckabfall, Das Steuergerät 10 behält so lange die in Fig. 4 dargestellte Stellung bei, bis der Temperaturfühler 77 wahrnimmt, daß die vom Wärmeaustauscher 79 abgegebene Temperatur "vdeclerum
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auf die an diesem Temperaturfühler 77 eingestellte Temperatur angestiegen ist und der Druckvergleicher Jk dann den Druck des von ihm der Steuerdruckkammer 25 zugeführten Signales so weit abfallen läßt, daß der Membran- und der Ventilkörper der Steuereinrichtung 10 wieder in ihre in Fig. 2 der Zeichnungen dargestellten Stellungen zurückkehren·
Es ist demzufolge ersichtlich, daß das pneumatische Steuergerät 10 der Erfindung in zufriedenstellender Weise zur Regelung des in Fig. 6 der Zeichnungen dargestellten pneumatischen Systems 69 dienen kann, derart, daß die von dem "umgekehrt wirkenden", pneumatisch betätigten Wärmeaustauscher 79 abgegebene Temperatur so gehalten wird, daß sie in der vorstehend beschriebenen Weise im wesentlichen immer der an dem Temperaturfühler 77 eingestellten, gewünschten Temperatur entspricht.
Das pneumatische Steuergerät 10 der Erfindung kann gewünschtenfall3 beschleunigt oder aber auch verzögert auf die pneumatisch betätigte Einrichtung 79, in dem vorstehend beschriebenen Beispiel ein Wärmeaustauscher, einwirken. Die Stellschraube 63 kann je nach der von der Druckfeder aufzubringenden Kraft im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden.
Die Erfindung ist demzufolge nicht auf die vorstehend
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lediglich als Beispiele beschriebenen Ausführungsformen des pneumatischen Steuergerätes und des pneumatischen Regelsystems beschränkt.
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Claims (11)

Patentansprüche:
1. Pneumatisches Steuergerät, gekennzeichnet durch einen in einem Gehäuse untergebrachten, einstückigen Membrankörper (17), der drei axial zu ihm mit Abstand zueinander angeordnete Membranteile (18, 19, 20) aufweist, die zusammen mit dem Gehäuse drei im wesentlichen miteinander fluchtend angeordnete Kammern (24, 25, 27) begrenzen, ferner durch eine durch den Ventilkörper hindurchgehende, zu einem elastischen Ventilsitz (40) ausgebildete Öffnung (39) zur Verbindung der ersten (2M) mit der dritten (27) der genannten drei Kammern, weiter durch einen im Gehäuse gebildeten feststehenden Ventilsitz (30), über welchen eine vierte Kammer (3D mit der genannten dritten Kammer verbindbar ist, und endlich durch einen in der vierten Kammer gelegenen, zum Öffnen und Schließen des feststehenden Ventilsitzes dienenden Ventilkörper (36), welcher einen durch diesen feststehenden Ventilsitz hindurch in die genannte dritte Kammer hineinragenden Ventilkörperteil (38) aufweist, der ebenfalls im Sinne eines Öffnens und Schließens mit dem elastischen Ventilsitz des Membrankörpers zusammenwirkt.
2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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daß die genannten Membranteile (19» 20) des Membrankörpers (17) zusammen mit dem Gehäuse (11) eine zwischen der zweiten (25) und der dritten (27) der genannten Kammern gelegene Zwischenkammer (26) begrenzen und daß ein im Gehäuse gebildeter, die Zwischenkammer mit dem Gehäuseäußeren verbindender Strömungskanal (51*» 55) vorgesehen ist, welcher bewirkt, daß die Zwischenkammer bei einer Bewegung des Membrankörpers keine Stoßdämpferwirkung hat.
3. Steuergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Merabrankörper (17) insgesamt drei der genannten axial mit Abstand zueinander angeordneten Membranteile (18, 19, 20) aufweist.
4. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch eine in das Gehäuse (11) eingesetzte, auf den Membrankörper (17) einwirkende Feder (69)» welche den Membrankörper in eine Richtung zu bewegen versucht, in welcher der Membrankörper den genannten Ventilkörper (36) von dem genannten feststehenden Ventilsitz (30) weg in Offenstellung bewegen würde.
5. Steuergerät nach Anspruch H, gekennzeichnet durch eine von dem Gehäuse (11) gehaltene Vorrichtung (63) zur
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wahlweisen Einstellung der jeweils von der genannten Feder (59) her auf den Membrankörper (17) einwirkenden Kraft.
6. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) aus einer Vielzahl von schichtweise aneinandergefügten Gehäuseteilen (12, 13, 1*, 15* 16) besteht und daß zwei äußere Gehäuseteile (12, 16) derart ausgebildet und schnappverschlußartig (bei 43, 44) miteinander verbunden sind, daß sie die übrigen Gehäuseteile (13» 14, 15) und den Membrankörper (17) zwischen sich in ihren relativen Lagen festhalten.
7. Steuergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten beiden äußeren Gehäuseteile (12, 16) jeweils becherförmig ausgebildet und ihre jeweils offenen stirnseitigen Endteile (42, 60) in der genannten Weise schnappverschlußartig (bei 43, 44) miteinander verbunden sind.
8. Steuergerät nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Gehäuseteile (12, 16) mit ihren offenen stirnseitigen Endteilen (42, 60) teleskopartig
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ineinandergefügt sind.
9. Steuergerät nach einem der Ansprüche Ί bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte, durch den Ventilkörper (17) hindurchgehende öffnung (39) an der von dem genannten elastischen Ventilsits (40) abgewandten Ventilkörperaeite eine Erweiterung (57) aufweist, in welche das eine Ende (58) der genannten Feder (59) eingesetzt ist.
10. Steuergerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Erweiterung (57) der durch den Membrankörper (17) hindurchfahrenden öffnung (39) mit einem Verstärkungselement (56) ausgelegt ist.
11. Anwendung eines pneumatischen Steuergerätes nach einem der Ansprüche 1 bis 10 auf ein pneumatisches Regelsystem mit einer Pneumatikquelle, einer tu überwachenden, pneumatisch betätigten Einrichtung und einer Signaleinrichtung, welche jeweils in Abhängigkeit von einer gewünschten Größe am Ausgang der zu überwachenden Einrichtung pneumatische Steuersignale liefert, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte erste der drei im wesentlichen miteinander fluchtend angeordneten Kammern als Entlüftungskajmer (24) dient, daß ferner die genannte
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zweite dieser drei Kammern als Steuerkammer (25) und die genannte dritte dieser drei Kammern als Ausgangsdruckkammer (27) dient, während die genannte vierte Kammer als Eingangsdruckkammer (3D dient, und daß eine diese Eingangsdruckkammer mit der genannten Pneumatikquelle verbindende Vorrichtung (45, 70, 71, 72), ferner eine die Ausgangsdruckkammer mit der genannten zu überwachenden Einrichtung (79) verbindende Vorrichtung (46, 80), weiter eine die Steuerdruckkammer mit der genannten Signaleinrichtung (74, 77) verbindende Vorrichtung (50, 75, 74, 78) und endlich eine die Entlüftungskammer mit der umgebenden Atmosphäre verbindende Anordnung (39, 67) vorgesehen sind. .
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