DE2004558B2 - Verfahren zum Strecken von Polyesterfäden - Google Patents

Verfahren zum Strecken von Polyesterfäden

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DE2004558B2
DE2004558B2 DE2004558A DE2004558A DE2004558B2 DE 2004558 B2 DE2004558 B2 DE 2004558B2 DE 2004558 A DE2004558 A DE 2004558A DE 2004558 A DE2004558 A DE 2004558A DE 2004558 B2 DE2004558 B2 DE 2004558B2
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stretching
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Yasuhiro Okamura
Kaoru Sakata
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    • D01F6/00Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

des erfindungsgeraäßen Verfahrens geeigneten Vorrichtung,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 1, wobei jedoch eine Appretur- oder Ausrüstungsmiitel-Auftragungseiiuichtung zwischen den Zuführwalzen und Streckwalzen angebracht ist,
Fig. 3 eine erläuternde Zeichnung des Streckmechanismus beim vorliegenden Verfahren und
Fig.4 eine schematische Seitenansicht der Anordnung von verschiedenen Walzen in einer Vorrichtung zur praktischen Ausführung eines mehrstufigen Streckens gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsfonn zum Strecken von Fäden mittels einer Vorrichtung gezeigt, die mehrere erhitzte Zuführwalzen und mehrere Streckwalzen enthält, wobei der nichtgestreckte Faden 1 in Zick-Zack-Form auf den fünf erhitzten Zuführwalzen 2fl bis 2e, die bei der gleichen Umfangsgeschwindigkeit betrieben werden, und einer Führwalze 3 von kleinerem Durchmesser, die bei der gleichen Umfangsgeschwindigkeit betrieben wird und auf die gleiche Temperaturhöhe wie die Zuführvalzen la bis Ie erhitzt ist, geführt und gestreckt durch das Abziehen mit den vier Streckwalzen 4 a bis 4d wird, die mit größeren Umfangsgeschwindigkeiten betrieben werden als die Zuführwalzen. Das Streckverhältnis liegt normalerweise zwischen dem 3-und 7fachcn. Bei einem mehrstufigen Strecken wird es bevorzugt, das Strecken der ersten Stufe in einem Streckverhältnis vom 2,5- bis 5,5fachen auszuführen und ein Gesamtstreckverhältnis vom 3- bis 7fachen zu erhalten.
Bei der vorstehenden Ausführungsform kann eine Walze 5 zur Auftragung des Appreturmittels oder des Ausrüstungsmittels u. dgl. vor der Streckwalze 4α angebracht sein, wie in F i g. 2 gezeigt.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung ist es notwendig, daß mindestens die letzte Walze 3 von den mehrfachen Zuführwalzen einen kleineren Durchmesser von 15 bis 50 mm hat, wie in den Zeichnungen dargestellt.
Wenn mindestens die letzte Zuführwalze 3 in der Gruppe der erhitzten Zuführwalzen einen Durchmesser von 15 bis 50 mm hat, wird eine Veränderung des Streckpunkte!, markant verringert im Vergleich zu dem Fall, wo eine Zuführwalze von größerem Durchmesser angewand' wird. Der Grund läßt sich in Verbindung mit Fig. 3 erläutern. Allgemein wird die Spannung der auf eine Walze aufgewickelten Fäden durch die Gleichung T0 =· T1C"0 angegeben. worin T0 und T1 jeweils die Spannung der Fäden beim Zugang zur Walze und beim Abgang von der Walze, μ den Reibungskoeffizienten zwischen der Walze und den Fäden und β den durch Walze und Fäden gebildeten Kontaktwinkel darstellen. Deshalb werden die SpannungsdirTerenz.en A T bei kleinerem Kontaktwinkel A Θ unabhängig vom Walzcndurchmesser bestimmt. Wenn nun zwei Walzen mit den jeweiligen Durchmessern D1 und D2 betrachtet werden, werden die Spannungsgradienten in den Fäden IATID1Ae bzw. 2ATlD2Ae, wie aus Fig. 3 abzuleiten. Je kleiner somit der Durchmesser der Walze ist, desto größer wird der Spannungsgradient, und es wird möglich, den Streckpunkt in einer konstanten Stellung zu fixieren.
Falls jedoch mindestens die letzte Walze 3 des Heiz- und Zuführwalzensystems einen zu kleinen Durchmesser hat, der weniger als 15 mm beträgt, wird die Festigkeit des Walzensystems verringert, und es kann nicht während langer Zeit gebraucht werden.
Nach dem vorliegenden Verfahren ist es weiterhin erforderlich, daß der nichtgestreckte Faden 1 so mit
der Zuführwalze 3 von kleinem Durchmesser in Berührung kommt, daß er in einem Winkel von mindestens 180° abgebogen wird.
Falls der Kontaktwinkel der Fäden auf der Zuführwalze 3 mit kleinem Durchmesser weniger als
ίο 180° beträgt, kann, selbst wenn der Walzendurchmesser wie gefordert nicht über 50 mm liegt, der Streckpunkt nicht an dieser Walze fixiert werden, sondern bewegt sich zu der Zuführseite des nichtgestreckten Fadens, wodurch das Auftreten von Fa- denbrüchen und die Aufwicklung der gerissenen Fäden um die Streckwalzen erhöht wird, so daß ein glatter Streckarbeitsgang schwierig wird.
Das bedeutet, daß zur Fixierung des Streckpunktes zwecks Durchführung eines glatten Streckens es notwendig h,t, eine Walze von kleiner Größe mit 15 bis 50 mm Durchmesser mindeste: als letzte Zuführwalze zu verwenden und die Fäden mit dieser Zuführwalze in einem Winkel von mindestens 180' in Berührung zu bringen.
Wenn eine vorstehende erhitzte Zuführwalze von kleinein Durchmesser verwendet wird, kann diese Walze allein die nichtgestreckten Fäden nicht ausreichend erwärmen. Deshalb müssen erhitzte Zuführwalzen vor der Walze mit kleinem Durchmesser vorhanden sein, um eine ausreichende Erhitzung der Fäden sicherzustellen. Dies kann erreicht werden, wenn die Kontaktzeit der Fäden mit den Oberflächen der erhitzten Walzen auf einen Bereich von 1 bis 10 Sekunden eingestellt wird. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 werden mehrere Zuführwalzen von relativ großem Durchmesser, beispielsweise oberhalb 100 mm, eingesetzt, um eine ausreichende Erhitzung zu bewirken. Die Zuführwalze vl;.i kleinem Durchmesser steht vorzugsweise eng bei den erhitzten Zuführwalzen von großem Durchmesser vorzugsweise innerhalb eines Abstandes von 50 mm, um eine Abkühlung der Fäden zu verhindern.
Die von den Zuführwalzen aufgewiesenen Obcrflächentemperaluren variieren in Abhängigkeit von solchen Faktoren, wie Art des zu streckenden Polyesterfadens, Fadenstärke, Bewegungsgeschwindigkeit der Fäden u. dgl., jedoch werden allgemein Temperaturen in der Gegend des zweiten Ubergangspunkte? des die Fäden bildenden Polyesters oder darüber günstigenveise angewandt. Die besonders bevorzugten Temperaturen licgci im Bereich von 60 bis 110" C insbesondere 65 bis 100° C. Falls zahlreiche Zuführwalzen eingesetzt werden, kann die Zuführwalzen· gruppe auch eine kleine Anzahl von nicht beheizter Walzen enthalten, sofern das ausreichende Erhitzer der nichtgestreckten Fäden sichergestellt ist.
Die Oberfläche der Zuführwalze von kleinen Durchmesser hat günstigcnvcisc eine Spicgclobcr flächen-Bearbeitung, um ein Gleiten der Fäden dar
über zu verhindern und um den Sti'eckpunkt dor zu fixieren, jedoch kann sie in bestimmten Fäller auch eine matte Oberfläche aufweisen.
Es kann nur eine oder es können mehrere Streck walzen verwendet werden. Sämtliche erhitzten Zu führwalzen und Streckwalzen werden günstigerweisi angetrieben.
Weiterhin wird beim erfindungsgemäßen Verfah ren die Appretur- oder Ausrüstungsmittelaufnahmi
der nichtgestreckten Fäden 1 vorzugsweise auf 0,05 hindern. Das auf die Fäden nach dem Strecken aufbis 0,6 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht zubringende Appretur- oder Ausrüstungsmittel ist der nichtgestreckten Fäden, geregelt. Allgemein wird nicht notwendigerweise das gleiche, wie es auf die beim Strecken von synthetischen Fäden ein Appre- nichtgestreckten Fäden aufgetragen wurde. Falls tür- oder Ausrüstungsmittel auf die zu streckenden 5 Polyesterfäden für Reifencords, Bandcords, Band-Fäden, während des Spinnens oder unmittelbar vor leinen u. dgl. gestreckt werden sollen, können Epder Streckstufe aufgetragen, um die Ansammlung oxyverbindungen, Isocyanatverbindungen u. dgl. auf von statischen Ladungen zu verhindern und die Fa- die Fäden an einer gewünschten Stelle zwischen dem denbündelungseigenschaften sowie die Streckbarkeit Strecken und Aufwickeln aufgetragen werden, um zu verbessern. Die Appretur-oder Ausrüstungsmittel- io dadurch ihre Haftung mit Kautschuk zu verbessern, aufnahme von ungestreckten Fäden wird normaler- Das vorliegende Verfahren ist besonders wirksam
weise auf mindestens 1,0 Gewichtsprozent im Fall für ein mehrstufiges Strecken von nichtgestreckten von Polyesterfäden eingeregelt. Bei der bevorzugten Fäden, wobei Fäden von hoher Zähigkeit für die An-Ausführungsform des vorliegenden Verfahrens wird Wendung in der Industrie erhalten werden,
sie hingegen auf eine so kleine Menge, wie höchstens 15 In F i g. 4 ist ein Beispiel für ein derartiges mehr-0,6 Gewichtsprozent verringert. stufiges Strecken dargestellt, wobei der nichtge-
Falls der Durchmesser mindestens der letzten Zu- streckte Faden 1 dem Strecken der ersten Stufe zvviführwalze 3 einen Wert von 15 bis 50 mm besitzt, sehen den erhitzten Zuführwalzen la bis Id, erhitzder Winkel zwischen dem Auflauf- und dem Ablauf- ten Zuführwalzen von kleinerem Durchmesser 3 a, 3 b punkt der Fäden mit der Zuführwalze von kleinem 20 und den Streckwalzen Aa bis Ad der ersten Stufe Durchmesser mindestens 180° beträgt und die Ap- unterworfen wird. In diesem Fall ist es notwendig, pretur- oder Ausrüstungsmittelauf nähme auf dem den Durchmesser der Zuführwalze 3 b von kleinem nichtgestreckten Faden 0,05 bis 0,6 Gewichtsprozent Durchmesser auf einen Wert von 5 bis 50 mm zu beträgt, kann der Streckpunkt auf der Zuführwalze 3 bringen and den Winkel der Fäden mit der Walze 3 b mit kleinem Durchmesser mit erhöhter Sicherheit 35 auf mindestens 180° zu bringen. Weiterhin ist es günfixiert werden, verglichen zu dem Fall, wo mehr als stig, die Appretur- oder Ausrüstungsmittelaufnahme 0,6 Gewichtsprozent des Appretur- oder Aus- der ungestreckten Fäden 1 innerhalb eines Bereiches rüstungsmittels aufgetragen sind. Dadurch kann der von 0,05 bis 0,6 Gewichtsprozent einzuregeln. Es ist Fadenbruch und das Aufwickeln der gebrochenen auch notwendig, daß die Oberflächentemperatur der Fäden um die Streckwalze weiterhin verringert wer- 30 erhitzten Zuführwalzen la bis Id und der erhitzten den, so daß sich ein noch glatteres Strecken ergibt. Zuführwalzen 3a, 3 b von kleinerem Durchmesser im Somit wird bei dieser Ausführungsform der Erfin- Bereich von 60 bis 110° C liegt, und das Streckverdung auch die ungleichmäßige Verteilung der Zug- hältnis in der ersten Stufe sollte im Bereich vom 2,5-festigkeit und der Dehnung der gestreckten Fäden bis 5,5fachen, bevorzugt 3,5- bis 5,0fachen, liegen, weiterhin verringert. 35 Falls die Temperaturen und Streckverhältnisse
Die Art des auf die nichtgestreckten Fäden beim außerhalb der angegebenen Bereiche liegen, wird die vorliegenden Verfahren aufzubringenden Appretur- Fixierung des Streckpunktes unvollständig, und die oder Ausrüstungsmittels kann diejenige sein, wie sie Fäden zeigen eine Neigung zum Bruch und bilden üblicherweise bei Spinn- oder Streckstufen von Poly- Flausch während des Streckens in den zweiten und esterfaden angewandt werden. Diese Appretur- oder 4° nachfolgenden Stufen, so daß keine gestreckten Fä-Ausrüstungsmittel werden auf die Fäden in der ge- den von einheitlichen Eigenschaften erhalten werden, wünschten, üblicherweise angewandten Form, bei- Anschließend werden die in der ersten Stufe ge-
spiehweise im ölzustand, als Emulsion, Lösung streckten Fäden weiterhin um das mindestens u.dgl., aufgetragen, wobei die hier angegebene Ap- 1,1 fache, vorzugsweise das 1,2- bis l,7fache durch pretur- oder Ausmstungsmittelaufnahme den Ge- 45 das Strecken der zweiten Stufe zwischen de 1 Streck wichtsprozentsatz des Appretur- oder Ausrüstungs- walzen 4σ bis Ad der ersten Stufe und den Streckmittels selbst, bezogen auf Fadengewicht, darstellt. walzen la bis 7/ der zweiten Stufe gestreckt. In die-Um die Aufnahme des Appretur- oder Ausrüstungs- sem Fall werden die Fäden vorzugsweise auf etwa mittels auf einen so kleinen Wert wie 0,05 bis 0,6 Ge- 120 bis 300° C während des Streckens der zweiten wichtsprozent zu regeln, wird entweder das Appre- 50 Stufe erhitzt. Als Heizeinrichtung 6 gemäß F i g. 4 tür- oder Ausrüstungsmittel in der angegebenen äst ein Schlitzerhitzer geeignet, da dabei die Reibung Menge auf die nichtgestreckten Fäden aufgetragen, mit den laufenden Fäden vermieden wird, so daß sich oder eine aufgetragene überschüssige Menge des Ap- eine hohe Streckgeschwindigkeit ergibt. Um die Tempretur- oder Ausrüstungsmittels kann von den Fäden, peratur der Atmosphäre in dem Schlitz auf 120 bi; bevor das Strecken stattfindet, abgequetscht werden. 55 300° C, wie vorstehend angegeben, zu erhöhen, is Da die Aufnahme des Appretur- oder Ausrüstungs- es notwendig, den Erhitzer selbst auf 200 bis 400° ( mittels auf den nichtgestreckten Fäden nur so wenig zu erhitzen. Zwischen den Streckwalzen Ie und 7 wie höchstens 0,6 Gewichtsprozent gemäß der Erfin- der zweiten Stufe ist günstigerweise eine Auftrags dung beträgt, zeigen die gestreckten Fäden eine Nei- walze 5 zum Auftragen eines Appretur- oder Aus gung zur Ansammlung von statischer elektrischer La- 60 riistungsmittels auf die Faden angebracht
dung zum Aufweisen von verschlechterten Bünde- Dann werden die in der zweiten Stufe gestreckte
lungseigenschaften oder zur Bildung von Schlingen Fäden zwischen den Streckwalzen la bis 7/ der zwei oder Schleifen. Deshalb ist es die bevorzugte Praxis, ten Stufe und den. Antriebswalzen 9a bis 9e zu de eine geeignete Menge des Appretur- oder Aus- gestreckten, konstanten Länge oder zum Schrumj rüstungsmittels auf die Fäden nach dem Strecken (im 65 fungszustand im Bereich vom 1,2- bis 0,8fachen de Fall eines mehrstufigen Streckens nach der ersten Länge vor der Wärmebehandlung wärmebehandel Streckstufe), jedoch vor dem Aufwickeln aufzutra- Die Heizeinrichtung 8 kann in diesem Fall ein ähi gen, um das Auftreten derartiger Störungen zu ver- licher Schlitzerhitzer sein, wie er beim Strecken d<
zweiten Stufe angewandt wurde. Die Temperatur der Atmosphäre in dem Schlitz liegt im Bereich von 120 bis 300° C.
Wie bereits ausgeführt, ist es günstig, nichtgestreckte Fäden aus Polyester mit einer Eigenviskosität von mindestens 0,75 zur Herstellung von Fäden von hoher Zähigkeit bei diesem mehrstufigen Strekken anzuwenden.
Die im Rahmen der Erfindung eingesetzten, nichtgestreckten Polyesterfäden sind aus einem hochmolekularen Polyester aufgebaut, der mindestens 85 Molprozent, vorzugsweise 95 Molprozent, wiederkehrender Struktureinheiten der Formel
— OCH,CH,OC
besitzt. Als ungestreckte Fäden können solche eingesetzt werden, die in irgendeiner gewünschten, üblicherweise angewandten Spinneinrichtung gesponnen wurden.
Der Ausdruck »Polyester« wird somit unter Einschluß von modifiziertem Polyäthylenterephthalat, wobei nicht mehr als etwa 15 Molprozent anderer Eiter bildenden Einheiten zugesetzt sind, verwendet. Als derartige in kleineren Mengen zuzugebende weitere Ester bildende Einheiten seien die folgenden als Beispiele aufgeführt: Diäthylenglykol, weitere Polymethylenglykole mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, Hexahydro-p-xylylenglykol, aromatische Dicarbonsäuren, wie Isophthalsäure, Dibenzoesäure, p-tert.-Phenyl-4,4"-dicarbonsäure und Hexahydroterephthalsäure, aliphatische Säuren, wie Adipinsäure, Hydroxysäuren, wie Hydroxyessigsäure u. dgl.
Die Eigenschaften der nichtgestreckten Fäden sind an sich nicht kritisch, jedoch werden Fäden mit einer Eigenviskosität von mindestens 0,3, vorzugsweise mindestens 0,75, und einer Doppelbrechung im Bereich von 0,0005 bis 0,0120 bevorzugt. Bei ungestreckten Fäden mit einer Doppelbrechung außerhalb des angeführten Bereiches zeigt sich eine Neigung zur Ausbildung von Streckfehlern oder zu erhöhtem Fadenbruch während des Streckarbeitsganges. Die Dichte der nichtgestreckten Fäden ist vorzugsweise nicht höher als 1,35 g/cm2, da sich sonst eine Ne:- gung zum erhöhten Fadenbruch während des Strekkens einstellt.
Weiterhin können die zu streckenden Fäden eine gewünschte Querschnittsgestalt besitzen, beispielsweise kreisförmig sein oder andere modifizierte Formen aufweisen. Das vorliegende Streckverfahren ist auch für sämtliche Mehrfäden und Taue für Stapelfasern anwendbar, während es besonders wirksam zum Strecken von nichtgestreckten Fäden von hohen Titerwerten, beispielsweise oberhalb 2000 Denier bei hohen Streckverhältnissen ist.
. Bei dem vorliegenden Verfahren kann sogar mit Fäden von derartig hohen Titerwerten der Streckpunkt fixiert werden. Infolgedessen haben die erhaltenen gestreckten Fäden eine einheitliche Zugfestigkeit und eine einheitliche Dehnung und wenig Flausch und stellen Produkte von hoher Qualität dar. Weiterhin sind sowohl Fadenbruch als auch Aufwickeln der gerissenen Fäden um die Streckwalzen verringert, und es ergibt sich eine verbesserte Produktionswirksamkeit.
Es ist beim vorliegenden Verfahren auch möglich, zahlreiche Stränge von Fäden parallel zu führen und sie gleichzeitig zu strecken.
Die die Eigenschaften der Polymeren und der Faden angebenden Werte wurden auf folgende Weise bestimmt:
Die Intrinsikviskosität eines Polymeren gilt als Norm für den Polymerisationsgrad des Polymeren und entspricht folgender Formel:
lim
c->O
In η.
In der Formel wird ητ normalerweise als relative Viskosität bezeichnet, die durch Division der Viskosität einer verdünnten Lösung des Polymeren durch die Viskosität des angewandten Lösungsmittels erhalten wird, welche bei der gleichen Temperatur be-
ao stimmt werden. Der Wert »c« bezeichnet die Polymerkonzentration in der Lösung, angegeben in g/100 cm3. Die hier angegebenen Viskositäten wurden aus den Werten berechnet, die bei 35° C unter Verwendung von ortho-Chlorphenol als Lösungsmit-
s5 tel gemessen wurden.
Bekanntlich ist die Belastungs-Dehmmgs-Kurve und die aus dieser Kurve errechneten Bruchfestigkeiten und Bruchdehnungen hinsichtlich der Form und des Wertes entsprechend der Länge des Versuchsprobestückes und der Dehnungsgeschwindigkeit variabel. Im vorliegenden Fall wurde der Spannungsversuch mit 20 cm langen Proben bei Spannungsgeschwindigkeiten von 500/o/Minute unter Standardbedingungen (20° C, relative Feuchtigkeit 65 °/o) unter Anwendung eines Instron-Spannungsmeßgerätes durchgeführt.
Beispiel
Taue aus nichtgestreckten Polyäthylenterephthalatfäden mit einer Intrinsikviskosität von 0,62, einer Doppelbrechung von 526 · 10~3, einem Einfadentiter von 5 den und einem Gesamttiter von 1 600 000 den wurden mit der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung
♦5 gestreckt.
Die Zuführwalzen la bis 2e hatten jeweils Durchmesser von 300 mm und Oberflächentemperaturen von 75° C, und die Zuführwalze 3 von kleinem Durchmesser hatte eine Oberflächentemperatur von
ebenfalls 75° C, während der Durchmesser und dei Kontaktbogen der Fäden hierauf bei jedem Versuct variiert wurde. Das bei den Versuchen angewandt« Streckverhältnis betrug das 3,9fache, und die Streckgeschwindigkeit betrug 100 m/Minute. Die Appretur oder Ausrüstungsmittelaufnahme der nichtgestrecktei Fäden betrug 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf da Gewicht der Fäden.
Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabell· zusammengefaßt.
Aus der nachstehenden Tabelle ergibt es sich deul lieh, daß bei den Versuchen B, C, E und F im Rah men des vorliegenden Verfahrens die Änderung de Streckpunkte sehr gering war und die Streckbarke bemerkenswert verbessert wurde, insbesondere ii Vergleich zu der üblichen Praxis der Anwendung 1< diglich von für Walzen mit großem Durchmesser un daß infolgedessen gestreckte Fäden von einheitlich! Festigkeit und Dehnung erhalten wurden.
509 513/3
20 04 551
Durch
messer
der
Walze 3
(mm)
9 Um die
Streck
walze auf
gewickelte
Menge
an ge
brochenen
Fäden ♦)
(g/Stunde)
Streckpunkt-
Änderungs
bereich *♦)
(mm)
Faden
bruch***)
(Anzahl/
Tag)
FestigkeiU-
verteilung
(g/den)
10 Bemerkungen
Versuch
Nr.
300 Kontakt
winkel
(°)
0,24 ±22 3,8 6,10 ± 0,6 Dehnungs
verteilung
C/o)
Vergleich
Übliches
Ver
fahren
35 180 0,19 Streckpunkt
wanderte von der
Walze
mit kleinem
Durchmesser aus
3,5 5,90 + 0,8 29,8 ± 4,8 Vergleich
A 35 120 0,01 ±2 0 6,02 ± 0,2 31,0 ±4,4 erfindungsgemäß
B 35 180 0,00 ±1 0 5,95 ± 0,2 30,4 ± 1,8 erfindungsgemäß
C 45 540 0,12 Streckpunkt
wanderte aus der
Walze
mit kleinem
Durchmesser aus
3,0 5,90 ± 0,7 31,6 ±1,5 Vergleich
D 45 120 0,01 ±5 0 6,08 ± 0,3 30,8 ± 4,5 erfindungsgemäß
E 45 180 0,01 + 4 0 6,01 ± 0,2 29,5 ± 2,0 erfindungsgemäß
F 55 540 0,17 ±18 1,2 6,00 ± 0,5 30,0 ± 2,3 Vergleich
G 55 120 0,12 ±15 2,0 6,05 ± 0,4 29,9 ± 3,8 Vergleich
H 55 180 0,13 ±12 1,8 5,98 ± 0,4 30,6 ± 4,0 Vergleich
I 540 30,8 ± 3,5
*) »Um die Streckwalze aufgewickelte Menge an gebrochenem Faden« bezeichnet die gemessene und um die Streckwalze
während des Streckarbeitsganges aufgewickelte Menge an gerissenen Fäden, angegeben in g/Stunde. **) »Streckpunkt, Änderungsbereich« wurde durch Beobachtung mit dem bloßen Auge bestimmt. ***) »Fadenbruch« bezeichnet die Häufigkeit des gesamten Fadenbruchs während des Streckarbeitsganges je Tag.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    1, Verfahren zum Strecken von Polyesterfäden,
    gestreckten Fäden ergibt. Solche Verfahren sind in der DT-AS 1204775 und der schweizerischen Patentschrift 3 38 922 angegeben. Weiterhin wird auch, wenn die Streckgeschwindigkeit erhöht wird, die Rei-
    Wobei ungestreckte Fäden mit einem Titer von 5 bung zwischen dem feststehenden Stift oder der feststehenden Platte und den darüberlaufenden Fäden erhöht, wodurch sich häufig ein Fadenbruch ergibt, was ein zufriedenstellendes Strecken unmöglich macht.
    Es ist deshalb bekannt, an Stelle der feststehenden Heizeinrichtungen mehrere erhitzte Zuführwalzen anzuwenden, wobei die Fäden zwischen zwei im gleichen Drehsinn drehenden Walzen über zwei im entgegengesetzten Drehsinn drehenden Walzen geführt
    »icbt weniger als 2000 Denier aus einem PoIyfster, der nicht weniger als 85 Molprozent Äthylenterephthalateinheiten enthält, zwischen einer Mehrzahl von beheizten Zuführwalzen und einer ©der mehreren Streckwalzen gestreckt werden, io dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführwalzen, die sich sämtlich mit praktisch der gleichen Umfangsgeschwindigkeit drehen, bei einer Oberflächentemperatur von 60 bis 1100C „_„ . „
    gehalten werden, und mindestens die letzte dieser 15 werden, damit sie ausreichend erhitzt und in hoher Zuführwalzen einen kleineren Durchmesser zwi- Geschwindigkeit gestreckt werden (britische Patenttchen 15 und 50 mm besitzt, und daß die unge- schrift 8 74652).
    streckten Fäden über die Zuführwalzen in Zick- Bei diesem Verfahren werden die Fehler des erst-
    Zack-Form geführt werden, wobei der Winkel aufgeführten Verfahrens im allgemeinen vermieden, zwischen dem Auflauf- und dem Ablaufpunkt 20 jedoch treten neue Probleme auf, wie Verschiebung der Fäden auf der letzten Walze auf mindestens des Streckpunktes, Beibehaltung von nichtgestreck-180° eingestellt wird, so daß der Streckpunkt auf ten Teilen in den gestreckten Fäden, Aufwicklung dieser Walze fixiert wird. der gerissenen Fäden auf die Streckwalze während
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- des Streckarbeitsganges, Auftreten von Fadenbruch kennzeichnet, daß auf die nichtgestreckten Poly- 25 und Flauschbildung, Zunahme einer Ungleichmäßigesterfäden 0,05 bis 0,6 Gewichtsprozent eines Ap- keit der Zugfestigkeit und der Dehnung der gestreckpretur- oder Ausrüstungsmittels aufgetragen wird. ten Fäden u. dgl. Insbesondere, wenn nichtgestreckte
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Polyesterfäden von hohem Folymerisationsgrad in gekennzeichnet, daß das Streckverhältnis auf das hohen Streckverhältnissen gestreckt werden, um Fä-2,5- bis 5,5fache der ursprünglichen Länge ein- 30 den von hoher Zähigkeit zu ergeben, verringert diese gestellt wird und die gestreckten Fäden weiterhin Verschiebung des Streckpunktes die Streckbarkeit,
    und es können keine gestreckten Fäden mit einheitlichen Eigenschaften erhalten werden.
    Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines
    35 Verfahrens zum wirksamen Strecken von Polyesterfäden, wobei die Streckstelle fixiert ist und ein Fadenbruch und die Aufwicklung der gebrochenen Fäden um die Streckwalzen vewingert ist und Fäden auch von hohen Titerwerten gleichmäßig gestreckt
    40 werden können und dabei gestreckte Fäden mit einer gleichförmigen Zugfestigkeit, gleichförmigen Dehnung und nur sehr geringer Flauschbildung erhalten werden können.
    Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zu-
    45 führwalzen, die sich sämtlich mit praktisch der gleichen Umfangsgeschwindigkeit drehen, bei einer Oberflächentemperatur von 60 bis HO0C gehalten werden, und mindestens die letzte dieser Zuführwalzen einen kleineren Durchmesser zwischen 15 und 50 mm
    g g
    um das mindestens 1,? fache nachverstreckt werden.
    einer oder mehreren Streckwalzen gestreckt werden. Die üblichste Einrichtung zum Strecken von Poly esterfäden besteht in der Anbringung von erhitzten
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Strecken
    ton Polyesterfäden, wobei ungestreckte Fäden mit
    einem Titer von nicht weniger als 2000 Denier aus
    einem Polyester, der nicht weniger als 85 Molpro-
    lent Äthylenterephthalateinheiten enthält, zwischen 50 besitzt, und daß die ungestreckten Fäden über die einer Mehrzahl von beheizten Zuführwalzen und Zuführwalze in Zick-Zack-Form geführt werden, wobei der Winkel zwischen dem Auflauf- und dem Ablaufpunkt der Fäden auf der letzten Walze auf mindestens 180° eingestellt wird, so daß der Streckpunkt
    heizeinrichtungen, beispielsweise Streckstifte oder 55 auf dieser Walze fixiert wird.
    !Matten, zwischen der Zuführwalze und der Streck- Vorteilhaft wird auf die nichtgestrecklen PoIy-
    walze und im Strecken der Fäden durch eine fixierte esterfäden 0,05 bis 0,6 Gewichtsprozent eines Ap-Streckstelie an dem Dorn oder der Platte. Dieses pretur- oder Ausrüstungsmittels aufgetragen. Verfahren ist ziemlich wirksam, wenn der Titerwert Eine günstige Ausführungsform erfolgt so, daß das
    der zu streckenden Fäden niedrig ist und die Streck- 60 Streckverhältnis auf das 2,5- bis 5,5fache der urgeschwindigkeit niedrig ist; wenn jedoch Fäden mit sprünglichen Länge eingestellt wird und die gestreckstarkem Titerwert gestreckt werden sollen, ist es ten Fäden weiterhin um das mindestens l.lfache schwierig, einheitlich den gesamten Faden über den nachverstreckt werden.
    Querschnitt zu erhitzen, und deshalb nimmt der Fa- Das Verfahren gemäß der Erfindung wird an Hand
    denbruch und die Aufwicklung der gerissenen Fäden 65 der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt um die Streckwalze während des Streckarbeitsganges Fig. 1 eine schematische Seitenansicht zur Erläu-
    zu, was eine ungleichmäßige Verteilung von physi- terung der Anordnung der Zuführwalzen und der kaiischen Eigenschaften und Flauschbildung in den Streckwalzen in einer zur praktischen Ausführung
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