DE2004393B2 - Flüssigkeitsring-Gaspumpe, deren Pumpengehäuse an ein Gehäuse mit austretendem, angetriebenem Wellenstumpf angeflanscht ist - Google Patents

Flüssigkeitsring-Gaspumpe, deren Pumpengehäuse an ein Gehäuse mit austretendem, angetriebenem Wellenstumpf angeflanscht ist

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    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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Description

35
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsring-Gaspumpe mit einem Flügelrad, deren Pumpengehäuse an ein Gehäuse mit austretendem, angetriebenem Wellenstumpf angeflanscht ist, auf dem die Nabe des Flügelrades axial frei verschiebbar, drehfest gelagert ist, wobei eine die Pumpengehäusedurchführung abdichtende Gleitringdichtung sich gegen das Pumpengehäuse einerseits und dem Wellenstumpf andererseits abstützt.
Bei bekannten Pumpen dieser Art ist die Gleitringdichtung innerhalb des Pumpengehäuses angeordnet, stützt sich also motorseitig gegen die Innenwand des Pumpengehäuses ab, während die flügelradseitige Abstützung der den Dichtdruck aufbringenden Feder entweder direkt an der Nabe des Flügelrades erfolgt, falls dieses auf der Welle unverschiebbar festgelegt ist (DT-OS 1 903 887), oder aber an einem besonderen, auf der Welle festgelegten Anschlagring (US-PS 3 007 417), was den Vorteil hat, daß das Flügelrad selbst nicht vom Federdruck belastet ist und deshalb auf der Welle axial verschiebbar gelagert werden kann, was für die Selbstzentrierung des axialen Spiels zwischen Flügelrad und den Steuerscheiben, z. B. bei Wärmedehnungen -?cs Wellenstumpfes, erwünscht ist.
Bei allen diesen bekannten Pumpenkonstruktionen müssen auf der Länge des aus dem Antriebsgehäuse austretenden Wellenstumpfes axial nebeneinander die abstützende Gehäusewand, die Gleitringdichtung, die zugehörige Feder, der flügelradseitige Anschlag und &5 die Nabe des Flügelrades selbst Platz finden. Hierfür ist eine beträchtliche Mindestlänge des Wellenstumpfes erforderlich, die z. B. bei genormten handelsüblichen
Flanschmotoren in der Regel nicht vorhanden ist.
Aufeabe der Erfindung ist es, be. einer Pumpe der genannten Art eine einfache und preisgünstige Ausgestaltung der Flügelradlagerung und der Gleitringdichtung zu finden, die einerseits bei nur kurzer verfügbarer I änee des Wellenstumpfes verwendbar .st, ohne daß andererseits das Flügelrad durch den Federdruck der Gleitringdichtung axial belastet wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Nabe des Flügelrades als Hülse durch das Pumpengehäuse hindurchgeführt .st und daß die Gleitringdichtung als Abdichtung dieser Hülsendurchführung an der Außenseite des Pumpengehäuses, sich pumpenseitig gegen dessen Außenwand und motorseitig gegen den Wellenbund des Wellenstumpfes abstüt-7end aneeordnst ist.
& ist zwar an sich aus DT-Gbm 1 924 260 bekannt, eine Gleitringdichtung an der Außenseite des Pumpengehäuses anzuordnen. Dadurch allein w,rd aber eine Verkürzung der axialen Baulänge nicht erreicht, da nach wie vor ein beträchtlicher Längenabschnm des Wellenstumpfes in das Pumpengehäuse ragen muß. um die Nabe des Flügelrades zu tragen. Wesentlich fur die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe .st. daß auch die Nabe des Flügelrades als Hülse a-is dem Pumpengehäuse herausgeführt ist und die Gleitringdichtung die Gehäusedurchführung dieser Hülse und nicht des Weltenstumpfes abdichtet. Dadurch wird eine axiale !neinanderschachtelung von Flügelradnabe und Gleitringdichtung erzielt, so daß beide auf demselben Langenab schnitt des Wellenstumpfes untergebracht werden können, dieser selbst also sehr kurz ausgebildet sein kann. Die erfindungsgemäße Pumpe kann deshalb insbesondere und bevorzugt an einen handelsüblichen Flanschmotor mit normal kurzem Wellenstumpf angeflanscht werden Diese Möglichkeit wird erzielt unter Beibehaltung des Vorteils, daß das Flügelrad vom Federdruck der Gleitringdichtung unbelastet ist. Dessen selbstzentrierendes axiales Spiel bleibt deshalb voll erhalten, und andererseits haben die axialen Bewegungen des Flügelrades keine Rückwirkung auf die Lage und Spannung der Gleitringdichtung und damit deren Dichlfunktion. Für Montage und Wartung ergeben sich ebenfalls Vor teile, da durch bloßes Lösen des Pumpengehäuses vom Antriebsgehäuse die Gleitringdichtung vollständig zugänglich wird.
Vorzugs« ? enthält der umlaufende Teil der Gleitringdichtir ; ;<otorseitig einen Ring. der. in axialer Richturu V.jtch. sich gegen den Wellenbund legt und. eb~u,o ■ - ie Nabe des Flügelrades, durch die am Wel1ensiu..;t <rgesehene Nutfederverbindung gegen Verdrehen gesichert ist. Dies hat den Vorteil, daß eine serienmäßige Gleitringdichtung verwendet werden kann, bei der die Feder für den gleichen Wellendurchmesser wie der übrige umlaufende Teil der Dichtung vorgesehen ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Bohrung in der Nabe des Flügelrades zur Aufnahme des Wellenstumpfes an der dem Motor abgewandten Seite dicht verschlossen, insbesondere als Sacklochbohrung ausgeführt. Hierdurch kann eine besondere Abdichtung des Spaltes zwischen Wellenstumpf und Nabe des Flügelrades entfallen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert. F i g. 1 bis 3 zeigen jeweils im Längsschnitt eine Flüssigkeitsring-Gaspumpe mit Gleitringdichtungsanordnung, während ein an das Pumpengehäuse angeflanschter Motor in Seitenansicht
dargestellt ist.
In den F i g. 1 bis 3 sind die Flüssigkeitsring-Gaspumpe mit 1, der Flanschmotor mit 2 und die Gleitringdichtung mit 3 bezeichnet.
Die Flüssigkeitsring-Gaspumpe besteht im wesentlichen aus dem Gehäuse 10, dem Zwischenstück 11, dem Deckel IZ dem Flügelrad 13 und der Hülse 14. Der Deckel 12 enthält den Saug- bzw. Druckleitungsanschluß 1.6, wovon einer nicht dargestellt ist, einen Teil der Trennwand 17 und den Betriebsflüssigkeitsanschluß 18. Die Betriebsflüssigkeit tritt durch die im Zwischenstück 11 angebrachte Bohrung 19 in die Flügelradzellen der Pumpe ein, während die Trennwand 17 Räume unterschiedlichen Drucks bzw. Mediums voneinander trennt.
Der Flanschmotor 2 weist den Wellenstumpf 20, den Weilenbund 21 sowie eine Nut-Feder-Verbindung 22 auf.
In F i g. 1 ist in der oberen Hälfte der Figur die Abdichtung mittels einer üblichen Gleitringdichtung dargestellt, wie sie im allgemeinen für die Abdichtung im Innern von Pumpen verwendet wird, mit dem Unterschied, daß die Dichtung außenliegend umläuft, und daß sich die Feder der Gleitringdichtung nicht am Motorgehäuse, sondern erfindungsgemäß am Wellenbund 21 abstützt.
In der unteren Hälfte der Fig. 1 ist eine außenliegende stationäre Gleitringdichtung zu sehen, deren eines Ende dicht in das Gehäuse eingepreßt ist, während der umlaufende Teil direkt vom Wellenbund des Flanschmotors gebildet wird.
Auch die F i g. 2 zeigt in der oberen und unteren Hälfte zwei verschiedene Dichtungsausführungen und je einen Ring 30, der zum Antrieb der Gleitringdichtung zusammen mit der das Flügelrad tragenden Hülse durch die am Wellenstumpf vorgesehene Nut-Feder-Verbindung gegen Verdrehen gesichert ist. Die Bohrung 15 der Hülse 14 ist zur Aufnahme des Wellenstumpfes als Sacklochbohrung ausgeführt
Eine besonders kurze Bauart des Aggregates ist in F i g. 3 dargestellt, bei der die Gleitringdichtung kein
ίο besonderes Federelement enthält sondern der axiale Kontakt der Gleitflächen und die radiale Mitnahme der umlaufenden Teile der Dichtung durch einen Balg aus einem Elastomer bewirkt wird. Die Pumpe in F i g. 3 besitzt ein Flügelrad aus Kunststoff, das hier beispielsweise auf eine durch Kordelung aufgerauhte Außenfläche der Hülse aufpreßt oder schon bei der Herstellung im Gußverfahren mit der gekordelten Hülse verbunden ist.
(n den Fällen der F i g. J und 2 kann das Flügelrad 13 zusammen aus einem Stück mit der Hülse 14 sowohl aus Metall als auch aus Kunststoff angefertigt sein. Die Ausführung aus Kunststoff ist aus Preis- und Gewich'sgründen günstiger und insbesondere auch deshalb, weil die Axialbelastung infolge der fliegend auf dem WeI-lenstumpf angeordneten Teile auf die Wellenlager des Motors geringer ist
Die Ausführungsbeispiele zeigen Pumpenaggregaie mit horizontaler Welle, jedoch kann die Erfindung ebensogut auch bei Aggregaten mit vertikaler Anordnung angewendet werden, da die Abstützung der Gleitringdichtung von der Orientierung des Wellenstumpfes unabhängig ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Flüssigkeitsring-Gaspumpe mit einem Flügelrad, deren Pumpengehäuse an ein Gehäuse mit austretendem, angetriebenem Wellenstumpf angeflanscht ist, auf den die Nabe des Flügelrades axial frei verschiebbar, drehfest gelagert ist wobei eine die Pumpengehäusedurchführung abdichtende Gleitringdichtung sich gegen das P-impengehäuse einerseits und am Wellenstumpf andererseits abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe des Flügelrades (13) als Hülse (14) durch das Pumpengehäuse (1) hindurchgeführt ist und daß die Gleitringdichtung (3) als Abdichtung dieser Hülsendurchführung an der Außenseite des Pumpengehäuses, sich pumpenseitig gegen dessen Außenwand und motorseitig gegen den Wellenbund (21) des Wellenstumpfes (20) abstützend, angeordnet ist.
2. Flüssigkeitsring-Gaspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Teil der Gleitringdichtung motorseitig einen Ring (30) enthält, der, in axialer Richtung beweglich, sich gegen den Wellenbund (21) legt und. ebenso wie die Nabe des Flügelrades (13), durch die am Wellenstumpf (20) vorgesehene Nutfederverbindung (22) gegen Verdrehen gesichert ist.
3. Flüssigkeitsring-Gaspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (15) in der Nabe des Flügelrades (13) zur Aufnahme des Wellenstumpfes (20) an der dem Motor abgewandten Seite dicht verschlossen ist, insbesondere als Sacklochbohrung ausgeführt ist.
DE2004393A 1970-01-31 1970-01-31 Flüssigkeitsrlng-Gaspumpe, deren Pumpengehäuse an ein Gehäuse mit austretendem, angetriebenem Wellenstumpf angeflanscht ist Expired DE2004393C3 (de)

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