CH246520A - Kopf für die Zu- und Ableitung von Heiz- oder Kühlmedien an sich drehenden Zylindern. - Google Patents

Kopf für die Zu- und Ableitung von Heiz- oder Kühlmedien an sich drehenden Zylindern.

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CH246520A
CH246520A CH246520DA CH246520A CH 246520 A CH246520 A CH 246520A CH 246520D A CH246520D A CH 246520DA CH 246520 A CH246520 A CH 246520A
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CH
Switzerland
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rotating
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discharge
medium
head
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English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Der Mas Cie
Original Assignee
Theodor Bell & Cie Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
    • F16L39/04Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies allowing adjustment or movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)

Description


  
 



  Kopf für die Zu und Ableitung von Heiz- oder Kühlmedien an sich drehenden Zylindern.



   Für die Zu- und Ableitung von Heizoder Kühlmedien an sich drehenden Zylindern werden Köpfe benutzt, welche einen ruhenden und einen beweglichen Teil aufweisen, wobei der ruhende Teil das   Me-    dium zur und abführt und der bewegliche Teil sich mit dem Zylinder dreht. Da das Medium gegenüber der Atmosphäre gewöhnlich unter Überdruck steht, ist es notwendig. zwischen dem ruhenden und dem drehenden Teil eine gute Dichtung bei möglichst weitgehend verlustloser Überführung des Mediums zu erhalten. Der drehende Teil des Kopfes ist aber den durch Wärmeausdeh  Ring,      Lagerspiele    und Abnutzungen verursachten axialen und radialen Bewegungen des Zylinders ausgesetzt. Es kann deshalb mit unnachgiebigen Abdichtungsorganen die erforderliche Dichtheit an der   {obergangs    stelle nicht erzielt werden.

   Bei den bisher bekannten Ausführungen wurden kugelige   Ab dichtungs flächen    verwendet, wobei durch Federn oder durch den Überdruck des Mediums der ruhende Teil des Abdichtungsorganes gegen den sich drehenden Teil oder umgekehrt gedrückt wird. Dabei war es notwendig, den ruhenden Teil des Kopfes derart an der Stuhlung zu befestigen, dass er axial beweglich ist.



   Zu dieser Befestigung des ruhenden Teils an der feststehenden Stuhlung werden spezielle Supporte benötigt, was als Nachteil bewertet wird.



   Andere bekannte Ausführungen stellen Stopfbüchsen dar, die am Zylinder selbst drehbar gelagert sind. Das unelastische Packungsmaterial verursacht aber nach kurzer Betriebsdauer infolge Wärmedehnung, Verdrückung und Abnutzung Undichtheiten; der starke Verschleiss zwingt zu häufigen Packungserneuerungen und Revisionen.



   Mit der Erfindung wird eine weitgehende Verminderung der beschriebenen Nachteile bezweckt.



   Die vorliegende Erfindung betrifft einen    Kopf für die Zu- und Ableitung von je Heiz-    oder Kühlmedien an sich drehenden Zylindern, welcher einen das Medium zur und abführenden ruhenden Teil und einen mit dem Zylinder sich drehenden Teil aufweist, und besteht darin, dass mindestens ein Federrohr vorgesehen ist, welche an beiden Enden in Ringen verankert ist, mit welchen es einerseits an den ruhenden Teil und anderseits an den drehenden Teil angeschlossen ist.



   Auf beiliegender Zeichnung ist ein senkrechter   Axialsehnitt    durch ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Dabei sind die ruhenden Bestandteile einfach und die drehenden Bestandteile gekreuzt schraffiert.



   Der Zuleitungsstutzen 1 für das Medium ist vom Ableitungsstutzen 2 für dieses Medium teilweise eingeschlossen. Auf dem Stutzen 1 ist ein Ring 3 dicht aufgeschraubt, in welchem in einer Rille 4 das eine Ende eines innern Federrohres 5, nach Art eines   Membranrohres, verankert ist. Das andere Ende dieses Rohres ist ebenfalls in einer Rille 6 eines Ringes 7 verankert, wobei der Ring 3 und der Ring 7 gleiche äussere und innere Durchmesser aufweisen. Die Verankerung der Enden des Federrohres in den Ringen geschieht zweckmässigerweise durch Eingiessen eines leichtschmelzenden Metalles, z. B.   Bleiweichlot    oder dergleichen, in die Rillen. Konzentrisch zu diesem innern Federrohr 5 ist ein zweites äusseres Federrohr 8 angeordnet, wobei zwischen diesen beiden Federrohren 5 und 8 ein Ringraum 9 besteht.



   Das äussere Federrohr 8 ist in gleicher Weise wie das innere in Rillen 4 und 6 der beiden Ringe 3 und 7 verankert.



   Diese beiden Ringe besitzen auf einem Kreis gleichmässig verteilte Löcher 10, welche sich in der Fortsetzung des Ringraumes 9 zwischen den Federrohren 5 und 8 befinden, so, dass ein durchströmendes Medium in gerader Linie zuerst die Löcher des einen Ringes, dann den Ringraum zwischen den Federrohren und zuletzt die Löcher im andern Ring durchfliesst. Da diese Löcher 10 für die Durchleitung des Mediums dienen, muss die Summe der   Durch    trittsquerschnitte in Anbetracht der verschiedenen Querschnittsveränderungen und der dadurch erzeugten Durchflusswiderstände grösser sein als der Querschnitt der Zuleitung, welche weniger zahlreiche und vor allem weniger grosse   Querschnittsverände-    rungen aufweist.



   An den Ring 7 schliesst sich in axialer Richtung ein zum drehenden Teil gehörender Stutzen 11 mittels eines innern Dichtungsringes 12 und eines äussern Dichtungsringes 13 an. Diese Dichtungsringe bestehen vorzugsweise aus selbstschmierendem Material, wie z. B. Graphit, und sind auswechselbar angeordnet. In der Wandung des Stutzens 11, der mit einer zentralen Bohrung für die Einführung des Mediums versehen ist, sind ähnlich wie bei den Ringen 3 und 7 auf einem Kreis gleichmässig verteilte axiale Bohrungen 14 vorgesehen, welche auf der Seite des Anschlusses an den Ring 7 in einen ringförmigen   Kanal    5 ausmünden.



  Dieser   Kanal    dient zur   Überleitung    des abzuleitenden Mediums von den Bohrungen 14 zu den Löchern 10 in den Ringen 7 und zwischen den Federrohren zu den Löchern 10 im Ring 3. Der Stutzen 11 besitzt ferner eine die Ringe 3 und 7 und das Federrohr 8 übergreifende Büchse 16, welche als Lager für den ruhenden Teil des   Kopfes    verwendet ist. Dadurch trägt der beispielsweise bei Papiermaschinen am Zapfen des Trockenzylinders befestigte drehende Teil den ruhenden Teil. Dieser war bisher bei Fehlen einer Stoffbüchse am   Maschinenlager    an   E(onsolen    aufgehängt oder abgestützt, was zu umständlichen   lSonstruk-    tionen führte.

   Zur radialen Lagerung des ruhenden Teils am drehenden ist am ersteren eine Muffe 17 vorgesehen, welche die Büchse 16 konzentrisch umgibt, wobei zwischen der Büchse 16 und der Muffe 17 Lagerringe 18, zweckmässigerweise aus selbstschmierendem Lagermaterial, eingesetzt sind.



   Um ein Entfernen des drehenden Teils vom ruhenden in axialer Richtung zu verhindern, ist ein zweiteiliger Flansch 19 vorgesehen, welcher mittels Schraubenbolzen 20 mit einem Flansch 21 der Muffe 17 verschraubt ist. Gleichzeitig ist der Flansch 19, welcher zum ruhenden Teil gehört, an der am Stutzen 11 aufliegenden Fläche mit einem Stirnlagerring 22 versehen, welcher ebenfalls aus selbstschmierendem Material bestehen kann. Der Stirnlagerring 22 am Flansch 19 bildet ein Axiallager für den Stutzen 11. An Stelle dieses   Stirulagerringes    kann auch ein   Kugel- oder    Walzenlager eingebaut sein. Im Stutzen 11 ist das in den Zylinderzapfen 23 führende Rohr 24 für die Zuleitung des Mediums geführt. Der Stutzen li trägt für dessen Verbindung mit dem Zylinderzapfen 22 einen Flansch 25 und ist mit diesem durch Schraubenbolzen 26 verbunden.



   Das Medium verlässt ungefähr mit dem gleichen Druck den Zylinder, wie es in diesen eintritt. Damit ist keine wesentliche   Druck    differenz auf beiden Seiten des innern Feder  rohres 5 vorhanden, was gestattet, dieses mit geringer Wandstärke auszubilden. Demgegen über herrscht beim äussern Federrohr gewöhnlich auf der Innenseite ein höherer Druck als auf der Aussenseite, so dass die Wandstärke des äussern Federrohres dieser Druckdifferenz entsprechend grösser gehalten sein muss.



   Der beschriebene   Kopf    eignet sich insbesondere für die Verwendung an Trockenzylindern von Papiermaschinen, wobei durch die Zuleitung Dampf in den Zylinder geführt und dieser zum Teil als   Kondensat    wieder daraus entfernt wird.



   Der Dampf tritt durch den Zuleitungs  stutzen    1 und durch den Ring 3 in das innere Federrohr 5, von da durch den Ring
7 in den Stutzen 11 und durch das Rohr 24 und den Zylinderzapfen 23 in den Zylinder. Beim Verlassen desselben fliesst der Dampf respektive das   Kondensat    durch die Bohrungen 14 im Stutzen 11 in den Ringkanal 15. Hier verteilt er sich auf die Löcher
10 im Ring 7 und durchfliesst dann den Ringraum zwischen den beiden konzentrisch angeordneten Federrohren 5 und 8 und die Löcher 10 im Ring 3, von wo er durch den Abteilungsstutzen 2 entweicht.



   Der   Ropf    kann aber auch so ausgestaltet sein, dass der ruhende Teil das in den Zylin der hineinführende Rohr 24 trägt, dieses somit ebenfalls stillsteht, und das Medium an dessen Aussenwand zurückströmt. Dabei wird ein einziges Federrohr benötigt, welches wieder an den drehenden und den ruhenden
Teil angeschlossen ist.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Kopf für die Zu- und Ableitung von Heiz- oder Kühlmedien an sich drehenden Zylindern, welcher einen das Medium zu und abführenden ruhenden Teil und einen mit dem Zylinder sich drehenden Teil auf weist, dadurch gekennzeichnet, dass minde stens ein Federrohr vorgesehen ist, welches an beiden Enden in Ringen verankert ist, Init welchen es einerseits an den ruhenden Teil und anderseits an den drehenden Teil angeschlossen ist.
    UNTERANSPROHE: 1. Kopf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei konzentrisch zueinander angeordnete Federrohre vorgesehen sind, und zwar das innere Federrohr für die Zuleitung und der Ringraum zwischen den beiden Federrohren für die Ableitung des Mediums.
    2. Knopf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Zylinder drehende Teil das Lager für den ruhenden Teil bildet, derart, dass letzterer vom drehenden Teil getragen wird.
    3. Kopf nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am drehenden Teil eine Büchse vorgesehen ist, auf welcher der ruhende Teil mit einer Muffe radial gelagert ist, und dass ferner am ruhenden Teil ein Flansch befestigt ist, durch welchen eine Trennung des ruhenden vom drehenden Teil in axialer Richtung verhindert wird.
    4. Kopf nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass für das Radial- und das Axiallager Ringe aus einem selbstschmierenden Material verwendet sind.
    5. Kopf nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Axiallager ein Wälzlager ist.
    6. Kopf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der drehende Teil einen Stutzen aufweist, welcher eine zentrale Bohrung für die Einführung des Mediums und in der Stutzenwandung auf einem Kreis gleichmässig verteilte axiale Bohrungen zur Ableitung desselben besitzt.
    7. Kopf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring zwischen dem drehenden Teil und dem angeschlossenen Verankerungsring des Federrohres aus selbstschmierendem Material besteht und auswechselbar angeordnet ist.
CH246520D 1945-10-05 1945-10-05 Kopf für die Zu- und Ableitung von Heiz- oder Kühlmedien an sich drehenden Zylindern. CH246520A (de)

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