DE2004391A1 - Maschine zum Zubereiten von Getränken - Google Patents

Maschine zum Zubereiten von Getränken

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DE2004391A1
DE2004391A1 DE19702004391 DE2004391A DE2004391A1 DE 2004391 A1 DE2004391 A1 DE 2004391A1 DE 19702004391 DE19702004391 DE 19702004391 DE 2004391 A DE2004391 A DE 2004391A DE 2004391 A1 DE2004391 A1 DE 2004391A1
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chimney
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mixing chamber
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machine
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DE19702004391
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English (en)
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Kurt 6078 Neu-Isenburg; Zimmermann Helmut 6000 Frankfurt Heimel
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Rowenta Werke GmbH
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Rowenta Werke GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/40Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea
    • A47J31/401Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea whereby the powder ingredients and the water are delivered to a mixing bowl

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Beverage Vending Machines With Cups, And Gas Or Electricity Vending Machines (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Maschine zum Zuberseiten von Getränken Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Zubereiten von Getränken, die ein Vorratsgefäss für ein Getränkepulver, eine Fördervorichtung zum portionsweise Fördern von Getränkepulver in eine Mischkammer und eine Vorrichtung zum Zuführen von Wasser in diese Mischkammer umfasst, und die eine Vorrichtung zur Erwärmung der Luft im Bereich der Öffnung der Fördervorrichtung zur Mischkammer aufweist.
  • Maschinen der vorstehend genannten Art mit einigen grundlegenden, aber unterschiedlichen Merkmalen im Aufbau sind bereits bekannt.
  • Im allgemeluen ist bei derartigen Maschinen eine Trennung des sogenannten trockenen Raumes, in dem sich der Vorratsbehälter und die Fördervorrichtung befindet von dem sogenannten feuckten Raum, in welchem sich die Wasserzufuhr, die Erhitzungsvorrichtungen fr das Wasser und die diversen Schaltelemente befinden, vorgesehen.
  • Die Mischkammer ist bei Maschinen dieser Art im sogenannten feuchten Raum angeordnet0 Oberhalb der Mischkammer befindet sich in der genannten Trennwand eine Uffnung, durch die das Getränkepulver frei nach unten in die Mischkammer fallen kann.
  • Bei Maschinen einer bestimmten Bauart ist ein Gebläse vorgesehen, welches Luft in den trockenen Raum hinein bringt. In diesem trockenen Raum wird die Luft durch einen Heizkörper erwärmt und infolge der ständigen neuen Luft=ufuhr durch das Gebläse wird diese liuft durch die erwähnte Öffnung oberhalb der Mischkammer nach unten gegen die Mischkammer hin hindurch gedrückt.
  • Diese genannte Art von Maschinen weist den Vorteil auf, dass der von der Mischkammer aufsteigende Wasserdampf nicht in den genannten trockenen Raum hinein gelangen kann, und dass das Getränkepulver in dem Vorratsbehälter trocken bleibt.
  • Maschinen dieser bekannten Art besitzen jedoch den Nechteil dass ein Gebläse vorgesehen werden muss, und dass infolge der Luftbewegung innerhalb des trockenen Raumes das Getränkepulver aus der Mündung der Zuführvorrichtung, die normarlerweise immer offen istf weggetragen wird und den Innenraum der Maschine verschmutztO Bei Maschinen der eingangs genannten Art in einer anderen Bauweise wird diese luftbewegung nicht durch ein Gebläse erzeugt, sondern durch Erwärmen des aufsteigenden tuftstromes an dem in diesen Maschinen enthaltenen Wasserkessel, der dauernd auf Kochtemperatur gehalten wird. Dieser Luftstrom wirkt genauso oie bei Maschinen der vorstehend genannten Art und Bauweise.
  • Bei ldlaschinen der eingangs genannten Art in einer dritten Bauweise wird durch Entlagstreichen an dem llcizkessel der Maschine erwärmte Luft durch ein Absaugrohr geleitet. Die durch das Absaugrohr aufsteigende, an dem Kessel je nach dessen Temperatur erwärmte Luft bewirkt, dass in der Mischkammer gebildeter Wasserdampf nach oben abzieht, Geräte dieser letztgenannten Art und Bauweise besitzen den Nachteil, dass entweder die Mischkammer in besonderer Weise ausgebildet werden muss oder die Zuführvorrichtung für das Getränkepulver in besonderes Weise ausgebildet werden muss, so dass die Zführöffnung nur dann bezw. nur solange offen ist als Getränkepulver in die Lischkammer eingebracht wird. Derartige Zuführvorrichtungen sind jedoch verhältnismässig aufwendig und führen häufig zu Betriebsstörungen, besonders wenn das Getränkepulver doch infolge Feuchtigkeit an der Mündung der Zuführvorrichtung verkleben sollte. Maschinen der vorstehend genannten Art und Bauweise besitzen auch keine Trennung zwischen trockenen und feuchtem Raum, so dass die Gefahr der Anfeuchtung des Pulvers durchdie Umgebungsluft ohne weiteres ergeben ist.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Laschine ZEn Zubereiten von Getränken der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass eine Verklebung des Getränkepulvers an der Liündung der Zufühvorrichtung zur Mischkammer hin mit Sicherheit vermieden wird und bei der eine wirksame Abführung des in der Mischkammer entstehenden Wasserdampfes gewährleistet und zugleich der trockene Raum der Maschine unter einer erhöhten Lufttemperatur trocken gehalten wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabenstellung sieht die Erfindung bei einer Maschine der eingangs genannten Art vor, dass die Vorrichtung zum Erwärmen der Luft auf einem beheizten Kamin besteht, der die Mischkammer an ihrem oberen Umfang überdeckend auf diese aufgesetzt ist und der mit Luftsciilitzen nahe der Obert kante der Mischkammer verseilen ist, und dass die Zuführöffnung der Zufühvorrichtung seitlich in den Kamin oberhalb der Mischkammer mündet.
  • Die Erfindung kommt aufgrund dieser kennzeichnenden Merkmale mit einem verhältnismässig geringen Aufwand, d.ho mit konstruktiv einfachsten Mitteln aus. Die Ziele der Erfindung werden durch diese Merkmale einwandfrei gelöst.
  • Bei Anwendung dieser Merkmale ist es möglich, die Mischkammer auch in dem trockenen Raum der Maschine anzuordnen, ohne dass eine Beeinträchtigung in der Arbeitsweise der Maschine erfolgt, Der Kamin kann entweder durch einen mit ihm in Berührung stehenden Heizkörper beheizt werden, so dass seine Wandungen als Strahlungsheizkörper wirken.
  • Stattiessen kann aber auch innerhalb des Kamins ein Strahlungsheizkörper angeordnet werden0 Diese Anordnung erfolgt zweckmässiger Weise so, dass die von ihm ausgehende Wärmestrahlung ungehindert auf die Zuführöffnung der Zuführvorrichtung und in das Innere der Mischkammer treffen kann.
  • Als Strahlungsheizkörper genügt, wie Versuche ergeben haben, eine Glühlampe mit geringer Leistungsaufnahme ( 15 - 4o W bei 22e v)-.
  • Die Verwendung einer Glühlampe als Strahlungsheizkörper besitzt den Vorteil, dass bei Ausgestaltung des Kaniins und des Vorratsbehälters aus einem durchsichtigen werkstoff leicht der Füllstand innerhalb des Vorratsbehälters und der ordnungsgemässe Zustand des Inneren der Maschine übersehen werden kann.
  • dieser Strahlungsheizkörper ist vorzugsweise gesondert von den übrigen S-tromkreisen innerhalb der Maschine ständig an die elektrische Versorgungsleitung angeschlossen und für sich nicht gesondert abschaltbar0 Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Wärmeverhältnisse und damit die atmospharischen Bedingungen in der Maschine über lange neit konstant gehalten werden0 Weitere Merkmale der erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung und den Ansprüchen.
  • Die erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert und zwar zeigt: Fig. 1 eine erfindungsgemässe maschine zur Zubereitung von Getränken im Längsschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Innere der Maschine und Fig. 3 eine Stirnansicht der Teile des oberen inneren Raumes der Maschine nach Fig. 1.
  • Das äussere Gehäuse der Maschine ist in den Zeichnungen mit 10 bezeichnet. Innerhalb des Gehäuses 10 befinden sich Trennwände 11 und 12, die das Gehäuseinnere in einen oberen, trockenen Raum 13 und einen-unteren, feuchten Raum 14 trennen.
  • In dem feuchten Raum 14 befindet sich die äussere iWasserzufuhr 15 und ein die Wasserzufuhr steuerndes Magnetventil 160 Durch eine Leitung 17 wird: das zugeführte Wasser mittels einer~Pumpe 18 durch einen Durchlauferhitzer 19 oder direkt in eine Leitung 20 gespeist, die bei 21 in eine Mischkammer 22 mündet Das Magnetventil 16, die Pumpe 18 und. eine nicht dargestellte Weiche vor dem Durchlauferhitzer 19 sind in an sich bekannter eise von der Betätigung eines Handgriffes 23 her gesteuert und bedürfen daher keiner näheren Erläuterung In dem trockenen Raum 13 der Maschine ist ein Vorratsbehälter 24 für ein Getränkepulver angeordnet0 Die Aussenwandung des Vorratsbehälters 24 läuft trichterförmig nach unten zuO Am Grund des Vorratsbehälters 24 ist eine Fördervorrichtung mit einer angetriebenen Förderschnecke 25 angeordnet. Die Förderschnecke 25 steht über eine Kupplung 26 und weitere Verbindungsglieder 27. mit einer Welle 28 in Verbindung, auf der der Bedienungshandgriff 23 befestigt ist.
  • Innerhalb des Vorratsbehälters 24 ist ein Mischrad 29 mit seitlichen Flügeln 30 angeordnet0 Es ist auf einer Welle 31 drehBar gelagert und steht mittels äusseren Zähnen 32 in Eingriff mit den Schraubengängen der Förderschnecke 25. Die Förderschnecke 25 ragt in einen kurzen Rohrstutzen 33, der gegenüber der Vorderwand des Vorratsmefässes vorsteht0 Die äussere Mündung dieses Rohrstutzens 33 ist auf ihrer unteren Hälfte durch eine schräg nach vorn geneigte Platte 34 verschlossen. Die offene obere Hälfte 35 der äusseren Mündung des Rohrstutzens 33 bildet die Zuführöffnung, durch die das Getränkepulver in dosierten Mengen hindurch treten kann, um nach unten in die mischkammer 22 zu fallend Innerhalb der i,1ischkammer ist eine sie etwa zur Hälfte ihres querschnittes teilende Platte 36 angeordnet, auf die das Getränkepulver fallen kann. Durch das Wasser, das aus der Rohrmündung 21 austritt, wird das Getränk aufbereitet und gemischt und kann dann durch die untere Abflussöffnung v7 der iiiischkammer abfliessen.
  • Die Oberseite des Gehäuses 1o ist mittels eines Deckels 40 verschlossen. Auf der Frontseite des Gehäuses 1o ist ein abnehmbarer Deckel 41 vorgesehen0 Der Vorratsbehälter 24 ist durch einen aufgelegten Deckel 42 verschlossen.
  • In dem Gehäudsedeckel 40 sind oberhalb der Mischkammer 22 Entlüftungsöffnungen 43 vorgesehen, deren Öffnungen zweckmässiger Weise nach der Rückseite der Maschine hinweisen.
  • Der Vorratsbehälter 24, die Mischlammer 22 und die Förderschnecke 26 können aus einem Kunststoff gefertigt seine Zur besseren Kontrolle der Funktion der Maschine können diese Teile auch aus einem durchsichtigen Kunststoff bestehen.
  • Oberhalb der Mischkammer ist ein Kamin 50 herausnehmbar angeordnet, der vorzugsweise rechteckigen Querschnitt besitzt.
  • Diese Querschnittsform ist wegen der einfacheren Herstellung gewählr und nicht obligatorisch.
  • Die Unterkante des Kamins 50 liegt etwas oberhalb der Oberkante der Mischkammer 22, so dass seitliche Luftschitze 51 gebildet werden.
  • Die Unterkante des Kamins 50 übergreift die Oberkante der Misch kammer infolge ihrer grösseren Abmessungen mindestens nach der Vorderseite und den Seiten hin. Ein hochragender Ansatz 52 der vorderen Umfangswandung der Mischkammer 22 ragt so in das Innere des Kamins 50 hinein.
  • Zur Aufnahme des Rohrstutzens 33 der Fördervorrichtung besitzt die Wandung der äischkammer eine halbrunde Ausnehmung 53 und die Rückwand 55 des Kamins 50 eine halbrunde Ausnehmung 54o Die Rückwand 55 des Kamins 50 ist nach vorn oben geneigt ausgebildet. Auf dieser Rückwand ist ein Heizkörper 56 so befestigt, dass sich seine Wärme durch Wärmeleitung auf die Kaninwände überträgt. Diese strahlen die Wärme dann ab. Infolge der Neigung der Kaminrückwand 55 liegt die Zuführöffnung 35 und das Innere der Mischkammer im freien Strahiungsbereich und wird so erwärmt.
  • Es hat sich gezeigt, dass eine geringe Heizleistung in der Grössenordnung von hundert Watt ausreicht. Durch die von dem Kamin ausgehende Wärme wird auch der Vorratsbehälter 24 leicht erwärmt, doch nur soweit, dass das Aroma des Getränkepulvers nicht leiden kann.
  • Der Kamin 50 kann aus einem Metall, z.B. Aluminium bestehen.
  • Um das Innere des trockenen Raumes besser übersehen und kontrollieren zu können, können der Vorratsbehälter, die Fördervorrichtung, die Mischkammer und der Kamin aus einem durchsichtigen Kunststoff bestehen und kann dieser Raum beleuchtet sein.
  • In diesem Falle kann der Heizkörper 56 erübrigt werden. In dem Gehäuse wird stattdessen seitlich eine Glühlampenfassung 57 vorgesehen. Die Anordnung ist dann so getroffen, dass die in die Fassung 57 eingeschraubte Lampe 58 sich ganz im Innern des Kamins 50 befindet, d.h. durch eine Öffnung in der Kaminseitenwand in den Kamin hineenragt.
  • Eine Glühlampe mit einer teistungsaufnahme von 15 bis 40 Watt genügt zum Erwärmen der Kaminwände und der in dem Kamin aufsteigenden Lufto Die Anordnung ist so getroffen, dass die von der Lampe 58 ausgehende Wärmestrahlung die Kaminwände, die Zufuhröffnung 35 und das Innere der Mischkammer 22 erhitzt.
  • Der Vorratsbehälter wird hierdurch auch nur soweit erwärmt, daß das in ihm befindliche Getränkepulver trocken bleibt und sein Aroma nicht leidet.

Claims (14)

  1. Ansprüche
    Maschine zum Zubereiten von Getränken, die ein Vorratsgefäss für ein Getränkepulver, eine Fördervorrichtung zum portionsweisen Fördern von Getränkepulver in eine Liischkammer und eine Vorrichtung zum Zuführen von Wasser in diese Mischkammer umfasst, und die eine Vorrichtung zur Erwärmunt, der Luft im Bereich der Öffnung der Fördervorrichtung zur Mischkammer aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Erwärmen der Luft aus einem beheizten (56 bzw. 58) Kamin (50) besteht, der die ;..ischkar.mer (22) an ihrem oberen Umfang überdeckend auf diese aufgesetzt ist. und der mit tuftschlitzen (51) nahe der Oberkante der Mischkammer versehen ist und dass die ZuSühröffnung (35) der Zuführvorrichtung (25) seitlich in den Kamin (50) oberhalb der Mischkammer mündet.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kamin (50) aus Metall besteht.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass der Kamin (50) und der Vorratsbehälter (24) aus einem durchsichtigen Kunststoff bestehen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kamin.(50) durch einen äusseren Heizkörper (56) beheizt ist.
  5. 5. Easchine nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnetr dass in dem Kamin (50) ein Heizkörper (58) angeordnet ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizkörper (58) eine Glühlampe ist0
  7. 7. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführöffnung (35) in ihrem unteren Bereich durch eine geneigte Platte (34) verdeckt ist.
  8. 8. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (35) des Kamins (50), in der sich die Zuführöffnung (35) befindet, leicht nach vorn und oben geneigt ausgebildet ist.
  9. 9. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischkammer (22) unterhalb der Wasserzuführung (21) in ihrem hinteren Bereich eine Auffangfläche (36) für das aus der Zuführöffnung (35) herabfallende Pulver aufweist.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizkörper (58) innerhalb des Kamins (50) so angeordnet ist, dass die von ihm ausgehende Warme ungehindert auf die Zuführöfnung trifft.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizkörper (58) innerhalb des Kamins so angeordnet ist, dass die von ihm ausgehende Wärmestrahlung ungehindert auf das Innere der iJisciikammer trifft.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet dass der Kamin (50) so gestaltet ist, dass die von seinen inneren Wandflächen ausgehende Wärme ungehindert an die Zuführöffnung (35) und in das Innere der Mischkammer gelangt.
  13. 13. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführöffnung (35) in der Ebene der hinteren Kaminwand (55) liegt und in einem waagerechten Rohrstück 33 der Fördervorrichtung angeordnet ist, welches durch eine Öffnung (54) in der hinteren Kaminwand (55) in dienen einmündet.
  14. 14. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der kamin (50) herausnehmbar-in dem Maschinengehäuse (1) gehalten ist0 15 Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischkammer (22) und der Kamin (50) in dem "trockenen" Raum (13) des Gehäuses angeordnet sind, der durch eine Trennwand (11) von dem "feuchten" Raum (14) getrennt ist0 16.. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gegekennzeichnet, dass sie zur Heisswasserbereitung einen Durchlauferhitzer (19) enthält, L e e r s e i t e
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