DE2003450B1 - Metallisches Brillenscharnier - Google Patents

Metallisches Brillenscharnier

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DE2003450B1
DE2003450B1 DE19702003450 DE2003450A DE2003450B1 DE 2003450 B1 DE2003450 B1 DE 2003450B1 DE 19702003450 DE19702003450 DE 19702003450 DE 2003450 A DE2003450 A DE 2003450A DE 2003450 B1 DE2003450 B1 DE 2003450B1
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DE
Germany
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hinge
bushing
tab
tabs
plastic bushing
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Withdrawn - After Issue
Application number
DE19702003450
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Spandl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SPANDL, ERNST, 7134 KNITTLINGEN, DE
Original Assignee
Filitz & Co Optik
Otto Filitz & Co Fabrik Optischer Waren Muehlacker
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/22Hinges
    • G02C5/2281Special hinge screws
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C2200/00Generic mechanical aspects applicable to one or more of the groups G02C1/00 - G02C5/00 and G02C9/00 - G02C13/00 and their subgroups
    • G02C2200/20Friction elements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein metallisches Brillenscharnier, dessen Gelenkbolzen von mindestens einer Kunststoffbuchse umgeben ist.
  • Bei den bekannten metallischen Brillenscharnieren dieser Art (deutsche Patentschrift 1 196 397, deutsche Patentschrift 1 113 590, deutsche Patentschrift 1224058) besteht die Kunststoffbuchse aus besonders elastisch verformbarem Kunststoff, weil sie mit Hilfe der Scharnierschraube in Achsrichtung gestaucht und dabei in Umfangsrichtung nach auswärts gebläht werden muß, um durch radialen Druck auf die Innenfläche der Scharnierlappendurchlässe das in diesem Falle angestrebte Sichern des Scharniers gegen Lockern zu erreichen.
  • Beim Verschwenken der Brillenbügel mit Hilfe des Scharniers gleitet im Bereich der Scharnierlagerflächen Metall auf Kunststoff.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei diesen bekannten metallischen Brillenscharnieren an den Seitenflächen der Scharnierlappen immer noch Metall auf Metall gleitet. Die dadurch bedingte Abnutzung der Seitenflächen ergibt dann trotz der Verwendung der Kunststoffbuchsen ein Lockerwerden des Scharniers.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel der mit Kunststoffbuchsen ausgestatteten metallischen Brillenscharniere zu beheben.
  • Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Kunststoffbuchse die Seitenflächen des Scharnierlappens mit Buchsenbunden übergreift, so daß keine Metall-Metall-Berührung der beiden Scharnierteile stattfindet.
  • Bei dieser neuen Bauart eines Brillenscharniers ist jedes Gleiten von Metall auf Metall vermieden, und zwar auch an den Seitenflächen der Scharnierlappen.
  • Dies ergibt einen stets spielfreien Gang, der einer Gangregulierung nicht mehr bedarf.
  • Wenn man gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorsieht, daß die Seitenflächen der ausgekleideten Scharnierlappen als zur Scharnierlappenmitte hin geneigte Kegelflächen ausgebildet sind und daß die ihnen zugeordneten Buchsenbunde komplementäre Kegelringe bilden, eine ebene Basisfläche aufweisen und mit dieser die Seitenfläche des Scharnierlappens bis zu dessen vollem Durchmesser übergreifen, so ist trotz der Einschaltung der Buchsenbunde zwischen die Seitenflächen der Scharnierlappen die Breite des Gesamtscharniers nicht vergrößert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Darin zeigt Fig. 1 in explodierter schaubildlicher Darstellung die Teile eines dreilappigen Brillenscharniers mit kegelringförmigen Buchsenbunden, Fig. 2 einen Achsschnitt eines solchen Brillenscharniers, Fig. 3 einen Achsschnitt durch einen Teil eines Brillenscharniers mit zylinderförmigem Buchsenbund, Fig. 4 einen Achsschnitt durch ein fünflappiges Brillenscharnier mit kegelringförmigen Buchsenbunden und einem zylindrischen Buchsenbund.
  • Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein metallisches Brillenscharnier, dessen einer Scharnierteil 11 in diesem Fall zu einem metallischen Brillengestell gehört, und einen zu einem metallischen Brillengestell gehörenden Scharnierteil 13. Der Scharnierteil 11 hat im Beispiel einen mittleren Scharnierlappen 14, während am Scharnierteil 13 zwei äußere Scharnierlap- pen 15 und 16 des insgesamt dreilappigen Scharniers vorgesehen sind.
  • Die Scharnierlappen-Bohrung 18 des einen Scharnierteils 11 ist mit einer Kunststoffbuchse 19 im Spritzverfahren so ausgekleidet, daß diese sich innerhalb der Scharnierlappenbohrung 18 drehen kann.
  • An der Kunststoflbuchse 19 sind Buchsenbunde 20 und 21 vorgesehen, mit denen sie die Seitenflächen des Scharnierlappens 14 bis zum vollen Durchmesser übergreift.
  • Weil in Fig. 1 und 2 die Seitenflächen des ausgekleideten Scharnierlappens 14 als zur Scharnierlappenmitte hin geneigte Kegelflächen 22 ausgebildet sind, bilden die ihnen zugeordneten Buchsenbunde 20 und 21 entsprechende Kegelringe mit Kegelmantelflächen 23 und 24 und einer ebenen Basisfläche 25 bzw. 26.
  • In Fig. 3 ist der Fall gezeigt, bei dem die mit einer Kunststoffbuchse 39 ausgekleidete Bohrung 38 eines Scharnierlappens 54 auf ganzer Länge zylindrisch ist und die Buchsenbunde 40, 41 als zylindrische Ringe die Seitenflächen 42 des Scharnierlappens 54 übergreifen bis zu dessen vollem Durch- -messer. Die äußeren Scharnierlappen 45, 46 sind wie alle anderen Teile in Fig. 3 nur bruchstückweise dargestellt. Im Zusammenbau entspricht dies Scharnier demjenigen nach F i g. 1 und 2.
  • In F i g. 1 und 2 ist die Kunststoffbuchse 19 jeweils drehgesichert auf einem eine Befestigungsschraube 27 aufnehmenden Gelenkbolzen in Form eines Vierkant-Achszapfens 30, der die Befestigungsschraube 27 des Scharniers in einer entsprechenden Gewindebohrung aufnimmt. Zu diesem Zweck ist die Kunststoffbuchse 19 mit einem dem Vierkantprofil des Achszapfens 30 angepaßten Mehrkantloch 32 versehen. Der Vierkant-Achszapfen ist außerdem durch die Vierkantdurchlässe33 und 34 der Scharnierlappen 15 bzw.
  • 16 gesteckt, wobei diese Scharnierlappen für die Aufnahme des Kopfes 29 der Schraube 27 bzw. des Kopfes 31 des Achszapfens 30 komplementäre Ausnehmungen 35 und 36 aufweisen.
  • Bei dem aus F i g. 2 zu ersehenden Zusammenbau der Teile ergibt sich, daß der mit dem Brillenbügel 12 zu verschwenkende Scharnierlappen 14 ausschließlich in Kunststoff gebettet ist und bei seiner Schwenkbewegung weder mit der Innenfläche seiner Bohrung 18 noch mit seinen Seitenflächen 22 mit einer metallischen Fläche der Scharnierlappen 15 und 16 des anderen Scharnierteils 13 in Berührung kommt. Bei dieser Schwenkbewegung des Bügels 12 wird die Kunststoffbuchse 19 über den in ihrem Vierkantdurchlaß 32 steckenden Vierkant-Achszapfen 30 unverschwenkbar in den -Scharnierlappen 15 und 16 gehalten. Ein vorbestimmtes Maß an Reibung zwischen den Scharnierlappen 14 und der Kunststoffbuchse 19 stellt sicher, daß die Brillenbügel noch bequem verschwenkt werden können, aber bei keiner Lage der Brille unbeabsichtigt zusammenklappen können.
  • F i g. 4 zeigt ein Scharnier mit fünf Scharnierlappen. Die Einzelteile dieses Scharniers sind, soweit sie denjenigen der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 entsprechen, mit gegenüber den dort verwendeten Bezugsziffern jeweils um 50 erhöhten Bezugsziffern bezeichnet.
  • Der zum Brillenbügel 62 gehörende Scharnierteil 61 ist also angelenkt an einen zum Brillengestell gehörenden Scharnierteil 63. In vorliegendem Fall weist der Scharnierteil 61 zwei innere Scharnierlappen 64 a und 64 b auf, während an dem Scharnierteil 63 zwei äußere Scharnierlappen 65 und 66 sowie ein innerster Scharnierlappen 87 vorgesehen ist, der aus einem zylindrischen Bund der noch zu erläuternden Kunststoffbuchse besteht, so daß insgesamt ein fünflappiges Scharnier entsteht.
  • Die Scharnierlappen-Bohrungen 68 des einen Scharnierteils 61 sind mit einer Kunststoffbuchse 69 so ausgekleidet, daß diese sich innerhalb der Scharnierlappenbohrungen 68 drehen kann. An der Kunststoffbuchse 69 sind kegelringförmige Buchsenbunde 70 und 71 vorgesehen, mit denen sie die äußeren kegeligen Seitenflächen 73 und 74 der Scharnierlappen 64 a und 64 b bis zum vollen Durchmesser derselben umgreift. Im mittleren Bereich der Kunststoffbuchse 69 ist an ihr ein zylindrischer Bund 87 vorgesehen, der den Zwischenraum zwischen den beiden inneren Scharnierlappen 64 a und 64 b bis zu deren Außendurchmesser ausfüllt und auch in noch zu erläuternder Weise den innersten Scharnierlappen des zum Brillengestell gehörenden Scharnierteils 63 bildet. Die Schulterflächen dieses innersten Scharnierlappens 87 aus Kunststoff liegen dabei an den inneren Seitenflächen der beiden inneren Scharnieriappen 64 a und 64 b bis zu deren Außendurchmesser an.
  • Da auch in vorliegendem Fall die Kunststoffbuchse 69 drehgesichert auf einem eine Befestigungsschraube 77 aufnehmenden Gelenkbolzen in Form eines Vierkant-Achszapfens 80 sitzt, der seinerseits die Befestigungsschraube77 des Scharniers in einer entsprechenden Gewindebohrung aufnimmt, bildet der Bund 63 den starr mit dem Scharnierteil 61 verbundenen innersten Scharnierlappen desselben. Auch in vorliegendem Fall sind für den Zusammenbau des Scharniers die Kunststoffbuchse 69 sowie die Scharnierlappen 65 und 66 mit einem Vierkantdurchlaß versehen, der den mit einem Vierkantprofil versehenen Achszapfen aufnimmt, wobei auch hier diese Scharnierlappen 65 und 66 für die Aufnahme des Kopfes 79 der Schraube 77 bzw. des Kopfes 81 des Achszapfens 80 komplementäre Ausnehmungen aufweisen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Metallisches Brillenscharnier, dessen Gelenkbolzen von mindestens einerKunststoffbuchse umgeben ist, wobei die Scharnierlappen-Bohrung bzw. -Bohrungen des einen Scharnierteils mit einer im Scharnierlappen verschwenkbaren Kunststoffbuchse ausgekleidet sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Kunststoffbuchse (19, 39) die Seitenflächen (22, 42) des Scharnierlappens (14, 54) mit Buchsenbunden (20,21,40,41) übergreift, so daß keine Metall-Metall-Berührung der beiden Scharnierteile (11, 13) stattfindet.
2. Brillenscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (22, 42) der ausgekleideten Scharnierlappen (14, 54) quer zur Achse stehende Ebenen sind und die Buchsenbunde (20, 21, 40, 41) als Zylinderringe ausgebildet sind.
3. Brillenscharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (22) der ausgekleideten Scharnierlappen (14) als zur Scharnierlappenmitte hin geneigte Kegelflächen ausgebildet sind und daß die ihnen zugeordneten Buchsenbunde (20, 21) komplementäre Kegelringe bilden, eine ebene Basisfläche (25, 26) aufweisen und mit dieser die Seitenfläche (22) des Scharnierlappens (14) bis zu dessen vollem Durchmesser übergreifen.
4. Brillenscharnier nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbuchse (19) jeweils drehgesichert auf einem Gelenkbolzen sitzt, der die Form eines die Befestigungsschraube (27) aufnehmenden Achszapfens (30) aufweist.
5. Brillenscharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehsicherung zwischen Kunststoffbuchse (19) und Achszapfen (30) eine mehrkantige Ausbildung der Buchsenbohrungen (18) und der Außenfläche des Achszapfens (30) vorgesehen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2404241A2 (fr) * 1977-09-22 1979-04-20 Obe Werk Kg Dispositif de reglage du jeu des charnieres de lunettes
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