DE200340C - - Google Patents

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DE200340C
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relay
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capacitor
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M5/00Manual exchanges
    • H04M5/08Manual exchanges using connecting means other than cords

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 200340 KLASSE 21 a. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. April 1907 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernsprechschaltung mit Haupt- und Nebenstellen, bei der sowohl die Hauptstellenanlage als auch das Amt nach dem Zentralbatteriesystem eingerichtet sind und die Nebenstellen dem Amt unmittelbar das Schlußzeichen geben können. Im einzelnen betrifft die Erfindung eine Schaltung, bei welcher das Schnursystem der Hauptstelle einen Übertrager, zwischen
ίο dessen auf der Amtsseite liegende Wicklungen ein Kondensator eingeschaltet ist, und außerdem besondere Trennrelais enthält, die bei der Herstellung von Nebenstellenverbindungen die Stöpsel des Schnursystems von
der primären Amtsseite des Übertragers auf die sekundäre Nebenstellenseite und an die hiermit verbundene Hauptstellenbatterie schalten. Es ist an sich bekannt, den zwischen den primären Übertragerwicklungen liegenden Kondensator zu Zwecken der Zeichengebung zu benutzen. Bei der vorliegenden Schaltung erfolgt dies jedoch im Unterschied zu den bekannten Anordnungen in einer solchen Weise, daß die Gehilfin auf dem Amt sämtliehe bei der Herstellung einer Verbindung auftretenden Vorgänge verfolgen kann.
Der Kondensator ist durch einen Kurzschlußzweig überbrückt, der für gewöhnlich geschlossen ist, bei der Herstellung der Verbindung mit einer Nebenstelle aber geöffnet wird, um dann bei der Meldung der Nebenstelle aufs neue geschlossen zu werden, so 40
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daß während der Zeit von der Herstellung der Verbindung bis zur Meldung der Nebenstelle die an den Kondensator angeschlossene Leitung für Gleichstrom geöffnet gehalten wird. Die Öffnung und Schließung des Köndensatorkurzschlusses erfolgt gemäß der Erfindung durch zwei nacheinander erregte Relais.
Das erste dieser Relais, welches zweckmäßig im Stromkreise der vorhin erwähnten Trennrelais liegt, wird bei Herstellung der Verbindung mit der Nebenstelle, z. B. beim Stöpseln der Nebenstellenklinke, erregt und öffnet den Kurzschlußzweig. Das zweite Relais, welches den Kurzschluß unabhängig von dem ersten Relais wieder schließt, erhält beim Abhängen des Hörers auf der Nebenstelle Strom und wird daher vorteilhaft durch das an sich bekannte Uberwachungszeichenrelais der Nebenstelle gebildet. Zufolge der erwähnten Art der Kurzschließung des Kondensators wird erreicht, daß das Uberwachungszeichen auf dem Amt, welches bei der Meldung der Hauptstelle verschwindet, nach erfolgter Herstellung der Verbindung seitens der Hauptstelle so lange wieder erscheint, bis die Nebenstelle sich meldet, um dann aufs neue zu verschwinden und erst bei Beendigung des Gespräches wieder zum Erscheinen zu kommen. Die Gehilfin auf dem Amt kann daher den Gang der Verbindung genau verfolgen und erforderlichenfalls die
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Nebenstelle wiederholt anläuten und löst die Verbindung erst dann auf, wenn sie die Schlußzeichen beider Teilnehmer erhält.
Auf der Zeichnung ist ein zweckmäßiges Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch veranschaulicht.
Der Einfachheit halber ist nur eine Nebenstelle N und von der zum Amt gehörigen Einrichtung nur die an die Amtsleitungen a b
ίο angeschlossene Klinke ka mit dem in Brücke zu den Amtsleitungen liegenden Anrufrelais A R dargestellt.
Das Schnursystem der Hauptstelle H besteht aus dem Abfrage- und dem Verbin-
dungsstöpsel A S und VS, den Überwachungszeichenrelais UR und UR1, den von diesen Relais beeinflußten Uberwachungslampen UL und UL1, dem vereinigten Abfrage- und Rufschlüssel US, einem besonderen Rückrufschlüssel R S, den Trennrelais TR und TR1, welche an eine mit dem Stöpselkörper verbundene Leitung angeschlossen sind und im erregten Zustand mittels ihrer Anker die zur Stöpselspitze und dem Stöpselhals führenden
Schnurleitungen umschalten, sowie dem Übertrager t, zwischen dessen Wicklungen auf der einen Seite die Batterie B, auf der anderen Seite der Kondensator c eingeschaltet ist. Der Kondensator c dient zu Zwecken der Zeichengebung nach dem Amt und wird dieserhalb im passenden Augenblick kurzgeschlossen. Dieses Kurzschließen erfolgt teils durch den Anker des Überwachungszeichenrelais UR bzw. UR1, teils durch den Anker eines besonderen Relais R, welches im Stromkreise der Trennrelais TR und TR1 liegt. Die Batterie B1, welche zum Erregen der letztgenannten drei Relais sowie auch des Anrufrelais NR der Nebenstelle N dient, ist in der Figur nur der Deutlichkeit halber als besondere Batterie gezeichnet worden und in Wirklichkeit mit der Batterie B vereinigt. Das ganze Schnursystem ist nach beiden Seiten völlig symmetrisch ausgebildet, so daß die Wirkungsweise der Schaltung in keiner Weise geändert wird, einerlei, ob der Abfrage- oder der Verbindungsstöpsel in die Amtsklinke gesteckt wird, oder ob zuerst die Amtsklinke ka und dann die Nebenstellenklinke kn gestöpselt wird oder umgekehrt.
Die Wirkungsweise der Schaltung ist die folgende: Beim Anrufen seitens des Amts über die Leitungen λ und b spricht das Amtsanrufrelais AR an nnd bringt eine Klappe zum Fallen oder eine Lampe zum Aufleuchten. Die hierdurch aufmerksam gewordene Hauptstelle H führt den Abfragestöpsel A S in die Amtsklinke ka ein und legt den Abfrageschlüsse] US nach links um. Hierdurch wird der (nicht gezeichnete) Abfrageapparat der Hauptstelle an die Schnurleitungen 1 und 2 geschaltet, welche über die Ruhekontakte des nicht erregten Trennrelais T R mit der Stöpselspitze und dem Stöpselhals und von hier über die Federn der Amtsklinke ka mit den Leitungen α und b in Verbindung stehen. Nachdem die Haupstelle erfahren hat, daß ein Gespräch mit der Nebenstelle N gewünscht wird, steckt sie den Stöpsel V S in die Nebenstellenklinke k" und ruft durch Umlegen des Schlüssels U S nach rechts die Nebenstelle mittels eines von einer Rufstromquelle W gelieferten Stromes an. Beim Einführen des Stöpsels V S in die Buchse der Nebenstellenklinke kn, welche im Gegensatz zu der völlig isolierten Buchse der Amtsklinke ka mit Erde verbunden ist, kommt ein aus der Batterie B1 über das Relais R, die Uberwachungslampe -UL1, die Leitung 3, das Trennrelais TR1 und Erde fließender Strom zustande, welcher die Uberwachungslampe UL1 zum Aufleuchten bringt und das Trennrelais TR1 erregt. Dieses Relais zieht infolgedessen seine Anker an und schaltet dadurch die zur Spitze und zum Hals des Stöpsels VS führenden Leitungen von den Schnurleitungen 1, 2 ab und legt sie an die Arbeitskontakte des Relais, welche an die zweite (von oben nach unten gezählt) und fünfte Feder auf der Rufseite des Schlüssels US angeschlossen sind. Da diese Federn beim Umlegen des Schlüssels nach rechts mit der ersten und sechsten Feder, an welche die Rufstromquelle W angeschlossen ist, in Berührung gebracht werden, gelangt der Rufstrom über die Anker des Trennrelais 2".R1 zu der Nebenstelle N, auf der er den dort befindlichen Wecker zum Ertönen bringt. Beim Zurückstellen des Schlüssels US in die Ruhelage kommen wieder die zweite und fünfte Feder mit der dritten und vierten Feder in Berührung, so daß nunmehr die an diese Federn angeschlossenen Schnurleitungen 4 und 5 und die dazwischenliegende Batterie B sowie die eine Seite des Übetragers t an den Stöpsel V S und die Nebenstellenleitung geschaltet sind. Durch den vorhin erwähnten, über die Lampe UL1 fließenden Strom wird außer dem Trennrelais TR1 auch noch das mit der Leitung 3 verbundene Relais R erregt. Durch den Anker dieses Relais wird im Ruhezustand der Kondensator c, welcher zwischen die Wicklungen der an den Schnurleitungen 1 und 2 liegenden Ubertragerseite geschaltet ist, kurzgeschlossen gehalten, so daß alsdann über die Schnurleitungen 1 und 2, den Kondensatorkurzschluß , die Ruhekontakte des Trennrelais TR und die Amtsleitungen a und b ein Strom fließen kann, welcher das Überwachungszeichenrelais auf dem Amt erregt und die dort befindliche Überwachungslampe infolge der Einrichtung des Amtes
nach dem Zentralbatteriesystem zum Erlöschen bringt. Sobald jedoch das Relais R in der erwähnten Weise erregt wird und den Kurzschluß um den Kondensator c öffnet, wird der zuletztgenannte Strom unterbrochen, und die Überwachungslampe auf dem Amt leuchtet auf. Dies dauert so lange, bis die Nebenstelle N, die nun erforderlichenfalls vom Amte nochmals angeläutet werden kann, sich
ίο meldet und durch Abhängen des Hörers über ihr Mikrophon den Stromkreis der Batterie B schließt. Hierbei wird das in der Schnurleitung 5 liegende Uberwachungszeichenrelais UR1 erregt und durch dessen einen (linksseitigen) Anker aufs neue ein Kurzschluß um den Kondensator c gelegt, so daß die Überwachungslampe im Amt wieder erlischt. Gleichzeitig wird durch den zweiten (rechtsseitigen) Anker des Relais UR1 ein Neben-
Schluß zu der Überwachungslampe UL1 auf der Hauptstelle gelegt, welcher das Erlöschen auch dieser Lampe zur Folge hat. Das Gespräch kann nunmehr stattfinden, wobei die Sprechströme ihren Weg durch den
Übertrager t nehmen. Hängt bei Beendigung des Gesprächs die Nebenstelle ihren Hörer an, so wird das Relais UR1 stromlos und der Kurzschluß um den Kondensator c sowie der Nebenschluß um die Lampe UL1 aufgehoben, so daß beide Lampen (im Amte und auf· der Hauptstelle) aufleuchten. Beim Ziehen der Stöpsel A S und VS werden alsdann sämtliche Teile der Schaltung in ihre Ruhelage zurückgeführt.
Wünscht die Nebenstelle N eine Verbindung mit dem Amt, so treten die beschriebenen Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge wie vorhin auf. Die Nebenstelle ruft die Hauptstelle durch Abnehmen der Hörers an, wobei das Nebenstellenanruf relais NR durch einen aus der Batterie B1 über Erde fließenden Strom erregt wird und die Anruflampe 2VL einschaltet. Wird der Stöpsel A S in die Nebenstellenklinke kn eingeführt, so werden die Relais T1JR und R erregt. Da aber gleichzeitig auch beim Umlegen der Anker des Relais TR das Überwachungszeichenrelais UR aus der Batterie jB1 über die geerdete Buchse der -Nebenstellenklinke k" Strom erhält, bleibt der Kondensator c kurzgeschlossen, so daß — wenn der Stöpsel VS in die Amtsklinke ka eingesteckt wird — ein Strom über die Amtsleitungen α und b fließen kann, der das Anrufzeichen auf dem Amt zum Erscheinen bringt.
Handelt es sich schließlich um eine Verbindung zwischen Nebenstellen untereinander, so werden, wie leicht ersichtlich, beim Einführen der Stöpsel in die geerdeten Buchsen der Nebenstellenklinken beide Trennrelais TR und TR} erregt und beide Nebenstellenleitungen an die Schnurleitungen 4 und 5 geschaltet, so daß in diesem Falle nur die eine Hälfte des Übertragers t zur Verwendung kommt und der Kondensator c außer Betracht bleibt.
Bei den beiden zuletztgenannten Verbindungsarten kann die anrufende Nebenstelle jY jederzeit von der Hauptstelle H zwecks Zwischenfragens nochmals angerufen werden, indem durch Niederdrücken des Schlüssels R S ein Rufstrom von W zur rufenden Stelle gesandt wird.
Selbstverständlich läßt sich die beschriebene Anordnung auch auf Anlagen nach dem sogenannten Schlußzeichensystem anwenden, bei denen es sich daraum handelt, für den das Schlußzeichen des Amts am Erscheinen verhindernden Strom bis zur Beendigung des Gesprächs einen Weg geschlossen zu halten. In diesem Falle muß der um den Kondensator c liegende Kurzschluß geschlossen werden, wenn er bei einer Zentralbatterieanlage geöffnet wird und umgekehrt. Wie leicht ersichtlich, läßt sich dies bei der beschriebenen Schaltung ohne weiteres bewerkstelligen.

Claims (3)

Pate nt-Ansprüche:
1. Schaltung für Fernsprech - Haupt- und -Nebenstellen in Verbindung mit Ämtern nach dem Zentralbatterie- oder Schlußzeichensystem, bei der ein an der Amtsleitung liegender Kondensator auf der Hauptstelle zum Zwecke der Zeichengebung nach dem Amte kurzgeschlossen bzw. durch öffnen des Kurzschlusses in die Leitung eingeschaltet wird, dadurch
" gekennzeichnet, daß die öffnung und Schließung des um den Kondensator (c) liegenden Kurzschlusses durch zwei nacheinander erregte Relais (R, UR1) erfolgt, von denen das erste (R) den Kurzschluß öffnet, während das zweite (UR1) ihn unabhängig vom ersten aufs neue schließt oder umgekehrt, zum Zwecke, die an den Kondensator angeschlossene, mit der Amtsleitung (a b) in Verbindung kommende Leitung (1, 2) während der Zeit nach der Erregung des ersten Relais bis zur Erregung des zweiten Relais für Gleichstrom geöffnet bzw. geschlossen zu halten.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Relais (R) bei der Herstellung der Verbindung mit der Nebenstelle (N) unabhängig von dieser (N) erregt wird und den Kurzschluß so lange geöffnet hält, bis bei der Meldung der Nebenstelle das hierbei in an sich bekannter Weise erregte zweite Relais (Überwachungszeichenrelais UR1 bzw. UR) den Kurzschluß aufs neue
schließt, um ihn erst bei Beendigung des Gesprächs wieder zu offnen, zum Zwecke, das Uberwachungszeichen auf dem Amte nach der Herstellung der Verbindung seitens der Hauptstelle (H) so lange wieder erscheinen zu lassen, bis die Nebenstelle sich meldet.
3. Schaltung nach Anspruch 1 und 2, bei der das Schnursystem der Hauptstelle mit einem Übertrager und mit Trennrelais ausgerüstet ist, die bei den Nebenstellenverbindungen eine Umschaltung der Stöpsel von der primären Seite des Übertragers auf die sekundäre Seite bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß das erste den Kondensatorkurzschluß öffnende Relais (R) an dem Stromkreis der Trennrelais (T R1 bzw. TR) liegt und beim Stöpseln der Nebenstellenklinke (kn) erregt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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