DE2003381A1

DE2003381A1 - Dichtung

Info

Publication number: DE2003381A1
Application number: DE19702003381
Authority: DE
Inventors: Jellinek Jerry George
Original assignee: Parker Hannifin Corp
Current assignee: Parker Hannifin Corp
Priority date: 1969-01-29
Filing date: 1970-01-26
Publication date: 1970-08-20
Also published as: DE2004046A1; US3578346A; FR2029644A1; GB1274972A; CA946867A; DE2004046C2

Description

PARKER HANNIFIN CORPORATION

sk 3 se ac at at ac ac se sat ac at ss ac at at ac a* ac ac ac ac se ac ac ac

Cleveland, Ohio, USA

SKacsxscscaiatsccaEatsKSKscsascaiacaK

Dichtung

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Die Erfindung betrifft Dichtungen sowie Trennfugen bzw. Verbindungsstellen mit derartigen Dichtungen.

Beim Abdichten von Trennfugen zwischen f luidführenden'TTeilen sollen wegen der Vereinfachung der Herstellung die abzudichtenden Oberflächen flach sein. Häufig ist es auch erwünscht, daß für das Abdichten der Trennfuge eine Dichtung verwendet
wird, die ein elastisches Dichtteil umfaßt oder einschließt, das auf den Fluiddruck so anspricht, daß der Dichtdruck an
den Abdichtflächen erhöht wird. Dabei soll der minimale Abstand zwischen den Dichtflächen durch einen Zwangseingriff g von starren Teilen begrenzt werden, damit ein schädliches
Quetschen des elastischen Teils vermieden wird.

Aus diesen Gründen werden bei den bisherigen Dichtungen und
Verbindungsteilen Kombinationen von Metall und elastomeren
Teilen verwendet, die teuer herzustellen sind und nach einer bestimmten Betriebszeit ersetzt oder repariert werden müssen. Hohe Kosten treten in dieser Hineicht besonders dann auf, wenn die Dichtung eine spezielle, nicht genormte Form hat, um unregelmäßig geformte oder mehrer· Fluiddurchlässe abzudichten.

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So zeigt beispielsweise die US-Patentschrift 2 717 793 eine Dichtung mit einer dicken Metallplatte, in der Nuten eingefräst sind, in die das elastomere Dichtmaterial nach einem Verfahren eingegossen wird, bei dem genau das richtige Volumen an Elastomerem ohne Berücksichtigung der Toleranzänderungen in den Nuten vorgesehen wird. Wenn sich das Elastomer abnützt oder zerstört wird, ist es in vielen Fällen zu teuer, das Metallteil wiederzuverwerten, wenn das ursprüngliche Elastomere entfernt und mit neuem Elastomer vollgegossen wird. Wegen der Toleranzänderungen von Metallteil zu Metallteil ist es ebenfalls unpraktisch, eine getrennte Elastomerendichtung zu gießen und sie in die Nut zu kleben.

Die US-Patentschrift 3 "}kZ 5ol zeigt eine Dichtung, bei welcher drei Metallplatten zusammengeschweißt sind, und die eine an bzw. auf die Platten gegossene Elastomerenabdichtung hat. Wenn sich das Elastomer abnützt oder beschädigt wird, ist es wiederum zu teuer oder unpraktisch, die Metallteile zu verwerten, wenn das Elastomer davon abgestreift wird und man den Versucht macht, es entweder durch ein an Ort und Stelle gegossenes oder vorgegossenes Elastomerenmaterial zu ersetzen.

Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht deshalb in einer Dichtung, die aus einem Teil aus elastischem Material, einer ersten Platte mit einem ersten Teil, das radial von dem Teil aus elastischem Material vorsteht, und mit einem zweiten Teil*, das zu dem ersten Teil axial abgesetzt ist, wobei das Teil aus federndem Material an dem abgesetzten Teil angebracht ist, und aus einer zweiten Platte, die an die erste Platte angrenzt und dem abgesetzten zweiten Teil radial gegenüberliegt, besteht .

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Dadurch kann erfindungsgemäß eine Dichtung, die aus einem Metallteil und e.inem elastischen Teil kombiniert ist, zum „ Abdichten zwischen glatten Oberflächen vorgesehen werden, wobei die Dichtung eine starre bzw. unelastische Hauptplatte, die bezüglich eines elastischen Teils entfernbar angebracht ist, und eine billige starre Platte umfaßt, an der das elastische Teil angebracht ist. Wenn sich das elastische Teil abgenutzt hat oder beschädigt wird-, kann es zusammen mit der damit verbundenen billigen Platte weggeworfen werden und eine neue zusammen mit der ursprünglichen Hauptplatte verwendet werden. Die billige Platte besteht vorzugsweise aus einem dünnen g

flachen Blech mit einem versetzten bzw. abgesetzten Teil, an dem das elastische Teil angegossen ist. Die Hauptplatte ist vorzugsweise dick und hat eine Öffnung, die das elastische Teil und den abgesetzten Teil. der.dünnen Platte aufnimmt. Sie ist bezüglich der dünnen Platte und des elastischen Teils entfernbar angebracht, so. daß sie leicht damit zusammengebaut' oder davon entfernt werden kann.

Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in einer mit einer Dichtung versehenen Trennstelle, die aus einem Paar von Teilen mit gegenüberliegenden, abzudichtenden Oberflächen und einer Dichtung zwischen diesen Teilen besteht, wobei die Dichtung aus einem an einer ersten Platte angebrachten ela- \ stischen Teil und einer an die erste Platte angrenzenden, zweiten. Platte, die einen Teil des elastischen Materials umgibt ι besteht, die zweite Platte bezüglich der ersten Platte und des elastischen Teils entfernbar angebracht ist und das elastische Teil und die erste und zweite Platte mit den Oberflächen in Eingriff gebracht werden.

Anhand der beiliegenden Zeichnungen werden beispielsweise Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, nämlich drei Dichtungen und zwei Dichtstellen, näher erläutert.

Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Dichtung.

Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1,

Fig. 3 ist ein vergrößerter Teilschnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 1 und zeigt die Dichtung in der usprünglichen nicht dichtenden Lage zwischen einem Paar von. Rohrflanschen. ;

Fig. 4 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 3 und zeigt die Trennfuge im abgedichteten Zustand.

Fig. 5 ist ein Teilschnitt einer abgeänderten Ausführungsform der Dichtung.

Fig. 6 zeigt in einem Teilschnitt die an einem Behälter angebrachte Dichtung.

Die in den Figuren 1, 2 und 3 gezeigte Dichtung Io besteht aus einer ersten Platte 11 aus starrem Material, wie Metall oder hartem Kunststoff, die dünn und flach ist, eine gleichförmige Stärke hat und einen abgesetzten Teil aufweist, der daran ausgebildet ist und einen sich axial erstreckenden Zylinderteil 13 und einen sich seitlich erstreckenden Flansch l4 mit einer durch ihn hindurchgehenden Öffnung 15 hat. An

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den abgesetzten Teil ist ein elastisches Teil 2p aus synthetischem Kautschuk, Silicon oder einem anderen elastomereil Material angegossen, Der Flansch ik hat eine Reihe von klei-* nen, durch ihn hindurchgehenden Öffnungen 21, die etwas von dem Material des elastischen Teils 2o aufnehmen, so daß das elastische Teil 2p an der ersten Platte 11 fest haftet.

Die Dichtung lö· umfaßt ebenfalls eine Haupte öder zweite Fiat-= te 25 aus einem starren Material· wie Metall oder Hartkunststoff,· die an beiden Seiten flach bzw. glatt ist. Sie hat eine gleichförmige Stärke und die gleiche Außenform wie die Platte 11, jedpch eine durch sie hindurchgehende Öffnung 26 für die Aufnahme und einen engen Paßsitz des Außendurchmessers des Zylinderteils 13 der ersten Platte und einen Teil des elastischen Teids 2c. Die zweite Platte 25 ist vorzugsweise weder an der ersten Platte 11 noch an dem elastischen Teil befestigt, hat jedoch beiden gegenüber einen leichten PrelJT sitz, so daß die Handhabung der kompletten Dichtung Io errleiehteri ist Und sie dennoch leicht entfernt werden kann. Bei anderen erfindungsgemäßen Ausführungsformen kann die zweite Platte 25 fester entweder ^an der Ersten Platte 11 oder an dem elastischen Teil 2p oder.an beiden angebracht sein.

Bei der Herstellung einer Dichtstelle mit einem Paar Rohrflanschen 3p und 31, weiche glattebzw. ebene AbdichtotoerflächeVi 32 Und 33 sowie Strömungskanäle 3A und 35 für ein Fluid haben, ninjmt die Dichtung Io anfänglich die in Fig* ß gezeigte Lage ein, bei welcher, das .elastische Teil 2p sich aasial über die erste und zweite Platte 11 und 25 hinaus erstreckt und mit den Flächen 3? Whd 33 in Eingriff kommt, während die obere Fläche der ersten Platte 11 und die untere Fläche der zweiten Platte 25 mit den Flächen 32 und 33 keine

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Berührung haben. Wenn die Flansche 3o und 31 durch Bolzen, welche durch Löcher 28 hindurchgehen, zusammengebracht werden, verformt sich das elastische Teil 2o, wobei es mit den Flächen 32 und 33 in einer guten abdichtenden Berührung steht .und diese Flächen mit der oberen Fläche der ersten Platte 11 bzw. der unteren Fläche der zweiten Platte 25 in Eingriff kommen, so daß eine weitere Verformung des elastischen Teils 2o, wie in Fig. 4 gezeigt, begrenzt ist.

Wenn ein Fluid unter Druck in die Kanäle 3^ und 35 eingebracht wird, übt es auf das elastische Teil 2o radial nach außen einen Druck aus, der dazu führt, daß es sich so verformt, daß ein noch dichterer Eingriff mit den Oberflächen 32 und 33 erzielt wird. In diesem Zeitpunkt halten die erste und zweite Platte 11 bzw. 25 den Außenumfang des elastischen Teils 2o und verhindern, daß es radial nach außen herausgedrückt wird. Darüber hinaus hält die zweite Platte 25 den zylindrischen Teil 13 der ersten Platte 11 und verhindert, daß es sich stark radial nach außen verformt.

Bei der in Fig. 5 gezeigten abgeänderten Ausführungsform ist die erste Platte 11 der Figuren 1 bis 4 durch eine unterschiedliche dünne erste Platte 44 ersetzt. Im Falle der ersten Platte 44 umfaßt der abgesetzte Teil einen verjüngten oder geneigten Teil 45 mit Kegelstumpfform, der eine Durchlöcherung 46 zum Festhalten des elastischen Teils 47 aufweist. Mit dieser Ausnahme entspricht die Dichtung von Fig. 5 der Dichtung Io der Figuren 1 bis 4.

Bei der in Fig. 6 gezeigten Anordnung ist eine Dichtung 4o, die der Dichtung Io der Figuren 1 bis 4 entspricht, jedoch eine unterschiedliche äußere Form hat, zwischen einem Behälter 4l mit einer Kammer 42 für die Aufnahme eines Fluids und einem

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Deckel 43 angeordnet. Die Dichtung ko kann beispiels-.weise eine Außenform bzw. Umriß haben, der kreisförmig oder im wesentlichen rechteckig ist, was von der Form des Behälters 4l abhängt. .

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Claims

_ 8 FATENTANS EPJEIGHE

Dicltturag mit einem Teil aus elasstisekem Material mud eimer »rstem Platte mit einem erste» feil_t das radial dem Teil des; elastischem. Materiatls¹ \rcKirsteht_t ge-

dur-ett eine erste Fla-tte C It)* »it eimern zweiten Teil C13* ΐΑϊ» der aao.a-1 vom dem ersten Teil abgesetzt ist, wobei der Teil C^o) aus elastiscmeni Material an dem abgesetzten zweiten Teil angebraucht ist,, umdi duircftt eine zweite Platte (25) j dlie an. die erste Platte angrenzt «itdL dem abgesetzten zweiten Teil radial gegenüberliegt.

2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte (25) bezüglich der ersten Platte (ll) und des Teils (2o) aus elastischem Material entfernbar ang ebra cht ist.

3· Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abgesetzte zweite Teil (13, lk) und der Teil (2o) aus elastischem Material zueinander ausgerichtete axiale Oberflächen haben und daß die zweite Platte eine axiale Oberfläche mit einem engen Paßsitz für die ausgerichteten Flächen hat.

4. Dichtung mit einem Teil aus elastischem Material und einer ersten Platte mit einer durch sie hindurchgehenden Öffnung, gekennzeichnet durch ein elastisches Teil (2o), das an der ersten Platte (ll) an der Öffnung angebracht ist, durch eine zweite Platte (25), die angrenzend an die erste Platte entfernbar angebracht ist und das elastische Teil umgibt.

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5* liichtTmg nach Anspruch 4, darturehgekennzeichnetj daß "die zweite FIatie (25) eine öffnung hat,, in welcher «das elastiseme Teil ^;(:2oj rait einem leicht en Preßsitz dazwischen aufgenommen ist, welcher das Entfernem gestattet. .

6. Dichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Teil (2o) sich im nicht deformierten Zustand axial über die erste und zweite Platte (11, 25) hinaus erstreckt.

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7» Dichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekenn- " zeichnet, daß die erste Platte (11) einen axial abgesetzten Teil (13, "l4i k5) hat-,, der die Öffnung umgibt, und daß das elastische Teil (2o) an diesem abgesetzten Teil angebracht ist.; . ' ;

8. Dichtung nach einem der: Ansprüche 4 biis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte (25) stärker ist als die erste Platte (11)»

9. Dichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß

der abgesetzte Teil ..(45.) sich verjüngt. . "J

10. Dichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte (25) eine durch sie hindurchgehende Öffnung mit einer sich axial erstreckenden Wand hat, die in einem Paßsitz um den axial abgesetzten Teil (l3)

. sitzt. ■■■■".-■ ' ■ . -

11. Dichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Platte (11) einen sich axial erstreckenden Teil (13) hat, der in einem sich quer erstreckenden Flansch (l4) endet, in dem die Öffnung ausgebildet ist, und daß die zweite Platte (25) dem Flansch radial gegenüberliegt.

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12. Dichtung mit einer Platte aus starrem Material, die an einem elastomeren Teil angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (ll) ein glattes, ebenes Teil und einen sich im allgemeinen axial erstreckenden Teil (13 j ^5) einschließt, wobei der sich axial erstreckende Teil im wesentlichen völlig in dem elastomeren Teil (2o) eingebettet ist und das elastomere Teil in seiner ausgesetzten Oberfläche keine Nuten aufweist.

13· Dichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das sich axial erstreckende Teil (45) kegelstumpf förmig ist.

lk. Dichtung nach Anspr ch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Teil (2o) in seinem nicht verformten Zustand eine im wesentlichen zylindrische Außenwand, radial gesehen, und gekrümmte Endoberflächen hat, wobei die gekrümmten Endoberflächen sich axial über die Außenwand im wesentlichen in gleichen Abständen hinaus erstrecken.

15» Mit einer Dichtung versehene Trennstelle, bestehend aus einem Paar von Teilen mit abzudichtenden gegenüberliegenden Oberflächen und einer Dichtung zwischen den Teilen, wobei die Dichtung ein elastisches Teil umfaßt, das an einer ersten Platte angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (lo) eine zweite Platte (25) angrenzend an die erste Platte (ll) umfaßt, welche einen Teil des elastischen Teils (2o) umgibt, wobei die zweite Platte bezüglich der ersten Platte und des elastischen Teils entfernbar angebracht ist und das elastische Teil und die erste und die zweite Platte mit den Oberflächen (32, 33) in Eingriff kommt.

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l6.-Dichtstelle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,

daß die Oberflächen (32, 33) glatt und eben sind und die erste und zweite Platte (ll, 25) eine gleichförmige Stärke haben. ,.

17· Dichtstelle nach Anspruch 15-oder l6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Platte (ll, 25) eine gleichförmige Dicke haben und die zweite Platte dicker ist als die erste Platte. > ■■

18. Mit einer Dichtung versehene Trennstelle mit einem Paar von Teilen mit abzudichtenden gegenüberliegenden Oberflächen und einer Dichtung zwischen diesen Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung eine erste Platte (ll) mit einem abgesetzten Teil (13, l4) , ein elastisches Teil (2o), das an dem abgesetzten Teil angebracht ist, und eine zweite Platte (25) umfaßt, die den abgesetzten Teil umgibt, wobei die erste und die zweite Platte und das,elastische Teil mit den Oberflächen (32, 33) in Eingriff stehen.

19. Dichtstelle nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte. (25) eine ununterbrochene sich dahindurch. erstreckende· axiale Wand hat, die dem abgesetzten Teil (131 1%) radial gegenüberliegt.

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