DE20021687U1 - Vorrichtung zum Positionieren und Fixieren von Fertighauselementen - Google Patents

Vorrichtung zum Positionieren und Fixieren von Fertighauselementen

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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/24Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction
    • E04G21/26Strutting means for wall parts; Supports or the like, e.g. for holding in position prefabricated walls

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Description

Vorrichtung zum Positionieren und Fixieren von Fertighauselementen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Positionieren und Fixieren von Fertighauselementen, insbesondere in Holzrahmenbauweise .
Für die Anwendung im Holzbau sind Spannvorrichtungen bekannt, die zwei Befestigungshaken aufweisen, deren Abstand zueinander mittels einer Gewindestange verstellt werden kann. Die Gewindestange weist zwischen einem Gewindeabschnitt mit Rechtsgewinde und einem Gewindeabschnitt mit Linksgewinde eine umschaltbare Knarre auf. Die Befestigungshaken sind jeweils mit einem Innengewindeelement verbunden, in das jeweils ein Abschnitt der Gewindestange eingreift.
Solche bekannten Spannvorrichtungen sind für Fertighauselemente nicht geeignet, da an Fertighauselementen keine Angriff smöglichkeiten für Befestigungshaken vorhanden sind. Darüber hinaus ist der Verstellbereich der bekannten Spannvorrichtungen sehr gering.
Fertighauselemente in Holzrahmenbauweise bestehen aus einem aus Holzbalken aufgebauten Rahmen, der an seinen Außenseiten mit einer relativ dünnen Spanplatte versehen ist. Diese Span-
platten sind gegenüber Beschädigungen durch Druck oder Zug vergleichsweise empfindlich. Beim Aufstellen eines Fertighauses in Holzrahmenbauweise werden die Fertighauselemente beispielsweise auf eine Betongrundplatte aufgesetzt. Nach dem Absetzen mit einem Kran sind die Fertighauselemente noch nicht korrekt zueinander ausgerichtet. Die exakte Ausrichtung der Fertighauselemente erfolgt dann beispielsweise durch kräftige Hammerschläge., Hierbei nehmen die Spanplatten auf den Außenflächen der Fertighauselemente leicht Schaden. Nach der korrekten Ausrichtung werden die Fertighauselemente an den Stoßstellen durch Schrauben oder Nägel miteinander verbunden. Für eine haltbare Verbindung müssen die Stoßflächen zweier Fertighauselemente ohne Zwischenspalt flächig aneinander anliegen. Bei Fertighauselementen in Holzrahmenbauweise wird aufgrund unvermeidbarer Herstellungstoleranzen eine solche flächige Anlage oft erst nach dem Verbinden der Stoßflächen durch Schrauben oder Nägel erreicht. Um eine haltbare Verbindung der Stoßflächen unter Einhaltung der vorgegebenen Maße zu erhalten, ist daher große Erfahrung nötig.
Mit der Erfindung soll eine einfach handzuhabende Vorrichtung zum Positionieren und Fixieren von Fertighauselementen geschaffen werden.
Erfindungsgemäß ist hierzu eine Vorrichtung zum Positionieren und Fixieren von Fertighauselementen, insbesondere in Holzrahmenbauweise, vorgesehen, die zwei Befestigungselemente, ein innerhalb eines ersten Bereichs längenverstellbares Spannelement zum Erzeugen einer Zugkraft zwischen den Befestigungselementen sowie ein zwischen einem ersten Ende des Spannelements und einem der Befestigungselemente angeordnetes längenverstellbares Element aufweist, das innerhalb eines zweiten, gegenüber dem ersten Bereich größeren Bereichs längenverstellbar ist, wobei das andere Befestigungselement mit einem zweiten Ende des Spannelements verbunden ist und wenigstens eines der Befestigungselemente eine mit einem Fertighauselement verbindbare Grundplatte aufweist.
Eine solche Vorrichtung weist einen großen Verstellbereich auf und ist daher gut für Fertighauselemente geeignet. Die Grundplatte an wenigstens einem der Befestigungselemente sorgt für eine gute Kraftübertragung ohne eine Beschädigung der Fertighauselemente befürchten zu müssen. Durch Spannen des Spannelements wird eine Zugkraft zwischen den Befestigungselementen ausgeübt, durch die die Fertighauselemente zunächst in die korrekte Position zueinander gezogen und dann in der korrekten Position unter Vorspannung fixiert werden, so dass die Stoßflächen der Fertighauselemente flächig aneinander liegen. In dieser korrekten Position, in der die vorgegebenen Maße bereits eingehalten werden, können die Fertighauselemente dann durch Schrauben oder Nägel dauerhaft miteinander verbunden werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Grundplatte mittels Schrauben oder Schraubbolzen mit dem Fertighauselement verbindbar ist.
Dadurch ist die erfindungsgemäße Vorrichtung flexibel einsetzbar, da die Grundplatte an einer geeigneten Stelle des Fertighauselements lösbar befestigt werden kann. Insbesondere bei einer Holzrahmenbauweise von Fertighauselementen, mit unterschiedlichen Abständen von Rahmenbalken, ist dies vorteilhaft. Eine Verbindung mittels Schrauben oder Schraubbolzen ermöglicht eine zugfeste Verbindung von Befestigungselement und Fertighauselement ohne dass die Gefahr der Beschädigung des Fertighauselements besteht.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das längenverstellbare Element eine Kette und einen an verschiedenen Positionen der Kette einhängbaren Haken aufweist.
Die Verwendung einer Kette und eines Hakens ermöglicht eine einfach handzuhabende Anordnung mit einem weiten Verstellbereich, die zugfest ist und eine geringe Elastizität aufweist. Vorteilhafterweise wird ein Spezialhaken verwendet, der eine,
ein Kettenglied abschnittsweise außen umfassende Vertiefung aufweist, die mit einem Schlitz versehen ist, um Raum für das nächste Kettenglied zu schaffen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:
die einzige Figur eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In der Darstellung der einzigen Figur sind zwei Wandelemente 10 und 12 in Holzrahmenbauweise zu erkennen, die für ein Fertighaus vorgesehen sind. Die Wandelemente 10 und 12 befinden sich in der dargestellten Lage noch nicht in der vorgesehenen korrekten Position zueinander, in der eine Anschlussfläche 14 des Wandelements 10 bündig an einer Anschlussfläche 16 des Wandelements 12 anliegen sollte und eine Stirnfläche des Wandelements 10 mit der in der Darstellung linken Außenfläche des Wandelements 12 fluchten sollte. Die Wandelemente 10 und 12 weisen jeweils einen aus Holzbalken 18 bestehenden Rahmen auf. Die Holzrahmen sind auf beiden Seiten mit jeweils einer Spanplatte 20 verkleidet.
Um die Wandelemente 10 und 12 in die zueinander korrekte Position zu bringen, ist eine Vorrichtung 22 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen. Die Vorrichtung 22 weist ein erstes Befestigungselement 24 auf, das mit dem Wandelement 12 im Bereich eines Holzbalkens 18 mittels lediglich schematisch angedeuteter Schrauben verbunden ist. Ein zweites Befestigungselement 26 ist mit dem Wandelement 10 mittels ebenfalls nur schematisch dargestellter Schrauben im Bereich eines Holzbalkens 18 verbunden. Die Befestigungselemente 24 und 26 werden dabei erst dann an den Wandelementen 12 bzw. 10 befestigt, wenn die Wandelemente 10, 12 bereits auf einer Grundplatte eines Hauses abgesetzt sind. Die Lage
der Holzbalken 18 zwischen den Spanplatten 20 ist dabei dadurch zu erkennen, dass die Spanplatten 20 mit Schrauben an den Holzbalken 18 befestigt sind.
Die Befestigungselemente 24 und 26 weisen jeweils eine mit Bohrungen für die Schrauben versehene Grundplatte auf, die im montierten Zustand flächig an den Wandelementen 12 bzw. 10 anliegt. Die Grundplatten der Befestigungselemente 24 und 26 sind dabei mit Bohrungen unterschiedlichen Durchmessers versehen, um für unterschiedliche Fertighauselemente die jeweils geeigneten Schraubendurchmesser wählen zu können. Ausgehend von ihrer Grundplatte weisen die Befestigungselemente 24 und 26 einen senkrecht abragenden Vorsprung auf, der mit einer Bohrung versehen ist.
An dem Vorsprung des Befestigungselements 24 ist mittels eines in der Bohrung des Vorsprungs angeordneten Bolzens ein erstes Verbindungsglied 28 schwenkbar befestigt. An seinem, dem Befestigungselement 24 gegenüberliegenden Ende ist in dem Verbindungsglied 28 ein Innengewindebauteil 30 schwenkbar gelagert, das in einer Innengewindebohrung einen ersten Abschnitt 32 einer Gewindestange aufnimmt. Der erste Abschnitt 32 der Gewindestange ist beispielsweise mit einem Rechtsgewinde versehen, wohingegen ein zweiter Abschnitt 34 der Gewindestange mit einem Linksgewinde versehen ist. Der zweite Abschnitt 34 greift in ein zweites Innengewindebauteil 36 ein, das wiederum mit einem zweiten Verbindungsglied 38 schwenkbar verbunden ist. Zwischen den beiden Gewindeabschnitten 32 und 34 der Gewindestange ist ein Hebel 40 angeordnet, der mittels eines umschaltbaren Freilaufs mit der Gewindestange verbunden ist. Der Hebel 40 bildet damit eine sogenannte Knarre oder Ratsche. Je nachdem, in welcher Richtung die Gewindestange verdreht wird, kann der Abstand der Innengewindebauteile 30 und 36 zueinander verringert oder vergrößert werden, wodurch eine Zugkraft in der Vorrichtung 22 verändert wird.
Das zweite Verbindungsglied 38 ist an seinem, dem Innengewindebauteil 36 gegenüberliegenden Ende mittels eines Bolzens mit einer Kette 42 verbunden. Die Kette 42 ist in einen Haken 44 eingehängt, der wiederum mittels eines Bolzens in dem Vorsprung des Befestigungselements 26 schwenkbar befestigt ist.
Der Haken 44 weist eine Vertiefung auf, die ein erstes Kettenglied 45 abschnittsweise außen umgreift. Darüber hinaus ist der Haken 44 mit einer mittig angeordneten schlitzförmigen Ausnehmung versehen, in der ein zweites, zu dem ersten Kettenglied senkrechtes Kettenglied 47 angeordnet werden kann.
Nachdem die Befestigungselemente 24 und 26 an den Wandelementen 12 bzw. 10 befestigt sind, wird die Kette 42 so in den Haken 44 eingehängt, dass nach einer gewissen Drehung der Gewindestange eine Zugkraft zwischen den Befestigungselementen 24 und 2 6 ausgeübt wird.
Indem durch Bewegen des Hebels 40 die durch die Vorrichtung 22 erzeugte Zugkraft weiter erhöht wird, können die Wandelemente 10 und 12 auf der Grundplatte verschoben werden, und in der dargestellten Anordnung wirkt eine durch die Vorrichtung 22 erzeugte Zugkraft in einem Winkel von etwa 45° zu dem Wandelement 10 als auch zu dem Wandelement 12. Dadurch wirkt eine Kraftkomponente parallel zu dem Wandelement 10 bzw. senkrecht zum Wandelement 12 und eine weitere Kraftkomponente wirkt parallel zum Wandelement 12 bzw. senkrecht zum Wandelement 10. Dadurch werden die Wandelemente 10 und 12 so bewegt, dass einerseits die Anschlussflächen 14 bzw. 16 aufeinander zubewegt werden und andererseits sich die Stirnfläche des Wandelements 10 in Richtung der mit der Außenfläche des Wandelements 12 bündigen Position bewegt. Selbst wenn die durch die Vorrichtung 22 ausgeübten Zugkräfte nicht ausreichen, um die Wandelemente 10 und 12 auf der Grundplatte zu bewegen, können sie doch deren Ausrichtung unterstützen.
Sind die Wandelemente 10 und 12 korrekt zueinander ausgerichtet und liegen die Anschlussflächen 14 und 16 aneinander an, wird die Zugkraft in der Vorrichtung 22 durch Verdrehen des Hebels 40 weiter erhöht, um die Wandelemente 10 und 12 in der nun korrekten Lage zueinander zu fixieren. Dadurch können eventuelle Toleranzen der Anschlussflächen 14 und 16 ausgeglichen werden und die Wandelemente 10 und 12 so gegeneinander vorgespannt werden, dass die Anschlussflächen 14 und 16 flächig aneinander anliegen.
In diesem fixierten Zustand werden die Wandelemente 10 und 12 dann mittels Schrauben dauerhaft verbunden. Nachdem die Wandelemente 10 und 12 miteinander verbunden sind, wird der Hebel 40 in entgegengesetzter Richtung bewegt, so dass die Vorrichtung 22 entspannt wird. Die Kette 42 kann daraufhin aus dem Haken 44 ausgehängt werden, und schließlich werden die Befestigungselemente 24 und 26 von den Wandelementen 12 bzw. 10 entfernt.
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Claims (3)

1. Vorrichtung zum Positionieren und Fixieren von Fertighauselementen, insbesondere in Holzrahmenbauweise, gekennzeichnet durch zwei Befestigungselemente (24, 26), ein innerhalb eines ersten Bereichs längenverstellbares Spannelement (28, 30, 32, 34, 36, 38, 40) zum Erzeugen einer Zugkraft zwischen den Befestigungselementen (24, 26) sowie ein zwischen einem ersten Ende des Spannelements (28, 30, 32, 34, 36, 38, 40) und einem der Befestigungselemente (26) angeordnetes längenverstellbares Element (42, 44), das innerhalb eines zweiten, gegenüber dem ersten Bereich größeren Bereichs längenverstellbar ist, wobei das andere Befestigungselement (24, 26) mit einem zweiten Ende des Spannelements (28, 30, 32, 34, 36, 38, 40) verbunden ist und wenigstens eines der Befestigungselemente (24, 26) eine mit einem Fertighauselement (10, 12) verbindbare Grundplatte aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte mittels Schrauben oder Schraubbolzen mit dem Fertighauselement (10, 12) verbindbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das längenverstellbare Element eine Kette (42) und einen an verschiedenen Positionen der Kette (42) einhängbaren Haken (44) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN112922164A (zh) * 2021-01-28 2021-06-08 中国建筑第五工程局有限公司 一种用于叠合板与现浇梁部位连接装置
DE102021134159A1 (de) 2021-12-21 2023-06-22 B.T. Innovation Gmbh Verbindungsmittel, Verstärkungseinrichtung, Verbindungsanordnung sowie ein Verfahren zum Anordnen von Bauteilen

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