DE20021492U1 - Halterungsvorrichtung für Gefäße in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Halterungsvorrichtung für Gefäße in Kraftfahrzeugen

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Description

Beschreibung Halterunqsvorrichtunq für Gefäße in Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Halterungsvorrichtung für Gefäße, insbesondere Getränkedosen oder-flaschen, in Kraftfahrzeugen.
Im Automobilbau gehört es bereits zum Standard der Innenausstattung, daß entsprechende Getränkedosenhalter vorgesehen sind, die den Personen im Fahrzeug während der Fahrt die Einnahme von Getränken erleichtern sollen, indem die Trinkgefäße, Dosen, Flaschen oder Becher in speziell dafür geeigneten Halterungen abgestellt bzw. aufbewahrt werden können. Aus der Praxis sind vor allem Getränkedüsenhalter bekannt, die im Cockpitbereich des Fahrzeuges versenkbar angeordnet sind, z.B. durch Schwenk- oder Hubbewegung.
Die durch Hubbewegung bekannten Halterungsvorrichtungen bestehen aus einem Gehäuse und einem aus dem Gehäuse aus- und einfahrbaren Schlitten, der mit mindestens einer Aufnahme für das zu haltende Gefäß verbunden ist. Zur Lagefixierung des abgestellten Gefäßes ist bei mehren bekannten Lösungen noch ein Abstützelement vorgesehen, das z.B. als schwenkbarer Bügel ausgebildet sein kann. Die Aufnahmen für das zu haltende Gefäß oder auch für mehrere Gefäße sind häufig als stabiles Kunststoffbauteil als Bestandteil des Schlittens ausgebildet und weisen entsprechende Öffnungen zum Einstellen der Gefäße auf. Das Sortiment an Getränkedosen und Getränkeflaschen ist sehr vielseitig. Die jeweiligen Behältnisse unterscheiden sich vor allem in ihrem Außendurchmesser. Trinkbecher besitzen im allgemeinen eine sich nach unten konisch verjüngende äußere Form. In der Praxis ist es jedoch wünschenswert, daß eine Halterungsvorrichtung für im Durchmesser und in ihrer äußeren Form unterschiedliche Gefäße geeignet ist und eine sichere Halterung für diese gewährleistet. Hierzu sind bereits verschiedene Lösungen bekannt. In der DE 195 27 918 A1 ist eine Halterungsvorrichtung mit einer schwenkbaren Konsole zur Aufnahme von Gefäßen beschrieben, bei der der Innenraum zur Aufnahme des Gefäßes von einem elastischen Band durchgriffen ist. Diese Lösung hat den Nachteil, daß beim Einsetzen des Gefäßes dieses in Schräglage gebracht werden muß, um das elastische Element in die erforderliche Richtung zu bewegen, damit das Gefäß eingesetzt werden kann. Beim Einsatz eines bereits mit einem Getränk gefüllten Trinkbechers kann diese Lösung zu unerwünschten Nebeneffekten führen. Aus der EP 0 748 717 A1 ist eine Lösung bekannt, bei der unterhalb einer größeren Öffnung einer
Konsole ein umlaufendes Band mit im Durchmesser verschiedenen Öffnungen angeordnet ist, die wahlweise in Deckung mit der größeren Öffnung gebracht werden können. Diese Ausführung ist in ihrer Handhabung sehr aufwendig und nur für Gefäße geeignet, für die in dem Band die passenden Öffnungen vorhanden sind. Bekannt ist auch (DE 44 41 265 A1) an einer herausfahrbaren Lade bzw. Konsole seitlich nach außen zeigende halbkreisförmige Öffnungen anzuordnen, wobei an beiden Seiten der Lade unter Federspannung stehende, verschwenkbare Seitenarme angeordnet sind, durch die das eingesetzte Gefäß festgeklemmt wird. Diese Halterungsvorrichtung ist in ihrer Herstellung sehr aufwendig. Bei im Durchmesser relativ großen Gefäßen liegt der Halterungsarm nur an einem Teilbereich des Außenumfanges des Gefäßes an, so daß keine sichere Halterung gewährleistet ist.
Aus der DE 195 43 608 A1 ist eine Vorrichtung zum Halten von Getränkebehältern bekannt, bei der in einem Gehäuse zwei teleskopartige Einsätze angeordnet sind, die aus dem Gehäuse geschoben werden und als Auflagefläche für das Gefäß dienen. Das Gefäß wird mittels klappbarer Haltebacken in der Gebrauchslage fixiert. Durch ein weiteres Herausziehen des vorderen Einsatzes kann eine entsprechende Durchmesseranpassung für größere Gefäße bewirkt werden. Die Lagefixierung des Gefäßes erfolgt im Wesentlichen durch die unter Federspannung stehenden Haltebacken. Diese Halterung ist nur für in der Höhe niedrige Gefäße geeignet, wie z.B. Tassen. Bei höheren Gefäßen besteht die Gefahr, daß diese in ihrer Lage nicht ausreichend gesichert sind. Außerdem ist diese Vorrichtung in ihrer Herstellung sehr aufwendig. Eine Halterungsvorrichtung für Gefäße in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Aufnahmebehälter für das einzustellende Gefäß, ist in der DE 195 33 304 A1 beschrieben. Der Aufnahmebehälter besteht aus einem rohrartigen Halteteil aus sehr weichem Kunststoff, das mindestens eine radiale, das Gefäß aufnehmende Einbuchtung aufweist und in seinem Querschnitt etwa den Umriß wie ein gleichseitiges Dreieck aufweist, wobei im Mittelbereich jeder Umfangsseite eine kalottenförmige Einbuchtung vorgesehen ist. Ein Federring wirkt mit radialer Vorspannung gegen die Einbuchtungen, so daß diese an das eingestellte Gefäß gedrückt werden und dieses gehalten wird. Diese Halterungsvorrichtung ist in ihrer Herstellung sehr aufwendig. Ein genereller Nachteil einer durch Federelemente bewirkten Halterung für Gefäße ist, daß bei unterschiedlichen Durchmessern der Gefäße auf diese ein ungleichmäßiger Druck ausgeübt wird, wobei sich der aus der Vorspannung der Feder resultierende Anpreßdruck mit zunehmendem Durchmesser des Gefäßes erhöht. Beim Einstellen von dünnwandigen Getränkebechern kann es somit zu einer unerwünschten Verformung bzw. Einbuchtung der Wandung des Gefäßes kommen.
• a
• ·
Die Anordnung eines aufblasbaren Schlauches zur Lagefixierung von Gefäßen in einer Halterungsvorrichtung ist aus der WO 98/41421 bekannt. In der DE 199 52 268 A1 ist ein Gefäßhalter beschrieben, der eine stufenlose Anpassung an verschiedene Querschnittsgrößen eines Gefäßes ermöglicht. Hierzu ist eine pneumatisch aufblasbare Blase vorgesehen, die in einer Aussparung des Halterungsteiles angeordnet ist. Zur Halterung des eingesteiften Gefäßes muß die Blase durch Betätigung einer Pumpe aufgeblasen werden, wobei die Blase gegen eine dehnbare Membrane gedrückt wird, die sich an das Gefäß anlegt. Diese Lösung ist sehr bedienungsaufwendig und eine sichere Halterung des Gefäßes wird erst nach dem Auslösen eines Pumpvorganges erreicht. Zusätzlich muß der Bediener darauf achten, daß der richtige Innendruck eingestellt wird. Beim Wechsel von einem im Durchmesser größeren zu einem kleineren Gefäß muß vor dem Einstellen erst wieder Luft abgelassen werden.
Aus der US 5 704 579 A ist eine Halterungsvorrichtung bekannt, bei der in dem Aufnahmebehälter eine umlaufende flexible Wandung angeordnet ist sowie ein die Außenseite der Wandung umgebender flexibler Schlauch, der mit einer magnetischen Flüssigkeit gefüllt ist. Um den Schlauch sind mehrere ein Magnetfeld erzeugende Spulen angeordnet. Nach dem Einstellen des Gefäßes, das mit der flexiblen Wandung in Berührungskontakt steht, wird durch einen Kontakt der Aufbau eines Magnetfeldes ausgelöst, durch das die in dem Schlauch befindliche Flüssigkeit erstarrt und dabei die flexible Wand gegen das Gefäß gedrückt wird. Diese Vorrichtung ist in ihrer Herstellung sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterungsvorrichtung für Gefäße, insbesondere für Getränkedosen oder -flaschen oder -becher, zu schaffen, die eine verbesserte und sichere Halterung für Gefäße unterschiedlicher Durchmesser und/oder Form gewährleistet sowie einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Geeignete Ausgestaltungsvarianten sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 14. Die vorgeschlagene Halterungsvorrichtung zeichnet sich durch einen einfachen konstruktiven Aufbau aus und läßt sich kostengünstig herstellen. Alle wesentlichen Bauteile bestehen aus Kunststoff. Sie gewährleistet eine sichere Halterung von Gefäßen mit einem Außendurchmesser von 53 bis 90 mm. Durch den Einsatz der hydraulischen Kissen wird ein "sanftes" Andrücken an die Gefäße ermöglicht, so daß auch dünnwandige Becher oder dgl. sicher und lagestabil gehalten werden können, ohne größeren Bedienungsaufwand. Von Vorteil ist vor allem, daß sich beim Einstellen von Gefäßen mit unterschiedlichem Außendurchmesser der Anpreßdruck nicht
wesentlich verändert, da die hydraulischen Kissen über die mögliche Verformung annähernd den gleichen statischen Druck besitzen. Mitzunehmendem Außendurchmesser des einzustellenden Gefäßes vergrößert sich die Anlagefläche der Kissen infolge deren Verformung. Die hydraulischen Kissen verändern während des Einstellens des Gefäßes ihre äußere Kontur. Die Kissen bestehen aus einem sehr flexiblen Material, das nur ein geringes Dehnungsvermögen besitzt, vorzugsweise aus Polyurethan. Die Kissen können auf verschiedene Art hergestellt werden, z.B. durch Spritzgießen von zwei getrennten Hälften als Formteile, die einen flachen umlaufenden Rand aufweisen und an diesem zu einem mediendichten Kissen verschweißt werden.
Nachträglich wird dann in dieses die hydraulische Flüssigkeit eingespritzt und die Öffnungsstelle wieder dicht verschlossen. Um die erforderliche Verformung des Kissens zu gewährleisten, sollte die Füllmenge an hydraulischer Flüssigkeit nicht größer als 50 % des zur Verfügung stehenden Füllvolumens sein. Die Kissen können auch in einem Arbeitsgang durch Spritzblasen hergestellt werden. Durch eine Herstellung der Kissen im Spritzgieß- oder Spritzblasverfahren besteht die Möglichkeit, die Vorder- und/oder Rückwand der Kissen mit verstärkten Bereichen und bestimmten Anformungen, wie z.B. Zapfen für die Aufnahme der Federelemente, auszubilden. Die Verstärkungen an der Rückwand sind erforderlich, um die gewünschte Verformung der Kissen nach deren Einbau in der Betriebslage zu gewährleisten. An Stelle der Verstärkung an der Rückwand kann auch ein an der Rückwand des Kissens anliegendes plattenförmiges Bauteil eingesetzt werden, das aufgrund der anliegenden Vorspannung durch die Feder, bei Erreichen des maximalen Federweges, das Kissen nach innen, in Richtung zur Mittelachse des Aufnahmebehälters drückt und dabei das Kissen so verformt, daß die in diesem befindliche hydraulische Flüssigkeit gleichmäßig gegen die Innenwandung gedrückt wird. Dabei wird jedoch das Material des Kissens nicht gedehnt. Durch diesen Zustand ist die kleinste Einstellöffnung für die einzustellenden Gefäße definiert. Der Aufnahmebehälter besitzt mindestens innere und äußere Wandabschnitte als innere und äu&ere Begrenzung. Zwischen der inneren Begrenzung und der Wandung des einzustellenden Gefäßes besteht ein Zwischenraum als Wirkungsbereich für die Kissen. Die Kissen werden in entsprechenden Aufnahmeöffnungen der Wandabschnitte eingesetzt und mit ihren abstehenden Rändern an den die Öffnung begrenzenden Abschnitten befestigt. Die Kissen können somit in der Betriebslage teilweise in den hinteren Freiraum, den Raum zwischen der inneren und der äußeren Begrenzung, gedrückt werden. Zwischen jedem Kissen und der äußeren Begrenzung ist mindestens ein Federelement, vorzugsweise eine Schraubendruckfeder, angeordnet, das an der äußeren Begrenzung abgestützt ist und gegen den Verstärkungsteil des jeweiligen
Kissens drückt und somit dieses verformt und zumindest die in diesem befindliche hydraulische Flüssigkeit gleichmäßig gegen die Innenwandung drückt. Je nach Bauart und Auslegung der Halterungsvorrichtung können in dem Aufnahmebehälter ein Kissen oder auch mehrere Kissen angeordnet werden, um das einzustellende Gefäß sicher und in stabiler Lage zu halten. Die Kissen können auch aus einem umlaufenden Schlauch gebildet werden, der in definierten Abständen, zur Bildung der entsprechenden Anzahl an Kissen, flüssigkeitsdicht abgeklemmt wird. Die abgeklemmten Bereiche werden dann an vertikalen Stegabschnitten der inneren Begrenzung befestigt. Hinter jedem der so gebildeten Kissen ist ebenfalls ein Federelement angeordnet. Die Wirkungsweise ist analog wie beim Einsatz separater Kissen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 den Aufnahmebehäter einer Halterungsvorrichtung als Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig 1,
Fig. 3 ein hydraulisches Kissen als Einzelteil in perspektivischer Darstellung und Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie B-B in Fig. 3.
Der Aufnahmebehälter 1 ist an einem nicht näher dargestellten Auszugselement der Halterungsvorrichtung befestigt und besteht aus einem Bodenteil 2 und einer Außenwand 3 als äußerer Begrenzung. Die Außenwand 3 kann als vollständige Wand ausgebildet sein oder auch nur aus einzelnen nach oben ragenden Wandabschnitten bestehen. In einem definierten Abstand zu der Außenwand 3 ist eine ringförmige Innenwand 4 als innere Begrenzung angeordnet, die auch aus nach oben gerichteten Wandabschnitten gebildet sein kann, wobei ein Wandabschnitt zur Aufnahme eines Kissens ausgebildet ist. In der gezeigten Ausführung besitzt die innere Wand 4 vier im Winkel von 90° angeordnete identische Ausnehmungen zur Aufnahme der hydraulischen Kissen 5. Ein solches Kissen ist als Einzelteil in den Figuren 3 und 4 gezeigt. Jedes Kissen 5 besteht aus einem flüssigkeitsdichten, hochflexiblen Material, wie z. B. einer Polyurethanfolie, das mit geringer Krafteinwirkung verformbar ist. Das für die Kissen 5 eingesetzte Folienmaterial besitzt trotz seiner hohen Flexibilität nur eine sehr geringe Dehnung. Jedes Kissen 5 wird aus zwei, z.B. durch Spritzgießen, hergestellten Folienabschnitten bzw. Formteilen gebildet, die im Randbereich miteinander mediendicht verschweißt werden, wobei ein abstehender umlaufender Rand 5a entsteht. Es besteht auch die Möglichkeit, die Kissen aus einer Schlauchfolie mit zwei gegenüberliegenden Randabschnitten oder durch Spritzblasen herzustellen. Die Kissen 5 sind mit einer hydraulischen Flüssigkeit 6, wie z.B. Silikonöl, bis etwa zur
Hälfte des maximalen Füllvolumens gefüllt. Die Vorder-5b und die Rückwand 5c des Kissens 5 sind zumindest im mittleren Bereich in ihrer Wanddicke verstärkt ausgebildet, wie die Fig. 4 zeigt. Die Verstärkung 5f kann herstellungsseitig erfolgen oder durch nachfolgendes Aufkleben eines zusätzlichen Folienabschnittes. Die S Vorderseite 5b der Kissen 5, die, die mit der Wandung des einzustellenden Gefäßes in Berührungskontakt gelangt, ist mit einer Profilierung 5d versehen. An der Verstärkung 5f der Rückwand 5c des Kissens 5 sind zwei auf einer gemeinsamen vertikalen Achse liegende Zapfen 5e angeformt, auf die die Schraubendruckfedern 9 aufgesteckt werden. Die Kissen 5 werden in die entsprechenden Aufnahmeöffnungen der Innenwand 4 eingesetzt und mit dem umlaufenden Rand 5a an der Rückseite des die Aufnahmeöffnung begrenzenden Wandabschnittes befestigt, z. B. durch Kleben oder Schweißen. Es besteht auch die Möglichkeit, daß an einen Teil der Rückwand 5c der Kissen 5 ein plattenförmiges Bauteil zur Anlage kommt, das zwei mit den Zapfen 5e des Kissens 5 korrespondierende Öffnungen besitzt, die zur Lagefixierung des jeweiligen Kissens 5 in der Einbaulage bestimmt sind. Die vorstehenden Zapfen 5e dienen zur Aufnahme der Schraubendruckfedern 9. An den durch das plattenförmige Bauteil hindurchragenden Zapfen 5e wird je eine Schraubendruckfeder 9 befestigt. Die gegenüberliegenden Enden der Schraubendruckfedern 9 werden in entsprechenden Öffnungen an der Außenwand 3 eingehängt oder in anderer geeigneter Weise an dieser befestigt. Der Federweg der Schraubendruckfedern 9 ist so ausgelegt, daß diese bei Erreichen des maximalen Federweges entweder das plattenförmige Bauteil oder den verstärkten Bereich 5f der Rückwand 5c nach innen, in Richtung zur Mittelachse des Aufnahmebehälters 1 drücken und dabei das jeweilige Kissen 5 so verformen, daß die in diesem befindliche hydraulische Flüssigkeit 6 gleichmäßig gegen die Innenwandung gedrückt wird. Dabei findet jedoch keine Dehnung der Kissen 5 statt. Durch diesen Zustand ist die kleinste Einstellöffnung 11 für die einzustellenden Gefäße definiert, der in Fig.1 gezeigt ist. Beim Einstellen des Gefäßes 11 mit dem vorgesehenen kleinsten Außendurchmesser werden die mit dem Gefäß 11 in Berührungskontakt gelangenden Abschnitte der Vorderseite 5b der Kissen geringfügig zurückgedrückt und das Gefäß 11 durch die Vorspannung der Federn 9 und der Verformung der hydraulischen Kissen 5 stabil in der gewünschten Lage gehalten. Bei Einstellung eines im Außendurchmesser größeren Gefäßes 10 erfolgt ohne wesentliche Veränderung der Druckkraft der Federn 9 eine größere Verformung der hydraulischen Kissen 5, derart, daß die Kissen 5 stärker verformt werden und sich dabei die Anlageflächen bzw. Berührungskontaktflächen zwischen den einzelnen Kissen 5 und der Wandung des Gefäßes 10 vergrößern, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Die hydraulischen Kissen haben annähernd über die mögliche Verformung den gleichen statischen Druck, sie besitzen also insgesamt eine sehr flache
Federkennlinie. Mit diesem neuen vorgeschlagenen System können je nach seiner Auslegung Durchmesseränderungen der einzustellenden Gefäße von 53 bis 90 mm kompensiert werden, bei gleichmäßiger stabiler Halterung und Lagefixierung der Gefäße. Zur besseren Verdeutlichung der vorstehend erläuterten Wirkungsweise ist in Fig. 2 zusätzlich noch ein Kissen in gestrichelter Linienform dargestellt, das den Zustand der Verformung des Kissens beim Einstellen eines Gefäßes 11 mit dem kleinsten Außendurchmesser zeigt. Die vorgeschlagene Lösung ist durch das "sanfte" Andrücken der Kissen an die Wandung des Gefäßes besonders gut für dünnwandige Gefäße, wie z.B. Polystyrol-Becher, geeignet.

Claims (14)

1. Halterungsvorrichtung für Gefäße, insbesondere Getränkedosen, -flaschen oder-becher, in Kraftfahrzeugen, bestehend aus mindestens einem Aufnahmebehälter (1) mit einem Bodenteil (2), einer äußeren Begrenzung (3), einer inneren Begrenzung (4) und einem Zwischenraum zwischen der inneren Begrenzung (4) und dem Außenmantel des einzustellenden Gefäßes (10, 11), wobei an der inneren Begrenzung (4) mindestens ein in den Zwischenraum ragendes, verformbares hydraulisches Kissen (5) angeordnet ist, das mit seiner Vorderseite (5b) mit dem einzustellenden Gefäß (10, 11) in Berührungskontakt gelangt, und an seiner Rückseite (5c) mit mindestens einem Federelement (9) in Verbindung steht, durch das das Kissen (5) in eine Ausgangslage verformbar ist, die die kleinste Einstellöffnung (11) begrenzt und dabei die in dem Kissen (5) befindliche hydraulische Flüssigkeit (6) gleichmäßig gegen die Innenwandung des Kissens (5) gedrückt wird, und durch äußere Druckeinwirkung auf das Kissen (5), dieses bis in eine durch den Federweg und das hydraulische Medium definierte, die größte Einstellöffnung (10) bildende Endlage unter Aufrechterhaltung eines gleichmäßigen statischen Druckes zurückbewegbar ist.
2. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere (4) und/oder die äußere Begrenzung (3) aus einer umlaufenden Wand oder Wandabschnitten bestehen, wobei in der Wand oder den Wandabschnitten der inneren Begrenzung eine Öffnung zur Aufnahme der Kissen (5) angeordnet ist.
3. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kissen (5) einen Rand (5a) oder Randabschnitte besitzen und mit diesem bzw. diesen an den die Aufnahmeöffnung für die Kissen (5) begrenzenden Wandabschnitten der inneren Begrenzung (4) befestigt sind.
4. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aufnahmebehälter zwei, drei oder vier hydraulische Kissen (5) mit den zugehörigen Federelementen (9) angeordnet sind.
5. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere hydraulische Kissen (5) aus einem umlaufenden Schlauch gebildet sind, wobei zur Bildung der einzelnen Kissen (5) der Schlauch an definierten Stellen flüssigkeitsdicht abgeklemmt ist.
6. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Kissen (5) aus einem flüssigkeitsdichten, hochflexiblen Material mit einer geringen Dehnung bestehen, das mit geringer Krafteinwirkung verformbar ist.
7. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Kissen (5) aus einer Polyurethanfolie gebildet sind.
8. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kissen (5) aus zwei zusammengefügten Folienabschnitten oder Formteilhälften bestehen oder als einteiliges spritzgeblasenes Bauteil ausgebildet sind.
9. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kissen (5) an ihrer Vorderseite (5b) und/oder Rückseite (5c) mit einer Verstärkung (5f) versehen sind.
10. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Kissen (5) an der in Richtung zu dem einzustellenden Gefäß (10, 11) zeigenden Vorderseite (5b) mit einer Profilierung (5d) versehen sind.
11. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite (5c) der hydraulischen Kissen (5) mindestens ein Befestigungsteil (5e) für die Aufnahme eines Federelementes (9) angeordnet ist.
12. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (9) an dem in Richtung zu dem Kissen (5) zeigenden Ende mit einem flachen Bauteil verbunden ist, das an der Rückseite (5c) des Kissens anliegt oder mit diesem verbunden ist.
13. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Begrenzung (3) des Aufnahmeteiles (1) eine quadratische, rechteck-, kreisförmige oder ovale Form besitzt.
14. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Kissen (5) bis zur Hälfte ihres maximalen Innenvolumens mit einer hydraulischen Flüssigkeit gefüllt sind.
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