DE20021440U1 - Lagervorrichtung - Google Patents

Lagervorrichtung

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G1/02Storage devices
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Description

mach0013-3449/00
D18/D1404-KI/da-KI
Lagervorrichtung
Die Erfindung betrifft einer Lagervorrichtung, zur automatisierten Lagerung von ■- 5 Kleinstückgut, insbesondere von Arzneimittelverpackungen in Apotheken, mit wenigstens einem Regal, auf dessen Böden das Stückgut gelagert wird und einer ersten Greifvorrichtung, mittels welcher das Stückgut in dem Regal abgelegt und aus dem Regal entnommen wird, wobei die Greifvorrichtung über eine elektromotorisch angetriebene Horizontal-/Vertikalführung vor dem Regal positionierbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 195 09 951 C2 bekannt. Darin wird eine Lagervorrichtung beschrieben, mit der ein unsortiertes Lagern von Waren unterschiedlicher Größe in Regalen möglich ist. Der Einsatz derartiger Systeme bietet sich insbesondere in Apotheken an, in denen eine
is große Zahl von verschiedenen Produkten bevorratet wird. Durch die automatisierte Lagerung der unterschiedlich großen Arzneimittelpackungen kann die Lagerflächenausnutzung gegenüber herkömmlichen, manuell bedienten Regalsystemen erheblich gesteigert werden. Bei der vorbekannten Lagervorrrichtung wird das Stückgut mittels eines horizontal und vertikal entlang des Regals verfahrbaren Greifers auf den übereinander angeordneten langgestreckten Regalböden ein- bzw. ausgelagert. Hierzu ist die Greifvorrichtung derart ausgebildet, daß das Stückgut beim Einlagern horizontal aus der Greifvorrichtung auf einen Regalboden übergeben wird und bei der Auslagerung ebenfalls horizontal vom Regalboden auf die Greifvorrichtung übernommen wird. Mit der vorbekannten Vorrichtung erfolgt eine automatische Ein- und Auslagerung, wobei die Warenpositionen sowie die freie Lagerfläche mittels einer Computersteuerung verwal-
tet werden. Mit einer derartigen chaotischen Lagerhaltung kann die zur Verfügung stehende Lagerfläche besser ausgenutzt werden.
Bei der vorbekannten Lagervorrichtung muß die Tiefe der Regalböden an die maximale Tiefe des zu lagernden Stückgutes angepaßt sein. Gerade bei Arzneimitteln variiert jedoch die Größe der Verpackungen stark, so daß die Tiefe der Regalböden nicht optimal genutzt werden kann. Insbesondere bei der vorbekannten Lagervorrichtung ist nachteilig, daß eine Hintereinanderlagerung von Waren, wodurch sich eine bessere Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Lagerflächen erreichen ließe, nicht oder nur mit erheblichem Aufwand möglich &iacgr;&ogr; ist.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine automatische Lagervorrichtung bereitzustellen, bei der die Nutzungsmöglichkeit der Tiefe der Regalböden verbessert wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Lagervorrichtung der eingangs genannten Art is dadurch gelöst, daß an der Horizontal-A/ertikalführung eine zweite Greifvorrichtung angeordnet ist.
Wie oben beschrieben, wird die Ware bei der Ein- bzw. Auslagerung horizontal in das Regal eingeschoben bzw. aus diesem herausgezogen. Sind mehrere unterschiedliche Waren an derselben Position im Regal hintereinander gelagert, 0 um die Tiefe des Regalbodens optimal nutzen zu können, so besteht keine Möglichkeit, auf die hinten liegende Ware zuzugreifen, ohne zuvor die vorne liegende Ware zu entnehmen. Genau hierzu dient die erfindungsgemäße zweite Greifvorrichtung, mit der eine vorne liegende Ware entnommen werden kann, worauf mit dem anderen Greifer der Zugriff auf den hinten liegenden Lagerplatz 5 erfolgen kann. Die zusätzliche Greifvorrichtung dient somit zur kurzfristigen Aufnahme der vorne gelagerten Waren, wobei nach dem Zugriff auf die hintere Lagerposition zur Ein- oder Auslagerung die vorne gelagerte Ware wieder auf ihrem ursprünglichen Lagerplatz abgelegt werden kann.
• ·
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Greifvorrichtungen um eine vertikale Achse schwenkbar sind. Dadurch wird es nämlich ermöglicht, mit nur einem Paar Greifvorrichtungen zwei einander gegenüberliegende Regale zu bedienen.
Zweckmäßig ist es weiter, wenn bei der erfindungsgemäßen Lagervorrichtung die beiden Greifvorrichtungen an der Horizontal-/Vertikalführung mit festem Abstand nebeneinander oder übereinander angeordnet sind. Vorteilhafterweise können die beiden Greifvorrichtungen so parallel zueinander bewegt werden, ohne daß eine von der ersten Greifvorrichtung unabhängige Positionierung der zweiten Greifvorrichtung erforderlich ist. Erfindungsgemäß greifen beide Greifvorrichtungen auf die gleiche Lagerposition im Regal zu, um, wie oben beschrieben, eine vorne befindliche Ware zum Zugriff auf einen hinteren Lagerplatz kurzfristig zu entnehmen. Zu diesem Zweck reicht es aus, wenn die beiden Greifvorrichtungen nicht unabhängig voneinander beweglich sind, da zum nacheinander erfolgenden Zugriff auf die gleiche Position im Regal die Horizontal-/Vertikalführung vorteilhafterweise nur um den festliegenden Abstand zwischen den beiden Greifvorrichtungen verfahren werden muß.
Für die erfindungsgemäße Lagervorrichtung eignen sich als Greifvorrichtungen besonders Sauggreifer mit jeweils einem motorisch vor- und zurückfahrbaren Saugkopf und seitlichen Greifbacken. Durch den Saugkopf können Zug- und 0 Schubkräfte zur horizontalen Übergabe bei der Ein- bzw. Auslagerung auf die glatten Stirnseiten der Waren ausgeübt werden. Durch die Greifbacken ergibt sich dabei eine sichere seitliche Führung. Die seitlichen Greifbacken dienen ferner dazu, die in den Greifvorrichtungen befindlichen Waren beim Verfahren der Horizontal-/Vertikalführung zu fixieren.
5 Zweckmäßigerweise verfügt die Lagervorrichtung gemäß der Erfindung über eine Computer-Steuereinheit, welche die Horizontal-/Vertikalführung und die Greifvorrichtungen ansteuert. Die Computer-Steuereinheit positioniert über geeignete Steuersignale die Greifvorrichtungen beim Ein- und Auslagern an der gewünschten Stelle des Regals. Gleichzeitig dient die Computer-Steuereinheit 0 zur automatischen Lagerführung, wobei die Lagerflächen sowie die im einzelnen an den verschiedenen Lagerpositionen befindlichen Waren verwaltet werden. Bei der Einlagerung werden jeder Ware mittels der Computer-Steuereinheit
• ·
• *·
Abmessungsdaten zugeordnet, so daß ein geeigneter Lagerplatz ausgewählt werden kann. Für die Lagerung von Arzneimitteln in Apotheken ist es zweckmäßig, wenn die einzelnen Arzneimittelpackungen über einen bestimmten Arzneimittelcode identifizierbar sind. Ferner sollte jeder Arzneimittelpackung ein Verfallsdatum zugeordnet sein. Bei der Einlagerung dient die Computer-Steuereinheit dazu, für die einzulagernde Ware eine passende Lagerfläche, beispielsweise eine passende Lücke zwischen bereits im Regal befindlichen Waren, aufzufinden und die Greifvorrichtung mit der Ware an der betreffenden Stelle zu positionieren. Beim Auslagern wird mittels der Computer-Steuereinheit &iacgr;&ogr; die gewünschte Ware aufgefunden und automatisch dem Regal entnommen, wobei gleichzeitig die frei werdende Lagerfläche registriert wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: Zwei parallele Regale mit dazwischen
is befindlichen Greifvorrichtungen in Drauf
sicht;
Fig. 2: Seitenansicht eines Regals mit davor
befindlicher Horizontal-A/ertikalführung und zwei Greifvorrichtungen gemäß der 0 Erfindung.
In Figur 1 sind zwei einander gegenüberliegende Regalböden 1 und 2 dargestellt, auf denen eine Mehrzahl von quaderförmigen Arzneimittelverpackungen 3 mit unterschiedlichen Abmessungen abgelegt sind. Zwischen den beiden Regalböden 1 und 2 ist eine Horizontalführung 4 angeordnet, auf der eine Verti-5 kalführung 5 beweglich gelagert ist. Über die Horizontalführung 4 und die Vertikalführung 5 ist ein an der Vertikalführung 5 angebrachter Ausleger 6 vor dem Regal positionierbar. An diesem ist eine erste Greifvorrichtung 7 sowie erfindungsgemäß eine zweite Greifvorrichtung 8 angeordnet. Beide Greifvorrichtungen 7, 8 sind identisch ausgeführt. Die Greifvorrichtung 7 zieht, wie in Figur 1 0 dargestellt, mittels eines Sauggreifers 9 eine Arzneimittelpackung 3' aus dem Regalboden 2 heraus. Dabei wird die Arzneimittelpackung 3' durch Greifbacken 10 seitlich geführt. Beide Greifvorrichtungen 7 und 8 sind um vertikale Achsen
11 verschwenkbar. Die Greifvorrichtung 7 kann, wie in Figur 1 zu sehen ist, in eine Position T gebracht werden, um das gegenüberliegende Regal 1 zu bedienen. Erfindungsgemäß kann der zweite Greifer 8 dazu genutzt werden, auf die hinten liegende Arzneimittelpackung 3" zuzugreifen, nachdem die vorne liegende Packung 31 mittels des Greifers 7 entnommen worden ist. Dazu müssen die Greifvorrichtungen 7, 8 mittels der Horizontalführung 4 lediglich um den seitlichen Abstand der beiden Greifvorrichtungen 7, 8 verfahren werden. Nach dem Zugriff auf die Packung 3" kann dann die vom Greifer 7 entnommene Packung 31 wieder an der ursprünglichen Lagerstelle abgelegt werden.
&iacgr;&ogr; Die Seitenansicht der Figur 2 zeigt die Horizontalführung 4, die als zwei gegenüberliegende horizontal verlaufende Führungsschienen ausgebildet ist. An den Enden der Horizontalführungen 4 ist jeweils ein elektromotorischer Antrieb 12 angebracht, durch den die Vertikalführung 5 seitlich verfahrbar ist. Die Vertikalführung 5 weist ebenfalls zwei elektromotorische Antriebe 13 auf, welche zur
is Auf- und Abwärtsbewegung des Auslegers 6 dienen. Die an dem Ausleger 6 angebrachten Greifvorrichtungen 7 und 8 können durch die Kombination von Horizontal- und Vertikalführung 4, 5 an jede beliebige Position vor dem Regal 1 gefahren werden, um Arzneimittelpackungen 3 ein- oder auszulagern. Die erfindungsgemäße zweite Greifvorrichtung 8 ist in der Figur 2 mit festem Abstand zu der ersten Greifvorrichtung 7 angeordnet. Beide Greifvorrichtungen 7, 8 werden also stets parallel zueinander bewegt. Alternativ ist es auch möglich, eine zweite Greifvorrichtung 8' oberhalb der ersten Greifvorrichtung 7 anzuordnen. Dies hängt von den jeweiligen baulichen Gegebenheiten des Regallagers ab, da die Übereinanderanordnung der Greifvorrichtungen gegebenenfalls besser dazu 5 geeignet sein kann, möglichst alle Lagerpositionen des Regals 1 mit beiden Greifvorrichtungen 7, 8' zu erreichen.

Claims (6)

1. Lagervorrichtung, zur automatisierten Lagerung von Kleinstückgut, insbesondere von Arzneimittelpackungen in Apotheken, mit wenigstens einem Regal (1, 2), auf dessen Böden das Stückgut (3) gelagert wird, und einer ersten Greifvorrichtung (7), mittels welcher das Stückgut (3) in dem Regal (1, 2) abgelegt und aus dem Regal (1, 2) entnommen wird, wobei die Greifvorrichtung (7) über eine elektromotorisch angetriebene Horizontal-/Vertikalführung (4, 5) vor dem Regal (1, 2) positionierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Horizontal-/Vertikalführung (4, 5) eine zweite Greifvorrichtung (8) angeordnet ist.
2. Lagervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtungen (7, 8) um eine vertikale Achse (11) schwenkbar sind.
3. Lagervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontal-/Vertikalführung (4, 5) zwischen zwei einander gegenüberliegenden Regalen (1, 2) angeordnet ist.
4. Lagervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Greifvorrichtungen (7, 8) an der Horizontal-/Vertikalführung (4, 5) mit festem Abstand nebeneinander oder übereinander angeordnet sind.
5. Lagervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Greifvorrichtungen (7, 8) um Sauggreifer mit jeweils einem motorisch vor- und zurückfahrbaren Saugkopf (9) und seitlichen Greifbacken (10) handelt.
6. Lagervorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch eine Computer-Steuereinheit, welche die Horizontal-Vertikalführung (4, 5) und die Greifvorrichtungen (7, 8) ansteuert.
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