DE20021334U1 - Anschlagring - Google Patents

Anschlagring

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DE20021334U1
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B45/00Hooks; Eyes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
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    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Schröter & Haverkamp Patentanwälte
European Patent and Trademark Attorneys
J. D. Theile GmbH & Co. KG
Letmather Straße 26
D-58239 Schwelle
Deutschland
Anschlagring
Die Erfindung betrifft einen Anschlagring zum Bestücken eines zu hebenden Gegenstandes, umfassend eine eine Öffnung einschließende Anschlußöse und einen Gewindebolzen mit einem Außengewinde zum Einschrauben des Anschlagringes in eine mit einem Innengewinde versehene Bohrung des zu hebenden Gegenstandes sowie mit einem Kopf, wobei der Gewindebolzen eine Einstecköffnung im Bereich des Fußes der Anschlußöse durchgreift und die Anschlußöse drehbar gegenüber dem Gewindebolzen gehalten ist.
Derartige Anschlagringe werden eingesetzt, um Gegenstände anheben zu können, an denen ansonsten nicht ohne weiteres Anschlag- oder Zurrmittel angebracht werden können. Ein solcher Anschlagring wird zum Heben eines Gegenstandes an diesem festgeschraubt, so daß anschließend die Anschlußöse zum Einhängen eines Anschlag- oder Zurrmittels genutzt werden kann. Ein solcher vorbekannter Anschlagring ist beispielsweise aus der DE 43 36 780 A1 bekannt. Dieser Anschlagring besteht im wesentlichen aus einer eine Öffnung einschließenden Anschlußöse, etwa eine kreisförmige Öffnung einschließend, und einem Gewindebolzen, der mit seinem Schaft eine Einstecköffnung im Bereich des Fußes der Anschlußöse durchgreift. Der Gewindebolzen trägt oberseitig einen im Durchmesser gegenüber der Einstecköffnung größeren Kopf, der auf den die obere Mündung der Einstecköffnung bildenden Bereiche des Fußes
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der Anschlußöse anliegt. Die Anschlußöse ist um den Gewindebolzen drehbar gehalten, so daß die Anschlußöse bestrebt ist, sich entsprechend der aufgebrachten Zugkräfte auszurichten und ein evtl. anliegendes Drehmoment nicht in den Gewindebolzen einzuleiten. Bei einem Heben von leichteren Lasten sind in aller Regel keine Kugellager eingesetzt, um eine möglichst leichtgängige Drehung der Anschlußöse um den Gewindeschaft gewährleisten zu können, so daß es insbesondere bei einer sehr trockenen Lagerung vorkommen kann, daß bei einem ungünstigen Angreifen der Hebekräfte die gewünschte Ausrichtung der Anschlußöse nicht
&iacgr;&ogr; eintritt und tatsächlich ein Drehmoment auf den Gewindebolzen übertragen wird, so daß dieser sich grundsätzlich aus seiner festgelegten Stellung in der Bohrung des zu hebenden Gegenstandes lockern kann.
Die Ebene der Öffnung der Anschlußöse dieses Anschlagringes befindet sich unmittelbar oberhalb des Kopfes des Gewindebolzens, so daß der obere Scheitel der Öffnung mit der Drehachse der Anschlußöse um den Gewindebolzen fluchtet. Um den Gewindebolzen mittels eines Werkzeuges anziehen zu können, wird ein Spezialwerkzeug benötigt, mit dem in die Öffnung der Anschlußöse zum Erreichen des Kopfes des Gewindebolzens eingegriffen werden kann. Diese Handhabung ist jedoch umständlich, insbesondere dann, wenn die Öffnung der Anschlußöse relativ klein ist.
Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten, gattungsgemäßen Anschlagring dergestalt weiter zu bilden, daß nicht nur eine zwingende Ausrichtung der Anschlußöse zu angreifenden Zugkräften verbessert sondern auch eine Handhabung des Anschlagringes beim Anziehen oder Lösen des Gewindebolzens vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der obere Scheitel der Öffnung der Anschlußöse mit radialem Abstand zur Drehachse der Anschlußöse gegenüber dem Gewindebolzen angeordnet ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Anschlagring befindet sich der obere Scheitel der Öffnung der Anschlußöse, in welchem Bereich der Anschlußöse in aller Regel ein Anschlag- oder Zurrmittel eingehängt ist, in einem radialen Abstand zur Drehachse der Anschlußöse gegenüber dem Ge-
-3-
windebolzen. Durch diese exzentrische Anordnung des oberen Scheitels der Anschlußöse ist gewährleistet, daß in jedem Fall über ein eingehängtes Anschlag- oder Zurrmittel auf die Anschlußöse ein solches Drehmoment ausgeübt wird, damit sich dieses ohne weiteres in Zugrichtung durch entsprechendes Drehen um den Gewindebolzen ausrichten kann. Der radiale Abstand des oberen Scheitels von der Drehachse um den Gewindebolzen bedingt ferner, daß ein Verkanten der Anschlußöse gegenüber dem Gewindebolzen so gut wie ausgeschlossen, wenn nicht sogar verhindert ist. Durch die exzentrische Anordnung des oberen Scheitels der
&iacgr;&ogr; Öffnung der Anschlußöse gegenüber der Drehachse der Anschlußöse um den Gewindebolzen ist es ferner möglich, die gesamte Öffnung der Anschlußöse exzentrisch zum Gewindebolzen anzuordnen, so daß eine Zugänglichkeit des Kopfes des Gewindebolzens zum Anziehen oder zum Lösen desselben nicht durch die Anschlußöse behindert ist. Daher kann :
ohne weiteres mit normalem Werkzeug der Gewindebolzen betätigt werden. *
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist an den Fuß der Anschlußöse ein Fortsatz angeformt, dessen ebene Erstreckung gegenüber der Ebene der Öffnung der Anschlußöse abgewinkelt ist. Die Einstecköffnung für den Gewindebolzen befindet sich in dem Fortsatz. Bei einer solchen abgewinkelten Ausgestaltung ist es zweckmäßig, wenn die Ebene der Öffnung der Anschlußöse mit der Ebene des Fortsatzes einen Winkel einschließt, der größer als 100° ist, da dann der obere Scheitel der Anschlußöse sich in ausreichendem Abstand von dem zu hebenden Gegenstand und ebenfalls von dem Fortsatz befindet, um zum einen ein Anschlag- oder Zurrmittel einhängen zu können und einen ausreichenden Abstand zum Kopf des Gewindebolzens vorzusehen.
Die Einstecköffnung in dem Fortsatz zum Einsetzen des Gewindebolzens kann gestuft ausgebildet sein, wobei der obere Abschnitt im Durchmesser größer ist als der untere Abschnitt und zur Aufnahme des Kopfes des Gewindebolzens dient. Je nach Ausgestaltung des Anschlagringes kann, wenn erwünscht, die Anschlußöse unverlierbar an dem Gewindebolzen gehalten sein, etwa durch einen Sprengring, durch eine angepreßte Scheibe oder dergleichen.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematisierten Querschnitt durch einen in einen zu
hebenden Gegenstand eingeschraubten Anschlagring und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Anschlagring der Figur 1.
Ein Anschlagring 1 ist an einen zu hebenden Gegenstand, etwa ein Gesenk, angeschraubt, um den Gegenstand 2 mittels eines Anschlag- oder Zurrmittels anzuheben. Der Anschlagring 1 besteht aus einer Anschlußöse 3 mit einer ringförmigen Öffnung 4. Die Kontur der Öffnung 4 ist - wie aus Figur 2 ersichtlich - etwa dreieckförmig mit gerundeten Ecken. Die Anschlußöse 3 weist einen gegenüber der Ebene 5 der Öffnung 4 abgewinkelten tellerförmigen Fortsatz 6 auf, dessen ebene Erstreckung in Figur 1 mit dem Bezugszeichen 7 gekennzeichnet ist. In den Fortsatz 6 ist eine den Fortsatz 6 durchgreifende Einstecköffnung 7 eingebracht. Die Einstecköffnung 7 ist gestuft ausgebildet und umfaßt einen unteren, im Durchmesser kleineren sowie einen oberen, im Durchmesser größeren Abschnitt. Die Anschlußöse 3 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Schmiedeteil.
Dem Anschlagring 1 ist ferner ein Gewindebolzen 8 zugehörig, dessen Bolzenschaft 9 die Einstecköffnung 7 durchgreift. Der Bolzenschaft 9 trägt an seinem oberen Ende einen Schraubenkopf 10 mit Mitteln zum Anziehen und Lösen des Gewindebolzens 8, wobei bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in den Schraubenkopf 10 ein Innensechskant 11 eingebracht ist. Der Bolzenschaft 9 besteht aus einem oberen, an den Schraubenkopf 10 grenzenden Lagerabschnitt 12 und einem unteren Gewindeabschnitt 13. Der Lagerabschnitt 12 des Gewindebolzens 8 dient zum Lagern der Anschlußöse 3; aus diesem Grunde ist der Durchmesser des Lagerabschnittes 12 geringfügig kleiner als die lichte Weite des unteren Abschnittes der Einstecköffnung 7. Der Gewindeabschnitt 13 trägt ein Außengewinde, mit dem der Anschlagring 1 in eine mit einem entsprechend komplementär ausgebildeten Innengewinde ausgestattete Bohrung 14 des zu hebenden Gegenstandes 2 einschraubbar ist.
Der obere Scheitel 15 der Öffnung 4 der Anschlußöse 3 befindet sich in einem radialen Abstand zur Drehachse 16, um den die Anschlußöse 3 gegenüber dem Gewindebolzen 8 drehbar ist. Diese exzentrische Anordnung des oberen Scheitels 15 schafft zum einen ausreichend Raum, um den Schraubenkopf 10 mit normalem Werkzeug und mit ausreichendem Raum anziehen und lösen zu können. Ferner bedingt die exzentrische Anordnung des oberen Scheitels 15 der Anschlußöse 3, daß ein in die Öffnung 4 der Anschlußöse 3 eingehängtes Anschlag- oder Zurrmittel die Anschlußöse 3 ohne weiteres in Richtung des angelegten !.*.:.
&iacgr;&ogr; Zuges ausrichtet, daß sich das Anschlag- oder Zurrmittel im oberen *·*:%
Scheitel 15 der Öffnung 4 befindet. Begünstigt wird dies bei dem darge- ·**
stellten Ausführungsbeispiel zudem dadurch, daß eine stabile Anordnung der Anschlußöse 3 zum Gewindebolzen 8 nur dann gegeben ist, wenn der Gewindebolzen 8, der obere Scheitel 15 und die anliegende Zugkraft in Zugrichtung ausgerichtet sind, was durch die dreieckförmige Kontur der Öffnung 4 unterstützt wird.
Aus der Beschreibung der Erfindung wird deutlich, daß mit dem beschriebenen Anschlagring mit einfachen Mitteln eine bestimmungsgemäße Ausrichtung der Anschlußöse quasi unabhängig von der angelegten Zugspannung eines Anschlag- oder Zurrmittels sich einstellt.
-6-Bezugszeichenliste
1 Anschlagring
2 zu hebender Gegenstand
3 Anschlußöse
4 Öffnung
5 Ebene
6 Fortsatz
7 Einstecköffnung
8 Gewindebolzen
9 Bolzenschaft
10 Schraubenkopf
11 Innensechskant
12 Lagerabschnitt
13 Gewindeabschnitt
14 Bohrung
15 oberer Scheitel der Öffnung
16 Drehachse
S *

Claims (5)

1. Anschlagring zum Bestücken eines zu hebenden Gegenstandes (2), umfassend eine eine Öffnung (4) einschließende Anschlußöse (3) und einen Gewindebolzen (8) mit einem Außengewinde (9) zum Einschrauben des Anschlagringes (1) in eine mit einem Innengewinde versehene Bohrung (14) des zu hebenden Gegenstandes (2) sowie mit einem Kopf (10), wobei der Gewindebolzen (8) eine Einstecköffnung (7) im Bereich des Fußes der Anschlußöse (3) durchgreift und die Anschlußöse (3) drehbar gegenüber dem Gewindebolzen (8) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Scheitel (15) der Öffnung (4) der Anschlußöse (3) mit radialem Abstand zur Drehachse (16) der Anschlußöse (3) gegenüber dem Gewindebolzen (8) angeordnet ist.
2. Anschlagring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß der Anschlußöse (3) einen in seiner ebenen Erstreckung gegenüber der Ebene der Öffnung (4) der Anschlußöse abgewinkelten Fortsatz (6) aufweist und die Einstecköffnung (7) für den Gewindebolzen (8) sich in dem Fortsatz (6) befindet.
3. Anschlagring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Öffnung (4) mit der Ebene des Fortsatzes (6) einen Winkel einschließt, der größer ist als 100°.
4. Anschlagring nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnung (7) gestuft ausgebildet ist und der obere, im Durchmesser größere Abschnitt zur Aufnahme des Kopfes (10) des Gewindebolzens (8) dient.
5. Anschlagring nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußöse (3) unverlierbar an dem Gewindebolzen gehalten ist.
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