DE20020170U1 - Speicher- und Zugriffsstruktur - Google Patents

Speicher- und Zugriffsstruktur

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    • G06F16/00Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
    • G06F16/90Details of database functions independent of the retrieved data types
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  • Image Analysis (AREA)

Description

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guru netservices gmbh, Merzstrasse 18, D-81679 München
Speicher- und Zugriffsstruktur
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Speicher- und Zugriffsstruktur zur nach Merkmalen klassifizierten Speicherung von Informationseinheiten, die jeweils N bestimmte Merkmale aufweisen, die verschiedene Werte annehmen können.
In der modernen Datenverarbeitung stellt sich häufig die Aufgäbe, daß Informationseinheiten gespeichert werden sollen, die bezüglich mehrerer Merkmale bestimmte Ausprägungen oder Werte aufweisen, beispielsweise:
1. Merkmal: Betriebssystem
2. Merkmal: Applikation
3. Merkmal: Preis.
Hierbei läßt sich beispielsweise ein Softwarepaket als Informationseinheit einer bestimmten Ausprägung bezüglich des Betriebssystems (z.B. UNIX), bezüglich der Art der Applikation (z.B. Textverarbeitung) und eines Preises (z.B. 1000 DM) zuordnen. Bisher standen für die Organisation und das Abspeichern der entsprechenden Informationen hierarchische Klassifikationssysteme und Datenbanken zur Verfügung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine möglichst einfach zu handhabende, kompakte, systematische und feine Klassifikation bei der Speicherung zu ermöglichen und dafür eine geeignete Speicher- und Zugriffsstruktur anzuge-
ben, in die auch die bisherigen Speichertechniken (Datenbank und hierarchisches Klassifikationssystem) integriert werden können.
Erfindungsgemäß wird eine Organisationsstruktur dieser verschiedenen Informationseinheiten, die sich anhand von gemeinsamen Merkmalen charakterisieren lassen, geschaffen, indem die Speicherstruktur als N-dimensionaler Raum ausgebildet ist, in dem jedem der Merkmale eine der N Achsen dieses Raumes zugeordnet ist, und jedem der Werte ein Ort auf der jeweiligen Achse entspricht, und die Informationseinheit oder ein entsprechender Verweis auf diese Informationseinheit an demjenigen Ort in dem N-dimensionalen Raum angeordnet ist, der den für diese Informationseinheit zutreffenden Werten der N-Merkmale auf den N Achsen entspricht.
'Vt.
Damit kann auf die Informationseinheiten anhand der verschiedenen Werte der jeweiligen Merkmale zugegriffen werden, indem innerhalb der erfindungsgemäßen Speicher- und Zugriffsstruktür die datentechnische Verknüpfung mit der Informationseinheit aktiviert wird. Dies kann direkt durch das Auslösen eines Hyperlink auf das Datenobjekt selbst (das in einer Datei abgelegt ist) oder indirekt durch das Auslösen einer Datenbankabfrage, die die jeweiligen Merkmale der N Achsen als Suchparameter verwendet und die Informationseinheit als Ergebnis hervorbringt, erfolgen.
Die Erfindung ersetzt dann eine Suchmaske, in der die Parameter vom Benutzer entsprechend gewählt werden müßten und die weniger intuitiv und langsamer handzuhaben wäre als die Erfindung. Die Erfindung ermöglicht im Vergleich zu klassischen Klassifikationssystemen eine systematischere Anordnung der Klassen bzw. der durch die Klassen repräsentierten Informationseinheiten.
Sofern es abhängig von bestimmten Werten eines Merkmals für diese Werte eine weitere Unterklassifikation gibt, so besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit, daß bei diesem Wert eine Verknüpfung zu einer erweiterten Speicher- und Zugriffsstruktur geschaffen wird, die in Form einer diesem Wert untergeordneten hierarchischen Klassifikation oder eines weiteren N-dimensionalen Merkmalsraums nach obigem Muster ausgebildet ist, auf denen die verschiedenen Werte der Unterklassifikation angeordnet sind.
Erfindungsgemäß können außerdem zusätzlich noch hierarchische Klassifikationsstrukturen vorgesehen sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Anlage bei
gefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für zwei Merkmale, also die Anordnung erfindungsgemäßer Kreuzklassen im zweidimensionalen Merkmalsraum;
Figur 2 die Informationseinheiten, die erfindungsgemäß den Kreuzklassen zugeordnet werden können, in einem klassischen hierarchischen Klassifikationsschema; und
Figur 3a - d verschiedene Formen der erfindungsgemäß möglichen Zuordnungen.
Erfindungsgemäß wird für jedes der zu klassifizierenden Merkmale eine Achse vorgesehen, so daß, abhängig von der Anzahl der Merkmale, ein entsprechender mehrdimensionaler Raum aufgespannt wird. Sofern also lediglich zwei Merkmale zu berück-
sichtigen sind, wird der Merkmalsraum Matrixform haben, wie in Figur 1 dargestellt. Wenn beispielsweise drei verschiedene Merkmale klassifiziert werden sollen, wird eine Würfelform entstehen. Da auch höherdimensionale, grafisch nicht darstellbare Räume mathematisch entsprechend behandelt werden können, ist die Zahl der möglichen Achsen und damit der möglichen klassifizierbaren Merkmale praktisch unbeschränkt. Wie in Figur 1 dargestellt, geben die Achsen dieses mehrdimensionalen Raumes die einzelnen Merkmale wieder. Wegen der einfacheren Darstellung wurden in Figur 1 lediglich zwei Merkmale dargestellt, so daß ein matrixförmiger zweidimensionaler Merkmalsraum entsteht.
Aufgrund der besseren grafischen Darstellbarkeit und der leichteren Erklärbarkeit werden im folgenden als Ausführungsbeispiel der Erfindung lediglich zweidi'mensionale Merkmalsstrukturen mit zwei unabhängigen Merkmalen und damit zwei Achsen dargestellt.
Wie schon in Figur 1 dargestellt, werden Kreuzklassen gebildet, die Kombinationen bestimmter Ausprägungen oder Werte unterschiedlicher Merkmale darstellen.
Figur 2 zeigt die Informationseinheiten 10, die jeweils den Kreuzklassen zugeordnet werden können. Die entsprechenden möglichen datentechnischen Verknüpfungen sind in den Figuren 3a bis 3d dargestellt. Die Figur 3a zeigt die einfachste Organisationsstruktur mit zwei Merkmalen, Merkmal 1 und Merkmal 2. In der Figur 3a ist nun dargestellt, wie eine Informationseinheit mit den Eigenschaften Merkmal 1=1, Merkmal 2 = c, anzuordnen wäre.
Die Figur 3b zeigt eine andere Informationseinheit 20, die in sich wieder eine hierarchische Struktur aus mehreren Informa-
tionseinheiten 22 aufweist. In dem Beispiel der Figur 3b ist diese Informationseinheit 20 mit ihren Untereinheiten 22 den Werten Merkmal 1=3, Merkmal 2 = b zugeordnet.
Die Figur 3c zeigt, daß die erfindungsgemäße Struktur auch iterativ angewendet werden kann. Wie in Figur 3c dargestellt, ist hier dem Wert Merkmal 1 = 4, Merkmal 2 = b eine weitere zweidimensionale Merkmalsmatrix zugeordnet, die durch weitere Merkmalsachsen Merkmal 3 und Merkmal 4 aufgespannt wird. Wie in dem Beispiel der Figur 3c dargestellt, liegt dann bei den Werten Merkmal 3 = IV und Merkmal 4 = C noch eine weitere hierarchische Informationseinheit 20 ' vor, die aus den einzelnen untergeordneten Informationseinheiten 22 ' aufgebaut ist. Die nahezu unbegrenzten Möglichkeiten und die große Anpassungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Speicherstruktur liegt darin, daß hierbei jeweils matrixformige und hierarchische Informationsstrukturen ineinander geschachtelt werden können und entsprechend abgebildet werden können.
Ein weiteres Beispiel dieser Art ist in Figur 3d dargestellt, hier ist ebenfalls wieder die zweite Matrix, die von den Merkmalsachsen 3 und 4 aufgespannt wird, und die bei Merkmal 1 = 4, Merkmal 2 = b zugeordnet ist, dargestellt. Hier ist nun dargestellt, wie eine weitere Informationseinheit 30 direkt bei den Werten Merkmal 3 = V und Merkmal 4 = B der zweiten Matrix angeordnet ist.
Erfindungsgemäß ist es also möglich, die Informationseinheiten, die den Kreuzklassen zugeordnet werden können, datentechnisch mit diesen zu verknüpfen. Dabei kann noch eine hierarchische Klassifikationsstruktur dazwischengeschaltet werden, in die die Informationseinheit einklassifiziert werden kann. Außerdem kann eine weitere untergeordnete Matrix, die Merkmale repräsentiert, die nur für eine bestimmte
Kreuzklasse relevant sind (so im oben genannten Beispiel das Merkmal Sprache, das nur für die Ausprägung Textverarbeitung bei Softwareprodukten relevant ist) .
Die untergeordneten Strukturelemente erlauben gegebenenfalls eine noch feinere Klassifizierung mit zusätzlichen Hierarchiestufen. Dazu kann auch an die untergeordnete Matrix noch eine hierarchische Klassifikationsstruktur angeschlossen werden, wie in Figur 3b dargestellt, oder es kann an die untergeordnete Matrix die Informationseinheit direkt verknüpft werden, wie in Figur 3b dargestellt.
Reicht die übergeordnete Matrix zur Klassifikation aus, so wird die Informationseinheit direkt mit einer Kreuzklasse der obersten Matrix verknüpft, wie in Figur 3a dargestellt. Die erfindungsgemäße Speicherstruktur erlaubt somit die Verknüpfung der verschiedenen Klassifikationsstrukturen. Dadurch entsteht ein Netz mit mehreren hierarchischen Ebenen, indem Verkettungen von Matrix/Würfelstrukturen und hierarchischen Klassifikationen in beliebiger Reihenfolge realisiert werden können.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die Anordnung von inhaltlich gleich geordneten Klassen (z.B.
Klassen für Softwareprodukte) als Kreuzklassen in Matrix/Würfelstruktur die im Vergleich zu rein hierarchischen Systemen systematischere und übersichtlichere Darstellung der Klassen ist. Dies erleichtert die Suche der richtigen Klasse zu bestimmten Informationseinheiten bei der Suche oder Klassifikation. Falls die Informationseinheiten in einer Datenbank abgelegt sind, ermöglicht die Erfindung eine intuitivere und schnellere Definition von Suchparametern und damit eine erleichterte Datenbankabfrage.
• · ♦
Dabei können also erfindungsgemäß verschiedene klassifizierende Strukturen (mehrdimensionale und eindimensionale räumliche Strukturen) datentechnisch, beispielsweise mittels sogenannter "Hyperlinks" verknüpft werden.
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Vorzugsweise wird erfindungsgemäß durch die Verknüpfung der Klassifikationsstrukturen eine sehr kompakte Darstellungsform geschaffen. Der Benutzer sieht nur eine Ebene (z.B. eine Matrix) und kann die zugehörige hierarchisch tiefer angesiedelte Klassifikationsstruktur durch die Verknüpfung aktivieren.

Claims (3)

1. Speicher- und Zugriffsstruktur zur nach Merkmalen klassifizierten Speicherung von Informationseithheiten, die jeweils N bestimmte Merkmale aufweisen, die verschiedene Werte annehmen können, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicher- und Zugriffsstruktur als räumliches Klassifikationssystem oder Merkmalsraum mit stetigen Werten in Form eines N-dimensionalen Raumes ausgebildet ist, in dem jedem der Merkmale eine der N Achsen dieses Raumes zugeordnet ist, und jedem der Werte ein Ort auf der jeweiligen Achse entspricht, und die Informationseinheit oder ein entsprechender Verweis auf diese Informationseinheit an demjenigen Ort in dem N-dimensionalen Raum angeordnet ist, der den für diese Informationseinheit zutreffenden Werten der N Merkmale auf den N Achsen entspricht.
2. Speicher- und Zugriffsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass abhängig von bestimmten Werten eines Merkmals für diese Werte weitere Unterklassifikationen dadurch gegeben ist, dass bei diesem Wert eines Merkmals weitere Achsen in weiteren Dimension vorgesehen sind, auf der die verschiedenen Werte der Unterklassifikation angeordnet sind.
3. Speicherstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Komponenten der Speicher- und Zugriffsstruktur und den Informationseinheiten noch eine hierarchische Klassifikationsstruktur vorhanden ist, die untergeordnete Elemente der Speicher- und Zugriffsstruktur oder die Informationseinheiten klassifiziert.
DE20020170U 2000-11-28 2000-11-28 Speicher- und Zugriffsstruktur Expired - Lifetime DE20020170U1 (de)

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