DE2001972C3 - Auswuchtmaschine fur Kraftfahr zeugrader - Google Patents

Auswuchtmaschine fur Kraftfahr zeugrader

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Description

Die Erfindung betrifft eine Auswuchtmaschine für Kraftfahrzeugräder unterschiedlicher Größe und Typen, insbesondere für Personenkraftwagenräder.
Es sind Räderauswuchtmaschinen bekannt, bei denen die Einstellorgane zur Erzielung einer direkten Anzeige der Unwucht — Größe und Richtung nach sogenannten Einstellwerttabellen, eingestellt werden müssen.
In diesen Tabellen sind für jede Radtype die Stellung von mindestens vier Einstellpotentiometern eingetragen, di; in jedem Fall vorher durch das Lieferwerk ermittelt und der Lieferung der Maschine beigefügt wurden. Damit wird für jeden neuen Radtyp eine Erweiterung dieser Einstellwerttabelle erforderlieh und eine ständige Nachunterrichtun^; des Endkunden und Berichtigung dessen Tabellen notuendig. Andernfalls müssen die Anwender der Auswuchtmaschine selbst die neuen Einstellwerte empirisch ermitteln, was selbst für geübte Wuchter einen erheblichen Zeitaufwand darstellt.
Erschwerend kommt noch hinzu, daß die Werkstatt erst in dem Augenblick mit dem Problem konfrontiert wird, wenn der Bedarfsfall eintritt. Es liegt auf der Hand, daß gerade in der jüngsteii Zeit durch die immer größer werdende Motorisierung immer neue Autotynen mit anderen Rädern im In- und Ausland auf der. Markt kommen und dadurch eine laufende Ergänzung der EinstelKverttabellen zwingend notwendig ist.
Es sind weiterhin Auswuchtmaschinen bekannt, die — bedingt durch ein anderes Meßverfahren — auf vorgegebene Einstelhverttabelien des Lieferwerkes bzw. empirisches Ermitteln der Einstellwerte verzichten können. Bei derartigen Maschinen sind fünf Einsteller erforderlich, und zwar
— ein Einsieller .cür die linke Ebene (= Ausgleichsebene 1) des zu wuchtenden Rades;
— ein Einsteller für die rechte Ebene ( = Ausgleichsebene 2) des zu wuchtenden Rades;
— ein Eins; eller zu einem Lagerfixpunkt zu einer der beide η vorgenannten Ebenen;
— ein Einst.'ller Tür den Durchmesser der Ebene 1 oder linken Ebene und
— ein Einsteller für den Durchmesser der Ebene 2 oder rechten Ebene.
Es kann ein Einsteiler von den vorgenannten fünf Einstellern eingespart werden, wenn das Rad mit einer speziellen Vorrichtung auf der Radauswuchtmaschine verstellbar montiert wird, also eine Ausgleichsebene zu einem festen Bezugspunkt geschoben werden kann.
Die Verschiebung des Rades auf der Achse kann ι«litteis Verschiebeflansch oder mittels einer Hohlwelle erfolgen. Beide Verfahren haben den Nachteil, daß durch die Verschiebbarkeit der Räderaufnahme Spannzentrierfehler entstehen können, insbesondere dann, wenn die Spannfläche aus konstruktiven Erwägungen heraus klein gehalten werden muß. Verschiedene Radtypen fordern jedoch direkt eine kleine Spannfläche bei Aufnahmeflanschen.
Eine Verschiebung ist ferner bei Felgen mit geschlossener Felgenschüssel nicht oder nur begrenzt möglich. Außerdem ist eine verschiebbare Aufnahme unwirtschaftlich.
Es ist zwar in der Auswuchttechnik bei der Analognachbildung von Unwuchten durchaus üblich von einem festen Bezugspunkt auszugehen (britische Patentschrift 1 169 421) und andererseits ist es auch bekannt beim Einstellen von Abtasteinrichtungen gleichzeitig die der Analoganzeige dienenden Bauelemente mitzuverstellen (deutsche Auslegeschrift 1154 655 und britische Patentschrift 895 338), jedoch läßt sich mit Hilfe dieser bekannten Einrichtun-
gen eine Auswuchtmaschine nicht so ausbilden, da:.. Kraftfahrzeugräder in ständigem Wechsel zwischen verschiedenen Größen und T\pen ohne Zuhilfenahme von Tabellen und anderen Hilfsmitteln ausgewuchtet werden können.
Der Erfinüung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Auswuchtmaschine so auszubilden, daß Kraftfahrzeugräder, insbesondere solche von Personenwagen im ständigen Wechsel zwischen verschiedenen Größen und Typen ausgewuchtet werden können, ohne daß Tabellen oder Hilfsmittel benötigt werden. Diese Aufgabe wurde gemäß der Erfindung in der im Anspruch 1 definierten Weise gelöst.
Erfindungsgemäß wird also eine Elektronik der kraftmessenden Gattung gemäß F i g. 1 verwandt, die nur drei Einsteller und keine Verschiebung des Rades auf der Radauswuchtmasc' me axial erforderlich macht, d. h. die innere bzw. linke Ausgleichsebene weist verschiedene Abstände zu einem Lagerfixpunkt auf. Es sind bei dieser neuen Meßelektonik nur folgende Einsteller erforderlich:
— ein Einsteller χ für den sich durch die Aufspannung des Rades ergebenden Abs'and zwischen einem Lagerfixpunkt und der inneren Ausgleichsebene;
— ein Einsteller y für den Abstand zwischen innerer und äußerer bzw. erster und zweiter Ausgleichsebene und
— ein Einsteller r für den Ausgleichsdurchmesser. Durch Einstellen dieser Regler nach den vorgenannten geometrischen Maßen wird sofort automatisch die Unwuchtgröße in Gramm oder Unzen und der jeweilige Winkehvert für jede Ebene angezeigt.
Es werden also vorher keinerlei andere Einstellwerte in die Meßeinrichtung eingespeist. Weiter wird erfindungsgernäß die Maschine so ausgestattet, daß die Einsteller in bekannter Weise selbst tastfähig sind, also ihre Einstellwerte beim Abtasten der geometrischen Maße diese automatisch, mechanisch oder elektrisch speichern und diese Werte automatisch der Elektronik zuführen. Dies wird beispielsweise durch den Abstand des Lagerfixpunktes zur Ebene 1 gemäß F i g. 1 bildlich gezeigt und beispielsweise in F i g. 2 die Abtastung des Einstellers für den Felgendurchmesser dargestellt. Es können auch beide Abtastschritte in einem Abtastorgan zusammengefaßt werden.
Es ist klar, daß die Abtastorgane während der Rotation des Rades auf der Auswuchtmaschine wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückgeführt werden müssen, damit sie nicht an der Felge schleifen oder während des Ausgleichsvorganges stören. Erfindungsgemäß sind diese Abtastorgane so ausgerüstet daß sie den entsprechenden, ermittelten Wert elektrisch oder mechanisch speichern, so daß er auch im /-urückgeschwen!'tcn Zustand der Abtasteinrichtung erhalten bleibt. Dieser Meßwert wird während des gesamten Meßlaufes der Maschine erhalten und kann auch während weiterer Läufe der gleichen Radtype erhalten bleiben.
Die I öschung der eingespeicherten Meßwerte erfolgt beispielsweise durch Druck einer entsprechenden Taste oder durch Stillsetzen des Antriebsmotors der Maschine.
ίο Die Zeichnungen dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Übersicht über die Anordnung der Instrumente und Einsteller,
F i g. 2 sehematisch eine Draufsicht auf eine Auswuchtmaschine und
F i g. 3 einen Teilschnitt der Maschine gemäß
F ig. 2.
Die Wirkungsweise einer Abtasteinrichtung ist aus F i g. 3 zu entnehmen. Am Maschinenoberteil 1 ist ao ein Potentiometer 2 mit verschiebbarem Schleifer 3 so angeordnet, daß die Schubstange 4 parallel zur Maschinenachse 5 bewegt w :den kann, und zwar so, daß die Bewegung nur nach rechts erfolgt und ein Zurückschieben nach links durch die Sperre 6 verhindert wird. Die Schubstange wird so lange nach rechts verschoben, bis die Fühlrolle 7 das Felgenhorn 8 des Rades 9 berührt.
Auf diese Weise ist das Potentiometer! auf das für das linke Felgenhorn charakteristische Maß arretiert. Das Meßorgan für den Ausgleichsradius wird aus der Schubstange 10, dem Schleifer 11, dem Potentiometer 12, der Feder 13 und der Sperre 14 gebildet. Das gesamte Fühlorgan für den Durchmesser ist auf der Schubstange 4 drehbar angeordnet. Die Anwendung des Durchmesserfühlorgans ist in Fig. 2 dargestellt. Nach erfolgter Einstellung der Schubstange 4 wird das Durchmesserfühlorgan so geschwenkt, daß die Schubstange 10 beim Vorbeiführen am Felgenhorn nach unten gedrückt und durch die Sperre 14 gesperrt wird. Das Potentiometer 12 ist somit auf einen für den Durchmesser charakteristischen Wert eingestellt. Das Durchmesserfühlorgan ist so ausgeführt, daß es beim Schwenken hinten und vorne gegen einen Anschlag geschwenkt werden kann, so daß es bei der Rotation des Rades das Felgenhorn nicht mehr berührt und trotzdem das Potentiometer 12 auf dem richtigen Durchmesser eingestellt bleibt. Nach erfolgter Auswuchtung kann beispielsweise durch Knopfdruck der Elektromagnet 15 und 16 betätigt werden. Dadurch werden die Sperren 6 und 14 freigegeben. Die Schubstange 4 wird durch die Feder 17 in die linke Ausgangsstellung und die Schubstange 11 durch die Feder 13 in die obere Ausgangsstellung bewegt. Dadurch ist die Abtasteinrichtung für eine Radtype freigegeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Auswuchtmaschine für Kraftfahrzeugräder unterschiedlicher Größe und Typen, insbesondere für Personenkraftwagenräder, bei der für eine Auswuchiung in zwei Ebenen mehrere Einstellpotentiometer zur Erfassung der geometrischen Abmessungen des auszuwuchtenden Rades vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt nur drei Einstellpotentiometer vorgesehen sind, von denen ein erstes für einen Abstand (a) zwischen einem Lagcrfixpunki und der inneren der beiden Ausuuchtebenen. ein zweites für einen Abstand (y) zwischen den beiden Auswuchtebenen und ein dnttes für einen Ausgleichsradius (Ii) vorgesehen ist. daß eine Meßeinrichtung der kraftmessenden Gattung zur sofortigen automatischen Anzeige der Größen- und Winkelwerte für beide Auswuchtebenen vorgesehen ist, daß jedes Einstellpotentiometer in bekannter Weise mit einer Abtasteinrichtung zum Abtasten der geometrischen Abmessungen des auszuwuchtenden Rades verbunden ist. so daß sich die Einstellpotentiometer automatisch einstellen, und daß die Abtasteinrichtung einen horizontal verstellbaren, und schwenkbaren Hebel aufweist sowie ein Abtastorgan, insbesondere eine Fühlrolle (7), welches an ein Felgenhorn (8) des auszuwuchtenden Rades (9) zur gleichzeitigen Ermittlu.'g ces Abstandes (.v) und des Ausgleichsradius (R) anlegbar ist und daß eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der abgetasteten Werte vorgesehen ist.
2. Auswuchtmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung für die Werte (.r und R) in emera überteil der Auswuchtmaschine angeordnet ist, welches von einem Gehäuse der Auswuchtmaschine und das auszuwuchtende Rad (9) tragenden Lagerteilen gesondert angeordnet ist. und daß das Meßorgan für den Ause!cichsradius aus einer Schubstange (10), einem Schleifer (11), einem Potentiometer (12), einer Feder (13) und einer Sperre (14) besteht und als ganzes auf einer den horizontal verstellbaren Hebel bildenden Schubstange (4) drehbar angeordnet ist, die parallel zur Maschinenachse (5) in einer Richtung verschiebbar ist. während ein Zurückschieben in der entgegengesetzten Richtung durch eine Sperre (6) verhindert wird.
3. Auswuchtmaschine gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher znr Speicherung der abgetasteten Werte vorgesehen ist, und daß die gespeicherten Werte durch Betätigung eines Schaltknopfes und'oder durch Abschalten eines Antriebsmotors der Auswuchtmaschine löschbar sind.
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