DE20018263U1 - Verbesserter Aufbau eines Tretrollers - Google Patents

Verbesserter Aufbau eines Tretrollers

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    • B62K3/002Bicycles without a seat, i.e. the rider operating the vehicle in a standing position, e.g. non-motorized scooters; non-motorized scooters with skis or runners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork

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Description

Verbesserter Aufbau eines Tretrollers
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
1. Umfang der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten Aufbau eines Tretrollers, insbesondere einen Aufbau eines Tretrollers, der sich durch erhöhte Stoßfestigkeit auszeichnet und leicht zusammenklappen lässt.
2. Beschreibung der herkömmlichen Ausführungsform
Normalerweise wird ein Tretroller mit Hilfe bestimmter Lagerverbindungen oder dem Ineinandergreifen von Nuten und Rillen zusammen- bzw. aufgeklappt. Beide Methoden erfordern aber eine nicht unbeträchtliche Körperkraft. Da dies für Kinder nicht einfach zu handhaben ist, ergibt sich ein durchaus ernsthafter Mangel bei der Ausübung dieser interessanten Sportart. Hinzu kommt, dass ein herkömmlicher Tretroller kein Anti-Stoß-System besitzt. Wenn der Fahrer den Tretroller auf unebener Oberfläche einsetzt, so kann er leicht die Balance verlieren und sich bei Stürzen sogar verletzen. Auch dieser Mangel muss beseitigt werden.
Angesichts der oben beschriebenen Nachteile der herkömmlichen Ausführungsform, die einer verbesserten Ausführung bedarf, hat der Erfinder der vorliegenden Erfindung aufgrund seiner mehrjährigen Erfahrung in der entsprechenden Industrie umfassende Forschungen zur Lösung der oben beschriebenen Nachteile angestellt.
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung eines verbesserten Aufbaus eines Tretrollers, der am Vorderende des Trittbrettes über eine Feststellplatte mit Einrastrille verfugt. Die am geneigten Verbindungsstück zur Vorderachse positionierte Feststellvorrichtung rastet je nach Verschiebung des Feststellhebels in verschiedene Einrastrillen ein. Dies macht das Auf- und Zusammenklappen des Rollers einfacher.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht im Einbau eines Stoßdämpfers zwischen Hinterrad und Trittbrett, um ein ruhigeres Fahren des Rollers zu gewährleisten und Stöße zu vermindern.
Des weiteren wird in der vorliegenden Erfindung eine Richtungskontrolle des Vorderrades durch zwischen Vorderradachse und geneigtem Verbindungsstück befindlicher Verbindung von vorragender Konsole und Achsenstange vorgestellt. Dadurch kann die Fahrtrichtungsänderung der Achse erleichtert werden - eine Funktion die bei herkömmlichen Rollern stets mit überhöhten Kosten verbunden war.
Um Ziel der Erfindung, Struktur, Neuheiten und Funktion besser und detaillierter zu veranschaulichen, haben wir der nachfolgenden bevorzugten Ausführungsform entsprechende Abbildungen beigefügt.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der nachstehenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten und nicht eingeschränkten Ausfuhrungsform näher erläutert, wobei sich diese Beschreibung auf die Darstellung auf den beigelegten Zeichnungen bezieht.
Fig. 1 zeigt eine dreidimensionale Abbildung der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine dreidimensionale Abbildung der demontierten Teile der des geneigten Verbindungsstücks bzw. der Feststellelemente, enstprechend der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine dreidimensionale Abbildung der demontierten Teile der Vorderradachse und des geneigten Verbindungsstücks, entsprechend der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine Abbildung der Struktur des Stoßdämpfers, entsprechend der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht der Struktur des Stoßdämpfers, entsprechend der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 stellt die Bewegungsabläufe beim Auf- bzw. Zusammenklappens des Tretrollers entsprechend der vorliegenden Erfindung dar.
Fig. 7 stellt einen weiteren Bewegungsablauf beim Auf- bzw. Zusammenklappen des Tretrollers entsprechend der vorliegenden Erfindung dar.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
In den Fig 1, 2 und 3 wird eine dreidimensionale Ansicht der vorliegenden Erfindung, eine dreidimensionale Ansicht der demontierten Teile des geneigten Verbindungsstücks und der Feststellplatte, sowie eine dreidimensionale Darstellung der Vorderradachse und des geneigten Verbindungsstücks gezeigt. Die vorliegende Erfindung besteht hauptsächlich aus einer Vorderradachse 1, einer Griffstange 2, einem Vorderrad 3, einem geneigten Verbindungsstück 4,
einem Trittbrett 5 sowie einem Hinterrad 6, wobei die genannte Vorderradachse über einen Schnalle 10 sowie eine feste, vorragende Konsole verfügt. Diese vorragende Konsole verfügt über ein Bohrloch 111. Am vorderen Teil des geneigten Verbindungsstücks 4 ist eine axialsymmetrische Konsole 41 angebracht, die mit der vorragenden Konsole 11 verbunden wird. Dazu verfügt die axialsymmetrische Konsole 41 über eine Schraubenachse 42 die durch die Konsole, die Schnalle 10 und die vorragende Konsole 11 geht. Danach wird diese Achse mit den Schraubenmuttern 421 fixiert. Dadurch wird das geneigte Verbindungsstück 4 mit der Vorderradachse 1 verbunden. Am oberen und unteren Ende des Achsenvorsprungs 41 sind stabile Unterlegscheiben 43 eingeschoben, die die Rotationsbewegung der Vorderradachse 1 von rechts nach links entlang des geneigten Verbindungsstücks 4 ermöglicht.
Das oben genannte Trittbrett 5 verfügt über eine geschwungene Feststellplatte 7, die geneigt auf dem vorderen Ende des Trittbretts 5 aufsitzt. Diese Feststellplatte 7 besitzt an der Unterseite eine Durchlassöffnung 71 sowie zwei Einrastrillen 72 und 73, geteilt angebracht auf der gewölbten Oberfläche der geschwungenen Feststellplatte 7. Diese bilden die Öffnung an der Unterseite des geneigten Verbindungsstücks 4 und erzeugen in ihrer Verbindung mit der Durchlassöffnung 71 die Beweglichkeit der Verbindung. Die Feststellstange 74 geht durch die Festbohrung 44 und die Durchlassöffnung 71 des geneigten Verbindungsstückes 4. Dadurch wird das geneigte Verbindungsstück 4 mit der Feststellplatte 7 verbunden. Im geneigten Verbindungsstück ist eine Feststellvorrichtung 8 angebracht, die zur Fixierung mit der Feststellstange 81 der besagten Feststellvorrichtung 8 an die Festbohrung 40 gekoppelt ist. Die
Feststellstange 81 verfügt über die Rücksetzfeder 82, die die Spannkraft zur Feststellvorrichtung 8 gewährleistet. Desweiteren verfügt sie über den Feststellhebel 83, dessen äußere Form ähnlich wie die Feststellvorrichtung 8 gestaltet ist und am herausragenden Teil der Feststellstange 81 angebracht ist. Dieser Feststellhebel ist für die Ab- und Aufbewegung der Feststellvorrichtung 8 verantwortlich. Durch den Feststellhebel 83 wird die Einrastposition in die Einrastrille 72 bzw. 73 der Feststellplatte 7 festgelegt, abhängig davon, ob der Roller in Gebrauch ist oder nicht.
In den Fig. 4 und 5 wird der Aufbau eines, der vorliegenden Erfindung entsprechenden Stoßdämpfers dargestellt. Das Trittbrett 5 verfügt an seinem hinteren Ende über eine feste Verbindung 91, die das Trittbrett mit der Achsenstange 61 des Hinterrades 6 verbindet. Zwischen der festen Verbindung 91 und der Achsenstange 61 ist ein Stoßdämpfer 92 eingebaut, der die Erschütterungen beim Fahren mit dem Roller mindert.
Mit Hilfe der vorher beschriebenen Kombination der zusammengesetzten Bauteile kann der Benutzer die Griffstange 2 mit den Händen festhalten und auf das Trittbrett 5 steigen, der Roller bewegt sich daraufhin nach vorn. Mit Hilfe der Vorderradachse 1 kann der Benutzer die Fahrtrichtung längs des geneigten Verbindungsstück 4 verändern. Beim Fahren auf unebener Oberfläche verhindert der Stoßdämpfer Erschütterungen. Wenn der Roller nicht benutzt werden soll, können Sie mit dem Feststellhebel 83 die Feststellvorichtung 8 in der Einrastrille 73 der Feststellplatte 7 verankern. Danach wird die Vorderradachse 1 nach hinten umgelegt und somit der Roller in einen, zum Verstauen und Transport bestens geeigneten, geschlossenen Zustand gebracht.
• ·
Die Fig. 6 und 7 zeigen den Bewegungsablauf zum Zusammenklappen des Tretrollers. Soll der Tretroller in Gebrauch genommen werden, so wird das geneigte Verbindungsstück nach vorn gedrückt. Die Feststellvorrichtung 8 rastet in die Einrastrille 72 der Feststellplatte 7 ein. Die Vorderradachse befindet sich in aufrechter Position und sollte vom Benutzer für die Vorwärtsbewegung und Richtungsänderung festgehalten werden. Wenn der Roller nicht benutzt werden soll, so wird das geneigte Verbindungsstück 4 nach hinten geschoben. Die Feststellvorrichtung 8 rastet in die Einrastrille 73 der Feststellplatte 7 ein. Die Vorderradachse wird nach hinten gedrückt, um ein einfaches Tragen zu gewährleisten.
Zusammenfassend für die oben beschriebene Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der verbesserte Aufbau des Tretrollers durch eine Feststellplatte mit Feststellvorrichtung und geneigtem Verbindungsstück, deren Funktionen das Auf- und Zusammenklappen des Tretrollers einfach und leicht machen. Der Stoßdämpfer am Hinterrad sowie der Aufbau von Vorderradachse und Achse des geneigten Verbindungsstücks vermindern die Erschütterungen beim Fahren beträchtlich. Dies ist Gegenstand der Forschung und Entwicklung zur Verbesserung. Aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung in der entsprechenden Industrie hat der Erfinder der vorliegenden Erfindung umfassende Forschungen zur Verbesserung des Aufbaus des Lagergestells angestellt, und reicht hiermit die hier beschriebene bevorzugte Ausfuhrungsform zur Patentanmeldung ein.
Die Bezeichnungen der Einzelteile der Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung sowie die Zeichnungen dienen lediglich zur
Veranschaulichung der bevorzugten Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung und beschränken sich nicht auf den Umfang der vorliegenden Erfindung. Es ist verständlich, dass die oben beschriebene Ausführungsform in verschiedener Weise ausgeführt werden kann, ohne dass dabei vom Sinn und Zweck der vorliegenden Erfindung abgewichen werden muß. Dementsprechend gelten die folgenden Schutzansprüche, die Teil dieser Erfindung sind, ebenfalls für sämtliche Abänderungen der Ausführungsform.

Claims (2)

1. Ein verbesserter Aufbau eines Tretrollers, hauptsächlich bestehend aus:
einer Vorderradachse, einer Griffstange, einem Vorderrad, einem geneigten Verbindungsstück, einem Trittbrett, einem Hinterrad, die sich durch folgendes auszeichnen:
An der oben genannte Vorderradachse ist eine Schnalle und eine feste, vorragende Konsole angebracht. Diese vorragende Konsole verfügt über ein Bohrloch. Das vordere Ende des geneigten Verbindungsstücks besitzt eine axialsymmetrische Konsole zur Verbindung mit mit dem Laschenring und der vorragenden Konsole. Der zu verschraubende Teil am oberen und unteren Ende der Achsenkonsole wird mit der Ringschnalle und der vorragenden Konsole verbunden und dann einzeln mit Schraubenmuttern fixiert. Dadurch kann sich die Vorderradachse entlang des geneigten Verbindungsstückes von links nach rechts bewegen.
Das oben genannte Trittbrett verfügt über eine geschwungene Feststellplatte, die geneigt auf dem vorderen Ende des Trittbretts aufsitzt. Diese Feststellplatte besitzt an der Unterseite eine Durchlassöffnung sowie Einrastrillen, geteilt angebracht auf der gewölbten Oberfläche der geschwungenen Feststellplatte. Diese bilden die Verbindung der Unterseite des geneigten Verbindungsstücks mit der Durchlassöffnung und erzeugen so die Beweglichkeit der Verbindung. Im geneigten Verbindungsstück ist eine gewölbte Feststellvorrichtung angebracht, Diese Feststellvorrichtung wird durch die Feststellstange fixiert. Die Feststellstange verfügt über eine Rücksetzfeder sowie einen Feststellhebel, dessen äußere Form ähnlich wie die Feststellvorrichtung gestaltet ist und am herausragenden Teil der Feststellstange angebracht ist. Dieser Feststellhebel ist für die Ab- und Aufbewegung der Feststellvorrichtung verantwortlich. Der Feststellhebel bestimmt die Einrastposition auf der Feststellplatte, die wiederum die Position des geneigten Verbindungsstückes festlegt. Aufrechte Position, wenn der Roller in Verwendung ist, bzw. nach hinten umgelegt, wenn der Roller nicht genutzt wird;
Besagtes Trittbrett verfügt an seinem hinteren Ende über eine feste Verbindung, die das Trittbrett mit der Achsenstange des Hinterrades verbindet. Zwischen der festen Verbindung und der Achsenstange ist ein Stoßdämpfer eingebaut, der die Erschütterungen beim Fahren mit dem Roller mindert.
2. Ein verbesserter Aufbau eines Tretrollers nach Anspruch 1, wobei besagtes geneigtes Verbindungsstück mit der vorragenden Konsole der Vorderradachse verbunden ist und zwischen oberer und unterer Verbindung des besagten geneigten Verbindungsstückes jeweils eine stabile Unterlegscheibe eingeschoben ist, die die geschmeidige Drehbewegung der Vorderradachse gewährleistet.
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