DE2001570A1 - Verfahren zur Herstellung aromatischer Dinitrohalogenverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung aromatischer DinitrohalogenverbindungenInfo
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Description
2001570 FARBENFABRIKEN BAYER AG
LEVERKUSEN.B«yerwerk I 4, JaR 1970
Patent-Abteilung Fy /rg
Verfahren zur Herstellung aromatischer Dinitrohalogenverbindungen.
Gegenstand der Erfindung ist ein besonders fortschrittliches
Verfahren zur Herstellung aromatischer Dinitrohalogenverbindungen durch Umsetzung entsprechender Hydroxyverbindungen
mit Säurehalogeniden in Gegenwart katalytischer Mengen eines acylierten sekundären Amins.
Die Herstellung von Polynitrohalogenaromaten aus Polynitrohydroxyverbindungen
durch Austausch der durch die Nitrogruppen aktivierten Hydroxygruppen durch Halogen ist bekannt.
Bevorzugte Austauschreagentien sind Säurechloride in Gegenwart
von äquimolaren Mengen eines tertiären Amins. Ein bevorzugtes Verfahren verwendet dabei p-Toluolsulfochlorid
oder Phosgen in Gegenwart von molaren Mengen Diäthylanilin.
Es werden dabei Ausbeuten von etwa 60 bis 80 % d. Th. erzielt
(Houben Weyl, Methoden der Organischen Chemie, 1962,
Band V/3, Seite 896, 924, 953).
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung aromatischer Dinitrohalogenverbindungen
durch Umsetzung entsprechender Dinltrohydroxyverbindungen mit Säurehalogeniden in Gegenwart
von Katalysatoren gefunden, welches darin besteht, daß man
bis zu 2 Hydroxygruppen enthaltende aromatische Verbindungen mit bis zu 14 Kohlenstoffatomen im aromatischen Teil, deren
Hydroxygruppe bzw.-gruppen durch mindestens 2 in den jeweili-
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gen Orthostellungen zur OH-Gruppe oder in o- und p-Stellung befindliche Nitrogruppen aktiviert ist, wobei
auch bis zu 3 der verbleibenden Wasserstoffatome noch durch gleiche oder verschiedene Reste wie Halogen, Alkyl, COO-Alkyl,
CO-Alkyl, SO^-Alkyl, CF3 oder SO2-Alkylreste substituiert
sein können,
mit mindestens der stöchiometrisch erforderlichen Menge
eines Säurehalogenids in Gegenwart katalytischer Mengen eines acylierten sekundären Amins im Temperaturbereich von
50 bis 2000C umsetzt.
Als Alkylreste in den Substituenten sind solche mit 1 bis 10, vorzugsweise 1 bis 4, insbesondere 1 oder 2 Kohlenstoffatomen
zu verstehen.
Als für das Verfahren Verwendung findende Katalysatoren seien bevorzugt niedere Carbonsäureamide der allgemeinen
Formel -,
r-co-nC
\r2
worin
R Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, 0-R^ oder N<T^o bedeutet, wobei die Reste R1, R2
Nr
und R gleich oder verschieden sein können und einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
1 2 bedeuten und wobei die Reste R und R zusammen mit dem Stickstoffatom sowie die Reste R und R
zusammen mit CO-N einen gegebenenfalls weitere Heteroatome enthaltenden 5 bis 7-gliedrigen Ring
bilden können.
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Als Heteroatome kommen Sauerstoff, Schwefel sowie ein
durch einen niederen Alkylrest (bis zu 4 C-Atome), substituiertes Stickstoffatom in Betracht. Als für die Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders bevorzugtes Carbonsäureamid sei Dimethylformamid genannt.
Der Katalysator wird in einer Konzentration von etwa 0,1 50
Gew.-%,bevorzugt 1 bis 10 Gew.-% bezogen auf die Hydroxyverbindung,
zugegeben.
Als Säurehalogenide kommen vorzugsweise Phosgen, Thionylchlorid und Thionylbromid in Frage. Es sind aber auch
grundsätzlich andere Säurehalogenide wie z.B. Acetylchlorid, Acetylbromid, Oxalylchlorid, Oxalylbromid oder p-Toluolsulfochlorid
verwendbar.
Das Verfahren kann sowohl in Lösung, aber auch gegebenenfalls
in der Schmelze, und zwar im Temperaturbereich von 50 bis 200°C ausgeführt werden. Bevorzugt wird dabei die
zur Verwendung gelangende Hydroxyverbindung in einem
inerten organischen Lösungsmittel wie z.B. Benzol, Toluol, Xylol, Chlorbenzol oder o-Dichlorbenzol gelöst und nach
Zugabe von etwa 5 Gew.-% des Katalysators mit dem Säurehalogenid
umgesetzt. Als Temperaturbereich werden 75 bis 150°C im allgemeinen bevorzugt. Bei der Durchführung des
Verfahrens verwendet man im allgemeinen pro auszutauschende OH-Gruppe mindestens die stöchiometrisch erforderliche Menge
an Säurehalogenid, vorzugsweise aber einen Überschuß
bis zu ca. 20 Gew.-%. Selbstverständlich kann gegebenenfalls
anstelle eines inerten Lösungsmittels auch in einem
Überschuß an Säurehalogenid gearbeitet werden, sofern dieses oberhalb 500C siedet. In einer bevorzugten ÄusfÜhrungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens wird beim Siedepunkt des
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Reaktionsgemlsches gearbeitet.
Für das erfindungsgemäße Verfahren finden aromatische Verbindungen
auf Basis Naphthalin, Insbesondere jedoch auf Basis Benzol mit einer OH-Gruppe Verwendung, die außer
den Nitrogruppen einen, gegebenenfalls zwei, insbesondere aber nur einen weiteren Substituenten tragen. Die für das
Verfahren Verwendung findenden Verbindungen lassen sich durch die allgemeinen Formeln I und II veranschaulichen,
wobei die 2,6-Dinitrophenole (II) als bevorzugt anzusehen
sind:
OH OH
II
In diesen Formeln bedeutet
X außer Wasserstoff Halogen (vorzugsweise Fluor, Chlor, Brom) Alkyl, COO-Alkyl, CO-Alkyl, SO3-Alkyl,
CF,, SOg-Alkyl, wobei unter Alkyl Reste
mit 1 bis 10, vorzugsweise 1 bis 6, insbesondere 1 oder 2 Kohlenstoffatomen zu verstehen sind und
η steht für 1, 2 oder 3.
Als für das Verfahren bevorzugt Verwendung findende Verbindungen
seien beispielsweise genannt:
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CH,
Cl
CO2CH3
O9N T NO9 NO9 J UO9 No9 T
2 OH 2 2 OH 2 2 OH
NO
OH
OH
Cl
OCH,
OH
CF,
SO2C2H5
O0N " NO9 NO9 I NO9 NO9 | N0? NO2 | NO2
2 C.
e. Att C.
C. Ait -C.
C.
rvTT t
OH
OH
OH
IH
OH
NO,
Dae Verfahren sei an folgendem Beispiel erläutert:
OH Cl
DMF
L· A 12 754
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Als nach dem Verfahren erhältliche Verbindungen seien beispielsweise
genannt:
Cl
NO2 O2
CO2CH3
O2C4H9
O2N NO2
Cl (CH3J3C.
Die Ausbeuten liegen bei 90-100 %. Der Vorteil des Verfahrens
gegenüber den literaturbekannten Umsetzungen liegt in der sauberen Reaktionsführung, die reine Produkte in
fast quantitativer Ausbeute liefert, die auf anderem Wege nur schwer zugänglich sind.
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Die glatte Durchführbarkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens
muß als ausgesprochen überraschend angesehen werden, da aufgrund des Standes der Technik (J. Chem. Soc. 1939,
S. 99; 1940, S. 218 und J. Chem, Soc. 56, 158.6 (1934) die
Bildung von Schwefeligsäureestern oder Carbonaten bzw.
Schwefeligsäureester-Chloriden oder Kohlensäureester-Chloriden zu erwarten war. .
Die nach dem Verfahren erhältlichen Dinitroverbindungen werden in üblicher Weise in die entsprechenden Amine überführt, die dann zur Herstellung von Farbstoffen, Pflanzenschutzmitteln
und Kunststoffhilfsprodukten Verwendung finden
können.
In den nachfolgenden Beispielen beziehen sich die Temperaturangaben
auf 0C.
Beispiel 1; (Methode A)
In 200 ml Benzol werden 20 g Thionylchlorid und 20 g 2,6-Dinitro-4-chlorphenol
gelöst. Nach Zugabe von 1,5 g Dimethylformamid
wird zum Sieden erhitzt. Bei 70° beginnt eine lebhafte Chlorwasserstoff- und Schwefeldioxidentwicklung.
Nach 1 Stunde wird das überschüssige Thionylchlorid abdestilliert. Der kristalline Rückstand
in Benzol aufgenommen und 3 mal mit je 100 ml Wasser gewaschen.
Das Lösungsmittel wird abdestilliert. Man erhält 21 g (100 %) vom Schmelzpunkt 101-103°, die nach dem Umlösen
aus Äthanol bei 104-105° (Lit. Fp. 104-105°) schmelzen.
Beispiel 2; (Methode B)
20 g 4-Chlor-2,6-dinitrophenol in 200 ml Xylol, dem 2 g Dimethylformamid
hinzugefügt werden, werden unter Einleitung *
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von Phosgen unter Rückfluß erhitzt. Die Reaktion, die schon unterhalb von 10O0C einsetztest bei 140° nach 1/2 Stunde
beendet, überschüssiges Phosgen wird durch einen lebhaften
Stickstoffstrom entfernt. Es verbleibt das Produkt 1,4-Dichlor-2,6-dinitrobenzol
in nahezu quantitativer Ausbeute. 21 g = 97 % d.Th., Fp.: 105-107° aus Äthanol.
Analog erhält man die folgenden Verbindungen:
R'
OH
Bei- Me- R spiele thode
R(
A A A A A B B
NO, NO
UO
NO, NO*
H H H H H H H
NO
NO
NO
CH
NO
NO
CH
H
H
H
H
H
H
H
H
H
NO,
CO2CH3 H NO2
% Ausb. Fp. (0C)
Cl
CO2CH3
NO2
NO2
CO2CH3
95 94 95 98 97 96 95
114
103
55
87
82
115 86
In 200 ml Xylol werden 20 g 4-Hydroxy-3,5-dinitrotoluol gelöst.
Nach Zugabe von 1,5 g Tetramethylharnstoff werden bei 100-140° Phosgen eingeleitet. Nach 2 Stunden ist die Reaktion
beendet.
Durch Aufarbeiten - wie unter Beispiel 1 beschrieben - erhält man 4-Chlor-3,5-dinitrotoluol in einer Ausbeute von
90 % (Fp. 112-114°).
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In 200 ml o-Dichlorbenzol werden 2 g Dimethylformamid und
20 g 2-Hydroxy-3,5-dinitrotoluol gelöst. Nach Zugabe von
1,5 g Dimethylformamid werden bei 160° Phosgen eingeleitet. Nach 3 Stunden ist die Umsetzung quantitativ.
Durch Aufarbeiten - wie unter Beispiel 1 beschrieben - erhält man das 2-Chlor-3, 5*-dinitrotoluol in einer Ausbeute
von 74 % (Fp. 63°).
Es wird vorgegangen wie in Beispiel 2, jedoch mit 25 g
4-Chlor-2,6-dinitrophenol in 250 ml Xylol und 2 g Tetramethylharnstoff als Katalysator gearbeitet. Nach einer ,
Stunde Erhitzen bei 140°C ist der Umsatz vollständig. Ausbeute an 1,4-DiChIOr-S,5-dinitrobenzol 27 g ^100 % d.Th.
Fp. 103-1050C
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Claims (8)
- ^UUIbYUPatentansprüche;Verfahren zur Herstellung aromatischer Dinitrohalogenverbindungen durch Umsetzung entsprechender Dinitrohydroxyverbindungen mit Säurehaiogeniden in Gegenwart von Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man bis zu 2 Hydroxygruppen enthaltende aromatische Verbindungen mit bis zu 14 Kohlenstoffatomen im aromatischen Teil, deren Hydroxygruppe bzw. -gruppen durch mindestens 2 in den jeweiligen Orthostellungen zur OH-Gruppe oder in o- und p-Stellung befindliche Nitrogruppen aktiviert ist, wobei auch bis zu 3 der verbleibenden Wasserstoffatome noch durch gleiche oder verschiedene Reste wie Halogen, Alkyl, COO-Alkyl, CO-Alkyl, SO,-Alkyl, CF, oder SOg-Alkylreste substituiert sein können, mit mindestens der stöchiometrisch erforderlichen Menge eines Säurehalogenids in Gegenwart katalytischer Mengen eines acylierten sekundären Amins im Temperaturbereich von 50 bis 2000C umsetzt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen verwendet, deren Alkylreste 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthalten.
- 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysatoren niedere Carbonsäureamide der allgemeinen FormelR-CO-Nin einer Konzentration von 0,1 bis 50 Gew.-%, bezogen auf eingesetzte Dinitrohydroxyverbindung, verwendet,worin
R Wasserstoff, Alkyl mit,l bis 6 Kohlenstoff-3 R-1-atomen, 0-R ider Nv ο bedeutet, wobei dieXR^Le A 12 754 - 10 -109830/2088Reste R , R und R·^ gleich oder verschieden sein können und einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten und wobei die12 ·Reste R und R zusammen mit dem Stickstoffatom sowie die Reste R und R zusammen mit CO-N einen gegebenenfalls weitere Heteroatome enthaltenden 5 bis 77gliedrigen Ring bilden, können» - 4. Verfahren nach Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator Dimethylformamid verwendet . ■■"""■'■'■
- 5. Verfahren nach Ansprüchen 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Säurehalogenid Phosgen, Thionylchlorid und Thionylbromid verwendet.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der allgemeinen Formelverwendet, worinX außer Wasserstoff Halogen, Alkyl,' COO-Alkyl, CO-Alkyl, SO3-Alkyl, CF3, S02-Alkyl, wobei unter Alkyl Reste mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen zu verstehen sind undη für 1, 2 oder 3 steht.Le A 12 754 - 11 -109830/2088
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der allgemeinen Formelverwendet, worinX außer Wasserstoff Halogen, Alkyl, COO-Alkyl, CO-Alkyl, SOyAlkyl, CF3, SO2-Alkyl, wobei unter Alkyl Reste mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen zu verstehen sind undη für 1, 2 oder 3 steht.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator Dimethylformamid verwendet.Le A 12 754 - 12 -109830/2088
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