DE20015139U1 - Stufe oder Palette - Google Patents

Stufe oder Palette

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/08Carrying surfaces
    • B66B23/12Steps

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  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stufe oder Palette für Fahrtreppen oder Fahrsteige, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Es sind bereits Stufen oder Paletten bekannt geworden, bei denen der Grundkörper über einen Extrusionsprozeß hergestellt wird. Bei dieser Palette ist es nachteilig, daß der Grundkörper im Grunde dreiteilig ausgebildet ist, so daß besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen, um die Verankerung zu gewährleisten, wobei dennoch gerade aufgrund der Wechsellast sich die Lagerung an dieser Stelle leicht lockern kann. Ein Auseinanderbrechen eines Paletten-Unterbaus ist aber höchst gefährlich und führt mindestens zu Ausfall des Fahrsteigs und gegebenenfalls zu Verletzungen der Fahrgäste.
Zwar ist es grundsätzlich möglich, die verschiedenen Teile des Unterbaus über zuverlässige Verbindungselemente wie Schrauben miteinander zu verbinden. Dies bedingt jedoch einen zusätzlichen Aufwand und macht den Herstellungsvorteil der Extrusion zumindest teilweise wieder zunichte.
Paletten-Unterbaukonstruktionen oder -Grundkörper werden häufig ebenso wie Stufen-Unterbaukonstruktionen oder -Grundkörper für Stufen unter Zuhilfenahme von Fachwerkprofilen aufgebaut. Ein derartiges Fachwerkprofil ist beispielsweise aus der DE-PS 41 34 626 ersichtlich. Bei dieser Lösung ist es vorgesehen, eine Stufe aus Kunststoff im Spritzgußverfahren herzustellen, wobei das Fachwerkprofil zur Aussteifung dient.
Kunststoffstufen lassen sich zwar recht leichtgewichtig herstellen. In manchen Anwendungsfällen sind jedoch herkömmliche Stufen aus Metall, insbesondere aus Leichtmetall, bevorzugt,
zumal sie absolut unbrennbar und auch sehr witterungsbeständig sind.
Ein weiteres Problem gerade bei Stufen aus Metall ist die Anpassung der Stufen an die geforderte Baubreite der Fahrtreppe. Vielfach werden Fahrtreppen in den Breiten 800 nun und 1000 mm gefordert, wobei aber auch hiervon abweichende Breiten in manchen Anwendungsfällen günstig wären. Bislang hat man von der Fertigung derartiger Stufen- bzw. Palletenbreiten insbesondere deswegen Abstand genommen, da hierfür die Fertigung von entsprechenden Druckgußformen erforderlich ist, was entsprechend kostenträchtig wäre. Andererseits ist die Baubreite in manchen Anwendungsfällen wesentlich, so daß auch versucht worden ist, den Arbeitsraum für Fahrtreppen so gering wie möglich zu halten, also den Raum zwischen dem Stufenende und dem seitlichen Ende der Fahrtreppe. Nachdem hier die Kette für das Stufenband und auch der zugehörige Antrieb aufgenommen werden muß, sind derartigen Bestrebungen enge Grenzen gesetzt.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, der im hinsichtlich der Baubreite flexibler einzusetzen ist, wobei Dauerhaltbarkeit gewährleistet ist und insbesondere sichergestellt ist, daß der Grundkörper auch beim Verschleiß von Setzstufe oder Trittstufe weiterverwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß besonders günstig ist es, daß eine Stufe oder Palette vorgesehen ist, deren Stützstruktur sich bis zum Lagerauge hin erstreckt. Dadurch, daß insofern eine Einstückigkeit gewährleistet ist, wird verhindert, daß durch Dauer-Wechsellast dort ein sich vergrößerndes Spiel entsteht.
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Das Lagerauge kann bevorzugt in dem erfindungsgemäßen Strangpreßprofil ausgebildet sein, wobei es sich insbesondere als durchgehendes Rohr realisieren läßt. Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Last der Stufe in Stufen-Längsrichtung betrachtet gleichmäßig über die Lagerung zwischen Rohr und Achse verteilt wird, so daß endseitige Belastungsspitzen vermieden werden und die erforderliche Materialstärke entsprechend reduziert ist. Durch die Abstützung der Stützstruktur schräg auf dem Lagerauge läßt sich in Stufenlängsrichtung betrachtet die aufgenommene und abzustützende Last gleichmäßig aufnehmen und verteilen, wobei die Wandstärke einer derartigen Rippe recht gering sein kann, nachdem sie sich über die gesamte Breite der Stufe erstreckt.
Erfindungsgemäß besonders günstig ist es, daß die Stufen oder aber auch entsprechende Paletten in beliebigen Längen herstellbar sind, so daß eine Anpassung an die erwünschte Baubreite seitens des Kunden ohne weiteres möglich ist und insbesondere keine nennenswerten Zusatzkosten entstehen. Der Grundkörper läßt sich ohne weiteres, gegebenenfalls auch erst in Bedarfsfall, in der gewünschten Länge ablängen, so daß eine Stufe mit entsprechend breitem Grundkörper entsteht.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, mindestens die Trittstufe ebenfalls unter Verwendung der Strangpreßtechnik herzustellen. Bei dieser Lösung ist dann die Extrusionsrichtung um 90 Grad gegenüber der Extrusionsrichtung des Grundkörpers gedreht, und die Trittstufe kann in beliebigen erwünschten Abmessungen hergestellt werden.
Gemäß einer modifizierten Ausgestaltung, deren Befestigung auf dem Hohlkörper besonders einfach ist, ist die Trittstufe in an sich bekannter Weise als Druckgußteil ausgebildet. Sie weist an ihrer Unterseite T-förmige Vorsprünge auf, die in entsprechende Befestigungskanäle des Grundkörpers eingreifen. Bei dieser Lösung ist ein einfacher Austausch einer möglicherweise
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abgenutzten Trittstufe gewährleistet.
Besonders günstig ist es, wenn mindestens die Vorderwand und/oder die Rückwand des Grundkörpers gekrümmt ausgebildet sind. Durch diese Ausgestaltung wird die Stabilität des Grundkörpers gegen Durchbiegung deutlich verbessert, und die Ausgestaltung der Vorderwand in durchgebogener Form erlaubt es, Befestigungskanäle rückspringend auszubilden, so daß reichlich Platz für die Aufnahme von entsprechenden Befestigungselementen der Setzstufe zur Verfügung steht. Hierbei ist es besonders günstig, wenn die Setzstufe in an sich bekannter Weise konvex gekrümmt ist und die Befestigungelemente als Spannschrauben ausgebildet sind, die über den Eingriff von der Seite gut gespannt werden können, so daß die Vorderwand und die Setzstufe gegenseitig unter Vorspannung stehen, was der Drucksteifigkeit und damit der Belastbarkeit des vorderen Bereichs der Fahrtreppenstufe besonders zugute kommt.
Erfindungsgemäß ist es besonders günstig, daß durch die Hauptrippe der zentrale Bereich der Trittstufe abgestützt ist. Die Hauptrippe wird bevorzugt zusammen mit einer Brückenrippe und einer Nebenrippe verwendet, die die Abstützung nach der Art des Brückenunterbaus zwischen dem oberen/hinteren und dem unteren/vorderen Lagerauge gewährleisten. Diese Verbindungspunkte der Rippen aneinander weisen bevorzugt Steher auf, die die Abstützung der Oberwand an je geeigneten Stellen, und zwar bevorzugt an Befestigungskanälen, erlauben. Es versteht sich, daß gemäß einer alternativen Ausgestaltung auch möglich ist, auf die Steher zu verzichten und eine unmittelbare Abstützung zu gewährleisten.
Die Anordnung der erfindungsgemäßen Hauptrippe schließt nicht aus, daß weitere Zusatzrippen oder Stege unterstützend vorgesehen sind. Insbesondere ist es günstig, wenn die beiden Lageraugen miteinander über eine weitere Rippe verbunden sind.
Erfindungsgemäß ist der Grundkörper der Stufe als Strangpreßkörper hergestellt. Dies bedeutet, daß er in beliebiger Länge vorgesehen sein kann. Auch eine Modifizierung der Stufenstruktur oder die Realisierung einer entsprechenden Palette ist im Rahmen der Erfindung wesentlich leichter möglich als bei der Herstellung von Fahrtreppenstufen oder Fahrsteigpaletten mittels Druckgußformen: hierzu muß lediglich der Spritzkopf des Strangpreßprofils entsprechend angepaßt bzw. durch einen entsprechend modifizierten ersetzt werden.
Es versteht sich, daß nach Belieben eine oder mehrere der Rippen und Wände in Fachwerkstruktur aufgebaut sein können. Beispielsweise kann es günstig sein, je druckbelastete Bereiche über ein Hohlkammerprofil oder ein Fachwerkprofil zu realisieren und eher auf zugbelastete Bereiche als plane Wände auszubilden.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Die einzige Figur der Zeichung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Details einer erfindungsgemäßen Fahrtreppen-Stufe, nämlich den strangepreßten Grundkörper.
Der in der Figur dargestellte Grundkörper 10 weist eine Oberwand 12, eine Vorderwand 14 und eine Rückwand 16 auf. Die Rückwand 16 und die Vorderwand 14 können konkav oder konvex ausgebildet sein und sind je auf einem Lagerauge abgestützt. Die Rückwand 16 ist auf dem oberen/hinteren Lagerauge 18 und die Vorderwand 14 auf dem unteren/vorderen Lagerauge 2 0 abgestützt. Der Vorderwand 14 benachbart erstreckt sich eine nicht dargestellte, konvexe Setzstufe in an sich bekannter Form. Auf der Oberwand 12 ist in ebenfalls an sich bekannter Form eine Trittstufe vorgesehen.
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Sowohl die Oberwand 12 als auch die Vorderwand 14 weisen gleichmäßig verteilte Befestigungskanäle 22 auf, die der Befe stigung von Setzstufe und Trittstufe dienen und je Hinterschneidungen bilden, die von Befestigungselementen hintergreifbar sind. Bevorzugt weist die Trittstufe an ihrer Unterseite T-förmige Schienen auf, die an den seitlichen T-Schenkeln etwas elastisch ausgebildet sind und seitlich in die Befestigungskanäle 22 einschiebbar sind. Die Trittstufe wird dann bevorzugt von der Seite aufgeschlagen und hält unter Vor spannung an der gewünschten Stelle.
Eine andere Befestigungsart ist für die Setzstufe vorgesehen. Dort sind lösbare Spannschrauben vorgesehen, die seitlich zugänglich sind.
Bei dieser Ausgestaltung ist im Grunde die Anordnung von vier Spannschrauben je an den seitlichen Enden der Fahrtreppenstufe ausreichend, wobei es sich versteht, daß nach Belieben auch eine andere Anzahl und Anordnung möglich ist.
Die erfindungsgemäße Fahrtreppenstufe weist eine Hauptrippe auf, die sich von dem Lagerauge 2 0 nach oben/hinten bis zum zentralen Bereich der Oberwand 12 erstreckt. Dort stützt sie die Oberwand 12 über einen Steher 26 ab und ist am Verbindungspunkt über mit einer Brückenrippe 28 einstückig verbunden. Die Brückenrippe erstreckt sich bis zu einem weiteren Steher 30, der ebenfalls die Oberwand 12 abstützt und an dem Verbindungspunkt in einer Nebenrippe 32 übergeht, die auf dem Lagerauge 18 abgestützt ist. Wahlweise ist eine weitere, hier nicht dargestellte Rippe zwischen den Lageraugen 18 und 2 0 vorgesehen.
Das erfindungsgemäße Strangpreßprofil ist so ausgebildet, daß es eigensteif ist und eine erhebliche Belastung verträgt. Dies bedeutet, daß auch bei großen Fahrtreppenstufen mit großer
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Stufenbreite die erfindungsgemäße Strangpreßkonstruktion eingesetzt werden kann. Dieser Lösung kommt zudem zugute, daß die Lageraugen 18 und 20 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Teil des Strangpreßprofils ausgebildet sind, so daß sie sich durchgehend über die gesamte Fahrtreppenstufenbreite erstrecken. Eine dort angebrachte Lagerachse, beispielsweise aus Stahl oder als Stahlrohr, vermag die aufgebrachten Biegekräfte flankierend abzustützen, so daß auch bei etwaigen zukünftigen Fahrtreppenbreiten von beispielsweise 1,40 m oder sogar 1,60 m eine entspechende Realisierung möglich ist.
Erfindungsgemäß ist es durchaus günstig, daß das Strangpreßprofil als Hohlprofil 34 ausgebildet ist und in beliebiger geeigneter Weise je nach den aufgebrachten Kräften realisierbar sein kann.
Hierdurch ergibt sich auch eine im Vergleich zur erzielten Festigkeit geringe Gewichtsbelastung der Fahrtreppe, was der Gesamtkonstruktion zugute kommt.

Claims (13)

1. Stufe oder Palette für eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig, mit einem Grundkörper, der für die Befestigung einer Trittflächenplatte auf der Oberwand des Grundkörpers bestimmt ist, wobei der Grundkörper 10 im Strangpreßverfahren hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine stranggepreßte Hauptrippe (24) sich von einem unteren/vorderen Befestigungsauge (20) schräg nach oben bis im wesentlichen unter die Mitte der Oberwand (12) erstreckt und Teil einer Stützstruktur ist.
2. Stufe oder Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hauptrippe (24) über etwas weniger als die Höhe der Setzstufe erstreckt.
3. Setstufenplatte oder Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwand (12) und/oder die Vorderwand (14) des Grundkörpers (10) Befestigungskanäle (22) aufweist, in denen die Trittstufe und die Setzstufe verankerbar sind.
4. Stufe oder Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (10) vorgefertigt und je nach erwünschter Fahrsteig- oder Fahrtreppenbreite abgelängt ist.
5. Stufe oder Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Befestigungskanälen (22) gleichmäßig verteilt über die Oberwand (12) der Stützstruktur angeordnet ist.
6. Stufe oder Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (14) des Grundkörpers (10) konkav oder konvex gewölbt ist und insbesondere mindestens ein Befestigungskanal (22) im zentralen Bereich der Vorderwand (14) angeordnet ist.
7. Stufe oder Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Rippen oder Wände des Grundkörpers (16) ein Hohlprofil und/oder ein Fachwerkprofil aufweist.
8. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (10) ein vorderes/unteres Lagerauge (20) und ein oberes/hinteres Lagerauge (18) aufweist, von denen sich insbesondere je zwei Wände oder Rippen wegerstrecken.
9. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstruktur auf den Lageraugen (18, 20) abgestützt ist und insbesondere eine Haupt-rippe (24), eine Nebenrippe (32) und eine Brückenrippe (28) aufweist, die sich zwischen Haupt- und Nebenrippe (32) erstreckt.
10. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwand (12) des Grundkörpers (10) über Steher (26, 30) der Stützstruktur abgestützt ist und daß sich mindestens ein Steher (26) etwa mittig erstreckt.
11. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraugen (18, 20) zugfest miteinander verbunden sind, insbesondere über eine Zusatzrippe der Stützstruktur oder über ein endseitig der Stufe oder Palette angebrachtes separates Zugelement.
12. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungskanäle (22) im wesentlichen C-förmig ausgebildet sind und Hinterschneidungen für seitlich einschiebbare Trittflächenplatten und Setzstufenplatten bilden.
13. Stufe oder Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückwand (16) des Grundkörpers (10), die sich zwischen dem oberen/hinteren Lagerauge (18) und der Oberwand (12) erstreckt, gekrümmt ist, insbesondere einwärts gekrümmt ist.
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