DE2001295C2 - Vorrichtung zum Formen und Einwickeln von Gegenständen aus plastischem, in einem kontinuierlichen Strang zugeführtem Material, bspw. von Bonbons - Google Patents

Vorrichtung zum Formen und Einwickeln von Gegenständen aus plastischem, in einem kontinuierlichen Strang zugeführtem Material, bspw. von Bonbons

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen und Einwickeln von Gegenständen aus plastischem, in einem kontinuierlichen Strang zugeführtem Material, beispielsweise von Bonbons, mit einer Strangformeinrichtung, mit einer Schneideinrichtung zum Abtrennen der Gegenstände von dem Strang, mit einem schrittweise drehbaren Förderrad mit offenen Radialfächern zur Aufnahme und Übergabe der abgetrennten Gegenstände und mit einem nachgeordneten Einwickelrad.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist durch die DE-PS 9 34 556 bekannt geworden. Bei dieser Vorrichtung ist ein sternförmiges Förderrad mit sechs Armen vorgesehen, die an ihren radial äußeren Ende:n U-förmige, radial nach außen offene Radialfächer tragen. Bei der schrittweisen Drehung des Förderrades kommt jeweils ein Radialfach vor dem Ende der Strangformeinrichtung zum Stehen, wo die Schneideinrichtung d&.s mittlerweile in das Radialfach gedrückte Material abschneidet. Wie die Übergabe der abgetrennten Gegenstände aus den Radialfächern in das nachgeord riete Einwickelrad erfolgt, geht aus der DE-PS 9 34 556 nicht hervor.
Zur Steigerung der Produktionsleistung derartiger Vorrichtungen ist es bekannt, die abgetrennten Gegenstände hinter der Schneideinrichtung aufzuteilen und zwei parallel nebeneinander arbeitenden Einwickelrädern zuzuführen (DE-AS 10 24 330). Dieses System hat den Nachteil, daß mehrere Einwickelräder vorgesehen sein müssen, deren Antrieb und Bewegungsablauf wegen der gleichzeitigen Zuführung der abgetrennten Gegenstände sehr genau aufeinander abgestimmt sein müssen. Der erreichten Leistungssteigerung, die aus dynamischen Gründen bei zwei Einwickelrädern geringer als das Doppelte der Leistung bei nur einem Einwickelrad ist, stehen ein erhöhter konstruktiver Aufwand und ein beträchtlicher Energiemehrbedarf gegenüber.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erläuterten Gattung so auszubilden, daß das Abtrennen der Gegenstände vom Strang und die gleichzeitige Übergabe zum Einwickelrad besonders einfach und rasch erfolgen können, um damit die Ausstoßleistung der Vorrichtung ohne großen Aufwand zu steigern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Radialfächer radial nach beiden Seiten offen und von einem Schieber zum Ausstoßen der Gegenstände in einen Übergabekanal durchfahrbar sind, und daß benachbarte Radialfächer an der Schneideinrichtung und vor dem Übergabekanal zum Stehen kommen, der zu dem Einwickelrad führt
Bei dieser Lösung ist es möglich, daß zum gleichen Zeitpunkt, in dem Material vom Strang in ein Radialfach geschoben und abgetrennt wird, das bereits abgetrennte ίο Material im benachbarten Radialfach von dem hin- und herbeweglichen Schieber in den Übergabekanal ausgeschoben wird, der zu dem Einwickelrad führt
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert das in der Zeichnung dargestellt ist
Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig.2 in vergrößertem Maßstab eine teilweise geschnittene Ansicht auf den Teil der Vorrichtung mit dem Förderrad und
Fig.3 in vergrößertem Maßstab eine teilweise geschnittene Ansicht des Teils der Vorrichtung mit dem Einwickelrad.
In einem Gehäuse 1 der Vorrichtung ist ein Elektromotor 2 untergebracht, der, wie Fig.3 zeigt, über eine Riemenscheibe 3 und einen Riemen 4 eine Riemenscheibe 5 antreibt Auf der Welle 6 der Riemenscheibe 5 sind ein Zahnrad 7 und eine rautenförmige Nockenscheibe 8 befestigt. Die Nockenscheibe 8 trägt zwei Rollen 9, die nacheinander in Radialnuten eines Malteserkreuzes 10 eingreifen, das auf einer Welle 17 befestigt ist.
Die Welle 17 trägt ein Einwickelrad 18, das durch den Elektromotor 2 und das Malteserkreuz 10 schrittweise angetrieben wird. Das Einwickelrad 18 besteht, wie' F i g. 3 zeigt, aus sechs radial angeordneten Zangen, von denen jede einen feststehenden Schenkel 19a und einen beweglichen Schenkel 196 aufweist, wobei der bewegliche Schenkel 190 um einen Zapfen 19c schwenkbar ist. Die Fig.2 und 3 zeigen, daß das Zahnrad 11 mit einem Zahnrad 20 kämmt, das auf einer Welle 21 befestigt ist, auf der außerdem eine ebenfalls rautenförmige Nockenscheibe 24 sitzt, die zwei diametral gegenüberliegende Rollen 26 trägt. Diese beiden Rollen 26 greifen abwechselnd in Radialnuten eines Malteserkreuzes 27 ein, das auf einer Welle 28 befestgt ist und diese dadurch schrittweise in Drehung versetzt; die Welle 28 trägt ein Förderrad 31. Wie vor allem Fig.2 deutlich zeigt, sind an dem Förderrad 31 vier Radialfächer 32 ausgebildet, die sowohl radial nach beiden Seiten als auch axial zu einer kanalförmigen Strangformeinrichtung 35 hin offen sind.
Ein auf der Welle 21 befestigtes Zahnrad 25 kämmt
mit einem Zahnrad 29, das auf einer Welle 30 befestigt ist. Die Welle 30 trägt eine Nockenscheibe 33, welche bei jeder Umdrehung eine Schneideinrichtung 34 betätigt, die aus zwei Schenkeln 34a besteht, welche um einen Zapfen 346 schv/enkbar sind. An ihren freien Enden haben die Schenkel 34a je eine Schneide 34c; die axial unmittelbar vor dem jeweils untersten Radialfach
32 des Förderrades 31 liegen. Jeder Schenkel 34a trägt eine Rolle 34d, die durch eine Feder 34e zwischen den beiden Schenkeln 34a ständig gegen die Nockenscheibe
33 gedrückt wird, so daß die Schneideinrichtung 34 intermittierend betätigt wird.
Über die Strangformeinrichtung 35 wird in einem kontinuierlichen Strang plastisches Material zugeführt, beispielsweise Bonbonmasse. Das Material wird dabei
durch die seitlichen Wände und den Boden der kanalförmigen Strangformeinrichtung 35 geformt, über der, wie F i g. 1 zeigt, Giättungsscheiben 37, 38 und 39 angeordnet sind. Für den Vorschub innerhalb der Strangfoimeinrichtung 35 dienen Antriebsrollenpaare 40 und 41,42 und 43 sowie 44 und 45. Vor dem Ausgang, d. h. vor der Schneideinrichtung 34, weist die kanalförmige Strangformeinrichtung 35 eine Biegung 36 auf, die zum Ausgleich und als Speicherraurn einen größeren Querschnitt aufweist als der übrige Teil der Strangformeinrichtung. Bis zu der Biegung 35 erfolgt die Zuführung des Materials kontinuierlich, während anschließend das Antriebsrollenpaar 44 und 45 einen intermittierenden Vorschub erzeugt
Zwischen dem Förderrad 3t und dem Einwickelrad 18 befindet sich ein waagrecht verlaufender •Übergabekanal 83. Durch die dargestellten Malteserkreuzantriebe des Förderrades 31 und des Einwickelrades 18 ist dafür gesorgt, daß bei jedem Schritt vor dem Eingang des Übergabekanals 83 ein Radialfach 32 des pörderrades 31 und hinter dem Ausgang des Übergabekanals eine Zange des Einwickelrades 18 zum Stehen kommt.
Der Übergabekanal 83 ist durch einen Vertikalschlitz 84 unterbrochen, durch den Abschnitte eines Einwickelmaterials zugeführt werden können, das der abgeschnittene Gegenstand im Übergabekanal 83 dann vor sich her schiebt In dem Förderrad 31 ist ein waagrecht beweglicher Schieber 88 angeordnet, der bei jedem Stillstand des Förderrades 31 das vor dem Übergabekanai 83 stehende Radialfach 32 durchfährt und dabei den in diesem liegenden Gegenstand in den Übergabekanal 83 schiebt
Im Betrieb der Vorrichtung gelangt, wie bereits erwähnt wurde, das in einem Strang zugeführte Material intermittierend in das jeweils unterste Radialfach 32 des Förderrades 31, wo es durch die Schneideinrichtung 84 abgeteilt wird. Beim folgenden Drehschritt des Förderrades 31 um 90° gelangt das soeben gefüllte Radialfach 32 vor den Eingang des Ubcrgabekanals 83, wo es von dem Schieber 88 ausgestoßer, und in den Übergabekanal 83 geschoben wird. Währenddessen wird gleichzeitig das nun unten liegende Radialfach 32 des Förderrades 3i mit dem schrittweise zugeführten Material gefüllt
Wie Fig.2 zeigt, ist der Schieber 88 an einer Schubstange 89 befestigt, die an einem Pleuel 90 angelenkt ist, das seinerseits über einen Zapfen 90a mit einer Kurbelscheibe 93 verbunden ist Diese wird über einen Zahnradantrieb 95, 96 gleichmäßig in Drehung versetzt Zur waagrechten Führung der Schubstange 89 dient eine Rolle 92, die in einer Geradführung 91 läuft
Wie F i g. 2 zeigt, sind die Radialfächer 32 so auf dem Außenumfang des Förderrades 31 verteilt, daß dieses einen mittleren Bereich hat der nicht an der schrittweisen Rotation teilnimmt und so von dem Schieber 88 eingenommen werden kann, während dieser in seiner zurückgezogenen Stellung ist und sich das Förderrad 31 dreht. Die Drehung des Förderrades 31 erfolgt, wie bereits erwähnt, in 90°-Schritten im Gegenuhrzeigersinn, während sich synchron dazu das Einwickelrad 18 im Uhrzeigersinn um jeweils 60° weiterdreht Hinter dem Einwickelrad 18 gelangen die fast vollständig eingewickelten Gegenstände über eine nicht weiter dargestellte Faltvorrichtung 117 in Fächer 127 eines Förderers 128, der die nunmehr vollständig eingewickelten Gegenstände einer Verpackungseini ichtung zuführt.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung hat eine äußerst gedrungene und platzsparende Konstruktion, deren synchron aufeinander abgestimmte Arbeitsphasen für eine minimale Bewegung der einzelnen Organe sorgen, so daß die bewegten Massen so gering sind, daß die Vorrichtung mit hohen Geschwindigkeiten und damit einer großen Produktionsleistung betrieben werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Formen und Einwickeln von Gegenständen aus plastischem, in einem kontinuierlichen Strang zugeführtem Material, beispielsweise von Bonbons, mit einer Strangformeinrichtung, mit einer Schneideinrichtung zum Abtrennen der Gegenstände von dem Strang, mit einem schrittweise drehbaren Förderrad mit offenen Radialfächern zur Aufnahme und Übergabe der abgetrennten Gegenstände und mit einem nachgeordneten Einwickelrad, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialfächer (32) radial nach beiden Seiten offen und von einem Schieber (88) zum Ausstoßen der Gegenstände in einen Übergabekanal (83) durchfahrbar sind, und daß benachbarte Radialfiicher (32) an der Schneideinrichtung (34) und vor dem Übesgabekaoil (33) zum Stehen kommen, der zu dem Einwickelrad (18) führt.
DE2001295A 1969-01-15 1970-01-13 Vorrichtung zum Formen und Einwickeln von Gegenständen aus plastischem, in einem kontinuierlichen Strang zugeführtem Material, bspw. von Bonbons Expired DE2001295C2 (de)

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