DE20010350U1 - Radfelge, insbesondere Fahrradfelge - Google Patents

Radfelge, insbesondere Fahrradfelge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L1/00Brakes; Arrangements thereof
    • B62L1/02Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements
    • B62L1/06Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

SAMSON & PARTNER
PATENTANWÄLTE ■ EUROPEAN PATENT ATTORNEYS · EUROPEAN TRADE MARK ATTORNEYS
A2070-001-DEU00
ALEX MACHINE INDUSTRIAL CO., LTD.
No. 21-2, Pei-Shi Chou, Min-Ho Village, Shan-Shang Hsiang, Tainan
RADFELGE, INSBESONDERE FAHRRADFELGE
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Radfelge, insbesondere eine Fahrradfelge mit erhöhter Bremswirkung.
Das US-Patent Nr. 3,433,327 offenbart z.B. eine Fahrradfelge, welche eine äußere Bremsfläche aufweist, auf der eine Reihe von parallelen wellenartigen Rillen und mehrere quer dazu verlaufende Rillen ausgebildet sind, welche sich in radialer Richtung erstrecken und die wellenartigen parallelen Rillen schneiden. Wenn es regnet oder wenn ein Fahrrad durch Wasserpfützen gefahren wird, kann das in den parallelen Rillen gesammelte Wasser seitlich über die Querrillen entweichen und von dem Mittelbereich der Bremsfläche abfließen, um den Bereich freizugeben, auf welchem ein Bremsbacken aufgelegt wird. Da jedoch die Querrillen an einem radialen inneren Kantenabschnitt und einem radialen äußeren Kantenabschnitt der Bremsfläche geschlossen sind, kann sich dennoch Wasser in den wellenartigen parallelen Rillen und den Querrillen ansammein, um einen Flüssigkeitsfilm zu bilden, welcher die Bremsfläche gleitend macht, insbesondere wenn ein Fahrrad bei starkem Regen gefahren wird.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Radfelge zu schaffen, welche einen relativ guten Waaserableiteffekt aufweist, um Wasser von einer Bremskontaktfläche der Felge abzuleiten, um eine verbesserte Bremswirkung zu erzielen.
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Die vorliegende Erfindung erreicht dieses Ziel durch den Gegenstand von Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Danach umfaßt eine erfindungsgemäße Radfelge, insbesondere Fahrradfelge, eine linke und eine rechte ringförmige Reifenstützwand, welche voneinander beabstandet und ausgebildet sind, um einen Fahrradreifen dazwischen zu halten. Jede der Reifenstützwände hat eine Zentralachse, eine radiale innere Kante, welche näher zur Zentralachse liegt, und eine radiale äußere Kante, welche weiter von der Zentralachse entfernt ist, und eine Bremsbackenkontaktflache an jeder der einander abgewandten Seiten der Reifenstützwände. Eine ringförmige Speichenbefestigungswand verbindet die radialen inneren Kanten der beiden Reifenstützwände. Die Bremsbackenkontaktfläche von wenigstens einer der beiden Stützwände ist mit mehreren radialen Rillen ausgebildet, welche in Umfangsrichtung bezogen auf die Zentralachse voneinander beabstandet sind und entlang radialer Richtungen der wenigstens einen Reifenstützwand von der radialen inneren Kante zu der radialen äußeren Kante verlaufen. Jede der radialen Rillen hat wenigstens zwei gegenüberliegende offene Enden, welche durch die radiale innere Kante bzw. die radiale äußere Kante der wenigstens einen Reifenstützwand verlaufen.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Radfelge nach der vorliegenden Erfindung,-
Figur 2 eine Teilschnittansicht des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels mit einem darauf anliegenden Bremsbacken;
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Figur 3 eine Teilseitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels;
Figur 4 eine Teilseitenansicht eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Radfelge nach der vorliegenden Erfindung; und
Figur 5 eine Teilseitenansicht eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Radfelge nach der vorliegenden Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 3 ist das erste
&iacgr;&ogr; bevorzugte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Radfelge eine Fahrradfelge 3 aus stranggepreßtem Aluminium und umfaßt voneinander beabstandet eine linke und eine rechte Reifenstützwand 31, welche ausgebildet sind, um dazwischen einen Fahrradreifen (nicht gezeigt) zu halten.
Jede der linken und rechten Reifenstützwand 31 umfaßt eine radiale innere Kante 33, welche näher zu deren Zentralachse liegt, und eine radiale äußere Kante 34, welche von der Zentralachse weiter entfernt ist. Eine ringförmige Speichenbefestigungswand 3 0 verbindet die radialen inneren Kanten 33 der Reifenstützwände 31. Jede Reifenstützwand 31 hat eine innere Oberfläche, welche der inneren Oberfläche der jeweils anderen der Reifenstützwand 31 gegenüberliegt, und eine äußere Bremsbackenkontaktflache 310, welche auf den einander abgewandten Seiten der Reifenhaltewände 31 angeordnet und für den Kontakt mit einer Bremsbacke bzw. einem Bremskissen 4 ausgebildet ist.
Jede Bremsbackenkontaktflache 310 der Reifenstützwände 31 ist mit mehreren radialen Rillen 32 ausgebildet, welche in Umfangsrichtung in Bezug auf die Mittelachse voneinander beabstandet sind und sich entlang radialer Richtungen von der radialen inneren Kante 3 3 zu der radialen äußeren Kante 34 der jeweiligen Reifenstützwand 31 erstrecken. Jede radiale Rille 32 erstreckt sich entlang einer geraden Linie und weist zwei gegenüberliegende Enden 322 und 323 auf, die offen sind und durch die radiale innere Kante 33 bzw. die radiale äußere Kante 34 der jeweiligen Reifenstützwand 31 ausgebildet sind. Die radialen Rillen
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32 können mittels Kordierung oder mit Hilfe einer CNC-Drehbank ausgebildet sein.
J Wenn sich der Bremsbacken 4 während der Drehung der Radfelge 3 um die zentrale Achse auf eine der radialen RiI-len 32 hin bewegt, dehnt sich ein Abschnitt 41 der Bremsbacke 44 elastisch in eine der radialen Rillen 32 aus. Da die Rillen 32 in radialer Richtung verlaufen, welche zur Bewegungsrichtung der Radfelge 3 senkrecht ist, verzögert der Abschnitt 41 der Bremsbacke 4 die Drehung der Radfeige 3. Wenn das Fahrrad bei Regen oder auf einer nassen Straße gefahren wird, kann das in den radialen Rillen 32 angesammelte Wasser in radialer Richtung durch die offenen Enden 322, 323 abfließen, so daß die Bildung eines Flüssigkeitsfilms auf der Bremsbackenkontaktflache 310 effektiv verhindert wird.
Die radialen Rillen 32 dienen auch dem Zweck, einen Verschleiß anzuzeigen. Wenn die radialen Rillen 32 nicht mehr sichtbar sind, ist der Benutzer gewarnt, daß ein Verschleiß der Fahrradfelge 3 bis zu einem bestimmten Ausmaß bereits stattgefunden hat und daß eine Auswechslung der Fahrradfelge 3 durchgeführt werden sollte.
Gemäß Figur 4 ist der Aufbau einer Fahrradfelge 5 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im allgemeinen ähnlich mit demjenigen des ersten Ausführungsbeispiels, .-. mit Ausnahme, daß hier radiale Rillen 51 jeweils entlang einer gekrümmten Linie ausgebildet sind. Jede der radialen Rillen 51 hat ebenfalls ein vorderes offenes Ende 512 und ein hinteres offenes Ende 513, wobei die Enden 512 und 513 jeweils durch die radiale innere bzw. radiale äußere Kante 53, 54 der jeweiligen Reifenstützwand 52 ausgebildet sind. Der hieraus resultierende Wasserableiteffekt ist verhältnismäßig gut, weil die radialen Rillen 51 gekrümmt sind. Ferner kommt ein Bremsbacken 6 während eines Kontaktes mit einer der radialen Rillen 51 bei Drehung der Radfelge 5 mit unterschiedlichen Abschnitten einer radialen Rille 51 zu ver-
schiedenen Zeiten in Kontakt. Dies führt zu einer graduellen Bremswirkung der Fahrradfelge, so daß Komforteinbüßen durch ein intermittierendes und/oder abruptes Bremsen verhindert werden.
Gemäß Figur 5 ist eine Fahrradfelge 7 nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im allgemeinen ähnlich ausgebildet wie die vorherstehenden Ausführungsbeispiele, - mit Ausnahme, daß jede radiale Rille 72 auf der Bremsbackenkontaktflache 710 der Reifenstützwände 71 einen ersten Rillenabschnitt 721 aufweist, der sich entlang einer ersten gekrümmten Linie erstreckt, und einen zweiten Rillenabschnitt 722, der sich entlang einer zweiten gekrümmten Linie erstreckt. Die zweite gekrümmte Linie hat eine entgegengesetzte Krümmung zur ersten gekrümmten Linie und ist der ersten gekrümmten Linie so überlagert, daß sie diese an zwei Punkten schneidet. Jeder der ersten und zweiten Rillenabschnitte 721, 722 weist, ähnlich wie die Rillen 32 und 51, zwei offene Enden 721a, 721b bzw. 722a, 722b auf, welche durch die radialen inneren bzw. radialen äußeren Kanten 73, 74 der jeweiligen Reifenstützwand 71 verlaufend ausgebildet sind.
Durch Ausbildung der radialen Rillen 32, 51, 72 in den Ausführungsbeispielen, deren gegenüberliegende Enden offen sind und durch die radialen inneren bzw. radialen äußeren Kanten der jeweiligen Reifenstützwände verlaufen, kann das in den Rillen 32, 51, 72 angesammelte Wasser von der jeweiligen Bremskontaktfläche in einer sehr effizienten Art und Weise abfließen, um vor allen bei Regenbedingungen den gewünschten Bremseffekt der Fahrradfelge sicherzustellen.
• *

Claims (5)

1. Radfelge, insbesondere Fahrradfelge (3, 5, 7), mit:
einer linken und einer rechten ringartigen Reifenstützwand (31, 52, 71), die voneinander beabstandet und zum Halten eines Reifens ausgebildet sind, wobei jede Reifenstützwand (31, 52, 71) eine Zentralachse, eine radiale innere Kante (33, 53, 73) näher zur Zentralachse, eine radiale äußere Kante (34, 54, 74) weiter entfernt von der Zentralachse und eine Bremsbackenkontaktfläche (310, 710) auf den einander abgewandten Seiten der Reifenstützwände (31, 52, 71) aufweist, und
einer ringartigen Speichenbefestigungswand (30), welche die radialen inneren Kanten (33, 53, 73) der Reifenstützwände (31, 52, 71) verbindet,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf den Bremsbackenkontaktflächen (310, 710) von wenigstens einer der Reifenstützwände (31, 52, 71) mehrere radiale Rillen (32, 51, 72) ausgebildet sind, welche in Umfangsrichtung bezüglich der Zentralachse voneinander beabstandet sind und entlang radialer Richtungen der wenigstens einen Reifenstützwand (31, 52, 71) von der radialen inneren Kante (33, 53, 73) zu der radialen äußeren Kante (34, 54, 74) verlaufen, wobei jede der radialen Rillen (32, 51, 72) wenigstens zwei gegenüberliegende offene Enden (322, 323, 512, 513, 721a, 721b, 722a, 722b) aufweist, welche durch die radiale innere bzw. radiale äußere Kante (33, 53, 73, 34, 54, 74) der wenigstens einen Reifenstützwand (31, 52, 71) ausgebildet sind.
2. Radfelge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede radiale Rille (32) entlang einer geraden Linie erstreckt.
3. Radfelge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede radiale Rille (32) entlang einer gekrümmten Linie erstreckt.
4. Radfelge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede radiale Rille (72) einen ersten Rillenabschnitt (721), der sich entlang einer ersten gekrümmten Linie erstreckt, und einen zweiten Rillenabschnitt (722), der sich entlang einer zweiten gekrümmten Linie erstreckt, aufweist, wobei die zweite gekrümmte Linie entgegengesetzt zur ersten gekrümmten Linie gekrümmt ist und die erste gekrümmte Linie in zwei Punkten schneidet.
5. Radfelge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rillenabschnitt (721) von jeder radialen Rille (72) zwei offene Enden (721a, 721b) aufweist, die durch die radiale innere Kante bzw. die radiale äußere Kante (73, 74) ausgebildet sind, und der zweite Rillenabschnitt (722) von jeder radialen Rille (72) zwei offene Enden (722a, 722b) aufweist, die durch die radiale innere Kante bzw. die radiale äußere Kante (73, 74) ausgebildet sind.
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