DE2000992B2 - Vorrichtung zur nassbehandlung von textilgut - Google Patents

Vorrichtung zur nassbehandlung von textilgut

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DE2000992B2
DE2000992B2 DE19702000992 DE2000992A DE2000992B2 DE 2000992 B2 DE2000992 B2 DE 2000992B2 DE 19702000992 DE19702000992 DE 19702000992 DE 2000992 A DE2000992 A DE 2000992A DE 2000992 B2 DE2000992 B2 DE 2000992B2
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Description

2 000 S92
der Kammern erstreckt, befindet sich die Färbeflüssigkeit während der längsten Zeit, in der sie zirkuliert, mit dem Wärmetauscher in Kontakt und wird deshalb nur während der Zeit abkühlen, in der sie die Deckelräume des Behälters und die Leitungen zur und von der Pumpe durchläuft. Das Flüssigkeitsvolumen in diesen Teilen ist jedoch im Verhältnis /um Gesamtvolumen gering.
Da der Vv'ärmetauscherraum die Kammern umgibt, ist es möglich, das Kühlwasser aufzubewahren und es für einen darauffolgenden Verfahrensschritt oder während des nächsten Fälbevorganges zu verwenden. Da außerdem das Volumen der Behandlungsflüssigkeit im Vergleich zum Volumen des Textilmaterials klein ist. und auf Grund der höheren Strömungsgeschwindigkeit kann die Behandlungsdauer für das Textilmaterial im Vergleich zu den bekannten Färbeverfahren erheblich herabgesetzt werden.
In einer zweckmäßigen Ausfühningsform der er-(indungsgemäßen Vorrichtung ist in dem Raun"· mindestens ein bis in die Nähe der Decke dieses Raumes reichendes Rohr vorgesehen, durch das das Heizoder Kühlmittel zuführbar bzw. das Kühlmittel ableitbar ist.
Zur Förderung der Konstanthaltung der Temperatur der Bchandlungsflüssigkeit in den Kammern trägt weiterhin bei. daß die Behandlungsflüssigkeit radial durch das Textilgut geführt und das Textilgut derart in der Kammer angeordnet ist. daß ein Ringspalt zwischen dem Textilgut und der Wandung der Kammer gebildet ist und die Kammer sich kegelig erweitert, um so die Strömungsgeschwindigkeit der Behandlungsflüssigkcit im Ringspalt und damit die Temperatur konstant zu halten. Das radiale Hindurchführen der Behandlungsflüssigkeit ist in der einschlägigen Technik bekannt, so daß für dieses Merkmal pur in Verbindung mit den übrigen kennzeichnenden Merkmalen Schutz beansprucht wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung ist an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erlindungsgemäße Färbevorrichtung in ungeladenem Zustand und schemaiisch dargestellt das zugehörige Leitungssystem,
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch eine eriiiidungsgemäße Vorrichtung in geladenem Zustand,
F i e. 3 einen Schnitt längs der Linie I1I-III in F ig. 2,
F i g. 4 einen Schnitt durch eine Kammer zur Aufnahme von gewebtem Textilgut,
F i g. 5 einen Schnitt durch eine Kammer zur Auf-
.<♦! 1 fnr π*-π
zum Farben,
tine Anlage enuiüu eine Von iciiUg
die in der Zeichnung im ganzen mit 1 bezeichnet ist und die im wesentlichen aus einem Behälter mit einem Deckel 2 besteht. Im unteren Bereich des Behälters, in einem bestimmten Abstand von einer Stirnwand 3 ist ein Boden 4 angeordnet, der das Behältcrinnere in einen unteren Raum 5 und einen Raum 6 unterteilt. In dem Raum 6 ist eine Anzahl von Kammern 7 angeordnet, von denen jede aus :inem vertikalen Rohr besteht. Die Kammern 7 sind flüssigkeitsdicht mit dem Boden 4 verbunden und stehen jeweils über eine Öffnung 8 im Boden 4 mit dem unteren Raum 5 in Verbindung. Der Raum 6 wird weiterhin durch die Außenwandung des Behälters und eine obere horizontale Decke 9 begrenzt. Die Decke 9 besitzt ebenfalls Öffnungen 10. die der Hellten Weite der Kammern 7 entsprechen, und ist mit diesen flüssigkeitsdicht verbunden. Die durch die Rohre gebildeten Kammern 7 sind in Ringreihen angeordnet.
Zentral in dem Behälter ist eine Zuleitung 11 angeordnet, deren unteres Ende 12 durch den unteren kaum 5 hinciurchtriu und die mit einem \ icrwcjieventil 13 in Verbindung steht. Das obere Finde der Zuleitung 11 öffnet sich in einen oberen Raum 14. in den auch die Kammern 7 münden. Die Kammern 7 sind so dimensioniert, daß sie die Einführung von Garnkörpern 16. die auf Spulen 17 aufgewickelt sind (Fig. 2). mit Spiel erlauben. Jede Spule 17 besteht aus einem perforierten konischen Stahlrohr. Am unteren Ende eines Stabes 15 ist ein Konu> Ϊ9 vorgesehen, mit dessen Hilfe der Anschluß der Innenführung des Garnstapels a den flüssigkeitsgetüilten Raum 5 möglich ist. wobei d:e Außenseiten der Spulen 17 gegenüber diesem Raum 5 abgeschlossen werden. Die oberste Spule 17 des Garnstapels ist an ihrem oberen Ende durch eine Scheibe 18 so abgedeckt, daß die von dem unteren Raum 5 her eintretende Flüssigkeit nicht nach oben hin austreten kann, sondern durch die Perforation der Spulen 17 in die Garnkörper 16 eintreten muß. Im oberen Bereich des Behälters sind die Stäbe 15 aller Garnstapel durch ein Gestell 20 in ihrer zugehörigen Kammer 7 zentrierl. Das Gestell 20 wird mit Hilfe mehrerer Schraubgriffe 21 nach unten gedruckt, so daß dadurch die Garnstapel durch die Wirkung zwischengeschalteter Federn 22 gegen den Boden 4 gedrückt werden.
Zwei ringförmige Verteilerleitungen 23 und 24 sind im unteren Raum 5 angeordnet. Die Verteilerleitung 23 steht mit einer Anzahl vertikaler Rohre 25 in Verbindung, die abgedichtet den Boden 4 durchdringen und sich in den Raum 6 innerhalb des Behälters zwischen den vertikalen Kammern 7 erstrecken. Die Rohre 25 besitzen eine solche Länge, daß ihre offenen Enden gerade unterhalb der Decke 9 liegen. Die ringförmige Verteilerleitung 23 steht weiterhin mit einem Anschluß 26 in Verbindung, der aus der Stirnwand 3 des Behäliers austriü.
Die zweite ringförmige Verteilerleitung 24 steht ebenfalls mit dem Raum 6 durch Verbindungsrohre in Verbindung, die in den Raum 6 unmittelbar durch in dessen Boden 4 angeordnete Öffnungen 27 minis'} d.n. Die Verteilerleitung 24 besitzt einen Anschluß 28, der sich ebenfalls durch die untere Stirnwand 3 des Behälters erstreckt. In dieser Stirnwand 3 ist weiterhin eine Anschlußleitung 29 vorgesehen, die als Zu !idcr Abführung für die Behar:d!ur!"if!'"!SS!"V'M! dient und ί.υ diesem Zweck mit dem vorstehend erwähnten Vierwegeventil 13 verbunden ist. Die übrigen Anschlüsse dieses Vierwegeventils 13 stehen mit der Druck- bzw. Saugleilung 30 bzw. 31 einer Pumpe 32 großer Förderkapazität in Verbindung.
Die Färbevorrichtung 1 enthält weiterhin einen Aul'bereitungSiÄhälter 33 zur Herstellung der Färbeflüssigkeit. Ein Vertcilcrsystem besteht aus einer Leitung 34, die aus dem unteren Ende des Aufbereitungsbehälters 33 austritt, sowie aus einer Anzahl von Verzweigungsleitungen 35 bis 41 und Verbindungsleitungen 42 bis 44 mit einer Anzahl von Ventilen 45 bis 52. !n der Verbindungsleitung 44 liegt außerdem eine Anzahl von Ventilen 53 bis 56. die so
geeicht sind, daß beispielsweise eine öffnung des bis 56 und das Ventil 47 sowie durch die Rohrlei-Ventils 53 einen Temperaturanstieg von 1° C je Mi- tungcn 44, 36, 26 und die ringförmige Verteilerlciniitc im Behälter zur Folge hat, während ein Öffnen tung 23 mit den anschließenden vertikalen Rohren des Ventils 54 in einem Temperaturanstieg entspre- 25 eingeleitet wird. Der Dampf fließt somit in den chend 2° C je Minute resultiert, usw. Ein Drossel- 5 Raum 6 und kondensiert an den kälteren Außenfläventil 57 ist nahe am unteren Ende 12 der Zuleitung chen der Kammern 7. Das Kondenswasser wird 11 in der Verzweigungsldtung 39 angeordnet. durch die Öffnungen 27. die ringförmige Verteilerlei-
In dem Deckel 2 des Behälters ist eine Auslaßöff- tung 24, den Anschluß 28 und die Verbindungslei-
nung 58 vorgesehen, von der eine Leitung 59 mit tung 42 zum Kondcnswasserseparator 70 geleitet,
einem darin enthaltenen Ventil 60 zu einem offenen io Während des Färbevorganges wird in dem Behäl-
Behälter 61 führt. Eine Verzweigungsleitung 62 läuft ter ein bestimmter Dampfdruck aufrechterhalten, der
durch einen Kühler 63, der über ein Ventil 64 mit mittels des Ventils 64 geregelt wird. Das Vicrwege-
dem Behälter 61 verbunden ist. Der Behälter 61 ist ventil 13 wird in Intervallen von einigen Minuten
an die Saugseite einer Pumpe 65 angeschlossen, de- von der Position I in die Position II geschaltet, wo-
ren Ausgang über eine Leitung 66 mit der Drucklei- 15 durch die Zirkulationsrichtung durch die Kammern 7
tung 30 der Pumpe hi in Verbindung sichi. Bei Be- jeweils uiiigv-k-.-hii wird, fo Λ?ρ. Hi.- Fütoirkeit einmal
halter 61 besitzt außerdem eine Überlaufleitung 69. von der Innenseite der Garnkörper 16 her nach
Mit dem Bezugszeichen 70 ist ein Kondenswasser- außen und das andere Mal von der Außenseite der
separator bezeichnet. Garnkörper 16 in die Spulen 17 fließt.
Die Anlage arbeitet in folgender Weise: Es sei an- 20 Wenn der Färbevorgang abgeschlossen ist, werden genommen, daß ein Färbevorgang eben vollendet die Ventile 47 und 51 geschlossen, die Ventile 50 worden ist und daß der Raum 6, der die Kammern 7 und 48 dagegen geöffnet, wodurch kaltes Wasser in umgibt, mit heißem Wasser von diesem vorhergehen- den Raum 6, den Wärmetauscher, eingelassen wird den Vorgang gefüllt ist. Die als Rohre ausgebildeten und die in den Kammern 7 enthaltene Färbeflüssig-Kammern 7 werden mit den Garnkörpern 16 auf den 25 keit kühlt. Wenn das kalte Wasser bis zu dem oberen Stäben 15 gefüllt und der Behälter geschlossen. Eine Ende der vertikalen Rohre 25 vorgedrungen ist, Behandlungsflüssigkeit, ist bereits in dem Aufberei- fließt es durch diese Rohre 25 aus und wird über die tungsbehälter 33 aufbereitet und auf die erfordei- Leitungen 26, 36, 35 und 34 ir. den Aufbereitungsbeliche Temperatur aufgeheizt worden. Die Flüssigkeit hälter 33 eingespeist. Neben den Ventilen 50 und 48 wird nunmehr aus dem Aufbereitungsbehälter 33 30 steht auch das Ventil 46 offen. Die übrigen Ventile über die geöffneten Ventile 45 und 49 eingeführt. sind dagegen geschlossen. Da das Heißwasser, d. h. Alle übrigen Ventile sind derzeit geschlossen. Die das Wasser, welches durch den Kontakt mit den Flüssigkeit strömt so durch die Leitungen 34 und 37 Außenwandungen der Kammern 7 erhitzt worden ist, zum Vierwegeventil 13, das in die Position II ge- eine geringere Schwere besitzt als das zugeführte schaltet ist, wodurch der untere Raum 5 mit der 35 Kaltwasser, steigt jenes auf der Kaltwasserschicht Druckseite der Pumpe 32 in Verbindung steht. Dar- nach oben. Dadurch wird lediglich das heißeste Wasaufhin tritt die Flüssigkeit durch die Öffnungen 8 in ser über die Leitungen 25 abgezogen, dem Boden 4 in die perforierten Spulen 17 ein und Eine weitere Möglichkeit, eine rasche Kühlung der von dort durch die Gernkörper 16. Dabei wird die in Flüssigkeit in den Kammern 7 zu erzielen, besteht dem Behälter enthaltene Luft ausgeschoben. Wenn 40 darin, den Raum 6 im Wärmetauscher über die Leirlas Flüssigkeitsvolumen im Aufbereitungsbehälter tungen 28, 38, 40 zu entleeren und ein Ventil 95 in 33 nicht ausreicht, um den Behälter einzufüllen, wird der Kaltwasserzuführung zu öffnen. Das kalte Wasdas Ventil 45 geschlossen, das Ventil 48 dagegen ge- ser strömt daraufhin durch die Leitungen 36 und 26 öffnet, so daß das heiße Wasser in dem Raum 6, d. h. sowie durch die Verteilerleitung 23 und wird durch im Wärmetauscher, zur Saugseite der Pumpe 32 über 45 die Rohre 25 gegen die untere Wand dec oberen die Leitungen 38 und 37 fließen kann. Gleichzeitig Raumes 14 gespritzt. Von dort fällt es als ein mit dem Öffnen des Ventils 48 wird auch das Ventil Schauer auf die Wandungen der Kammern 7 und 46 geöffnet, wodurch der Raum 6 über den leeren wird über die Leitungen 27, 28, 48, 37, 40 und 52 Aufbereitungsbehälter 33 mit der Atmosphäre in wieder abgeführt. Wenn die Färbeflüssigkeit im BeVerbindung gebracht wird. 50 halter 1 auf die gewünschte Temperatur abgekühll
Wenn noch mehr Wasser benötigt wird, wird dies ist. ist es möglich, das restliche Kühlwasser aus dem durch Öffnen des Ventils 50 zur Zuführung von Behälter schnellstens mit Hilfe von Dampf dadurch Kaltwasser bereitgestellt. Zu der Zeit sind mit Aus- hinauszubefördern, daß die Ventile 50 und 46 genahme des Ventils 49 die übrigen Ventile geschlos- schlossen, dagegen die Ventile 47 und 45 geöSne sen. Während des Auffüllvorganges ist das Ventil 60 55 werden.
geöffnet, so daß der Behälter anschließend vollstän- Anschließend werden die Garnkörper 16 mit kai
dig evakuiert ist. Wenn der Behälter mit Flüssigkeit tem Wasser gewaschen, das durch die geöffnetei
gefüllt ist, fließt diese durch die Leitung 59 zum offe- Ventile 50, 49 und 60 zugeführt wird, während di<
nen Behälter 61. Dieser enthält eine elektronische übrigen Ventile, auch das Drosselventil 57, zu diese
Einrichtung, die die Ventile 48, 49, 50 und 60 60 Zeit geschlossen sind. Das Vierwegeventil 13 befin
schließt, dagegen das Ventil 52 öffnet, so daß der det sich in Position II, so daß die Färbetlüssigkei
Aufbereitungsbehälter 33 gewaschen und geleert durch die Auslaßleitung 29 in den offenen Behülte
wird. Jeder mögliche Inhalt im Raum 6, dem Wärme- 61 und von dort über die Uberlaufleitung 69 aus
tauscher, wird durch das Ventil 58 entleert, das eine fließt. Wenn der Spülvorgang beendet ist, wird da
kurze Dauer geöffnet wird, woraufhin das Ventil 51 65 Ventil 50 geschlossen, das Ventil 52 dagegen geöf!
geöffnet wird. net und das Vierwegeventil 13 in die Position I ge
Das Aufheizen der Flüssigkeit im Behälter erfolgt bracht. Anschließend wird die Saugseite der Pump
durch Dampf, der in den Raum 6 über die Ventile 53 32 mit dem unteren Raum 5 des Behälters und di
Druckseite der Pumpe 32 mit der Auslaßleitung 40 foricrte Rohr 75 ist oben so verschlossen, daß die
hi Verbindung gebracht. Flüssigkeit aus dem unteren Raum 5 durch das Rohr
F i g. 4 zeigt eine modifizierte Ausführungsform 75 und den Stoff nach außen oder aus der Kammer 7
einer Kammer 7 innerhalb der Rohre, die geeignet durch den Stoff in das Rohr 75 hineinströmt. Zusätz-
fct, luf einem zentralen Körper aufgewickeltes ge- 5 lieh ist das Rohr 75 an seinem oberen Ende mit
Webtfcs Textilmaterial aufzunehmen. Die Wände die- einem Ring 80 versehen, der das Anheben der gan-
•er Kammer7 verjüngen sich etwas von oben nach zen Einheit beim Einsetzen oder Herausheben aus
unten, so daß der Absland zwischen der im wesentli- der Kammer 7 erleichtert.
chen zylindrischen Stoffrolle und der Innenwand der F i g. 5 zeigt eine Ausführungsform einer Kam-Kammcr in Richtung von unten nach oben zunimmt, se. mer7, in der noch nicht verarbeitetes Textilmaterial, Diese Verjüngung wird so gewählt, daß die Strö- d. h. lose Textilfasern, die in einen perforierten Zymungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit in dem Ring- linder 81 eingefüllt sind, behandelt werden kann. Der spalt, unabhängig davon, daß ein bestimmtes VoIu- perforierte Zylinder 81 ist dabei so ausgebildet, daß men vom Hauptstrom ab, oder zugeführt wird, mit er in die Kammer 7 cinpaßbar ist. Die Kammer 7 ist zunehmender Entfernung vom Boden der Kammer 15 auch in dieser Ausführungsform sich nach unten veri:n v.p-.ontüchcp. konstant bleibt. Die gleiche Art sich jungend gestaltet, so daß der Spalt zwischen der Zyverjüngender Kammern 7 kann selbstverständlich linderwandung und der Innenwandung der Kammer auch in der Einrichtung gemäß F i g. 1 zur Behänd- nach oben hin zunimmt und eine gleichförmige Stroking von Garnspulen 16 verwendet werden. mungsgcschwindigkeit innerhalb des Ringspaltes auf-
Dcr Stoff wird auf ein perforiertes Rohr 75 aufge- 20 rechterhalten werden kann. Beide Enden des Zvlin-
rollt, an dessen Enden zwei Platten 76 und 77 bcfe- ders 81 sind durch Stirnwände 82 und 83 verschlos-
stigt sind. Die nach unten gerichtete Platte 76 besitzt sen. Die obere Stirnwand 83 isi als abnehmbarer
einen kegclstumpfförmigen Ansatz 78, der in eine Deckel ausgebildet, während die untere Stirnwand 82
entsprechende öffnung des Bodens4 eingepaßt ist. wieder einen kegelstumpfförmigen Ansatz besitzt,
Die obere Platte 77 ist in Längsrichtung des Rohres 25 der in die entsprechende öffnung in den Boden 4
75 verstellbar und besitzt eine Hülse 79, die die einpaßbar ist. Ein perforiertes Rohr 85 erstreckt sich
a.aterhalb des oberen Endes der Platte 77 liegenden durch den Zylinder 81 und trägt an seinem oberen
öffnungen des perforierten Rohres 75 verschließt, Ende einen Ring 86, um die Handhabung der Einheit
wenn die Platte 77 in Anpassung an eine geringere zu erleichtern. Die Zirkulation der Flüssigkeit ist die
Stoffbreite etwas nach unten verschoben ist. Das per- 30 gleiche wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

dieser ebenfalls von der Behandlungsfiüssigkeit PatentansprLehe: durchströmt wird. In diesem Raum ist eine Dampfschlange angeordnet, von der die ßehand'ungsflüs-
1. Vorrichtung /ur Naßbehandluiiü von TeMiI- μι-'νοιΓerhitzt wird. Bei dieser Anordnung, bei der uui. insbesondere ..um Färben, mit Tn einem ne- 5 der die Einzelkammern umgebende Raum in den schlossenen Behälter anueordneien Kammern /ur Kreislauf für die Behandlungsflüssigkeit mit einbezo-Aui'nalime ties Texüliuits. durch die eine Behänd- gen ist. ist es von Nachteil. daß die Menge an Beiüi-.?isMÜvv;;-kcii geführt ist. wobei der 'Ii1- Kam- handlungsHüssigkeit im Verhältnis zur Meng; des zu mein umgebende Raum im Behälter, der von behandelnden Textiigutes scm giv.ii v,;rd. Dar. be· einem strömenden, von Hei/.uinriehtungen er- io dingt große Pumpenförderleistungen und u>r allem v.äimharen Medium beaufschlaubar ist. als War- den Austausch ganz erheblicher Wärmemengen bei metauscher dient, d a d a r c h ge k e η η ζ e ich- Temperaiuränderungen '.u Beginn und am Ende \on net. daß die Kammern (7)" gegenüber dem Behar.ulungsvorgängen. Dieses Temperaüirgjfalle Raum (6) abgeschlossen sind, das strömende Me- wirkt sich insbesondere dann als nachteilig aus. wenn dium em flüssiges oder gasförmiges Heiz- oder 15 Farbstoffe verwendet werden, die hinsichtlich ihrer Kühlmittel isi \mu die Dehaniiungsflussigkcit FHrhi'gesehwindiükeit sehr temperaturempfindlich and das Heiz- oder Kühlmittel unabhängig von- sind, da hierdurch eine ungleichmäßigere Fiii'uMiu einander gel'ühr sind. " " des Textilgutes eintritt. Schließlich führt das ungün-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch ge- stig große Flottenverhältnis auch zu erheblichen kennzeichnet, daß in dem Raum (6) mindestens 20 Zeitverzögerungen bei Anheiz- und Kühlvorgängc-n ein bis in die Nähe der Decke (9) dieses Raumes und zu einem Nachhinken der Temperatur in der das (6) reichendes Rohr (25) vorgesehen ist. durch Textilgut durchströmenden Beiiandlungsflüssigkeit das das Heiz- oder Kühlmitlei zuführbar bzw. und der im Wärmetauscherraum.
das Kühlmittel ableitbar ist. Ausgehend von diesem Stande der Technik ist es
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. da- 25 daher Aufgabe de. vorliegenden Erfindung, eine durch gekennzeichnet, daß im Boden (4) des Vorrichtung zur Naßbehandkmg von Textilgut zu Raumes (6) mindestens eine Öffnung (27) vorge- schaffen, in der sich die Temperatur der Behandsehen ist. du rc'· die das Heiz- oder Kühlmittel lungsflüssigkeit erheblich schneller als bisher steuern ableitbai bzw. das Kühlmittel zuführbar ist. läßt und über den ganzen Bereich des eigentlichen
4. VomehHini; nach einem der Ansprüche 1 3c Behandlungsraumes, nämlich der Kammern, pr&kbis3. dadurch gekennzeichnet, r'ali die Behänd- tisch konstant ist.
lungsflüssigkeit radial durch das Textilgut geführt ilrfindungsgcmäß wird dies dadurch erreicht, daß und das Textilgut derart in der Kammer (7) an- die Kammern gegenüber dem Raum abgeschlossen iieerdnet ist, daß ein Rim>spalt zwischen dem Tex- sind, das strömende Medium ein flüssiges oder gastilgut und der Wandung der Kammer (7) gebildet 35 förmiges Hei.,2- oder Kühlmittel ist und die Behandist und die Kammer (7) sich kegelig erweitert, um lungsflüssigkeit und das Heiz- odor Kühlmittel unabso die Strömungsgeschwindigkeit der Behänd- hängig voneinander geführt sind,
lungsflüssigkeit im Ringspalt und damit die Tem- Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag, de ι die peratur konstant zu halten. Kammern unigebenden Raum zur Beheizung bzw.
40 Kühlung mittels eines gesonderten Heiz- oder Kühlmittels heranzuziehen, erhält man ein sehr günstiges
Flottenverhältnis und eine große Wärmeübergangsfläche vom Wärmetauscher zur Behandlungsflüssigkeit. Dies führt dazu, daß sich die Temperatur der 45 Beiiandlungsflüssigkeit durch Verändeiung der Tcrn-
Dic Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Naß- peratur des Heiz- oder Kühlmediums oder durch
behandlung von Textilgut, insbesondere zum Färben. Veränderung dessen Durchsatzes außerordentlich
mit in einem geschlossenen Behälter angeordneten rasch steuern läßt, da mit einer relativ kleinen Menge
Kammern zur Aufnahme des Textilguts. durch die an Behandlungsflüssigkeit in der Zeiteinheit große
eine BehandlungsfHissigke.it geführt ist. wobei der die 5° Wärmemengen ausgetauscht werden können. Da
Kammern umgebende Raum im Behälter, der von außerdem die Außenwände der Einzelnummern
einem strömenden, von Heizeinrichtungen erwärm- durch das Heiz- oder Kühlmedium, das zweckmä-
Medium beaufschlaabar ist, als Wärmetau- ßigerweisc dampf- oder gasförmig ist. auf ihrer gan-
zcn Flache gleichmäßig beaufschlagt werden Vönnen. Bei bekannten Einrichtungen dieser Art wird das 55 läßt sich auf die ganze Lange der Eiii/.cikarf.mcrr; zu behandelnde Textilgut, z. B. Garn, auf Spulenkör- eine praktisch konstante Temperatur aufrechlerhalper aufgewickelt und übereinanderliegend in den Be- ten. so daß das darin enthaltene Textilgut auch bei handlungsraum so eingebracht, daß die Behänd- Verwendung von z. B. hinsichtlich ihrer Farbgclungsflüssigkeit das Textilgut von innen nach außen schwindigkeit sehr temperaturempfindlichen Farboder umgekehrt durchströmen kann. Dabei wird 6° stoffen gleichmäßig durchgefärbt wird,
durch eine För'lerpumpe ein geschlossener Kreislauf Des weiteren bringt die Unterteilung des Behälters der Behandlungsflüssigkeit aufrechterhalten. In die- in eine Anzahl kleinerer Kammern eine erhöhte Strösem Kreislauf ist ein Wärmetauscher angeordnet. mungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit während des durch den die Behandlungsflüssigkeit beheizt oder Behandlungsvorganges mit sich, wenn Pumpe und gekühlt wird. Es ist eine Vorrichtung der vorstehen- 65 Antriebsmotor von gleicher Größe wie bei den bcden Art bekanntgeworden, bei der das Textilgut in kannten Färbeeinrichtungen entsprechender Kapazi-Einzelkammerr. angeordnet ist. die jedoch mit dem tat verwendet werden.
Ji-: umaebenden Raum in Verbindung stehen, so daß Da sich der Wärmetauscher auf die ganze Länge
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