DE20009733U1 - Vorrichtung zur Überprüfung der Dichtigkeit der Verbindung zweier miteinander verbundenen Rohre - Google Patents

Vorrichtung zur Überprüfung der Dichtigkeit der Verbindung zweier miteinander verbundenen Rohre

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    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
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    • G01M3/2853Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for pipe joints or seals

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Anmelder: Martin SCHWALM 5 Schulstr. 10
36251 Bad Hersfeld, DE
Vertreter: Patentanwälte
Walther · Walther & Hinz
Heimradstr. 2
34130 Kassel, DE
Kassel, den 29. Mai 2000 rw/mp Anwaltsakte 20182 Aktenzeichen N. N.
Vorrichtung zur Überprüfung der Dichtigkeit der
Verbindung zweier miteinander verbundener rohre
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überprüfung der Dichtigkeit der Verbindung zweier miteinander verbundener Rohre, mit einer Dichtungseinrichtung zur Bildung eines abgeschlossenen Prüfraumes im Bereich des Überganges der beiden Rohre, wobei die Dichtungseinrichtung ein Ventil zu Druckbeaufschlagung des Prüfraumes mit einem Medium
aufweist, wobei die Dichtungseinrichtung durch einen ringförmigen Träger aufnehmbar ist, und wobei der ringförmige Träger einzelne Segmente aufweist.
Rohrleitungen bestehen aus einzelnen Rohren, wobei das eine Rohr an einem Ende eine Muffe aufweist, in das das andere Rohr mit seinem Ende hineingeschoben wird. Im Bereich dieser Muffe befindet sich ein Dichtungsring, beispielsweise aus einem Elstomer, um die Rohrverbindung abzudichten. Insbesondere bei Abwasserleitungen ist es nun erforderlich, dass die Rohrleitung selbst absolut dicht ist, um dauerhaft zu verhindern, dass Abwasser in den Boden gelangt, und das Grundwasser verschmutzt, oder Grundwasser in das Rohr eintritt.
Es ist daher eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, mit der die Übergänge zwischen zwei Rohren auf Dichtigkeit geprüft werden. Das heißt, die Rohrleitung wird im Bereich des Überganges der Verbindung zweier Rohre einer Rohrleitung abgedrückt, um eben diese Überprüfung auf Dichtigkeit vorzunehmen. Die eingangs beschriebene Vorrichtung zur Überprüfung der Dichtigkeit der Verbindung zweier miteinander verbundener Rohre besteht im Einzelnen aus einem ringförmigen Träger und der Dichtungseinrichtung. Die Dichtungseinrichtung wird von dem Träger aufgenommen, so dass die Dichtungseinrichtung gegen die Rohrinnenwandung gepresst werden kann. Das heißt, dass der Träger der Stabilisierung der an sich elastisch nachgiebigen Dichtungseinrichtung dient. Zum Einbringen der beiden Teile, nämlich des Trägers und der Dichtungseinrichtung in das Rohr ist vorgesehen, dass zunächst die elastisch nachgiebige Dichtungseinrichtung durch Verbiegen in das Rohr an die entsprechende zu überprüfende Stelle gebracht wird. Der Träger selbst, der aus Metall hergestellt ist, kann nicht verbogen werden. Infolgedessen ist bekannt den Träger segmentiert herzustellen, und die einzelnen Segmente im Rohr zur Bildung des ringförmigen Trägers zusammen-
zubauen. Eine solche Vorgehensweise ist machbar im Inneren von großen Rohren, d. h. Rohren, in denen sich Personen auf Grund der Größe des Rohrdurchmessers schon bewegen dürfen. Werden die Rohre jedoch vom Durchmesser her kleiner, dann ist diese Vorgehensweise nicht anzuwenden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass die Montage der Vorrichtung in der Rohrleitung wesentlich erleichtert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die einzelnen Segmente des ringförmigen Trägers durch Scharniere miteinander verbunden sind. Hierdurch wird erreicht, dass die einzelnen Segmente nur noch auseinandergeklappt werden müssen, um den entsprechenden ringförmigen Träger zur Aufnahme der Dichtungseinrichtung zu bilden. Zum Zusammenbauen der Träger ist demzufolge nicht mehr erforderlich, einzelnen Segmente durch Schrauben innerhalb des Rohres zunächst zu verbinden, um auf diese Weise den ringförmigen Träger aufzubauen, vielmehr ist auf Grund der gelenkigen Verbindung der einzelnen Segmente untereinander lediglich zur Bildung des gewünschten ringförmigen Trägers ein einfaches Aufklappen der Segmente erforderlich.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass zwei der Segmente des ringförmigen Trägers durch eine Spanneinrichtung, beispielsweise mit einem Spindeltrieb untereinander verbunden sind, um den Träger insgesamt zu stabilisieren. Vorteilhaft sind hierbei die beiden benachbarten zueinander angeordnete Endsegmente durch die Spanneinrichtung miteinander gekoppelt.
Im Querschnitt besitzt der ringförmige Träger drei Abschnitte, wobei die Dichtungseinrichtung zwei aufblasbare Schläuche umfasst, wobei hierbei die beiden äußeren Abschnitte des ringförmigen Trägers jeweils den einen
aufblasbaren Schlauch aufnehmen. Vorteilhaft besitzen die Schläuche auf ihrer Oberseite eine sie verbindende Oberdecke aus einem dichtfähigen Material, beispielsweise einem Elastomer. Zwischen den beiden Schläuchen ist das Ventil zur Druckbeaufschlagung des Prüfraums, insbesondere in der Oberdecke angeordnet. Hierdurch wird erreicht, dass durch die Oberdecke ein absolut dichter Prüfraum geschafften werden kann, der auch abgedrückt werden kann. Hieraus wird deutlich, dass durch das Ventil der Bereich zwischen den beiden Rohren mit Druckluft beaufschlagt wird und dann ermittelt wird, in welcher Zeit der Druck abfällt, um so Rückschlüsse auf die Dichtigkeit der Rohrverbindung zu ziehen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
Figur 1 zeigt den Träger in aufgebauter Stellung;
Figur 2 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie Il - Il aus Figur 1;
Figur 3 zeigt den Träger in zusammengeklappter Stellung.
Der insgesamt mit 1 bezeichnete Träger besteht aus den vier Segmenten 2, 3, 4 und 5. Diese Segmente 2 bis 5 sind durch Scharniere 10 miteinander verbunden, so dass die einzelnen Segmente des ringförmigen Trägers im zusammengeklappten Zustand eine Stellung einnehmen können, wie in Figur 3 dargestellt. Zum Aufspannen des ringförmigen Trägers bzw. der einzelnen Segmente des ringförmigen Trägers ist eine Spanneinrichtung 20 mit einem Spindeltrieb 21 vorgesehen. Der Spindeltrieb 21 besitzt die Spindel 22 und die Spindelhülse 23, wobei die Spindel 22 relativ zur Hülse verdrehbar ist, so dass die Spindel 22 in die Spindelhülse 23 eindrehbar bzw. aus dieser herausdrehbar ist. Der Spindeltrieb 21 ist endseitig jeweils gelenkig (Pfeil 25) durch entsprechende Stützen an den Endsegmenten 4
bzw. 5 befestigt.
Die Endsegmente 4 und 5 werden nach Fertigstellung des Ringes durch Schrauben 27 miteinander verriegelt.
Aus Figur 2 ergibt sich der Schnitt gemäß der Linie Il - Il aus Figur 1. Hieraus ist erkennbar, dass die Segmente 2 bis 5 (beispiehaft dargestellt ist hier der Schnitt durch das Segment 4) einen im Querschnitt U-förmigen Aufnahmebereich 30 aufweisen mit dem Steg 31 und den beiden seitlichen Schenkeln 32 bzw. 33. In der Mitte unterteilt ist der U-förmige Bereich durch weitere Stabilisierungsschenkel 35 und 36, wobei durch den dadurch gebildeten Raum 34 die Zuluftleitung 40 für das Ventil 40a geführt ist, das in der mit 50 bezeichneten Oberdecke gehalten ist. In den durch die Schenkel 32 und 35 bzw. 33 und 36 gebildeten Abschnitten 38 bzw. 39 liegen aufblasbare Schläuche 60 ein, die dafür sorgen, dass die Oberdecke 50 bei aufgeblasenen Schläuchen an die Innenwandung 61 der beiden zu verbindenden Rohre 70 und 71 zu liegen kommt. Das Rohr 70 besitzt hierbei die Muffe 72 und nimmt den O-Ring 75 auf, der der Abdichtung des Überganges 76 dient. Der Übergangsbereich 76 stellt schlußendlich auch den Prüfraum dar, der mit beispielsweise Druckluft beaufschlagt wird.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Überprüfung der Dichtigkeit in der Verbindung zweier miteinander verbundener Rohre (70, 71), mit einer Dichtungseinrichtung zur Bildung eines abgeschlossenen Prüfraumes im Bereich des Überganges (76) der beiden Rohre (70, 71), wobei die Dichtungseinrichtung (50, 60) ein Ventil (40a) zu Druckbeaufschlagung des Prüfraumes mit einem Medium aufweist, wobei die Dichtungseinrichtung (50, 60) durch einen ringförmigen Träger (1) aufnehmbar ist, und wobei der ringförmige Träger (1) einzelne Segmente (2, 3, 4, 5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Segmente (2, 3, 4, 5) durch Scharniere (10) miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der Segmente (2, 3, 4, 5) des ringförmigen Trägers (1) durch eine Spanneinrichtung (20) miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (20) einen Spindeltrieb (21) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Träger (1) im Querschnitt in drei Abschnitte (34, 38, 39) unterteilt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinrichtung (50, 60) zwei aufblasbare Schläuche (60) umfasst.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schläuche (60) auf ihrer Oberseite eine sie verbindende Oberdecke (50) aus einem dichtfähigen Material aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich zwischen den beiden Schläuchen (60) das Ventil (40a) zur Druckbeaufschlagung des Prüfraumes angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (40a) in der Oberdecke (50) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002048585A1 (de) * 2000-12-14 2002-06-20 Phoenix Ag Dichtanordnung einer rohrverbindung, insbesondere vortriebsrohrverbindung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8810425U1 (de) 1988-08-18 1988-09-29 Gummi-Stricker Paul H. Stricker GmbH & Co KG, 4400 Münster Vorrichtung zum Prüfen der Dichtheit oder zum Abdichten der Verbindungsbereiche von vorzugsweise im Erdreich verlegten Rohren
DE19739006A1 (de) 1997-09-06 1999-03-11 Ullrich Gmbh & Co Kg K Muffenprüfgerät für Rohrstöße bei begehbaren Rohren

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