DE2000907B2 - Phasenvergleichsschaltung z b fuer einen geregelten oszillator in einem fernsehgeraet - Google Patents

Phasenvergleichsschaltung z b fuer einen geregelten oszillator in einem fernsehgeraet

Info

Publication number
DE2000907B2
DE2000907B2 DE19702000907 DE2000907A DE2000907B2 DE 2000907 B2 DE2000907 B2 DE 2000907B2 DE 19702000907 DE19702000907 DE 19702000907 DE 2000907 A DE2000907 A DE 2000907A DE 2000907 B2 DE2000907 B2 DE 2000907B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
control
phase
alternating
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702000907
Other languages
English (en)
Other versions
DE2000907C3 (de
DE2000907A1 (de
Inventor
Werner Dipl Ing 3000 Han nover Scholz
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH, 6000 Frankfurt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH, 6000 Frankfurt filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH, 6000 Frankfurt
Priority to DE2000907A priority Critical patent/DE2000907C3/de
Publication of DE2000907A1 publication Critical patent/DE2000907A1/de
Publication of DE2000907B2 publication Critical patent/DE2000907B2/de
Priority to DE2223889A priority patent/DE2223889A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2000907C3 publication Critical patent/DE2000907C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D13/00Circuits for comparing the phase or frequency of two mutually-independent oscillations
    • H03D13/003Circuits for comparing the phase or frequency of two mutually-independent oscillations in which both oscillations are converted by logic means into pulses which are applied to filtering or integrating means
    • H03D13/004Circuits for comparing the phase or frequency of two mutually-independent oscillations in which both oscillations are converted by logic means into pulses which are applied to filtering or integrating means the logic means delivering pulses at more than one terminal, e.g. up and down pulses
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/08Details of the phase-locked loop
    • H03L7/085Details of the phase-locked loop concerning mainly the frequency- or phase-detection arrangement including the filtering or amplification of its output signal
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/12Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising
    • H04N5/126Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising whereby the synchronisation signal indirectly commands a frequency generator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Synchronizing For Television (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)
  • Networks Using Active Elements (AREA)

Description

3 4
Die erfindungsgemäße Schaltung hat die folgenden Transistoren bleibt C1 aufgeladen, und zwar eiwa
vorteilhaften Eigenschaften: auf der Betriebsspannung des Transistors, der /ulet/l
Die Rcgelsteilheit ist nicht durch die Amplitude ausgeschaltet hat. Falls beide Transistoren gleichder Wechselspannung, sondern durch die Größe der zeilig ausschalten, wird die an C1 verbleibende Span-Betriebsspannung gegeben. Sie kann daher unab- 5 iuing etwa in der Milte zwischen den beiden !kli'iebsliängig von der Amplitude der Wechselspannungen spannungen liegen. Die Ausschaltzeitpunkte der durch Wahl der Betriebsspannung vergrößert werden beiden Transistoren sind also eventuell wichtig für und ist daher auch von Amplitudenschwankungen die Eigenschaften der Phasenvergleichsschaltung.
der Wechselspannungen nicht abhängig. Die Wechsel- F i g. 3 zeigt die wichtigsten Spannungsverlaufe spannungen brauchen nicht durch Impulsformer io ander Phasenvergleichsschaltung nach Fig. 2;
umgeformt zu werden, weil sie lediglich in digitaler F i g. 3a, 3b zeigen die beiden Eingangsspaniumgen Art Schalter steuern und somit ihre Kurvenform /, und /2, die sich um die Frequenz . I/ unterscheiden unhedeutend ist Außerdem wird in erwünschter mögen;
Weise eine Regelspannung gewonnen, die gegenüber F i g. 3c, 3d zeigen die Spannurigssprünge an den
Eide wirksam ist, d. h., ein Pol der Regelspannungs- 15 Kollektoren von Tl und 72, die beim öffnen dieser
tiuelle ist gleich Eide. Der schaltungstechnische Auf- Transistoren entstehen;
i\iind bleibt gering, weil die Schaltung im wesent- F i g. 3e zeigt den daraus resultierenden Spanlichen nur aus einem Kondensator, einem Siebglied niingsverlauf an der Ku,vizität C3.
und zwei elektronischen Schalten besteht. Zur Zeit t — 0 mögen die Einschaltzeiipunkte
Die Erfindung wird im folgenden an Fland der 20 und vor allem die Ausschaltzeitpunkte der Tran-Zeichnung erläutert. Darin zeigt sistoren TX und Tl zusammenfallen. Wenn R.t -R,
F i g. 1 ein Prinzipschaltbild, ist, liegt dann die Regelspannung in der Mille zwischen
F i g. 2, 5 je ein praktisches Ausführungsbeispiel +Un und -Un- Bereits kleinste Verschiebungen
lind des Ausschaltzettpunktes eines der Transistoren be-
F i g. 3 und 4 Kurven zur Erläuterung der Wir- 25 wirken jedoch, daß Un seinen positiven oder nega-
kungsweise. tiven Maximalwert erreicht.
In F i g. 1 ist ein Ladekondensator C3 über einen Der Einschaltzeitpunkt jedes Tiansistors ist im
Schalter 1 mit einer Betriebsspannung ' Un und über allgemeinen maßgeblich für den Spannimgssprung
einen Schalter 2 mit einer Betriebsspannung -- Uo an der Kapazität C1.
verbunden. Dem Ladekondensator C1 wird über ein 3° Niii wenn sich die Einschaltzeiten beider Tran-Siebglied 4 an einer Klemme 5 eine Regclspannungi//; sistoren überlappen (d. h., die Einschaltzeil des zuerst entnommen, die von dem Phasenverhältnis /wischen eingeschalteten Transistors ist länger, als der momenjrwci zugeführten Impulsreilien 6. 7 abhängig ist Die tauen Phasendifferenz zwischen Z1 und f2 entspricht). Inipulsreihe 6 steuert den Schalter 1 und die Impuls- wird durch den zuerst ausschaltenden Transistor reihe 7 den Schalter 2 periodisch durchlässig. Die 35 ein Spannungssprung ausgelöst.
Wirkungsweise ist folgende: Während eine.· Impul- Der zuletzt ausschaltende Transistor bestimmt dann
< -.6 wird der Ladekondensator C1 mit geringer Zeit- die Spannung an C3, bis wieder ein Transistor ein-
I iistante "-prungartig auf \-L'n aufgeladen. Mit schöltet. Bei der angenommenen Frequenzdifferenz. I/
cnem Impuls 7 wild der Kondensator C3 ebenfalls nimmt die Phasenverschiebung zwischen /, und J1
!-prungartig auf den Wert — L« umgclauen. Die Zeit, 4° mit der Zeit / zu (7 - = im · /).
während der am Kundensator C3 die Spannung r Un Entsprechend dieser Phasenverschiebung entstehen (uier Uh steht, ist also von dem Phasenverhältnis an C3 breiter oder schmaler werdende Impulse,
der beiden Impulse 6. 7 abhängig. Das bedeutet, daß Der Gleichstrommittelwert dieser Impulse verändert tier Glcichspannungswert der am Kondensator C1 sich gemäßderlmpulsbreitenänderungin stetiger Weise. Hellenden Kechlcckspannung von dem Phasenver- 45 Bei Phasendifferenz Null zwischen /, und /"., schiebt liältnisder Impulse 6, 7 abhängt und an der Klemme 5 sich eine Impulsflanke über die andere hinweg, und tine von dem Phasenverhältnis abhängige Regel- es ents'ehl ein Sprung im Gleichstrommittelwert, ttoannung steht. Die Regclspamuing kann zwischen Die Folge ist der in F i g. 4 dargestcMle sägc/ahnilen Werten r Un und -Un liegen und ist von der förmigc Regelspannungsverlauf Un(Am ■ t). Im stelle· inplitudc der Impulse 6, 7 nicht abhängig. 5° len Bereich 10 dieser Sägezahnkurve besitzt diese
F i g. 2 zeigt ein praktisches Ausführungsbeispiel, Phaseuvcigleichsschaltung eine außerordentlich hohe (Jessen Wirkungsweise an Hand der F i g. 3 und 4 Phaseneinpfindlichkeit, während im flachen Bereich 11 erläutert wird. An die beiden Eingänge werden die die Pasenempfindlichkeit verhältnismäßig klein ist. periodischen Spannungen /, und /2 (F i g. 3) gelegt. Bei Verwendung der Phasenvergleichsschaltung in Der als Schalter 1 dienende Transistor 71 wird nur 55 einem Regelkreis kann der stabile Regelpunkt je während der negativen Maximalwerte von /, für nach Bedarf in den Bereich hoher oder geringer kurze Zeit geöffnet, und der als Schalter 2 dienende Phasenempfindlichkeit gelegt werden. Bei Benutzung Transistor Tl wird nur während der positiven Maxi- der Phasenvergleichsschaltung zur Phasenmessung malwerte von /a für kurze Zeit geijffnet. Die Zeit- wird man eine Umpolmöglichkeit für eins der Einkonstante R3 · C1 bzw. Rt · C3 liegt in dir Größen- 60 gangssignale vorsehen, so daß die Phasenmessung Ordnung dieser Einschaltzciten, so daß C3 während z. B. immer im flach ansteigenden Bereich der Sägcder Öffnungszeiten schnell auf die eine oder die zahnkurve erfolgen kann.
andere Betriebsspannung umgeladen werden kann. F i g. 5 zeigt die Anwendung der erfindungsgemä-
Die Zeitkonstante C3 · Λ5 ist dagegen groß gegenüber ßen Phasenvcrgleichsschaltung für den phasengeregel-
der Periodendauer von /, und /2. Sind die Frequen- 65 ten Zeilenoszillator in einem Farbsignalatifzeich-
zen Ζ, und J1 sehr h.-ch (z. B. 4,4MHz), so kann nungsgerät, das nach dem bekannten TRIPAL-Ver-
C3 z.B. durch die Kolleklorkapazitäten von Ti und fahren (deutsche Atisiegeschrift 1256 686) arbeitet
Tl gebildet werde Während die Sperrzeit beider TX und Tl bilden die Phasenvergleichsschaltung.
Γ3 ist der Zcilenoszillalorlransistor, und TA arbeitet als Reaktanzstufe. 7'4 nimmt einen zur Oszillatorspannung voreilenden Strom auf, dessen Größe durch die Regelspannung an der Basis von 7*4 bestimmt wird. Für die Regelung wird der Beieich hoher Phasenempfindlichkeit (10 in F i g. 4) der Phascnverglcichsschaluing ausgenutzt.
Die bisher beschriebene Schaltung ohne den in der strichpunktierten Umrandung befindlichen Schaltungsteil, die wie in F i g. 2 arbeilet, würde als Zeilenos/illator /. B. für einen Fernsehempfänger oder einen I arbfernsehdecoder genügen. Durch die Trabanten und (-'-Impulse des Synchinnsignals. die als diffeien/ierte negative Spitzen den Transistor 71 öffnen, wird keine Störung verursacht. Zwar wird C1 während des Vertikalsynchronsignals durch die jeweils ill die Mitte einer Zeile fallenden Impulsflanken des S-Signals über 7Ί positiv aufgcladc". jedoch entsteh· hierdurch kaum eine Verschiebung der Regelspannung, da bereits jeweils eine halbe /eile später C :, über 72 negativ aufgeladen wird. Zur Zeit des Vertikalsynchronsignals entsteht also an Cn eine /cilcnfrcquente Rechteckspannung, deren Mittelwert praktisch nicht von der Regelspannung abweicht. Dagegen können Beeinträchtigungen der Regclspannung Un bei der Magnetbandwiedergabe von Aufzeichniingsgeräten mit nur einem Videokopf entstehen. Hier fehlen allgemein beim Kopfwechsel von einer Schrägspur auf die nächste mehrere S-Impulse. Während der Impulslücke verschiebt sich dann bei dieser einfachen Phasenvergleichsschaltung die Regelspannung zu negativen Spannungswerten. Dieses wird durch die Schaltung A' mit dem Transistor 7'S verhindert. Der Transistor T5 bleibt bei vorhandenem S-Signal gesperrt. Die Sperrspannung wird
ίο mit Hilfe der Diode Dl aus den S-Impulsen gewonnen. Die /eitkonstanten sind so gewählt, daß 7'5 kurz nach dem eisten fehlenden .V-Impuls geöffnel wird Tl wird weiterhin durch den schwingender Zeilcnoszillntor periodisch geöffnet, so daß C, aul - 12 V aufgeladen bleibt. Die über den geöffneter Transistor 7"5 /ugefiihrte (iegenspannung soll nur bewirken, daß die am Siebkondensator C 4 liegende Regclspannung ('« sich während der fehlenden S-Impulse möglichst wenig verändert. FJne entsprechende Justierung kann mit Hilfe von Rl durchgeführl werden. Beim ersten wiederkehrenden S-Impuls wire: der Transistor 7'5 wieder gesperrt, so daß die Phasen vergleichsschaltung wieder normal arbeitet. Dami ist auch bei zeitweise fehlenden S-Impulsen eii
»5 störungsfreier Betrieb des phascngeregelten //-Oszil Htors sichergestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Phasenvergleichsschaltung eine hohe Phasenempfind- Patentanspüche: liehkeit besitzen. Dies ist z. B. für den Zeilenoszillator eines Farbfernsehempfängers erforderlich, damit der
1. Phasenveigleiclisschaliung zur Erzeugung aus dem Zeilenrüeklaufimpuls gewonnene AuftasteincT vom Phasenverhällnis zweier Wechselspan- 3 impuls für das Farbsynchronsignal sich nicht gegennungen abhängigen Regelspaimung, bei der die über diesem verschiebt.
Wechseihpannungen je einen Schalter periodisch Zur Erzielung einer besonders großen Regelsteilheit
durchlässig steuern und die Schalter je einen ist es bekannt, im Weg der Regelspannung Regel-
Umladevveg für eine gemeinsame, die Regel- spannungsverstärker vorzusehen. Diese müssen jedoch
Spannung liefernde Ladekapazität schließen, z. B. υ Gleichspannungsverstärker sein, die einen großen
für einen geregelten Oszillator in einem Fernseh Schaltungsaufwand erfordern und stark von der
gerät, dadurch gekennzeichnet, daß Temperatur abhängig sind.
ein Anschluß der Ladekapazität (C1) auf einem Es sind Phasenvergleichsschaltungen bekannt, bei
festen Bezugspotential liegt, daß der andere An- denen die beiden Wechselspannungen an einem LaUe-
schliiß über die beiden Schalter (1.2) mit zwei 15 kondensator eine Spannung erzeugen, deren Gleich-
\ ei schieden großen Betriebsspannungen ( — Un, spannungswert von der Phasenlage der beiden Wechsel-
·- L /,·) verbunden ist und daß die Regelspaimung spannungen abhängig ist. Die beiden Weehselspan-
((.;.·) der Ladekapazität über ein Siebgliecl (4) nungen sind dabei durch den Ladekondensator gal-
entnchmbar ist. vanisch voneinander getrennt. Mh einem Siebglied
2. Schallung nach Anspruch 1. dadurch gekenn- 20 wird dem Ladekondensator die vom Phasenverhältnis ieich.net. daß die Betriebsspannungen gleichen abhängige Regelspannung entnommen. Bei einer Betrag und entgegengesetzte Polarität haben. solchen Schaltung muß im allgemeinen eine Wechsel-S.Schaltung nach Anspruch 1. dadurch gekenn- spannung eine schräge Vergieichsflanke aufweisen.
zeichnet, daß jeweils ein Schalter durch die KoI- während die andere als schmaler Tastimpuls aus-
lektor-Emitter-Sirecke eines Transistors (7Ί. Tl) 25 gebildet ist (deutsche Patentschrift 941 065). Zur
t'cbildet ist. dessen Basis die Wechselspannung Erzielung dieser Kurvsnformen sind dabei zusütz-
</',. /.,) zi.Tführt ist. liehe Schaltungen wie /?C-Glieder erforderlich. Die
4. Schaltung nach Anspruch _?. dadurch gekenn- Amplitude der Regelspannung ist außerdem durch zeichne;, daß he Ladekapazität (C,) durch die die Amplitude der zu vergleichenden Wechselspan-KollcktorkapKzität uer Tra'instorcn (71. Tl) ge- 30 nungen begrenzt.
hülle! ist. Es ist auch eine Schaltung bekannt (deutsche
5. Schaltung nach Anspruch 3. dadurch gekciin- Patentschrift 964 4Ü5). bei der die beiden in der Zeichnet, daß 111 Reihe mit der Kollektor-Emitter- Phase zu vergleichenden Wechsclspannungen je einen Strecke ein den Strom hei durchlässig gesteuertem elektronischen Schalter periodisch durchlässig steuern Transistor (7 1. Tl) begrenzender Widerstand 35 und die Schalter je einen l'mladeweg für einen {R?.. Λ4) liegt. gemeinsamen Kondensator schließen. Durch die vom
(1. Schaltung nach Anspruch I. dadurch gekenn- Schließungszeitpunkt und von der Schließungsdaue;
ieichiict. daß die Aufladezcitkonstantc der ί ade- der Schalter abhängige Umladung des Kondensators
kapazität (C1) über einen der Schalter (1.2) klein entsteht an diesem eine Regelspannung, welche von
lind el ic Fnlladezcitkoiistantc über das Siebglicd 4" dem Phascnvcrliältnis der beiden Wechselspannungcn
|4| groß gegenüber (.!er Perioi.lendaucr der Wechsel- abhängig ist. Diese Schaltung benötigt jedoch außer
ipamuing ist. den beiden Schalten zwei Stromventile und ein Zeit-
7 Schaltung nach Anspruch 1. dadurch gekenn- relais. Außerdem wird dort die Regelspannung an
teichnct. daß an ilen RcgcKpannungswcg (-1 5) dem Kondensator nicht gegenüber Erde erzeugt.
tine Schaltung (λ in > 1 s. M angeschlossen ist. 45 sondern derart, daß an leiden Elektroden des Kon-
ilie hei Ausfall einer dci WcchscKpannungcn densators eine Spannung steht. Eine derartig ;uif-
(/,. f,) die damit verbundene Rcgclspannungs- bereitete Regelspaimung ist aber für praktische Fälle
indcrung vcihmileit bzw. vermindert meist unerwünscht
N. Schaltung nach Anspiuch 7. dadiir· h gekenn- Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, die
lcichnct. ilaß durch Cilcichrichtung (/) I) der zeit- r/> zuletzt beschriebene Schaltung so weiter/.(bilden.
»eise ausfallenden WechseNpa-iniing (S) oder daß der sihaltungilcchnischc Aufwand vciringcrt.
tiner \nn dic-er abgeleiteten Wechselspannung insbesondere die genannten Stromventile und das
• mc Stellgröße cnlnchmbar ist. die einen /wischen Zeitrelais eingespart werden und daß die Regcl-
dem Regclspannungswcg (4. 5) und einer Span- spannung unsymmetrisch gegenüber Erde entsteht.
tuiiL'si|uclli: liegenden Schalter (75) sieuert. 5.1 Die Erfindung geht ans von einer Phascnvcrglcichs-
schaltung zur Erzeugung einer vom Phasenverhältnis zweier Wechselspattnungen abhängigen Regelspan
nurtg, bei der die Wrehselspartnuflgen je einen Schaltet
periodisch durchlässig steuern und die Schalter je 60 einen Umladeweg IUr eine gemeinsame, die Regel-
Phasenvergleichsschaltungen dienen dazu, eine von spannung liefernde Ladekapazität schließen, z. B.
dem Phasenverhältnis zwischen zwei Wcchselspan- für einen geregelten Oszillator in einem Fernsehgerät,
nungen abhängige Regelspannung zu erzeugen. Sie Die Erfindung besteht darin, daß ein Anschluß
werden beispielsweise in einem Fernsehempfänger der Ladekapazität uuf einem festen Bezugspotential für die Zeilcnsynchronisicrung oder in einem Färb- 65 liegt, daß der andere Anschluß über die beiden
fernsehempfänger für die Synchronisierung des Färb- Schalter mit zwei verschieden großen Betriebsspan-
trägeros/illalors benötigt Zur Erzielung einer großen nungen verbunden ist und daß die Regelspannung
Phascmlubilität der Oszillalorscliwingung muß die der Ladekapazität über ein Siebglied entnehmbar ist.
DE2000907A 1970-01-09 1970-01-09 Phasenvergleichsschaltung, z.B. für einen geregelten Oszillator in einem Fernsehgerät Expired DE2000907C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000907A DE2000907C3 (de) 1970-01-09 1970-01-09 Phasenvergleichsschaltung, z.B. für einen geregelten Oszillator in einem Fernsehgerät
DE2223889A DE2223889A1 (de) 1970-01-09 1972-05-17 Phasenvergleichsschaltung zur erzeugung einer regelspannung zur synchronisierung eines oszillators

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000907A DE2000907C3 (de) 1970-01-09 1970-01-09 Phasenvergleichsschaltung, z.B. für einen geregelten Oszillator in einem Fernsehgerät
DE2223889A DE2223889A1 (de) 1970-01-09 1972-05-17 Phasenvergleichsschaltung zur erzeugung einer regelspannung zur synchronisierung eines oszillators

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2000907A1 DE2000907A1 (de) 1971-07-22
DE2000907B2 true DE2000907B2 (de) 1972-01-20
DE2000907C3 DE2000907C3 (de) 1978-05-18

Family

ID=34712094

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000907A Expired DE2000907C3 (de) 1970-01-09 1970-01-09 Phasenvergleichsschaltung, z.B. für einen geregelten Oszillator in einem Fernsehgerät
DE2223889A Pending DE2223889A1 (de) 1970-01-09 1972-05-17 Phasenvergleichsschaltung zur erzeugung einer regelspannung zur synchronisierung eines oszillators

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2223889A Pending DE2223889A1 (de) 1970-01-09 1972-05-17 Phasenvergleichsschaltung zur erzeugung einer regelspannung zur synchronisierung eines oszillators

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE2000907C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2261301A1 (de) * 1972-12-15 1974-06-20 Ted Bildplatten Schaltung zur verzoegerung eines fernsehsignals um eine oder mehrere zeilen
DE3912837A1 (de) * 1989-04-19 1990-10-25 Thomson Brandt Gmbh Regelschaltung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2415911A1 (fr) * 1978-01-27 1979-08-24 Thomson Csf Circuit de demodulation de frequence notamment pour recepteur de television et recepteur comportant un tel circuit

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2261301A1 (de) * 1972-12-15 1974-06-20 Ted Bildplatten Schaltung zur verzoegerung eines fernsehsignals um eine oder mehrere zeilen
DE3912837A1 (de) * 1989-04-19 1990-10-25 Thomson Brandt Gmbh Regelschaltung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2000907C3 (de) 1978-05-18
DE2000907A1 (de) 1971-07-22
DE2223889A1 (de) 1973-12-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2737432C3 (de) Integratorschaltung mit Begrenzung
DE4332714A1 (de) Resonanzkreis
DE1791025A1 (de) Steuerbare,elektrische Impedanz
DE2844737A1 (de) Anordnung zum vergleichen von signalen
DE2211100C3 (de) Zeilensynchronisierschaltung in einem Fernsehempfänger
DE2000907B2 (de) Phasenvergleichsschaltung z b fuer einen geregelten oszillator in einem fernsehgeraet
DE3442818A1 (de) Anordnung zur korrektur von rasterverzeichnungen beim fernsehen
DE3015806A1 (de) Verfahren zur abnahme von signalen von halbleiterbild- oder zeilensensoren
DE2655320A1 (de) Steuerbarer elektronischer widerstand
DE2521403A1 (de) Schaltungsanordnung zum synchronisieren eines ausgangssignals im takte eines periodischen impulsfoermigen eingangssignals
DE1762322A1 (de) Phasenvergleichsschaltung fuer die Zeilenablenkung in einem Fernsehempfaenger
DE3728856C2 (de)
DE2264138A1 (de) Saegezahngenerator
DE2854828C2 (de)
DE2150277C3 (de) Selbstschwingende Sägezahngeneratorschaltung vorzugsweise für Ablenkschaltungen in Fernsehempfängern
EP0280125B1 (de) Zeilenablenkschaltung für verschiedene Zeilenfrequenzen
DE3144097A1 (de) Schwundregelschaltung fuer einen fernsehempfaenger
DE2134556B2 (de) Verfahren zur Aufzeichnung eines Bildsignals auf einem Aufzeichnungsträger, insbesondere auf einer Bildplatte.
DE2855880A1 (de) Schaltungsanordnung mit einem regelbaren verstaerker
DE2013493C3 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines bipolaren Rechteckimpulswellenzugs mit vorgegebenem Tastverhältnis aus einem bipolaren Wellenzug gleicher Frequenz
DE3702854A1 (de) Multivibrator-schaltungsanordnung
DE2045165B1 (de) Klemmschaltung fur Fernseh Transistor verstarker
DE2160841A1 (de) Synchronisierschaltung fuer die zeilenablenkung in einem fernsehempfaenger mit selbsttaetiger anpassung an groessere schwankungen in der zeilenfrequenz
DE2347192A1 (de) Schaltungsanordnung zur regelspannungserzeugung fuer den bildzwischenfrequenzverstaerker und zur stoerimpulsbefreiung des videosignals in einem fernsehempfaenger
DE3807428A1 (de) Endstufe fuer horizontalablenkschaltungen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee