DE20008186U1 - Räum- und Austrageinrichtung für Sinkschichten an einem Fermenter zur anaeroben Fermentation von organischen Stoffen - Google Patents

Räum- und Austrageinrichtung für Sinkschichten an einem Fermenter zur anaeroben Fermentation von organischen Stoffen

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Description

G 216BG OO
Beschreibung
Räum- und Austraqeinrichtunq für Sinkschichten an einem Fermenter zur anaeroben Fermentation von organischen Stoffen
Die Erfindung betrifft eine Räum- und Austrageinrichtung für Sinkschichten an einem Ferrrienter zur anaeroben Fermentation von organischen Stoffen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein bekannter Fermenter zur anaeroben Fermentation von organischen Stoffen (DE 196 21 914 C1) umfasst einen Fermenterbehälter mit einem Behälterdeckel mit Seitenwänden und einem Behälterboden, wobei im Bereich des Behälterbodens ein Sammelraum für Sinkschichtbestandteile, insbesondere für Feststoffablagerungen angeordnet ist. Eine Räum- und Austrageinrichtung umfasst ein Räumwerk bestehend aus einer Räumwerkwelle mit wenigstens einem im unteren Bereich der Räumwerkwelle verbundenen und etwa radial abstehenden Räumflügel und einem Räumwerkmotor als Wellenantrieb. Mit dem Räumflügel ist wenigstens ein am Boden aufliegender Räumer verbunden. Die Räumwerkwelle verläuft vertikal etwa im Zentrum des Behälters und der wenigstens eine Räumflügel bzw. sein wenigstens ein Räumer sind mit einer Flügelanstellung und/oder Räumeranstellung dergestalt über den Behälterboden geführt, dass die Sinkschichten in den Sammelraum gefördert werden. Weiter ist eine Austrageinrichtung vorgesehen, die sich vom Sammelraum am Behälterboden nach außerhalb des Fermenterbehälters erstreckt.
In konkreten Ausführungsformen sind hier unterschiedlich lange Räumflügel und Räumer mit unterschiedlichen Radialerstreckungen gezeigt. Zudem ist die Räumwerkwelle als Hohlwelle ausgebildet mit einer Austragschnecke im Hohlraum. Alternativ zu der Austragschnecke kann auch ein Becherwerk verwendet werden. Es ist jedoch auch eine Anordnung mit einer von der Räumwerkwelle unabhängigen Austrageinrichtung bekannt (DE 297 19 294 U1), bei der von einem Sammelraum ein Förderrohr mit einer Austragschnecke außerhalb des Fermenterbehälters schräg nach oben geführt ist.
&iacgr;&ogr; Die Räumwerke mit den Räumwerkflügeln und Räumern werden üblicherweise nicht kontinuierlich betrieben, sondern nur bei einem vermutetem Räumbedarf eingeschaltet und betätigt. Dadurch sitzen die Räumer beim Start in den Sinkschichten fest und es erfordert regelmäßig einen hohen Kraftaufwand und ein hohes Losbrechmoment, die Räumer zu bewegen. Zudem sind die Räumer
is gezwungen die gesamte Sinkschicht in Drehrichtung sofort insgesamt wegzuräumen, wodurch ebenfalls ein erheblicher Kraftaufwand erforderlich ist.
Fermenterwerden in zunehmendem Maße auch für die Fermentation relativ fester organischer Stoffe, wie beispielsweise zerhackte Aststücke usw. eingesetzt. Insbesondere dann besteht die Gefahr, dass Sinkschichten relativ feste Einlagerungen als Hindemisse für die Räumer enthalten, mit der Gefahr, dass ein Räumwerk mit üblicher Motorisierung schon beim Start blockiert oder beim Auftreffen auf ein Hindernis nicht mehr weiter bewegbar ist. Ein so blockiertes Räumwerk wieder in Gang zu setzen erfordert einen erheblichen Aufwand, gegebenenfalls mit dem Erfordernis, den Fermenter auszuräumen und die Sinkschichten von extern zu entfernen, um die Gängigkeit der Räumer wieder herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Gängigkeit eines Räumwerks bei vertretbaren Motorleistungen der Räumwerksmotoren und guter Räumereffizienz zu sichern.
• &phgr; ·
3
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist der wenigstens eine Räumer beweglich mit dem Räumflügel verbunden. Damit wird erreicht, dass ein Räumer in seiner Stellung an unterschiedliche Räumbedingungen wie verhärtete Sinkschichten oder Hindernisse in der Sinkschicht zur Gewährleistung der Gängigkeit anpassbar ist.
Gemäß Anspruch 2 können dazu die Räumer um zugeordnete Vertikalachsen pendelnd gelagert sein, wobei sie sich in Räumstellung entgegen der Räumrichtung jeweils an einem zugeordneten Anschlag abstützen. Damit wird erreicht, dass die Räumer bei einem rückwärts drehen des Räumflügels vom Anschlag wegklappen können, so dass sie bei einem Festsitzen erst nach rückwärts ausweichen und frei kommen können und dann beim vorwärts drehen des Räumflügels wieder selbsttätig die Räumstellung einnehmen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 3 sind der wenigstens eine Räumflügel mit der Räumwerkwelle und/oder der wenigstens eine Räumer mit dem zugeordneten Räumflügel wenigstens entgegen der Drehrichtung nachgiebig jedoch mit einer rückstellenden Federspannung in Drehrichtung verbunden, so dass das Räumwerk beim Auftreffen auf ein Hindernis in der Sinkschicht ohne zu Blockieren entgegen der Drehrichtung ausweichen kann. Je nach den Gegebenheiten können für eine Ausweichbegrenzung Anschläge vorgesehen sein.
Zudem oder alternativ ist der wenigstens eine Räumer zumindest in Teilbereichen gegenüber dem Behälterboden nachgiebig jedoch mit rückstellender Federspannung in Richtung auf den Behälterboden ausgebildet, so dass zumindest die Teilbereiche des Räumers beim Auftreffen auf ein Hindernis in der Sinkschicht vertikal nach oben ausweichen und bei verhärteten Sinkschichten diese gegebenenfalls schichtweise abtragbar sind.
Damit werden die Räumwerkzeuge nicht starr in den Sinkschichten geführt, sondern je nach den Gegebenheiten beim Auftreffen auf ein Hindernis oder bei einem Festsitzen in den Sinkschichten federnd nachgiebig ausgebildet, so dass die Gefahr eines Festsitzens oder Blockierens der Räumwerkzeuge ausgeschlossen oder zumindest erheblich reduziert ist. Zudem können bei einer solchen Ausbildung relativ leistungsarme und damit kleinbauende und kostengünstige Räumwerkantriebe verwendet werden.
Besonders vorteilhaft wird damit erreicht, dass bei relativ harten Sinkschichten &iacgr;&ogr; mit vielen Hinderniseinlagerungen auch eine schichtweise Abtragung mit einer Mehrzahl von Räumwerkzeugumläufen erfolgen kann, wobei die Räumwerkzeuge bei jedem Umlauf die Sinkschichten von oben her federvorgespannt abkratzen.
Um eine solche nachgiebige jedoch federnd rückstellende Anordnung zu erhalten, kann nach Anspruch 4 der Räumflügel an einem definierten Gelenk federnd angebunden sein. Alternativ oder zudem kann der Räumflügel über seine Länge zumindest teilweise aus Federmaterial, insbesondere aus Federstahl hergestellt sein.
Alternativ oder zusätzlich zu einer nachgiebigen Räumflügelanordnung kann nach Anspruch 5 der wenigstens eine am Räumflügel befestigte Räumer gelenkig und federnd verbunden sein und/oder zumindest teilweise aus Federmaterial hergestellt sein. Je nach den Gegebenheiten der Fermenterkonstruktion und der Räumwerkkonstruktion und der zu fermentierenden Substanzen können die federnd nachgeführten Ausweichrichtungen der Räumflügel und/oder Räumer mehr entgegen der Drehrichtung und/oder vertikal nach oben gewählt und die Federvorspannung dimensioniert werden.
so In einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 6 ist der wenigstens eine Räumer zumindest im unteren Bereich als Flachstahlabschnitt in
• «
der Art eines an der Unterkante federnd nachgebenden Räumschildes ausgeführt. Dadurch ist ein Losbrechen eines festsitzenden Räumers für einen Bewegungsstart begünstigt und ein Hindernis, dass nicht sofort mitgeschoben werden kann, wird von der Unterkante nach oben ausweichend überstrichen. Diese Funktion wird besonders begünstigt, wenn gemäß Anspruch 7 der Räumer zumindest im unteren Bereich kammförmig oder rechenförmig mit Federzinken ausgeführt ist. Dadurch wird über die Länge des Räumers durch mehr oder weniger ausweichende Federzinken eine Anpassung an die Konsistenz der jeweiligen Sinkschicht durchgeführt, wobei insbesondere festsitzende &iacgr;&ogr; Sinkschichten aufgekratzt und sicher zusammen mit eventuellen Hinderniseinlagerungen weggeräumt werden.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 8 wird eine an sich bekannte Anordnung des Sammelraums im Zentrum des Behälters und eine geeignete Anordnung von Räumflügeln und Räumern in Verbindung mit einer Austrageinrichtung im inneren einer hohlen Räumwerkwelle angegeben. Diese Anordnung ist vorteilhaft auch in Verbindung mit den vorstehend angegebenen Räumflügel- und Räumerausführungen verwendbar.
Weiter wird mit den Merkmalen des Anspruchs 9 eine an sich bekannte Räumflügel- und Räumeranordnung mit radial unterschiedlicher Ausgestaltung beansprucht, die ebenfalls vorteilhaft hier anwendbar ist.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 10 können, wenn dies erforderlich ist, der Räumflügel und/oder der Räumer selbst als drehende Räumschnecke ausgebildet sein, die mit einer Schneckenauflagefläche auf und in den Sinkschichten selbst drehend bewegt werden. Gemäß der Erfindungsidee kann auch eine solche Räumschnecke an den Schneckenseitenkanten nachgiebig und federnd rückstellend insbesondere aus Federstahlblech hergestellt sein und gegebenenfalls gelenkig und federnd rückstellend angelenkt und verbunden sein.
6
Die Austrageinrichtung kann nach Anspruch 11 insbesondere im Inneren der hohlen Räumwerkswelle eine an sich bekannte Austragschnecke aufweisen. Anstelle einer solchen Austragschnecke können auch andere Linearfördermittel, insbesondere ein an sich bekanntes Becherwerk verwendet werden.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform für eine Austragschneckenanordnung nach Anspruch 12 ist die Austragschnecke als Siebpressschnecke ausgebildet dergestalt, dass die Schnecke von einem Siebrohr umgeben ist und dieses mit einem Zwischenspalt in einem Flüssigkeitssammelrohr angeordnet ist. Damit wird erreicht, dass die geräumten und gesammelten Sinkschichtbestandteile von der Schnecke gefördert und zugleich darin enthaltene Flüssigkeit in den Zwischenspalt zwischen dem Siebrohr und dem Flüssigkeitssammelrohr ausgepresst wird. Von dort kann die Flüssigkeit abgesaugt werden.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen Fermenter mit einer ersten Ausführungsform einer Räumeinrichtung,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch den Fermenter nach Fig. 1, Fig. 3 eine schematische Detailansicht eines Räumers mit Federzinken,
Fig. 4 einen schematischen Querschnitt durch einen Fermenter mit einer zweiten Ausführungsform einer Räumeinrichtung, und
Fig. 5 eine schematische Schnittdarstellung einer als Siebpressschnecke ausgebildeten Austrageinrichtung.
• ·
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In der Fig. 1 ist schematisch ein Fermenter 1 dargestellt, der einen Fermenterbehälter 2 mit einem Behälterdeckel 3, einer zylindrischen Seitenwand 4 sowie einen Behälterboden 5 aufweist. In der Fig. 2 ist ein Querschnitt durch den Fermenter 1 gezeigt.
Wie dies aus der Fig. 1 weiter ersichtlich ist, ist im Zentrum des Behälterbodens 5 ein Sammelrau'm für Sinkschichten 26, wie z. B. Feststoffablagerungen, ausgebildet.
&iacgr;&ogr; Ferner ist eine Räum- und Austrageinrichtung 7 vorgesehen, die einerseits ein Räumwerk 8 und andererseits eine Austrageinrichtung 9 umfasst.
Wie dies insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, besteht das Räumwerk 8 aus einer Räumwerkwelle 10, an deren unterem Ende ein erster radial abstehender Räumflügel 11 sowie um 180° versetzt dazu ein zweiter radialer Räumflügel 12 angeordnet ist. Wie dies den Fig. 1 und 2 weiter entnommen werden kann, ist mit dem ersten Räumflügel 11 ein am Boden aufliegender, innerer Räumer 14 verbunden, der sich vom Sammelraum 6 ausgehend bis zu einem mittleren Bereich zwischen der Seitenwand 4 und der Räumwerkwelle 10 erstreckt und der die Sinkschichten 26 im räumwerkwellennahen Bereich des Behälterbodens 5 zum Sammelraum 6 hin fördert, während mit dem zweiten Räumflügel 12 ein am Boden aufliegender, äußerer Räumer 15 verbunden ist, der sich vom dem mittleren Bereich zwischen der Seitenwand 4 und der Räumwerkwelle 10 ausgehend bis zur Seitenwand 4 erstreckt und dementsprechend die Sinkschichten 26 im räumwerkwellenfemen Bereich des Behälterbodens 5 zum Sammelraum 6 hin fördert. Wie dies insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Räumer 14, 15 in der dort mit durchgezogenen Linien dargestellten Grundstellung so angestellt, dass die sich auf dem Behälterboden befindlichen Sinkschichten 26 bei einer Drehung der Räumwerkwelle 10 zur Mitte hin in den Sammelraum 6 gefördert werden.
Wie dies aus der Fig. 1 weiter ersichtlich ist, ist ein oberes Rührwerkwellenende im Behälterdeckel 3 gelagert und erstreckt sich über den Behälterdeckel 3 hinaus. An einer Außenseite des oberen Rührwerkwellenendes ist ein Zahnkranz 16 angeordnet, der über ein Ritzel. 17 eines Räumwerkmotors 13 drehangetrieben ist und ein Umlaufen der Räumwerkwelle 10 im Fermenterbehälter 2 bewirkt. Des Weiteren ist am oberen Rührwerkwellenende eine hier lediglich schematisch dargestellte Abstützeinrichtung 18 vorgesehen, die die Räumwerkwelle 10 gegen eine Bewegung in vertikaler Richtung abstützt, ohne deren Umlauf im Fermenterbehälter 2 zu behindern. Wie dies in der Fig. 1 lediglich
&iacgr;&ogr; äußerst schematisch dargestellt ist, stützt sich das untere Rührwerkwellenende drehbar auf einem Käfig 19 ab, der fest in den Sammelraum 6 im Zentrum des Behälterbodens 5 einbetoniert sein kann, wodurch sich eine stabile axiale Lagerung der Räumwerkwelle 10 ergibt. Am oberen Käfigende sind Einströmöffnungen 20 ausgebildet, durch die die Sinkschichten 26 in den Käfiginnenraum gefördert werden können.
Die Räumwerkwelle 10 ist hier als Hohlwelle ausgebildet, in deren Innerem die Austrageinrichtung 9 angeordnet ist. Diese Austrageinrichtung 9 umfasst eine Austragschnecke 21 sowie einen Motor 22 als Austragschneckenantrieb. Ein unteres Austragschneckenende ragt zum Austragen der dorthin geförderten Sinkschichten 26 in den Käfig 19, während sich ein oberes Austragschneckenende bis über den Behälterdeckel 3 hinaus erstreckt und dort vom Motor 22 drehangetrieben wird.
Wie dies insbesondere auch aus der Fig. 3 ersichtlich ist, die schematisch und beispielhaft den Aufbau des inneren Räumers 14 und des äußeren Räumers 15 zeigt, ist der Räumer 14, 15 zumindest im unteren Bereich kammförmig oder rechenförmig mit Federzinken 23 ausgeführt, die beim Auftreffen auf ein hier lediglich beispielhaft dargestelltes Hindernis 24 ausweichen können. In der Darstellung der Fig. 2 ist der äußere Räumer 15 hier beispielhaft und schematisch mit einem nach unten gerichteten Flachstahlabschnitt ausgebildet.
Zusätzlich dazu können auch die ersten und zweiten Räumflügel 11, 12 mit der Räumwerkwelle 10 gelenkig und federnd verbunden sein, z. B. zumindest teilweise aus Federmaterial hergestellt sein, so dass, wie dies anhand des zweiten Räumflügels 12 schematisch und stnchliert in der Fig. 2 dargestellt ist, der Räumflügel 12 in Verbindung mit dem diesen zugeordneten äußeren Räumer 15 beim Auftreffen auf ein Hindernis 25 in der Sinkschicht ohne zu blockieren, ausweichen kann. Alternativ oder zusätzlich dazu kann auch der innere Räumer 14 bzw. der äußere Räumer 15 gelenkig und federnd mit dem zugeordneten Räumflügel 11, 12 verbunden sein, z. B. ebenfalls zumindest teilweise
&iacgr;&ogr; aus einem Federmaterial hergestellt sein, so dass zumindest Teilbereiche der Räumer 14, 15 beim Auftreffen auf ein Hindernis in der Sinkschicht 26 gegebenenfalls zusammen mit dem zugeordneten Räumflügel 11,12 vertikal nach oben ausweichen kann, wie dies in der Fig. 1 schematisch und beispielhaft durch die Pfeile 27 und 28 angedeutet ist. Gegebenenfalls können bei verhärteten Sinkschichten 26 diese schichtweise abgetragen werden, wie dies beispielsweise schematisch in der Fig. 3 dargestellt ist.
In der Fig. 1 ist beispielhaft und schematisch auch die gelenkige Anbindung 29, 30 der ersten und zweiten Räumflügel 11,12 dargestellt.
Im Fermenterbehälter 2 ist ferner eine Rührvorrichtung 31 mit einem Tauchmotor 32 angeordnet, wie dies aus der Fig. 1 ersichtlich ist, wobei der Tauchmotor 32 entlang einer Führungsschiene 33 verfahrbar ist. Die Rührvorrichtung 31 dient dabei der Umwälzung vor allem der behälterbodenferner Schichten.
Ferner kann in dem Behälterboden 5 zur Unterstützung des Prozessablaufs eine Heizvorrichtung 34 integriert sein.
In Fig. 4 ist schematisch eine zweite Ausführungsform einer Räumeinrichtung dargestellt, wobei jeweils wiederum zwei Räumflügel 11a mit hier jeweils vier Räumern 14a verwendet sind. Die Räumer 14a sind hier jeweils um Vertikal-
10
achsen schwenkbar gelagert und stützen sich in der gezeigten Räumstellung bei einem Antrieb in Räumrichtung (großer Pfeil) an zugeordneten Anschlägen ab. Für den Fall, dass die Räumer 14a festsitzen, kann die Räumwelle 10 rückwärts gedreht werden, wodurch die Räumer 14a zur Mitte hin klappen (kleine Pfeile) und damit wieder frei kommen.
In der Fig. 5 ist schließlich ein alternative Ausführungsform einer Austrageinrichtung 35 dargestellt, bei der die in der Räumwerkwelle 10 angeordnete Austragschnecke als Siebpressschnecke 36 ausgebildet ist. Diese Siebpressschnecke 36 umfasst eine Schnecke 37, die von einem Siebrohr 38 umgeben ist, wobei zwischen dem Siebrohr 38 und der als Hohlwelle ausgebildeten Räumwerkwelle 10 ein Zwischenspalt 39 ausgebildet ist. Der Zwischenspalt ist mit einem hier nicht dargestellten Abfluss-/Absauganschluss verbunden.

Claims (12)

1. Räum- und Austrageinrichtung für Sinkschichten an einem Fermenter zur anaeroben Fermentation von organischen Stoffen
mit einem Fermenterbehälter mit einem Behälterdeckel, Seitenwänden und einem Behälterboden, wobei im Bereich des Behälterbodens ein Sammelraum für Sinkschichten, insbesondere für Feststoffablagerungen, angeordnet ist,
mit einem Räumwerk bestehend aus einer Räumwerkwelle, wenigstens einem im unteren Bereich der Räumwerkwelle verbundenen und etwa radial abstehenden Räumflügel und einem Räumwerksmotor als Wellenantrieb, wobei mit dem Räumflügel wenigstens ein am Boden aufliegender Räumer verbunden ist,
die Räumwerkwelle vertikal im Zentrum des Behälters verläuft, und der wenigstens eine Räumflügel mit seinem wenigstens einen Räumer mit einer Flügelanstellung und/oder Räumeranstellung dergestalt über den Behälterboden geführt sind, dass die Sinkschichten in den Sammelraum gefördert werden, und
mit einer Austrageinrichtung, die sich vom Sammelraum am Behälterboden nach außerhalb des Fermenterbehälters erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Räumer (14, 15) beweglich mit dem Räumflügel (11, 12) verbunden ist.
2. Räum- und Austrageinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Räumer, vorzugsweise alle Räumer (14a) um zugeordnete Vertikalachsen pendelnd gelagert sind und sich in Räumstellung entgegen der Räumrichtung jeweils an einem zugeordneten Anschlag abstützen.
3. Räum- und Austrageinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der wenigstens eine Räumflügel (11, 12) mit der Räumwerkwelle (10) und/oder der wenigstens eine Räumer (14, 15) mit dem zugeordneten Räumflügel (11, 12) wenigstens entgegen der Drehrichtung nachgiebig jedoch mit einer rückstellenden Federspannung in Drehrichtung verbunden sind, so dass das Räumwerk (8) beim Auftreffen auf ein Hindernis (24, 25) in der Sinkschicht (26) diese zu Blockieren entgegen der Drehrichtung ausweicht und/oder
dass der wenigstens eine Räumer (14, 15) zumindest mit Teilbereichen gegenüber dem Behälterboden (5) nachgiebig jedoch mit rückstellender Federspannung in Richtung auf den Behälterboden (5) ausgebildet ist, sodass zumindest die Teilbereiche des Räumers (14, 15) beim Auftreffen auf ein Hindernis in der Sinkschicht (26) vertikal nach oben ausweichen und bei verhärteten Sinkschichten diese gegebenenfalls schichtweise abtragbar sind.
4. Räum- und Austrageinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Räumflügel (11, 12) gelenkig und federnd mit der Räumwerkwelle (10) verbunden ist und/oder zumindest teilweise aus Federmaterial hergestellt ist.
5. Räum- und Austrageinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Räumer (14, 15) gelenkig und federnd mit dem zugeordneten Räumflügel (11, 12) verbunden ist und/ oder zumindest teilweise aus Federmaterial hergestellt ist.
6. Räum- und Austrageinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Räumer (14, 15) zumindest im unteren Bereich aus einem mit einer Längskante nach unten gerichteten Flachstahlabschnitt hergestellt ist, wobei die Längskante beim Auftreffen auf ein Hindernis (24, 25) oder bei Schwergängigkeit ausweicht.
7. Räum- und Austrageinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Räumer (14, 15) zumindest im unteren Bereich kammförmig oder rechenförmig mit Federzinken (23) ausgeführt ist.
8. Räum- und Austrageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass der Sammelraum (6) im Zentrum des Behälterbodens (5) angeordnet ist,
dass der wenigstens eine Räumflügel (11, 12) und/oder Räumer (14, 15) eine Drehrichtung und Flügelanstellung aufweist, dergestalt, dass eine Förderung der Sinkschichten (26) zum Behälterbodenzentrum hin in den dort angeordneten Sammelraum (6) erfolgt,
dass die Räumwerkwelle (10) eine Hohlwelle ist, und dass die Austrageinrichtung (9) im Inneren der Hohlwelle angeordnet ist.
9. Räum- und Austrageinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass an einem Umfang des unteren Hohlwellenendes wenigstens ein erster radial abstehender Räumflügel (11) und ein zweiter radial abstehender Räumflügel (12) versetzt zueinander angeordnet sind, bevorzugt in einem Winkel Von 180°,
dass mit dem ersten Räumflügel (11) ein innerer Räumer (14) verbunden ist, der sich von dem Sammelraum (6) bis zu einem mittleren Bereich zwischen der Seitenwand (4) und der Hohlwelle (10) erstreckt und die Sinkschichten (26) im hohlwellennahen Bereich des Behälterbodens (5) zum Sammelraum (6) im Zentrum des Behälterbodens (5) fördert, und dass mit dem zweiten Räumflügel (12) ein äußerer Räumer (15) verbunden ist, der sich von dem mittleren Bereich zwischen der Seitenwand (4) und der Hohlwelle (10) bis zu der Seitenwand (4) erstreckt und die Sinkschichten (26) im hohlwellenfernen Bereich des Behälterbodens (5) zum Sammelraum (6) im Zentrum des Behälterbodens (5) fördert.
10. Räum- und Austrageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Fermenterbehälter (2) eine zylindrische Seitenwand (4) aufweist und wenigstens ein Räumflügel (12) und/oder Räumer (15) radial bis an die Seitenwand (4) reicht und als drehangetriebene, zum Zentrum fördernde Räumschnecke ausgebildet ist.
11. Räum- und Austrageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die Austrageinrichtung (9) eine Austragschnecke (21) und einen Motor als Austragschneckenantrieb (22) aufweist,
dass die Austragschnecke (21) eine Schneckenwelle und/oder eine Schraubenfläche ist,
dass das untere Austragschneckenende in den Sammelraum (6) ragt, und
dass sich das obere Austragschneckenende nach außerhalb des Fermenterbehälters (2), vorzugsweise bis über den Behälterdeckel (3) erstreckt und drehangetrieben mit dem Austragschneckenantrieb (22) verbunden ist.
12. Räum- und Austrageinrichtung insbesondere nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Austragschnecke als Siebpressschnecke (36) ausgebildet ist dergestalt, dass die Schnecke (37) von einem Siebrohr (38) umgeben ist und dieses mit einem Zwischenspalt (39) in einem Flüssigkeits-Sammelrohr (10) angeordnet ist, wobei der Zwischenspalt (39) einen Abfluss-IAbsauganschluss aufweist.
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