DE20007532U1 - Radstruktur - Google Patents

Radstruktur

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/22Wheels for roller skates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

Radstruktur
Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf Radstrukturen mit verbesserter Festigkeit und Stoßdämpfungsfähigkeit sowie einer geringeren Geräuschentwicklung während der Rotation.
Bisher wurden eine große Vielfalt von Rädern in allen Arten von Produkten verwendet. Die Fig. 11 und 12 der Zeichnungen zeigen eine herkömmliche Radstruktur, die eine Felge &Ggr; und einen Bodeiikontaktabschnitt 2' umfaßt, der an einem Außenumfang 12' der Felge &Ggr; befestigt ist. Die Felge &Ggr; ist aus starrem Material gebildet und enthält in ihrer Mitte eine Achsbohrung 11'. Der Außenumfang 12' der Felge &Ggr; ist gefurcht, so daß der Bodenkontaktabschnitt 2' um den Außenumfang 12' der Felge &Ggr; unter Verwendung eines weichen Gummimaterials mittels Spritzguß ausgebildet werden kann, wodurch für eine gedämpfte Rotation des Rades gesorgt wird. Trotzdem kann der Bodenkontaktabschnitt 2' leicht vom Außenumfang der Felge &Ggr; abgelöst werden, wenn der erstere zu dick ist. Ein dünnerer Bodenkontaktabschnitt 2' kann jedoch nicht für eine gedämpfte und leise Rotation sorgen.
Die Fig. 13 und 14 zeigen eine weitere herkömmliche Radstruktur, die eine Felge 3' und einen Bodenkontaktabschnitt 4' umfaßt. Die Felge &Ggr; enthält mehrere Eingriffelemente 3&Ggr;, die an ihrem Außenumfang ausgebildet sind. Jedes Eingriffelement 3 &Ggr; ist eine T-förmige Eingriffrippe 31&Ggr; und enthält eine breite Eingrifffläche 312' für einen sicheren Eingriff mit dem weichen Bodenkontaktabschnitt 4'. Wie in Fig. 15 gezeigt, können sich trotzdem zwei Kanten des Bodenkontaktabschnitts 4' verformen (siehe vorstehende Abschnitte "a"), wenn das Rad mit einem relativ großen Gewicht belastet wird. Während der Rotation des Rades werden Geräusche erzeugt. Außerdem beeinflussen die starren Eingriffelemente 3 &Ggr; die gedämpfte und geräuscharme Rotation ungünstig.
Fig. 16 zeigt eine weitere herkömmliche Radstruktur, die eine Felge 5' und
einen Umfangsabschnitt 5 &Ggr; mit mehreren Schlitzen 52' umfaßt. Der (nicht gezeigte) Bodenkontaktabschnitt, der um den Umfangsabschnitt 5 V montiert ist, kann sich jedoch immer noch in einer Weise verformen, wie bei der Radstruktur in Fig. 15 gezeigt ist.
Die Fig. 17 und 18 zeigen eine weitere herkömmliche Radstruktur, die eine Felge 6' und einen Bodenkontaktabschnitt 7' umfaßt. Ein Umfangsabschnitt 6 &Ggr; der Felge 6' enthält mehrere T-förmige Eingriffelemente 62' und Öffnungen 63' für einen Eingriff mit dem Bodenkontaktabschnitt T. Trotzdem wird die Weichheit des Bodenkontaktabschnitts T durch die Eingriffelemente 62' nachteilig beeinflußt, so daß keine geräuscharme und gedämpfte Rotation ermöglicht wird. Ferner können sich die zwei Kanten des Bodenkontaktabschnitts T verformen, wenn das Rad mit einem relativ großen Gewicht belastet wird.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des obenerwähnten Standes der Technik zu beseitigen und eine verbesserte Radstruktur zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Radstruktur, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale besitzt. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen gerichtet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Felge einer ersten Ausführungsform einer Radstruktur gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Radstruktur der Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Ebene A-A in Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Ebene B-B in Fig. 2;
-3-
Fig. 5 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Radstruktur gemäß der Erfindung;
Fig. 6 eine Schnittansicht einer dritten Ausführungsform der Radstruktur gemäß der Erfindung;
Fig. 7 eine Schnittansicht einer vierten Ausführungsform der Radstruktur gemäß der Erfindung;
Fig. 8 eine Schnittansicht einer fünften Ausführungsform der Radstruktur gemäß der Erfindung;
Fig. 9 eine perspektivische Explosionsansicht einer Felge einer sechsten Ausführungsform der Radstruktur gemäß der Erfindung;
Fig. 10 eine Schnittansicht der sechsten Ausführungsform der Radstruktur gemäß der Erfindung, die an einem Radsitz angebracht ist;
Fig. 11 die bereits erwähnte perspektivische Ansicht einer Felge einer Radstruktur des Standes der Technik;
Fig. 12 die bereits erwähnte Schnittansicht der Radstruktur der Fig. 11 des Standes der Technik;
Fig. 13 die bereits erwähnte perspektivische Ansicht einer Felge einer weiteren Radstruktur des Standes der Technik;
Fig. 14 die bereits erwähnte Schnittansicht der Radstruktur der Fig. 13 des Standes der Technik;
Fig. 15 die bereits erwähnte Ansicht ähnlich der Fig. 14, die die Verformung während des Gebrauchs der Radstruktur der Fig. 13 des Standes der Technik zeigt;
Fig. 16 die bereits erwähnte perspektivische Ansicht einer Felge einer weiteren Radstruktur des Standes der Technik;
• t *
Fig. 17 die bereits erwähnte perspektivische Ansicht einer Felge einer weiteren Radstruktur des Standes der Technik; und
Fig. 18 die bereits erwähnte Schnittansicht der Radstruktur der Fig. 17 des Standes der Technik.
Wie in den Fig. 1 bis 10 und insbesondere in den Fig. 1 bis 4 gezeigt, umfaßt eine Radstruktur gemäß der Erfindung im wesentlichen eine Felge 1, die aus einem starren Material gebildet ist, und einen Bodenkontaktabschnitt 2, der am Außenumfang der Felge 1 ausgebildet ist. Zwei Reihen von Trägerelementen 11 sind längs des Außenumfangs der Felge 1 ausgebildet, wodurch eine ringförmige Rille 12 zwischen den zwei Reihen von Trägerelementen 11 definiert wird. Außerdem besitzt jede Reihe von Trägerelementen 11 einen Abstand zu einer zugeordneten ringförmigen Kante des Außenumfangs der Felge 1. Jedes Trägerelement 11 ist im wesentlichen eine T-förmige Rippe. Wenn der Bodenkontaktabschnitt 2 am Außenumfang der Felge 1 mittels Spritzguß mit einem weichen Gummimaterial ausgebildet wird, werden die ringförmige Rille 12 und die Zwischenräume 14 zwischen jeweils zwei benachbarten Trägerelementen 11 derselben Reihe mit Gummimaterial gefüllt, um den Bodenkontaktabschnitt 2 auszubilden, wie in den Fig. 3 und 4 am besten gezeigt ist.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, besitzt eine so ausgebildete Radstruktur eine verbesserte Festigkeit und einen Dämpfungseffekt während der Rotation, wobei die Drehgeräusche relativ gering sind, selbst wenn das Rad mit einem beträchtlichen Gewicht belastet wird. Die Verformung der zwei Kanten des Bodenkontaktabschnitts 2 wird vermieden durch Vorsehen der Reihen der Trägerelemente 11.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der Radstruktur gemäß der Erfindung, bei der ein Flansch 15 in der ringförmigen Rille 12 und längs des Außenumfangs der Felge 1 ausgebildet ist, um einen zuverlässigeren Eingriff zwischen dem Bodenkontaktabschnitt 2 und der Felge 1 zu schaffen.
Fig. 6 zeigt eine dritte Ausführungsform der Radstruktur gemäß der Erfindung, bei der die zwei Reihen von Trägerelementen (nun mit 31 bezeichnet)
jeweils längs zweier ringförmiger Kanten des Außenumfangs der Felge (nun mit 3 bezeichnet) ausgebildet sind, wodurch eine ringförmige Rille 32 zwischen diesen definiert wird, um den Bodenkontaktabschnitt (nun mit 4 bezeichnet) zu bilden. Außerdem sind zwei beabstandete Flansche 33 in der ringförmigen Rille 32 und längs des Außenumfangs der Felge 3 ausgebildet, um einen verbesserten Eingriff zwischen dem Bodenkontaktabschnitt 4 und der Felge 3 zu schaffen.
Der Bodenkontaktabschnitt 4 in Fig. 6 ist zwischen den zwei Reihen der Trägerelemente 3 ausgebildet, um eine Verformung desselben zu verhindern. In einer in Fig. 7 gezeigten vierten Ausführungsform ist der Bodenkontaktabschnitt 4 so ausgebildet, daß er die Kantenabschnitte der Trägerelemente 31 abdeckt, um einen verbesserten Eingriff zwischen dem Bodenkontaktabschnitt 4 und der Felge 3 zu schaffen.
Fig. 8 zeigt eine fünfte Ausführungsform der Radstruktur, in der die zwei Reihen von Trägerelementen (nun mit 51 bezeichnet) längs der ringförmigen Kanten der Felge (nun mit 5 bezeichnet) ausgebildet sind, wodurch eine ringförmige Rille 52 zwischen diesen definiert wird, um den Bodenkontaktabschnitt (nun mit 6 bezeichnet) auszubilden. Jedes Trägerelement 51 ist mit einer Öffnung 511 versehen zum Einfüllen des Gummimaterials, um den Bodenkontaktabschnitt 6 auszubilden. Außerdem ist ein Flansch 53 in der ringförmigen Rille 52 und längs des Außenumfangs der Felge 5 ausgebildet, um einen verbesserten Eingriff zwischen dem Bodenkontaktabschnitt 6 und der Felge 5 zu schaffen.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine sechste Ausführungsform der Radstruktur, die gegenüber der ersten Ausführungsform modifiziert ist, wobei die Felge (nun mit 7 bezeichnet), um die der Bodenkontaktabschnitt 8 ausgebildet ist, zwei Aussparungen 74 an ihren beiden Seiten besitzt. Die Reihen der Trägerelemente 71 sind längs des Außenumfangs der Felge 7 ausgebildet, wodurch zwischen diesen eine ringförmige Rille 72 definiert wird. Jede Aussparung 74 nimmt ein Polster 73 auf, wobei sich eine Achse 91 durch die Polster 73 und die (nicht bezeichnete) Achsbohrung in der Felge 7 erstreckt, um die Radstruktur an einem Radsitz 9 zu montieren, wodurch eine geräuscharme Rotation mittels der Polster 73 geschaffen wird.
• ·
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Claims (7)

1. Radstruktur, mit einer Felge (1, 3, S. 7) und einem Bodenkontaktabschnitt (2, 4, 6, 8), der sicher um die Felge montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen von Trägerelementen (11, 31, 51, 71) längs eines Außenumfangs der Felge (1, 3, 5, 7) ausgebildet sind, wodurch eine ringförmige Rille (12, 32, 52, 72) zwischen diesen definiert wird, um Gummimaterial einzufüllen und den Bodenkontaktabschnitt (2, 4, 6, 8) zu bilden, wobei die Trägerelemente (11, 31, 51, 71) mit dem Gummimaterial für den Bodenkontaktabschnitt (2, 4, 6, 8) in Eingriff sind und eine Verformung der zwei Kanten des Bodenkontaktabschnitts (2, 4, 6, 8) verhindern.
2. Radstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Reihen der Trägerelemente (11, 71) einen Abstand zu einer zugehörigen ringförmigen Kante des Außenumfangs der Felge (1, 7) aufweist.
3. Radstruktur nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Flansch (15), der in der ringförmigen Rille (11) längs des Außenumfangs der Felge (1) ausgebildet ist.
4. Radstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Felge (7) zwei Aussparungen (74) in ihren beiden Seiten besitzt, wobei jede Aussparung (74) ein Polster (73) aufnimmt, durch das eine Achse (91) verläuft, um die Radstruktur an einem Radsitz (9) zu montieren.
5. Radstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen der Trägerelemente (31, 51) jeweils längs zweier ringförmiger Kanten des Außenumfangs der Felge (3, 5) ausgebildet sind.
6. Radstruktur nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch wenigstens einen Flansch (33, 53), der in der ringförmigen Rille (32, 52) und längs des Außenumfangs der Felge (3, 5) ausgebildet ist.
7. Radstruktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Trägerelemente (51) eine Öffnung (511) zum Aufnehmen des Gummimaterials enthält, um den Bodenkontaktabschnitt (6) auszubilden.
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