DE20007049U1 - Fahrzeugschloß - Google Patents

Fahrzeugschloß

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    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/003Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles using chains or cables
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    • E05B2047/0014Constructional features of actuators or power transmissions therefor
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Description

Call A Bike Mobilitätssysteme AG
Fahrzeugschloß
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schloß für Fahrzeuge, insbesondere Zweiräder wie z.B. Fahrräder. Für Fahrräder sind z.B. sogenannte Bügelschlösser bekannt, bei denen ein U-förmiger Bügel an den Enden in einem Schloßteil verriegelbar ist. Derartige Bügelschlösser bieten den Vorteil, daß mit ihnen ein Fahrzeug sehr sicher mit einem fest verankerten Gegenstand verbunden werden kann. Das Bügelschloß besteht normalerweise aus einem Material, das nur mit sehr großem Aufwand durchtrennt werden kann. Nachteilhaft an solchen Bügelschlössern ist, daß sie sperrig und unpraktisch zu handhaben sind. Aufgrund des starren Bügels ist es häufig schwer das abzuschließende Fahrzeug so an einem fest verankerten Gegenstand zu positionieren, daß der Fahrzeugrahmen und ggf. ein sich bei einer Benutzung des Fahrzeugs bewegendes Teil mit dem fest verankerten Gegenstand verbunden werden können.
Des weiteren sind Fahrradschlösser mit einer Drahtspirale oder einem Absperrseil bekannt, bei denen das flexible Seil leicht durch den Fahrzeugrahmen, bewegbare Teile des Fahrzeugs und andere fest verankerte Gegenstände gefädelt werden kann. Nachteilhaft an derartigen Schlössern ist jedoch, daß sie einen nicht ausreichend sicheren Schutz bieten, da das Seil sehr viel leichter als z.B. der Bügel eines Bügelschlosses durchtrennt werden kann und das Fahrzeug nach einem Durchtrennen des Seils nicht mehr gesichert ist.
Ferner sind Speichenschlösser bekannt, bei denen ein Riegel zwischen die Speichen des Fahrzeugrades geschoben wird und in dieser Stellung verriegelbar ist. Nachteilhaft an den Speichenschlössern ist, daß sie das Fahrzeug nicht an einem anderen Gegenstand sichern können.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Schloß für Fahrzeuge, insbesondere Zweiräder, zu schaffen, das einfach zu handhaben ist und gleichzeitig das Fahrzeug sehr wirksam vor Diebstahl schützt.
ti.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Schloß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen des erfindungsgemäßen Schlosses ergeben sich aus den Unteransprüchen.
5
Das erfindungsgemäße Schloß ist gekennzeichnet durch ein Absperrseil, das mit seinem ersten Ende unlösbar an dem Fahrzeug befestigt ist, einen Absperrbolzen, der mit seinem ersten Ende mit dem zweiten Ende des Absperrseils verbunden ist, und durch eine unlösbar an dem Fahrzeug befestigte Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln des Absperrbolzens, wobei der durch die Verriegelungseinrichtung verriegelte Absperrbolzen in ein bei der Benutzung des Fahrzeugs sich bewegendes Teil eingreift und eine Bewegung des Teils dadurch sperrt.
Auf vorteilhafte Weise wird bei dem erfindungsgemäßen Schloß die Flexibilität eines Absperrseils mit der Sicherheit eines Absperrbolzens verbunden. Dabei kann das erfindungsgemäße Schloß sehr einfach bedient werden. Ein Ende des Absperrseils ist bereits unlösbar mit dem Fahrzeug verbunden. Das andere Ende des Absperrseils ist mit einem Absperrbolzen verbunden, so daß das Absperrseil von dem Benutzer nicht gesondert an dem Fahrzeug verriegelt werden muß. Es reicht aus, den Absperrbolzen mittels der Verriegelungseinrichtung zu verriegeln. Da der Absperrbolzen in ein bewegbares Teil des Fahrzeugs eingreift, sichert das erfindungsgemäße Schloß das Fahrzeug auch dann noch, wenn das Absperrseil von Dritten unberechtigt durchtrennt werden würde. Mit dem erfindungsgemäßen Schloß kann daher ein sehr wirksamer Schutz vor einem Diebstahl des Fahrzeugs erreicht werden.
Erfindungsgemäß kann die Verriegelungseinrichtung eine Öffnung umfassen, durch die der Absperrbolzen bis zu einem Anschlag hindurchführbar und in dieser Stellung verriegelbar ist. Diese Öffnung kann auf einer Seite eines Fahrzeugrades im Fahrzeugrahmen oder in einem am Fahrzeugrahmen befestigten Element gebildet sein, wobei in diesem Fall auf der anderen Seite des Fahrzeugrades ein Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln des zweiten Endes des Absperrbolzens vorgesehen ist. Durch diese Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schlosses wird der Absperrbolzen beim Verriegeln des Schlosses sehr wirksam mit dem
Fahrzeugrahmen verbunden. Dadurch, daß der Absperrbolzen durch eine Öffnung hindurchgeführt wird und auf der anderen Seite des Fahrzeugrades verriegelt wird, ist es nicht möglich, die Verriegelung durch Anwendung von Hebelkräften an dem nicht verriegelten Ende des Absperrbolzens zu lösen.
5
Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausbildung verläuft innerhalb des Absperrseils und des Absperrbolzen ein elektrisches Kabel. Eine Durchtrennung dieses Kabels ist von dem Schloß detektierbar. Z.B. kann die Verriegelungseinrichtung eine mit einem Ende des Kabels elektrisch verbundene erste Spule umfassen und in dem Absperrbolzen kann eine mit dem anderen Ende des Kabels elektrisch verbundene zweite Spule enthalten sein, wobei die beiden Spulen im verriegelten Zustand des Absperrbolzens so nah beieinander angeordnet sind, daß ein von der Spule ausgestrahltes Signal von der anderen Spule empfangbar ist. Im verriegelten Zustand des Absperrbolzens kann sich die zweite Spule innerhalb der ersten Spule befinden. Diese Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schlosses bietet einen noch größeren Schutz gegenüber Diebstahl des Fahrzeugs, da, selbst wenn das Absperrseil oder der Absperrbolzen unberechtigt durchtrennt werden würden, dies von dem Schloß detektiert und daraufhin z.B. ein Alarm ausgelöst werden kann.
Die Verriegelungseinrichtung des erfindungsgemäßen Schlosses ist vorteilhafterweise elektronisch betätigbar. Insbesondere weist sie eine Eingabeeinheit zur Eingabe eines Signals oder Codes zum Öffnen und/oder Schließen der Verriegelungseinrichtung, eine mit der Eingabeeinheit verbundene elektronische Steuereinheit und einen Verriegelungsmechanismus mit einem von der Steuereinheit angesteuerten Elektromotor und einem mit der Motorwelle des Elektromotors gekoppelten Sperrelement auf, wobei durch eine Drehung der Motorwelle das Sperrelement in Eingriff mit dem Absperrbolzen bringbar ist. Aufgrund dieser Ausfuhrung der Verriegelungseinrichtung ist das erfindungsgemäße Schloß besonders einfach zu bedienen. Insbesondere ist es nicht erforderlich, daß der Benutzer einen Schlüssel mit sich fuhrt, um das erfindungsgemäße Schloß zu öffnen. Es reicht aus, daß ein Code in die Eingabeeinheit eingegeben wird. Das Ver- oder Entriegeln erfolgt nach Eingabe des richtigen Codes automatisch mittels des elektronisch angesteuerten Verriegelungsmechanismusses.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Verriegelungsmechanismusses weist dieser ein über ein Getriebe mit der Motorwelle in Wirkverbindung stehendes bewegbares Kulissenblech auf. Ferner ist an einem Ende des Sperrelements ein Rastblech befestigt und das andere Ende zum Eingriff und zur Sicherung des Sperrelements ausgebildet. Das Rastblech und das Kulissenblech sind im verriegelten Zustand im Eingriff miteinander, wobei dieser Eingriff durch eine von dem Elektromotor verursachte Bewegung des Kulissenbleches lösbar ist. Bei dieser Ausgestaltung des Verriegelungsmechanismusses ist die Leistungsaufiiahme des Elektromotors beim Ver- und Entriegeln des Schlosses sehr gering, da nur das Kulissenblech von dem Elektromotor bewegt werden muß und nicht das Sperrelement, das zur Verriegelung des Absperrbolzens sehr viel massiver ausgebildet sein sollte.
Vorteilhafterweise ist zum Verriegeln das Sperrelement gegen die Kraft eines Federelements verschiebbar, wobei durch das Verschieben des Sperrelements der Eingriff zwischen dem Rastblech und dem Kulissenblech herstellbar ist. Zum Lösen der Verriegelung ist durch eine von dem Elektromotor verursachte Bewegung des Kulissenbleches der Eingriff des Kulissenbleches mit dem Rastblech lösbar. Vorteilhaft an dieser Ausgestaltung ist, daß zum Verriegeln der Elektromotor nicht betrieben werden muß, so daß keine Energie verbraucht wird, da der Benutzer selbst den Eingriff zwischen dem Rastblech und dem Kulissenblech herstellt. Zum Lösen der Verriegelung muß der Elektromotor das Kulissenblech nur so weit verschieben, bis der Eingriff mit dem Rastblech gelöst wird. Der Eingriff zwischen dem Sperrelement und dem Absperrbolzen wird dann durch die in dem Federelement gespeicherte Energie gelöst. Somit ist auch der zum Lösen der Verriegelung erforderliche Energieverbrauch des Elektromotors sehr gering.
Vorteilhafterweise erfolgt der Eingriff des Sperrelements mit dem Absperrbolzen in im wesentlichen senkrechter Richtung zum Eingriff des Kulissenblechs mit dem Rastblech. Auf diese Weise wird vorteilhaft der Sperreingriff des Sperrelements mit dem Absperrbolzen von dem Verriegelungseingriff des Kulissenbleches mit dem Rastblech entkoppelt. Selbst wenn beim Entriegeln des erfindungsgemäßen Schlosses eine Kraft auf den Absperrbolzen ausgeübt wird, z.B. durch Ziehen am Absperrbolzen, ist es möglich, daß der Elektromotor bei geringem
Energieverbrauch den Eingriff des Kulissenbleches mit dem Rastblech löst, da die Ausübung der Kraft auf den Absperrbolzen keine Auswirkung auf den Eingriff des Kulissenblechs mit dem Rastblech hat.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug zu den Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch das erfindungsgemäße Schloß und
Fig. 2 zeigt schematisch die Verriegelungseinrichtung 7 des erfindungsgemäßen Schlosses.
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Mit dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schlosses kann z.B. ein Fahrrad oder Motorrad (nicht gezeigt) an einem Pfosten 22 gesichert werden. Ferner wird das Rad 8 gegen eine Bewegung gesperrt.
Das erfindungsgemäße Schloß weist ein Absperrseil 1 und einen Absperrbolzen 4 auf. Ein Ende 2 des Absperrseils 1 ist unlösbar an dem Fahrzeug befestigt. Beispielsweise kann das erste Ende 2 des Absperrseils 1 fest mit dem Fahrzeugrahmen verschweißt oder verlötet sein. Ferner kann das erste Ende 2 auch über ein anderes an dem Fahrzeugrahmen befestigtes Element 12 mit diesem verbunden sein. Diese Verbindung bleibt auch beim Ver- und Entriegeln des Schlosses bestehen. Das zweite Ende 3 des Absperrseils 1 ist mit dem ersten Ende 5 des Absperrbolzens 4 verbunden. Auch diese Verbindung kann nicht gelöst werden. Die Verriegelung des Schlosses erfolgt dadurch, daß das zweite Ende 6 des Absperrbolzens 4 von einer unlösbar an dem Fahrzeug befestigten Verriegelungseinrichtung 7 verriegelt wird. Hierfür ist am zweiten Ende 6 des Absperrbolzens 4 eine Nut 11 oder ein Einschnitt vorgesehen, in die das nachstehend erläuterte Sperrelement 17 der Verriegelungseinrichtung 7 eingreifen kann. Im verriegelten Zustand greift der Absperrbolzen 4 in das Fahrzeugrad 8 bzw. in dessen Speichen ein, so daß die Bewegung des Fahrzeugrades 8 durch den Absperrbolzen 4 gesperrt wird. In Figur 1 ist nur ein Teil des Rades 8 im Querschnitt gezeigt.
In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist in dem fest mit dem Fahrzeugrahmen befestigten Element 12 eine Öffnung 9 vorgesehen, durch die der Absperrbolzen 4
hindurchgeführt werden kann. Am Übergang vom Absperrseil 1 zum Absperrbolzen 4 ist ein Anschlag 10 vorgesehen, dessen Durchmesser größer als derjenige der Öffnung 9 ist, so daß der Absperrbolzen 4 nur bis zum Anschlag 10 durch die Öffnung 9 hindurchgeführt werden kann. In dieser Stellung befindet sich das zweite Ende 6 des Absperrbolzens 4, insbesondere die Nut 11, in einer solchen Position innerhalb einer Öffnung 32 der Verriegelungseinrichtung 7, daß er verriegelt werden kann.
Mittels der Verriegelungseinrichtung 7 kann, wie es nachfolgend beschrieben werden wird, der Eingriff des Sperrelements 17 mit dem zweiten Ende 6 des Absperrbolzens 4 gelöst werden, so daß der Absperrbolzen 4 aus dem Rad 8 herausgezogen werden kann. Ferner kann der Absperrbolzen 4 und das Absperrseil 1 um den Pfosten 22 herumgeführt werden und der Absperrbolzen 4 z.B. in eine weitere (nicht gezeigte) Öffnung des Elements 12 gesteckt werden, um dort während der Fahrt zu lagern. Zur erneuten Sicherung des Fahrzeugs mittels des Schlosses ist es nur erforderlich, den Absperrbolzen 4 aus der weiteren Öffnung herauszuziehen, ihn gegebenenfalls mit dem Absperrseil 1 um einen anderen fest verankerten Gegenstand 22 zu schlingen, ihn durch die Öffnung 9 bis zum Anschlag 10 hindurchzustecken und das Schloß mittels der Verriegelungseinrichtung 7 zu verschließen.
Zur Steigerung der Sicherheit des erfindungsgemäßen Schlosses können in dem Absperrseil 1 und dem Absperrbolzen 4 Mittel vorgesehen sein, die eine Durchtrennung des Absperrseils 1 oder des Absperrbolzens 4 detektierbar machen. Hierfür befindet sich die Öffnung 9, innerhalb derer sich im geschlossenen Zustand des Schlosses der Absperrbolzen 4 befindet, innerhalb einer ersten elektrischen Spule 34. Im in Figur 1 gezeigten Ausfuhrungsbeispiel ist die Spule 34 in dem am Fahrzeugrahmen befestigten Element 12 untergebracht. Das Element 12 ist durch ein U-fbrmiges Rohr 32 mit der Verriegelungseinrichtung 7 verbunden. In dem Rohr 32 verläuft ein Kabel 33, das eine elektrische Verbindung einer im Gehäuse 24 der Verriegelungseinheit 7 vorgesehenen Steuereinheit 15 mit der ersten Spule 34 herstellt. Femer wird das Kabel 33 durch das Absperrseil 1 und durch den Absperrbolzen 4 durchgeführt.
Dabei läuft das Kabel bis zum zweiten Ende 6 des Absperrbolzens 4 und von dort zurück zum ersten Ende 5 des Absperrbolzens 4. Dort ist es mit einer zweiten Spule 35 verbunden, die sich im geschlossenen Zustand des Schlosses innerhalb der ersten Spule 34 befindet. Mittels
der Steuereinrichtung kann im geschlossenen Zustand des Schlosses von einer Spule 34 ein Signal ausgestrahlt werden und von der anderen Spule 35 empfangen werden. Dies kann von der Steuereinheit 15 detektiert werden. Wird das Absperrseil 1 oder der Absperrbolzen 4 durchtrennt, wird automatisch auch das Kabel 33 durchtrennt, so daß die beiden Spulen 34, 35 elektrisch nicht mehr in Verbindung stehen. Dies wird von der Steuereinheit 15 detektiert, woraufhin z.B. ein Alarmsignal ausgelöst werden kann.
Im folgenden wird eine Ausgestaltung der Verriegelungseinrichtung 7 anhand von Fig. 2 im Detail erläutert.
Die Verriegelungseinheit 7 ist in einem Gehäuse 24 enthalten, das Manipulationen der Verriegelungseinheit 7 von außen nicht zuläßt. Das Gehäuse 24 ist mit einem Rohr 32 verbunden, durch welches das Kabel 33 zu dem Element 12 und der darin enthaltenen Spule 34 geführt wird. Weiterhin weist das Gehäuse 24 eine Öffnung 32 auf, in die der Absperrbolzen 4 zum Verriegehi eingeführt werden kann. Außerdem ist in dem Gehäuse 24 eine Öffnung vorgesehen, durch die das Sperrelement 17 nach außen tritt und von dort betätigt werden kann. Ferner ist eine Aussparung vorgesehen, in die eine Eingabeeinheit 14 eingesetzt ist. Die Eingabeeinheit 14 kann beispielsweise eine Folientastatur aufweisen, über die ein Code zum Öffnen und gegebenenfalls auch zum Schließen der Verriegelungseinrichtung 7 eingegeben werden kann. Ferner kann die Eingabeeinheit 14 auch eine Infrarotschnittstelle oder eine Steckverbindung umfassen, über die z.B. Programmiersignale übertragen werden können.
Die Eingabeeinheit 14 ist mit einer elektronischen Steuereinheit 15 verbunden. Die Steuereinheit 15 umfaßt einen Mikroprozessor und ist über die Eingabeeinheit 14 programmierbar. Über sie sind alle elektrischen Einrichtungen des Schlosses steuerbar. Die Stromversorgung erfolgt über eine Batterie 25. Es wird bemerkt, daß die Verriegelungseinheit 7 so ausgelegt ist, daß möglichst wenig Energie verbraucht wird.
Die Steuereinheit 15 speist Signale in das Kabel 33 ein, das durch das Absperrseil 1 und den Absperrbolzen 4 verläuft und mit den Spulen 34 und 35 verbunden ist. Mittels der über das
Kabel 33 übertragenen Antwortsignale kann die Steuereinheit 15 ein Durchtrennen des Absperrseils 1 oder des Absperrbolzens 4 detektieren und ggf. einen Alarm auslösen.
Mit der Steuereinheit 15 ist ferner ein Elektromotor 16, der eine Motorwelle 29 aufweist, verbunden. Auf der Motorwelle 29 ist exzentrisch eine Scheibe 26 befestigt. Die Scheibe 26 befindet sich innerhalb einer Aussparung eines Kulissenbleches 18. Bei einer Drehung der Motorwelle 29 wird das Kulissenblech 18 über die exzentrisch gelagerte Scheibe 26 in Richtung des Pfeils A hin- und herbewegt. In Fig. 2 ist die Ausgangsstellung des Kulissenbleches 18 dargestellt. Bei einer Umdrehung der Motorwelle 29 wird ausgehend von dieser Ausgangsstellung das Kulissenblech, bei der Darstellung gemäß Fig. 2, nach oben und danach wieder nach unten bewegt, so daß sich das Kulissenblech 18 nach einer Umdrehung der Motorwelle 29 wieder in der Ausgangsposition befindet. Die Ausgangsposition wird von einem Schalter 23 detektiert, der ein entsprechendes Signal an die Steuereinheit 15 überträgt.
Zum Verschließen des Schlosses weist das Kulissenblech 18 einen Haken 27 auf. Dieser Haken 27 kann in eine Öffnung 13 eines Rastbleches 19 eingreifen. Hierfür wird das Rastblech 19 auf den Haken 27 zubewegt. Stößt das Ende des Rastbleches 19 auf die schräge Fläche des Hakens 27, wird das Rastblech 19 nach unten (bei Darstellung gemäß Fig. 2) elastisch verbogen. Wird die Öffnung 13 des Rastbleches 19 über die Spitze des Hakens 27 hinwegbewegt, schnellt das Rastblech 19 nach oben in die Ausgangslage zurück, so daß der Haken 27 in die Öffnung 13 eingreift. Das Rastblech 19 kann danach nicht mehr zurückbewegt werden.
Das andere Ende des Rastbleches 19 ist mit einem Sperrelement 17 verbunden. Das Sperrelement 17 kann beispielsweise ein Edelstahlbolzen sein. Das Rastblech 19 ist zusammen mit dem Sperrelement 17 in Richtung des Pfeils B hin- und herbewegbar. Diese Bewegung wird mit einem (nicht gezeigten) Schalter detektiert. Das Sperrelement 17 weist einen Einschnitt 28 in Form eines Kreisabschnitts auf. Die Öffnung 32, in die der Absperrbolzen 4 zum Verriegeln eingeführt wird, hat eine zylindrische Wandung. Im Bereich des Sperrelements 17 weist diese Wandung eine Aussparung auf. Im geöffneten Zustand des Schlosses deckt sich der Bogen des Kreisabschnitts mit der Aussparung der zylinderförmigen
Wandung der Öffnung 32. Wenn das Sperrelement 17 in Richtung des Pfeils C in das Gehäuse 24 hineingedrückt wird, befindet sich ein Teil des Sperrelements 17 innerhalb der Öffnung 32. Dieser Teil greift in die Nut 11 ein, wenn der Absperrbolzen 4 bis zum Anschlag 10 in die Öffnungen 9 und 32 eingeführt worden ist.
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An einem Mittelteil des Sperrelements 17 ist ein erster, sich radial nach außen erstreckender Ansatz 31 befestigt. Im geöffneten Zustand des Schlosses, d.h. wenn der Einschnitt 28 die Öffnung 32 vollständig freigibt, schlägt der erste Ansatz 31 an einen Teil 21 des Gehäuses 24 an. In Richtung dieses Anschlags 21 wird er von einer Feder 20 gedrückt, die einerseits am ersten Ansatz 31 anliegt und andererseits an einem zweiten Ansatz 30, der mit dem Gehäuse 24 verbunden ist. Wenn das Sperrelement 17 in Richtung des Pfeils C bewegt werden soll, muß eine Kraft gegen die Feder 20 aufgebracht werden.
Ein Schließen des Schlosses erfolgt wie folgt:
Das Absperrseil 1 wird z.B. um einen fest verankerten Pfosten 22 herumgeführt. Danach wird der Absperrbolzen 4 durch die Öffnung 9 so weit hindurchgesteckt, bis der Anschlag 10 an das Element 12 anschlägt. In diesem Zustand befindet sich das Ende 6 des Absperrbolzens 4 innerhalb der Öffnung 32 des Gehäuses 24 der Verriegelungseinheit 7. Die am Ende 6 des Absperrbolzens 4 vorgesehene kreisabschnittsformige Nut 11 befindet sich in diesem Fall in dem Bereich der Aussparung der Öffnung 32, bei der das Sperrelement 17 vorgesehen ist. Der Absperrbolzen 4 kann vollständig in den Öffhungszylinder 32 eingeführt werden, da der Einschnitt 28 den Öfifhungszylinder 32 freigegeben hat. Zum Schließen des Schlosses drückt der Benutzer das Sperrelement 17 in Richtung des Pfeils C in das Gehäuse 24 hinein, bis das Sperrelement 17 nicht mehr aus dem Gehäuses 24 heraussteht. Bei dieser Bewegung des Sperrelements 17 wird aufgrund der Bewegung des ersten Ansatzes 31 die Spiralfeder 20 zusammengedrückt. Gleichzeitig bewegt sich der Einschnitt 28 des Sperrelements 17 aus dem Öffiiungszylinder 32 heraus, so daß das Sperrelement 17 in die Nut 11 des Absperrbolzens 12 eingreift und diesen dadurch sichert. In diesem Zustand kann der Absperrbolzen 4 nicht mehr aus dem Öffiiungszylinder 32 herausgezogen werden.
Beim Eindrücken des Sperrelements 17 in Richtung des Pfeils C wird das Ende des Rastbleches 19 auf den Haken 27 des Kulissenbleches 18 zubewegt, bis schließlich die Öffnung 13 des Rastbleches 19 in den Haken 27 eingreift. Danach kann der Benutzer das Sperrelement 17 loslassen. Trotz der Vorspannung der Feder 20 kann sich das Sperrelement aufgrund des Eingriffs der Öffnung 13 mit dem Haken 27 nicht mehr zurückbewegen. Das Schloß befindet sich somit in einem geschlossenen Zustand.
Das Öffnen des Schlosses erfolgt wie folgt:
Durch Eingabe eines Öffiiungscodes in die Eingabeeinheit 14 oder durch Übertragen eines entsprechenden Signals wird über die Steuereinheit 15 eine Drehung der Motorwelle 29 des Elektromotors 16 ausgelöst. Bei der Umdrehung der Motorwelle 29 schiebt die exzentrisch gelagerte Scheibe das Kulissenblech 18 nach oben (bei Darstellung gemäß Fig. 2). Dabei wird der Haken 27 aus der Öffnung 13 des Rastbleches 19 herausbewegt. Ein Mitführen des Rastbleches 19 wird durch den zweiten Ansatz 30 verhindert. Befindet sich der Haken 27 nicht mehr im Eingriff mit der Öffnung 13 des Rastbleches 19, wird das Sperrelement 17 mittels der in der Feder 20 gespeicherten Energie in die entgegengesetzte Richtung des Pfeils C so weit herausbewegt, bis der erste Ansatz 31 an dem Teil 21 des Gehäuses 24 anschlägt. In diesem Zustand befindet sich der Einschnitt 28 des Sperrelements 17 wieder in dem Öffhungszylinder 32, so daß der Eingriff des Sperrelements 17 mit der Nut 11 des Absperrbolzens 4 gelöst ist und der Absperrbolzen 4 aus dem Öflhungszylinder 32 herausgezogen werden kann.
Ein Öffhungs- und Schließzyklus erfordert bei einem Verriegelungsmechanismus 13 gemäß diesem Ausfuhrungsbeispiel sehr wenig Energie. Das Hin- und Herbewegen des Sperrelements 17 erfolgt vollständig über die Energiezufuhr des Benutzers beim Hineindrücken des Sperrelements 17. Zum Öffnen des Schlosses ist demnach nur noch die Energie notwendig, die für die Hin- und Herbewegung des Kulissenbleches 18 erforderlich ist.
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Es wird bemerkt, daß die Verriegelungseinheit 7 sowie der Verriegelungsmechanismus 13 nicht nur in dem erfindungsgemäßen Schloß verwendet werden kann, sondern bei jeder Art von Verriegelung, bei der ein Sperrelement z.B. durch Translationsbewegung ein anderes Element sichert. Die Besonderheit der Verriegelungseinheit 7 ist, daß das Öffiien elektronisch erfolgen kann, wobei der Energieverbrauch für das Öffiien sehr gering ist.

Claims (12)

1. Schloß für Fahrzeuge, insbesondere Zweiräder, gekennzeichnet durch
ein Absperrseil (1), das mit seinem ersten Ende (2) unlösbar an dem Fahrzeug befestigt ist,
einen Absperrbolzen (4), der mit seinem ersten Ende (5) mit dem zweiten Ende (3) des Absperrseils (1) verbunden ist, und
eine unlösbar an dem Fahrzeug befestigte Verriegelungseinrichtung (7) zum Verriegeln des Absperrbolzens (4),
wobei der durch die Verriegelungseinrichtung (7) verriegelte Absperrbolzen (4) in ein bei der Benutzung des Fahrzeugs sich bewegendes Teil (8) eingreift und eine Bewegung des Teils (8) dadurch sperrt.
2. Schloß gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (7) eine Öffnung (9) umfaßt, durch die der Absperrbolzen (4) bis zu einem Anschlag (10) hindurchführbar und in dieser Stellung verriegelbar ist.
3. Schloß gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (9) auf einer Seite eines Fahrzeugrades (8) im Fahrzeugrahmen oder in einem am Fahrzeugrahmen befestigten Element (12) gebildet ist, und daß auf der anderen Seite des Fahrzeugrades (8) ein Verriegelungsmechanismus (13) zum Verriegeln des zweiten Endes (6) des Absperrbolzens (4) vorgesehen ist.
4. Schloß gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Absperrseils (1) und des Absperrbolzens (4) ein elektrisches Kabel (33) verläuft und daß eine Durchtrennung des Kabels 33 detektierbar ist.
5. Schloß gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (7) eine mit dem Kabel (33) elektrisch verbundene erste Spule (34) umfaßt und daß in dem Absperrbolzen (4) eine zweite mit dem Kabel (33) elektrisch verbundene Spule (35) enthalten ist, wobei die beiden Spulen (34, 35) im verriegelten Zustand des Absperrbolzens (4) so nah beieinander angeordnet sind, daß ein von einer Spule (34) ausgestrahltes Signal von der anderen Spule (35) empfangbar ist.
6. Schloß gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im verriegelten Zustand des Absperrbolzens (4) sich die zweite Spule (35) innerhalb der ersten Spule (34) befindet.
7. Schloß gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus (13) elektronisch betätigbar ist.
8. Schloß gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (7) eine Eingabeeinheit (14) zur Eingabe eines Signals oder Codes zum Öffnen und/oder Schließen der Verriegelungseinrichtung (7), eine mit der Eingabeeinheit (14) verbundene elektronische Steuereinheit (15) und einen Verriegelungsmechanismus (13) mit einem von der Steuereinheit (15) angesteuerten Elektromotor (16) und einem mit der Motorwelle (29) des Elektromotors (16) gekoppelten Sperrelement (17) aufweist, wobei durch eine Drehung der Motorwelle (29) das Sperrelement (17) in Eingriff mit dem Absperrbolzen (4) bringbar ist.
9. Schloß gemäß einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus (13) ein über ein Getriebe mit der Motorwelle (29) in Wirkverbindung stehendes bewegbares Kulissenblech (18) aufweist, daß an einem Ende des Sperrelements (17) ein Rastblech (19) befestigt ist und das andere Ende zum Eingriff und zur Sicherung des Absperrbolzens (4) ausgebildet ist und daß das Rastblech (19) und das Kulissenblech (18) im verriegelten Zustand im Eingriff miteinander sind und dieser Eingriff durch eine von dem Elektromotor (16) verursachte Bewegung des Kulissenbleches (18) lösbar ist.
10. Schloß gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verriegeln das Sperrelement (17) gegen die Kraft eines Federelements (20) verschiebbar ist, wobei durch das Verschieben des Sperrelements (17) der Eingriff zwischen dem Rastblech (19) und dem Kulissenblech (18) herstellbar ist.
11. Schloß gemäß Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Lösen der Verriegelung durch eine von dem Elektromotor (16) verursachte Bewegung des Kulissenbleches (18) der Eingriff des Kulissenbleches (18) mit dem Rastblech lösbar ist.
12. Schloß gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff des Sperrelements (17) mit dem Absperrbolzen (4) in im wesentlichen senkrechter Richtung zum Eingriff des Kulissenbleches (18) mit dem Rastblech (19) ist.
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