DE20006609U1 - Aufsatz für einen Bodenablauf - Google Patents

Aufsatz für einen Bodenablauf

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    • E03F2005/0412Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface
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Description

Aufsatz für einen Bodenablauf
Die Erfindung betrifft einen Aufsatz mit Rostrahmen für einen Bodenablauf unter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art. Der Begriff Bodenablauf soll dabei im Boden verry' legte Abläufe beliebiger Art für Innenräume oder auch im Außenbereich umfassen, insbesondere Kellerabläufe, Badabläufe, Terassenabläufe, Hofablaufe u. dgl. Die horizontal verschiebbare Anordung des Rostrahmens auf der Auflagefläche des Aufsatzes ermöglicht es, die Position des Rostrahmens mit Rost relativ zum Ablaufgehäuse in horizontaler Richtung nachträglich einzustellen und zu verändern, insbesondere um die Position des Rostes an das Raster von Fliesen oder dergleichen, mit'denen der Boden belegt wird, anzupassen.
Ein Ablauf mit einem Aufsatz der angegebenen Art ist aus DE 42 06 512 C2 bekannt. Bei diesem ist in den Aufsatz ein Abdeckring eingesetzt, der eine Schiebeführung für eine Fassung bildet, in die der eigentliche Rostrahmen eingesetzt ist. Dies führt zu einer komplizierten und teuren, mehrteiligen Konstruktion, die außerdem eine unerwünscht große Bauhöhe in vertikaler Richtung·aufweist.
Aus DE-GM-91 00 -8-&3- ist ein Aufsatz für einen Bodenablauf bekannt, dessen Rostrahmen am Aufsatz durch Schrauben befestigt ist, die sich durch Langlöcher oder kreuzschlitzförmige Löcher des Rostrahmens hindurch erstrecken, so daß bei gelokkerten Schrauben ein begrenztes Verschieben oder Verdrehen des Rostes in horizontaler Richtung relativ zum Ablauf möglich ist. Diese Konstruktion setzt ein dickwandiges Aufsatzstück mit Gewindelöchern für die Schrauben voraus.
Der Erfindung'liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufsatz der genannten Art so zu verbessern, daß er bei besonders einfacher und kostengünstiger Konstruktion und möglichst flacher Bauweise eine horizontale Verschiebbarkeit.des Rostrahmens relativ zum Aufsatzkörper ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Die Unteransprüche beziehen sich auf weitere vorteilhafte Ausgestaltungen.
Bei dem erfindungsgemäßen Aufsatz sind Flansche des Rostrahmens in zugeordneten Aufnahmen des Aufsatzes verschiebbar geführt, und zwar sowohl in Richtung der Länge als auch der Breite des Flansches. Die den Flansch übergreifende Deckwand jeder Aufnahme verhindert ein Abheben des Rostrahmens nach oben. Es ergibt sich eine besonders einfache Konstruktion von geringer Bauhöhe und geringem Gewicht, wobei der Rostrahmen bereits herstellerseitig mit dem Aufsatz unverlierbar verbunden werden kann und dann mit diesem zusammen eine montagefertige Einheit bilden kann, die lediglich in,ein bereits eingebautes Ablaufgehäuse eingesetzt zu werden braucht. Wenn der Aufsatz, wie an sich bekannt und üblich, am Ablaufgehäuse höhenverstellbar befestigt wird, ergibt sich ein Bodenablauf, bei dem der Rost sowohl Vertikal als auch' horizontal beliebig verstellbar ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Aufsatz.
Der dargestellte Aufsatz.für einen Bodenablauf besteht aus dem Aufsatzstück 1, dem .Rostrahmen 3 und dem in den Rostrahmen 3 eingelegten Rost 5. Das Aufsatzstück 1, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht, hat an seinem unteren Ende einen Hals 6 in Form eines Rohrstutzens, der in an sich bekannter Weise in die obere Öffnung eines Ablaufgehäuses einge-
setzt und dort z.B. mit Hilfe eines Klemmrings höhenverstellbar befestigt werden kann. Höhenverstellbare Befestigungen des Aufsatzes eines Ablaufes sind allgemein bekannt. Nach oben geht der Hals 6 über eine trichterförmige Erweiterung 7 in eine breite Auflagefläche 9 über. Auf der Auflagefläche 9 liegt der Rostrahmen 3 auf, der vorzugsweise in der Draufsicht quadratisch oder rechteckig ist.
Der Rostrahmen 3 hat an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten, vorzugsweise auf allen Seiten, jeweils einen nach außen vorstehenden Flansch 11. Bei der Ausfuhrungsform ist an jeder der vier Seiten des Rostrahmens 3 ein Flansch 11 vorgesehen, und die Flansche 11 ergänzen sich zu einem insgesamt kreisrunden Flansch. Jeder Flansch 11 ist horizontal verschiebbar in einer Aufnahme 13 des Aufsatzstücks 1 aufgenommen, die von einer in geringem Abstand oberhalb der Auflagefläche 9 parallel zu dieser verlaufenden Deckwand 15 gebildet wird.
Bei der dargestellten Ausfuhrungsform ist die Deckwand 15 an ihrem äußeren Ende über einen Steg 17 mit der Auflagefläche 9 einstückig verbunden, so daß eine zum Rostrahmen 3 hin offene, U-förmige Tasche gebildet wird. Ferner ist bei der Ausführungsform jede Deckwand 15 als ein Lappen von geringer . Breite ausgebildet, wobei insgesamt vier solche Lappen um 90° versetzt um den Umfang der Auflagefläche 9 angeordnet sind.
Die Deckwand 15 kann aber auch getrennt von der Auflagefläche 9 des Aufsatzstückes 1 angefertigt und mit dieser durch Befestigungsmittel lösbar und/oder schwenkbar verbunden werden.
Der horizontale Abstand zwischen dem inneren Ende der Deckwand 15 und dem Rostrahmen 3 und ebenso der horizontale Abstand zwischen dem äußeren Ende des Flansches 11 und dem Boden der Aufnahmetasche 13 sind so gewählt, daß der Rostrahmen 3 relativ zum Aufsatzstück. 1 in horizontaler Richtung über eine ausreichende Strecke verschoben werden kann, wobei die
verfügbare Verschiebungsstrecke vorzugsweise mindestens 2 0 mm beträgt. Diese Verschiebemöglichkeit besteht auch dann, wenn der Ablauf mit dem Aufsatzstück 1 bereits im Boden eingebaut und auf den Boden ein Bodenbelag oder Estrich aufgebracht ist. Der Rostrahmen 3 ist durch seine in die Aufnahme 13 eingreifenden Flansche 11 am Aufsatzstück 1 horizontal verschiebbar geführt, aber unverlierbar mit Aufsatzstück 1 verbunden.
Die die Aufnahme 13 bildenden Deckwände oder Lappen 15 können bei der Herstellung des Aufsatzstücks 1 aus Kunststoff z.B. durch Spritzgießen einstückig mitangeformt werden. Sie können hinreichend dünn ausgeführt werden, so daß sie elastisch aufgebogen werden können, um die Flansche 11 des Rostrahmens 3 in die Aufnahmen 13 einzuführen. Alternativ können die die Deckwände 15 bildenden Lappen separat hergestellt und nachträglich, d.h. nach dem Aufsetzen des Rostrahmens 3, mit dem Rand der Auflagefläche 9 des Ablaufkörpers 1 verbunden werden, z.B. durch Schweißen oder Kleben. Diese Alternative eignet sich sowohl für Ablaufkörper aus Kunststoff als auch für solche aus Metall.
Eine andere, konstruktiv aufwendigere Lösung könnte darin bestehen, die Deckwände bzw. Lappen 15 getrennt herzustellen und mit dem Ablaufkörper 1 durch mechanische Befestigungsmittel, wie Nieten, Schrauben oder dergleichen nachträglich zu verbinden.

Claims (4)

1. Aufsatz mit Rostrahmen für einen Bodenablauf, mit einem Aufsatzstück (1), das einen rohrförmigen Hals (5) für das Einstecken in ein Ablaufgehäuse und eine obere Auflagefläche (9) für das Abstützen eines Rostrahmens (3) aufweist, und einem auf der Auflagefläche (9) horizontal verschiebbar abgestützten Rostrahmen (3), dadurch gekennzeichnet, daß der Rostrahmen (3) an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten je einen seitlich abstehenden Flansch (11) aufweist und daß das Aufsatzstück (1) jedem Flansch zugeordnet eine zum Rostrahmen hin seitlich offene Aufnahme (13) aufweist, die eine Schiebeführung für den Flansch (11) bildet und eine mit Abstand oberhalb der Auflagefläche (9) verlaufende Deckwand (15) aufweist, die den Flansch (11) übergreift und das Abheben des Rostrahmens (3) vom Aufsatzstück (1) verhindert.
2. Aufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwand (15) jeder Aufnahme (13) als ein Lappen geringer Breite ausgebildet ist.
3. Aufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzstück 1 aus Kunststoff besteht und das jede Deckwand (15) mit dem Aufsatzstück (1) einstückig ausgebildet und gegenüber dem Aufsatzstück (1) elastisch aufbiegbar ist, um die Flansche (11) des Rostrahmens (3) in die Aufnahmen (13) einzuführen.
4. Aufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Deckwand (15) getrennt vom Aussatzstück (1) hergestellt und mit dem Aufsatzstück (1) nach Auflegen des Rostrahmens (3) unlösbar oder lösbar verbunden ist.
DE20006609U 2000-04-10 2000-04-10 Aufsatz für einen Bodenablauf Expired - Lifetime DE20006609U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2878269A1 (fr) * 2004-11-25 2006-05-26 Wavin Bv Soc De Droit Neerland Dalle porte-grille pour avaloir de chaussee

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2878269A1 (fr) * 2004-11-25 2006-05-26 Wavin Bv Soc De Droit Neerland Dalle porte-grille pour avaloir de chaussee

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