DE2000556C3 - Einrichtung zum Prüfen der Nutzung von automatischen Zugängen - Google Patents

Einrichtung zum Prüfen der Nutzung von automatischen Zugängen

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DE2000556C3
DE2000556C3 DE19702000556 DE2000556A DE2000556C3 DE 2000556 C3 DE2000556 C3 DE 2000556C3 DE 19702000556 DE19702000556 DE 19702000556 DE 2000556 A DE2000556 A DE 2000556A DE 2000556 C3 DE2000556 C3 DE 2000556C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Prüfen der Benutzung von automatischen Zugängen, welche in Abhängigkeit eines nur dem Benutzer bekannten n-stelligen Kennungswortes betätigt werden können.
Bei Einrichtungen der erwähnten Art kann nicht absolut sichergestellt werden, daß das Kennungswort nur dem Benutzer bekannt ist. Vielmehr besteht grundsätzlich die Möglichkeit, daß eine unbefugte Person von dem Benutzer das Kennungswort erfährt, insbesondere beim heimlichen Beobachten des Benutzers während des Eingehens des Kennungswortes.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer demgegenüber verbesserten Einrichtung, bei welcher eine unbefugte Person auch dann, wenn sie unmittelbar neben dem Benutzer steht und dessen Betäti-
gungsvorgänge einwandfrei beobachten kann, nicht in der Lage ist, den gewünschten Zugang zu erhalten. Erreicht wird dies dadurch, daß ein ablesbares, mehrstufiges Register vorgesehen ist, in welches ein Zufallsbitgenerator ein Zufallswort einschreibt, daß die den n-Stellen eines frei wählbaren, aber festen Kennungswortes zugeordneten Ja- und Nein-Ausgänge der entsprechenden Registerstufen einer Auswahlschalteinrichtung zugeführt werden, weiche vom Benutzer in Abhängigkeit von der Anzeige der dem Kennuijgswort entsprechenden Registerstufen auf den Ja- oder Nein-Ausgang eingestellt wird, und daß nur bei richtiger Kombination dieser Schaltereinstellungen ein einziges Gültigkeitssignal erzeugt wird.
Da das mehrstufige Register bei jedem Einschreibe-Vorgang des Zufallsbitgenerators ein anderes Zufallswort enthält, muß infolgedessen auch der berechtigte Benutzer, dem das Kennungswort bekannt ist, in Abhängigkeit von diesem Kennungswort Einstellvorgänge ausführen, die je nachdem von dem Zufallsbitgenerator gelieferten Zufallswort voneinander verschieden sind. Ist dit Stufenzahl des mehrstufigen Registers hinreichend groß, so müßte bei Vorgabe eines einer unbefugten Person nicht bekannten Kennungswortes von dieser eine sehr große Anzahl • on F.instellvorgängen des berechtigten Benutzers 1 -ei einer Vielzahl von Zufallsworten beobachtet ν ;rdcn. wobei die Vielzahl der Zufallsworte in Abhängigkeit von der Stufenzahl des Registers praksisch unbegrenzt hoch gemacht werden l;ann. Die Sicherheit der erfindungsgemäßen Einrichtung kann weiterhin gemäß einer Ausgestaltung des Erfindungseedankens fast beliebig dadurch erhöht werden, daß zur öffnung des Zugangs mehrere Prüfvorgänge erforderlich sind und daß erst bei einer vorgegebenen Anzahl von Gültigkeitssignalen von einem auf die Anzahl der Prüfvorgänge ansprechenden Zähler ein OiTnungssignal abgegeben wird. Hat nko beispielsweise eine unberechtigte Person die E:instellvorgänge ties berechtigten Benutzers für ein bestimmtes Zu- ^0 fallswort beobachtet und betätigt die unbefugte Person den Zufallsbitgenerator so oft. bis dieses bestimmte Zufallswort wieder auftritt, so kann dennoch der erstrebte Zugang nicht erreicht werden, weil es hierzu der aufeinanderfolgenden »Lösung mehrerer aufeinanderfolgender Aufgaben« bedarf, indem tür mehrere aufeinanderfolgende Zufallsworte jeweils die richtigen Einslellvorgänge durchgeführt ■.vc'lcn müssen. Bei genügend hoher Stufenzahl des mehrstufigen Registers und einer richtigen Justierung des Zufallsbitgcnerators ist aber nahezu ausgeschlossen, daß bei aufeinanderfolgender Betätigung des Zufallsbitgenerators zwei oder mehr Zufallsworte in ein und da selben Serie hintereinander auftreten, die fpihcr von einer unbefugten Person einmal beobachtet wurde.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens besteht auch die Möglichkeit, innerhalb der Einrichtung gewisse Vorkehrungen zu treffen, daß ein automatischer Zugang auch dann trzielt werden kann, wenn die L'instellvorgänge nichi entsprechend dem richtigen Kcnnungsworl, sondern entsprechend einem hiervon abgewandelten, beispielsweise invertierten Kennungswort, erfolgen, wobei jedoch von der Einrichtung ein Alarmsignal abgegeben wird. Dies ermöglicht dem berechtigten Benutzer, wenn er beispielsweise von einer unbefugten Person unter Zwang gestellt wird, das falsche Kennungswort zu nennen, welches zwar den Zugang ermöglicht, jedoch gleichzeitig die Alarmabgabe auslöst.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können zwei Prüfeinrichtungen mit Zähler vorgesehen sein, von denen jede Prüfeinrichtung seitens eines anderen berechtigten Benutzers zu bedienen ist, wobei keiner der beiden berechtigten Benutzer das Kennungswort des anderen Benutzers kennt.
AJIe die vorangehend abgehandelten Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sowie weitere nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen zu erläuternde Ausgestaltungen können je für sich oder in Verbindung mit anderen Ausgestaltungen angewendet werden, wobei sich in Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse eine praktisch absolut sichere Beschränkung des angestrebten Zuganges ausschließlich auf berechtigte Benutzer erzielen läßt.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung in Blockschaltbilddarstellung,
F i g. 2 eine Ausgestaltung der Einrichtung von F i g. 1 in Blockschaltbild- und Teildarstellung,
F i g. 3 ein gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung in Blockschaltbilddarstellung.
E>ic in F i g.l veranschaulichte Einrichtung umfaßt einen Zufallsbitgenerator 28, welcher über ein Undglied 26 ein Zufallswort in ein achtstufiges Register 30 mit Siufcn Γ, 2' bis 8' einzuschreiben vermag,
wobei jeder Registerstufe eine Signallampe 32 zugeordnet ist, um festzustellen, ob nach dem Einschreiben des Zufallswortes eine betrachtete Registerstufe eine »Ja«- oder »Nein«-Größe enthält.
Jeder Registerstufe Γ bis 8' ist ein »Ja«- und ein »Ncin«-Ausgang zugeordnet. Demzufolge sind der Registerstufe Γ ein »Ja«-Ausgang 1 und ein »Nein«- Ausgang T, der Registerstufe 2' ein »Ja«-Ausgang 2 und ein »Ndn«-AusgangZ usw. und der Registrierstufe 8' ein »Ja«-Ausgang 8 und ein »Nein«-AusgangS zugeordnet. Nach dem Einschreiben des Zufallswortes seitens des Zufallsbitgenerators 28 in das Register 30 leuchtet ein Teil der Lampen 32 auf. Bei dem in Fig. 1 gewählten Beispiel entspricht das gerade eingeschriebene Zufallswort der Ziffernfolge »llOlOOlO«.
Die Einrichtung von Fig. 1 ist auf ein festes Kennungswort entsprechend der Zahl »517*· eingestellt. Hierbei sind die drei Paare der dem Kennungswort »517« zugeordneten »Ja«- und »Nein«-Ausgäüge, nämlich die Ausgänge »1«, »4«, »5«, »5«. »7«, »7« über drei in einer Auswahlschalteinrichtung 36 enthaltene zweistufige Wählschalter 94, 96 98 mit je einem Eingang eines drei Eingänge aufweisenden gemeinsamen Undgliedes 100 verbunden das ausgangsseitig über einen gekoppelten Kontak 102 eines Quittierschalters 68 an einem dreistufigei Zähler 58 liegt. Selbstverständlich kann die Einrich lung von Fig. 1 auch auf jedes andere dreistellig1 Kennungswort eingestellt werden, wobei lediglich di drei Wählschalter 94. 96. 98 mit den Paaren vo Ausgängen einer anderen vorgegebenen Gruppe vo drei Stufen des Registers 30 y.u verbinden sind, be spiclsweisc mit den Stufen 2', 4', 8', wenn beisnicli weist als Kennungswort die Zahl »842« gc.wäh wurde, In Abweichung von F i g. 1 kann weiterhi
auch ein Kennungswort verwendet werden, welches weniger oder mehr als drei Ziffern umfaßt. In diesem Fall müssen an Stelle der Wählschalter 94, 96. 98 so viele Wählschalter vorgesehen sein, wie das Kennungswort Stellen enthält.
Bei jedem Prüfvorgang sind von dem Benutzer alle Wählschalter 94, 96, 98 im Sinne einer Öffnung der Undstufe 100 einzustellen. Bei dem in F i g. 1 veranschaulichten, in das Register 30 eingeschriebenen Zufa'iiäwort »11010010« müssen demgemäß der Wählschalter 94 auf den »Ja«-Ausgang 1 der Regi strierstufe Γ, der Wählschalter 96 auf den »Nein--Ausgang 5 der Registrierstufe 5' und der Wählschalter 98 auf den »Ja«-Aüsgang 7 der Registnerstufe 7' eingestellt werden. Bei richtiger Einstellung der Wählschalter 94, 96, 98 ist das Undglied 100 geöffnet, so daß nunmehr der Kontakt 102 und damit auch der hiermit gekoppelte Quittierschalter 68 geschlossen werden können. Bei dem vorliegender. Ausführungsbeispiel ist demgemäß die genaue ao Reihenfolge der Ziffern, aus denen sich das Kennungswort zusammensetzt, unerheblich, so daß das Kennungswort z.B. auch »715« lauten könnte. Die Öffnung des Undgliedes 100 bewirkt eine Einspeisung eines ersten Gültigkeitssignals in die drei Stufen a, b, t des Zählers 58. Durch die Schließung des Quittierschallers 68 wird gleichzeitig von einem (nicht veranschaulichten) Einschalttaster über einen monostabilen Multivibrator 22 sowohl ein Fo-tschaltimpuls auf den Zufallsbitgcnerator 28 als auch auf das Undglied 26 gegeben, wodurch bei gleichzeitiger Löschung des in dem Register 30 bisher vorhandenen Zufallswortes ein neues Zufallswort eingeschrieben wird. Bei diesem neuen Zufallswort leuchtet selbstverständlich eine andere Auswahlgruppe der Lampen 32 auf, als dies in F i g. 1 veranschaulicht ist. Danach sind wiederum die Wählschalter 94, 96. 98 in der vorangehend erläuterten Weise richtig zu betätigen, was letztlich zur Einspeisung eines weiteren Gültigkeitssignals über den Kontakt 102 in den Zähler 58 führt. Diesem zweiten Prüfvorgang müssen sich weitere analoge Prüfvorgänge anschließen, bis der Zähler 58 eine vorgegebene Zählstcllung einnimmt. Bei dem Beispiel von Fig. 1 ist mit dem Zähler58 ein Undglied 72 verbunden, welches lediglich dann ausgangsseitig ein Öffnungssignal aufgibt, wenn der Zähler 58 eine Zählstellung »5« erreicht hat. was insgesamt also fünf notwendigen Prüfvorgängen entspricht.
Wie sich weiter aus F i g. 1 ergibt, ist der Zähler 58 an einem Einstelleingang T unmittelbar und an einem Rückstelleingang R über einen Inverter 64 mit dem Kontakt 102 bzw. dem Ausgang des gemeinsamen Undglicds 100 verbunden. Ferner ist ein zweistufiger Alarmzähler 60 vorgesehen, welcher bei maximalem Zählstand, beispielsweise einem Zählstand »2«, zur Abgabe eines Einschalttastsignals über ein Undglied 76 "an einen (nicht veranschaulichten) Alarmgeber eingerichtet ist.
Wie bereits vorangehend erwähnt wurde, ist nach jeder Einstellung der Wählschalter 94. 96, 98 der mit dem Quittierschaltcr 68 gekoppelte Kontakt 102 zu schließen. Dadurch gelangt in jedem Fall, gleichgültig, ob bei dem betreffenden Prüfvorgang die Wählschalter 94, 96, 98 richtig eingestellt sind oder nicht und demzufolge am Ausgang des Undgliedes 100 ein Signal entsprechend einem Binärwert »1« oder »0« crscheini, ein binäres Signal an die Eingänge T des Zählers 58 bzw. R des Alarmzählers 60 oder ein hierzu invertiertes Signal über den Inverter 64 sowie das Undglied 62 auf den Eingang R des Zählers 58 sowie den Eingang 7" des Alarmzäh'.ers 60. Beim Erscheinen eines vorgegebenen binären Signals an den Eingängen T des Zählers 58 sowie Alarmzählers 60 wird eine Weiterschaltung des betreffenden Zählers bewirkt, beim Auftreten eines gleichen vorgegebenen binären Signals an dem Eingang R jeweils eine Rückschaltung um eine Einheit. Sind also bei einem Pi üfvorgang die Wählschalter 94, 96, 98 talsch eingestellt worden, so bewirkt eine Schließung des Kontaktes 102, daß an dem Eingang T des Zählers 58 der vorgegebene Binärwert, beispielsweise· »1«, nicht auftritt. Dies gilt auch bezüglich des Einganges R des Alarni7ählcrs 60. Statt dessen tritt jedoch di..M:i vorgegebene Binarwert »1« über den Inveiier 64 sowie das Undglied 62 an dem Rückslelleingang R des Zahlers 58 auf und schaltet diesen um eine Einheit zurück. Gleichzeitig erscheint der Binärwert »1« auch an dem Eingang T des Alarmzählcrs 60 und schaltet diesen um eine Einheit weiter. Wird bei einem unmittelbar folgenden Prüfvorgane der Kontakt 102 nach vorangehender erneuter fehlerhafter Einstellung der Wählschalter 94, 96, 98 erneut geschlossen, so wird in analoger Weise der Zähler 58 •im nne weitne Einheit zurückgestellt, der Alarmgeber hingegen um eine weitere Einheit wcitcrgeschaltcl und gibt danach ein Alarmsignal an d.is Undglied 76 ab. Gelangt indessen nach einem fehlerhaften Prüfvorgang in einem folgenden Prüfvorgang die richtige binäre Eingangsgröße »I« an den F-uv gang T des Zählers 58 sowie den Eincanu R des Alarm/ählcrs 76. so erfolgt wiederum eine Weiterschaltung des Zählers 58 um eine Einheit und eine Rückstellung des Alarnvählcrs 60 um eine liinhcii.
Insgesamt bewirkt demgemäß di: besondere Anordnung des Zählers 58 sowie des Alarmzählers 60 nebst zugeordneten bauelementen, daß nach einem fehlerhaften Prüfvorgang der Zähler 58 um eine Einheit zurückgeschaltet und der Alarmziihlcr 60 um eine Einheit wcitergeschaltct werden. Dieser eine fehlerhafte Prüfvorgang führt indessen noch nicht zur Alarmabgabc, sondern kann durch einen weiteren richtigen Prüfvorgang kompensiert werden, wodurch der Zähler 58 wieder seine ursprüngliche Stellung vor dem fehlerhaften Prüfvorgang einnimmt und der Alarmzählcr in seine Nullstellung zurückgeführt wird. Folgt jedoch auf den fehlerhaften Prüfvorgang ein weiterer fehlerhafter Prüfvorgang, so erreicht der Alarmzähler 60 beim vorliegenden Beispiel bereits die Zählstufe ·· 2«, welche zur Abgabe eines Alarmsignals führt. Sind also bei dem Beispiel von F i g. 1 fünf richtige Prüfvorgänge erforderlich, >u gelangt man letztlich auch dann zu dem gewünschten Zugang, wenn beispielsweise auf zwei richtige Prüfvorgänge ein falscher Prüfvorgang und danach vier richtige Prüfvorgänge folgen. Selbstverständlich können die Stufenzahlen des Zählers 58 des des Alarmzählers 60 abgewandelt werden, beispielsweise in der Art. daß der Zählers 58 erst nach Erreichen einer höheren oder niedrigeren Zählstufe als »5« ein öffnungssignal abgibt und daß der Alarmzählcr 60 erst dann ein Alarmsignal abgibt, wenn zwei oder mehr fehlerhafte Prüfvorgänge aufeinanderfolgen.
Die Sicherheit der Einrichtung von F i g. 1 gegen unbefugte Personen kann noch gesteigert werden, wenn zwei Einrichtungen, welche sämtliche voran-
gehend in Verbindung mit F i g. I erläuterten Bauelemente umfassen, mit den Ausgängen ihrer beiden Undglieder 72 an einem gemeinsamen Undgiied 720 liegen, welches nur dann ein ÖlTnungssignal durchläßt, wenn die vorgesehene Folge von beispielsweise fünf Prüfvorgängen bei jeder der beiden Einrichtungen richtig durchgeführt wurde. Selbstverständlich ist hierbei jede der beiden Einrichtungen auf ein anderes Kennungswort eingestellt, wobei jeder der beiden Einrichtungen ein berechtigter Benutzer zugeordnet ist, der nur sein Kcnnuneswort. nicht jedoch dasjenige des anderen berechtigten Benutzers kennt. Gemäß einer in Fig. 2 veranschaulichten Ausgestaltung der Einrichtung von F i g. 1 liegt jeder der Wählschalter 94. 96, 98 über je einen zugeordneten Inverter 104 an einem zusätzlichen, ebenfalls drei Eingänge aufweisenden Undglied 106, das ausgangsseitig über ein Odcrglied 110, d.is auch von dem Undglied 76 von I i g. 1 beaufschlagt ist, sowohl an dem (nicht veranschaulichten) Alarmgeber als auch über eine weitete Oderstufc 108 zusammen mit dem Ausgang der UndMufe 100 an dem Zähler 58 liegt.
Bei der Anordnung von F i g. 2 wird über das Undglied 106 dann, wenn die Wählschalter 94.96, 98 fälschlicherweise auf die Ausgänge T. 5. 7 der Registerstufen Γ. 5'. 1" anstatt auf die richtigen Ausgänge 1, 5. 7 eingestellt werden, ein gewissermaßen alarmgebendes Gültigkeitssignal abgegeben, welches /war ein Öffnungssignal verursacht und den angestrebten Zugang geführt. g!eichze><ig aber auch eine Alarmabgabc auslöst. Wenn also der berechtigte Benutzer seitens einer unbefugten Person einem Zwang ausgesetzt wird, kann der berechtigte Benutzer das richtige Kcr>iH'PU''Wori. vorliegend -517« preisgeben, wenn darauf hingewiesen wird, daß die Wählschalter 94, 96, 98 auf die invertierten Ausgänge der betreffenden Registerstufen des Registers 30 anstatt auf die richtigen Ausgänge einzustellen seien. Die unbefugte Person wird, da sie auch mit der falschen Hin-Stellung der Wählschalter 94. 96, 98 den angestrebten Zugang erhält, in Sicherheit gewiegt und kann durch die gleichzeitig mit der Abgabe des Öffnungssignals auftretende Alarmauslösung unschädlich gemacht
werden.
Die Anordnung von Fig. 3 entspricht in vielen Merkmalen derjenigen von Fig. 1. wobei gleiche Bezugsziffern für entsprechende funktionsgleiche Bauelemente gewählt sind. Die folgende Beschreibung des Ausführungsbeispiels erstreckt sich lediglich auf diejenigen Merkmale, die gegenüber der Einrichtung von F i g. 1 unterschiedlich ausgebildet sind. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind alle »Ja«- und »Nein«-Ausgänge, die dem festen Kennungswort, im vorliegenden Fall der Ziffernfolge »517« zugeordnet sind, über ein einen Bestandteil der Auswahlschalteinrichtung 36 bildendes logisches Koppelfeld 38 in individuell permutierten Gruppen zu je drei Ausgängen innerhalb der Auswahlschalteinrichtung mit "einer Gruppe von 23 = 8 je 3 Eingänge aufweisenden Undglicdcrn 40, 42, 44, 46. 48, 50. 52, verbunden. Jedem der Undglieder 40, 42 ... 54 ist ein eigener Wählschalter 540, 542, 544, 546, 548. 550, 552. 554 zur auswahlmäSigcn Verbindung der Undglieder 40. 42 ... 54 mit dem Zähler 58 nachgeordnet. An den Eingängen jedes Undgliedcs 40. 42 ... 54 sind (in Form von Plus- und Minuszeichen) die Bits angegeben, welche den jeweils hiermit verbundenen Ausgängen der Registerstufen Γ ... 8' zugeordnet sind.
ίο Bei der Einrichtung nach F i g. 3 ist nach jedem Prüfvorgang lediglich ein einziger der Wählschalter 540 . . . 554 zu betätigen, welcher dem gerade einzigen offenen Undglied entspricht. Bei dem in Fig. 3 veranschaulichten Beispiel, demzufolge das Register 30 das gleiche Zufallswort wie in Fig. 1 enthält (vgl. die al^ aufleuchtend und nichtaufleuehiend dargestellten Lampen 32) sowie unter Voraussetzung des festgesetzten Kennungswortes »517« ist der Schalter 552 von dem berechtigten Benutzer zu ao schließen, weil nur das Undglied 52 geöffnet ist. Dies ergibt sich daraus, daß wegen des Nichtaufleuchtens der der Registtrstufe 5' zugeordneten Signallampe lediglich der Registerausgang 5. nicht jedoch der Ausgang 5 der Registerstufe 5' ein Ausgangssigna! führt. Wegen des Aufleuchtens der den Registerstufen Γ, 7' zugeordneten Signallampen 32 führen an diesen Registerstufen lediglich die Ausgänge 1 bzw. 7 ein Alisgangssignal. Wie jedoch in F i g. 3 angegeben ist. ist das Lindglied 52 als einziges in der Lage. bei Beaufschlagung der drei Eingänge in der Folge » · · '<. in eine Öffnungsstellung zu gelangen.
In Abweichung zu F i g. 1, wo die Aufeinanderfolge der Zeichen des Kennungswortes keine Rolle spielte, ist diese Aufeinanderfolge bei dem Ausführungsbeispiel von F i g. 3 wesentlich, da beispielsweise für ein aus den gleichen Zeichen zusammengesetztes, jedoch unterschiedliche Reihenfolge der Zeichen aufweisendes Kennungswort. z. B. »517«. bei dem gleichen betrachteten Zufallswort ein anderer Wählschalter aus der Gruppe der Wählschalter 540 ... 554 zu betätigen wäre, nämlich der Schalter 550. Dies stellt gegenüber dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 in gewissen Fällen eine vergrößerte Sicherheit dar.
Jeder einzelne der Wählschalter 540... 554 ist
bei dem Ausführungsbeispiel von F i g 3 mit dem Quittierschalter 68 gekoppelt, was der Einfachheit halber durch eine einzige gestrichelte Linie 70 dargestellt ist. wobei sich indessen versteht, daß die Wählschalter 540... 554 untereinander nicht gekoppelt sind.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Einrichtung von F i g. 3 ist das logische Koppelfeld 38 durch eine (nicht veranschaulichte) Kontaktgruppe gebiidet. welche lediglich durch Einführung eines richtig kodierten Benutzer-Aufzeichnungsträgers, vorzugs weise einer (strichpunktiert dargestellten) Identifizie rungskartc 90. in eine der geforderten Logik ent sprechende Einstellung zu bringen sind, um dii Einrichtung von F i g. 3 überhaupt in Betrieb nehmei zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Prüfen der Benutzung von automatischen Zugängen, welche in Abhängigkeit eines nur dem Benutzer bekannten, /i-stelligen Kennungswortes betätigt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß ein ablesbares, mehrstufiges Register (30) vorgesehen ist, in welches ein Zufallsbitgenerator (28) ein Zufailswort einschreibt, daß die den «-Stellen eines frei wählbaren, aber festen Kennungswortes (z. B. 517) zugeordneten Ja- und Nein-Ausgänge (z. B. 1, T, S, 5,7,7) der entsprechenden Registerstufen (z. B. 1, 5, 7) einer Auswahlschalteinrichtung (36) zugeführt werden, welche vom Benutzer in Abhängigkeit von der Anzeige der dem Kennungswoit entsprechenden Registerstufen auf den Ja- oder Nein-Ausgang eingestellt wird, und daß nur bei richtiger Kombination dieser Schal- ao tereinstellungen ein einziges Gültigkeitssigna] erzeugt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur öffnung des Zugangs mehrere Prüfvorgänge erforderlich sind und daß erst bei einer vorgegebenen Anzahl von Gültigkeitssignalen von einem auf die Anzahl der Prüfvorgänge ansprechenden Zähler (58) ein Öffnungssignal abgegeben wird.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die n-Paaie der dem Kennungswort (z.B. 517) zugeordneten Ja- und NHn-A.usgänge (z. B. >-l«, »T«, »5«, »3«. »7«, »7«) des Registers (30) über je einen in der Auswahlschaiteinrichtung enthaltenen Wählschalter (94, 96. 98 in Fig. 1) an je einem Eingang eines π Eingänge aufweisenden gemeinsamen Undglicdes (100 in Fig. 1) liegen, das ausgangsseitig mit dem Zähler (58) verbunden ist, und daß bei jedem Prüfvorgang alle Wählschalter von dem Benutzer im Sinne einer öffnung dei- Undsiufe einzustellen cmd.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wählschalter (94, 96, 98 in Fig. 1) über je einen zugeordneten Inverter (104 in Fig. 2) an einem zusätzlichen, ebenfalls η Eingänge aufweisenden Undglicd (106 in F i g. 2) liegt, das ausgangsseitig sowohl mil einer Alarmeinrichtung verbunden ist als auch über eine Oderstufe (108 in Fig. 2) zusammen mit dem Ausgang der Undstufe (100 in F i g. 1 bzw. 2) an dem Zähler (58) liegt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Ja- und Nein-Ausgänge, die dem festen Kennungswort (z.B. 517) zugeordnet sind, über ein einen Bestandteil der Auswahlschaiteinrichtung (36) bildendes logisches Koppelfeld (38) in individuell permutierten Gruppen zu je η Ausgängen innerhalb der Auswahlschaltcinrirhtung mit einer Gruppe von 2" je η Eingänge aufweisenden Undgliedern (40, 42 ... 54 in F i g. 3) verbunden sind, daß jedem Undglied je ein Wählschalter (S40. 542... 554) zur auswahlmäßigen Verbindung der Undglieder mit dem Zähler (58) nachgeordnet ist und daß nach jedem Prüfvorgang lediglich ein Wählschalter zu betätigen ist, welcher dem gerade einzigen offenen Undglied entspricht.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Eingängen jedes Undgliedes (40, 42... 54) die Bits angegeben sind, welche den jeweils hiermit verbundenen Ausgängen der Registerstufen zugeordnet sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das logische Koppelfeld (38) durch eine Kontaktgruppc gebildet ist, welche lediglich durch Einführung eines richtig kodierten Benutzer-Aufzeichnungsträgers, vorzugsweise Identifizierungskarte (90), in eine der geforderten Logik entsprechende Einstellung zu bringen sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Registerstufe eine Signallampe (32 in Fig. 1,3) zugeordnet ist
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei oder nach jeder Betätigung des oder der Wählschalter zu betätigender Quittierschalter (68) auf einen Einschalttaster für den mit dem Register verbundenen Zufallsbitgenerator (28) wirksam ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Quittierschalter (68) mit jedem der Wählschalter (540, 542 ... 554 in F i g. 3) gekoppelt ist.
i 1. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (58) an einem Einstelleingang (7") unmittelbar und an einem Rückstelleingang (R) über einen Inverter (64 in F i g. 1, 3) mit der Ausgangsgröße des gemeinsamen Undgliedes (100 in F i g. 3) bzw. des seitens des Wählschalter gewählten Undglicdes (z. B. 42 in F i g. 3) zu verbinden ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet, daß ein m-stufiger Alarmzähler (60), welcher bei maximalem Zählstand zur Abgabe eines Einschalttastsignals an einen Alarmgeber eingerichtet ist, mit einem Einstcli eingang (7Ί an dem Rückstelleingang (R) und mit einem Rückstelleingang (R) an dem Einstelleingang (T) des Zählers (58) liegt.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12. dadurch gekennzeichnet, dp.Π zwei Priifeinrichtungen mit Zähler (58) vorgesehen sind. von denen jede Prüfeinrichtung seitens eines anderen Benutzers zu bedienen ist.
DE19702000556 1969-01-15 1970-01-07 Einrichtung zum Prüfen der Nutzung von automatischen Zugängen Expired DE2000556C3 (de)

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US79143969A 1969-01-15 1969-01-15
US88444069A 1969-12-11 1969-12-11

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DE2000556A1 DE2000556A1 (de) 1970-10-22
DE2000556B2 DE2000556B2 (de) 1973-09-20
DE2000556C3 true DE2000556C3 (de) 1974-04-25

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DE4028497C2 (de) * 1990-09-07 1993-12-02 Leicher Gmbh & Co Code-Eingabevorrichtung

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CH528657A (de) 1972-09-30
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