DE20005095U1 - Schalrahmen zum Einsetzen in den Übergangsbereich zwischen Schornsteinzug und Schornsteinplatte - Google Patents

Schalrahmen zum Einsetzen in den Übergangsbereich zwischen Schornsteinzug und Schornsteinplatte

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Description

Anmelder: Norbert BERGGÖTZ Bettenhäuser Weg 37 34260 Kaufungen, DE
Vertreter:
Patentanwälte Walther · Walther & Hinz Heimradstr. 2 34130 Kassel, DE
Kassel, den 13. März 2000 rw/mp Anwaltsakte 20111 Aktenzeichen N. N.
"Schalrahmen zum Einsetzen in den Übergangsbereich zwischen Schornsteinzug und Schornsteinplatte"
Die Erfindung betrifft einen Schalrahmen zum Einsetzen in den Übergangsbereich zwischen Schornsteinzug und Schornsteinplatte.
An den Schornsteinzug, der eine seitliche Verkleidung, z. B. aus Klinkern oder Schindeln, aufweist, wird oben eine sogenannte "Schornsteinplatte" aufgesetzt. Diese Schornsteinplatte soll den Schornsteinzug gegen von
oben, &zgr;. B. durch Regen, eindringende Feuchtigkeit abdichten. Diese Schornsteinplatte besteht üblicherweise aus Beton und wird mit einer entsprechenden Schalung auf dem Schornsteinkopf unmittelbar hergestellt. Es ist bekannt, dass Schornsteinzüge ganz unterschiedliche Querschnitte aufweisen. Bislang war es nun so, dass zur Herstellung der Öffnung in der Schornsteinplatte diese innere Öffnung ausgeschalt werden mußte. Dies ist sehr aufwendig und hat darüber hinaus den Nachteil, dass nach Fertigstellung der Schornsteinplatte aus Beton diese Schalung wieder abgebaut werden muß.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, einen Schalrahmen zum Einsetzen in den Übergangsbereich zwischen Schornsteinzug und Schornsteinplatte herzustellen, der zum Einen an beliebige Schornsteinzugquerschnitte anpassbar ist und der darüber hinaus den Aufwand bei der Herstellung der Schornsteinplatte vermindert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Schalrahmen mehrere relativ zueinander bewegliche Rahmenteile aufweist, wobei die Rahmenteile nach Festlegung ihrer Position zueinander miteinander klemmbar verbindbar sind. Ein derartiger Schalrahmen, beispielsweise aus Edelstahl, wird nun unmittelbar vor Ort an die Querschnittsgröße des Schornsteinzuges angepasst. Er wird dann auf den Schornsteinzug aufgesetzt, und bildet so die quasi innere Schalung für die Schornsteinplatte insgesamt. Vorteilhaft weist hierbei der Schalrahmen mindestens eine Lasche zur Fixierung des Schalrahmens in der Schornsteinplatte auf. Das heißt, dass die Lasche mit in die Schornsteinplatte eingegossen wird, und somit der Rahmen hierdurch in dem Schornsteinzug gehalten wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens zwei Rahmenteile im Bereich ihrer Längskante mindestens eine Schiebeführung zur verschieblichen Aufnahme des benachbarten Rahmen-
teiles aufweisen. Hierbei kann die Schiebeführung aus einer Umbörtelung des Randes bestehen. Somit besteht die Möglichkeit, dass nach Erreichen der Position der einzelnen Rahmenteile untereinander entsprechend der Querschnittsgröße des Schornsteinzuges die Umbörtelung beispielsweise mit einer Zange verpresst wird, mit dem Ziel, dass das von der Umbörtelung aufgenommene andere Rahmenteile hierdurch in seiner Lage relativ zu diesem Rahmenteil fixiert wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Gestaltung der mindestens einen Lasche derart ist, dass der Schalrahmen etwas über die Schornsteinplatte übersteht, um zu verhindern, dass auf der Schornsteinplatte ansammelndes Wasser bei Wind in den Schornsteinzug hineingetrieben wird.
Anhand der Zeichnunge wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert; Figur 1 zeigt den Schalrahmen in perspektivischer Darstellung;
Figur 2 zeigt schematisch den Schalrahmen im eingebauten Zustand
in einem Schornsteinzug.
Der insgesamt mit 1 bezeichnete Schalrahmen besteht aus den vier Rahmenteilen 10, 11, 12 und 13. Die Rahmenteile 12 und 13 weisen an ihren oberen und unteren Längskanten jeweils eine Umbörtelung 10a, 10b bzw. 12a, 12b auf, wobei durch die Umbörtelung jeweils das benachbarte Rahmenteil 11,13 verschieblich aufgenommen werden kann. Die Fixierung der Rahmenteile 10 bis 13 zueinander erfolgt im einfachsten Fall dadurch, dass die Umbörtelung 10a, 10b bzw. 12a, 12b mittels einer Zange derart verpresst wird, dass die in der Umbörtelung geführten benachbarten Rahmenteile 11 und 13 hierdurch fixiert werden.
Die Rahmenteile 10 bis 13 besitzen darüber hinaus Laschen 20, die insgesamt zur Fixierung des Schalrahmens in der Schornsteinplatte dienen, wie sich dies aus der Figur 2 ergibt. Hierbei ist erkennbar, dass der Schalrahmen 1 über die Schornsteinplatte 30 etwas übersteht, um ein Eindringen von auf der Schornsteinplatte aufliegenden Wassers in den Schornsteinzug, der insgesamt mit 40 bezeichnet ist, zu verhindern.

Claims (5)

1. Schalrahmen (1) zum Einsetzen in den Übergangsbereich zwischen Schornsteinzug (40) und Schornsteinplatte (30), dadurch gekennzeichnet, dass der Schalrahmen (1) mehrere relativ zueinander verschiebliche Rahmenteile (10 bis 13) aufweist, wobei die Rahmenteile (10 bis 13) nach Festlegung ihrer Position zueinander miteinander klemmbar verbindbar sind.
2. Schalrahmen (1) zum Einsetzen in den Übergangsbereich zwischen Schornsteinzug (40) und Schornsteinplatte (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Rahmenteile (10, 12) im Bereich ihrer Längskanten mindestens eine Schiebeführung (10a, 10b bzw. 12a, 12b) zur verschieblichen Aufnahme des benachbarten Rahmenteiles (11, 13) aufweisen.
3. Schalrahmen (1) zum Einsetzen in den Übergangsbereich zwischen Schornsteinzug (40) und Schornsteinplatte (30) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebeführung aus einer Umbörtelung (10a, 10b, 12a, 12b) des Randes besteht.
4. Schalrahmen (1) zum Einsetzen in den Übergangsbereich zwischen Schornsteinzug (40) und Schornsteinplatte (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalrahmen (1) mindestens eine Lasche (20) zur Fixierung des Schalrahmens (1) in der Schornsteinplatte (30) aufweist.
5. Schalrahmen (1) zum Einsetzen in den Übergangsbereich zwischen Schornsteinzug (40) und Schornsteinplatte (30) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestaltung der mindestens einen Lasche (20) derart ist, dass der Schalrahmen (1) etwas über die Schornsteinplatte (30) übersteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012018380A1 (de) * 2012-09-18 2014-03-20 Thomas Pollmeier Lüftungskamin mit Abdeckring

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