DE20003526U1 - Schutzbrille - Google Patents

Schutzbrille

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Description

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Dipl.-Chem. E.L. FRITZ 00/070
Dr. Dipl.-Phys. R. BASFELD 24.02.2000/Ba/Ni
Dipl.-Phys. E. HARAZIM Patentanwälte M. HOFFMANN Rechtsanwalt Mühlenberg 74 59759 Arnsberg
Hung, Chia-Wen
Fl.3, No. 13,
Lane 39, Sec.
Keelung Rd.
Taipei, Taiwan, R.O.C.
"Schutzbrille"
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine Schutzbrille und im besonderen eine Schutzbrille mit einer glatten kontinuierlichen Sichtfläche für die Schaffung eines besseren Sichtfeldes und verbesserter mechanischer Eigenschaften.
Schutzbrillen werden vielseitig genutzt in einer Vielzahl von Anwendungen für den Schutz der Augen des Trägers, insbesondere wenn sich der Träger mit einer hohen Geschwindigkeit bewegt, wie beispielsweise während des Skilaufens oder des Pferderennens. Unter derartigen Bedingungen hält die Schutzbrille Sand und kleine Partikel, die von dem Wind in Richtung auf das Gesicht des Trägers bewegt werden, von den Augen des Trägers fern, wodurch die Augen des Trägers vor einer Beschädigung durch diese kleinen Partikel geschützt werden.
Fig. 1 zeigt eine konventionelle Schutzbrille umfassend eine transparente Sichtfläche 10 mit einem Rand, an dem ein weiches Polster 11 angebracht ist, um eine angenehme Kontaktierung des Gesichts des Trägers zu gewährleisten. Ein flexibles Band 12 mit zwei Enden, die jeweils an einander gegenüberliegenden Enden der Sichtfläche 10 angebracht sind, ist vorgesehen für die Befestigung der Schutzbrille an dem Kopf des Trägers, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Die Sichtfläche 10 ist aus einer thermoplastischen Scheibe gefertigt. Die thermoplastische Scheibe wird einem Preß- und Faltvorgang unterworfen, um die gewünschte Form zu erzielen, die den Schutz der Augen des Trägers gewährleistet. Um die gewünschte Form der Sichtfläche 10 einer herkömmlichen Schutzbrille zu erzielen, müssen Faltlinien 13 an der Sichtfläche ausgebildet werden, wobei sich die einzelnen Abschnitte der Sichtfläche gegenseitig überlappen müssen. Die einzelnen überlappenden Abschnitte werden aneinander durch Anbringung von Nieten 14 befestigt.
Die Faltlinien 13 beeinträchtigen den Träger nicht dramatisch, wirken sich aber doch in einer gewissen Weise störend auf das Gesichtsfeld des Trägers aus. Weiterhin bilden die Faltlinien 13 mechanische Schwachstellen, die eine Beschädigung der Sichtfläche 10 hervorrufen können, wenn diese einem heftigen Schlag ausgesetzt wird. Zusätzlich komplizieren die Ausbildung der überlappenden Abschnitte und der FaItlinien den Herstellungsprozeß.
Es ist daher wünschenswert, eine Schutzbrille zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile nicht aufweist.
Daher ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung einer Schutzbrille, deren Sichtfläche eine glatte kontinuierliche Fläche aufweist, ohne Faltlinien auszubilden, wodurch die Beeinträchtigung des Gesichtsfeldes des Trägers vermindert wird.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Schutzbrille, die eine Sichtfläche aufweist, die widerstandsfähiger gegenüber unfallbedingten Einwirkungen ist, so daß die Gebrauchsdauer der Schutzbrille erhöht wird.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Schutzbrille, die in einem vereinfachten Herstellungsprozeß erstellt werden kann.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Schutzbrille, bei der weiche Polster in 0 unterschiedlichen Arten an der Schutzbrille angeordnet sind, um eine Eignung für unterschiedliche Anwendungen zu gewährleisten.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die 5 Schaffung einer Schutzbrille, in die zwei hintereinander angeordnete Sichtflächen eingebracht werden können.
Eine erfindungsgemäße Schutzbrille umfaßt eine Sichtfläche, die aus einem thermoplastischen Material gefertigt ist und eine gekrümmte links-rechts symmetrische Form aufweist sowie einen oberen und einen unteren Rand umfaßt. Die Form des oberen Randes bildet einen konkaven Bogen, der der Kontur der Stirn des Trägers entspricht. Der untere Rand bildet eine Einkerbung für die Anpassung an dem Nasenrücken des Trägers aus. Weiche Polster sind selektiv an geeigneten Positionen des oberen und unteren Randes angebracht, um eine komfortable Kontaktierung des Gesichtes des Trägers zu gewährleisten. Ein elastisches Band ist vorgesehen, das mit seinen beiden Enden an einander gegenüberliegenden Enden der Sichtfläche befestigt ist, wobei das Band die Schutzbrille an dem Kopf des Trägers befestigt, um einen weitestgehend kompletten Schutz der Augen des Trägers zu gewährleisten.
Die vorliegende Erfindung wird im nachfolgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen detailliert beschrieben. Darin zeigen:
5
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Schutzbrille;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Schutzbrille, die an dem Kopf eines Trägers
befestigt ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzbrille;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Schutzbrille gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die an dem Kopf eines Trägers 0 angebracht ist;
Fig. 5-7 Vorderansichten erfindungsgemäßer Schutzbrillen, bei denen auf unterschiedliche Weisen weiche Polster an der Sichtfläche der Schutzbrille befestigt sind;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer zweiten
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Schutzbrille;
30
Fig. 9-11 Schnittansichten, denen unterschiedliche
Befestigungsarten der Sichtfläche an den weichen
Polstern der erfindungsgemäßen Schutzbrille
entnehmbar sind;
35
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer dritten
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Schu t zbr i He;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht der dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im an dem Kopf des Trägers angebrachten Zustand; 5
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Es wird Bezug genommen auf die Abbildungen und insbesondere auf Fig. 3. Demgemäß umfaßt eine erfindungsgemäße Schutzbrille, die im folgenden allgemein mit dem Bezugszeichen 20 versehen ist, eine Sichtfläche 21, die einstückig und integral aus einem transparenten Material geformt ist, sowie weiterhin umfassend weiche Polster 22, die an dem Rand der Sichtfläche 21 angebracht sind, und Befestigungsmittel 23, die an entgegengesetzten Enden der Sichtfläche 21 angebracht sind.
Die Sichtfläche 21 der Schutzbrille 20 ist aus einem 0 thermoplastischen Material vermittels Gußtechniken hergestellt, wobei besonders gestaltete Gußformen verwendet werden, um eine konkave gekrümmte Gestaltung zu erzielen, die symmetrisch um eine vertikale Mittellinie ist. Der Ausdruck vertikal bedeutet hierbei eine im wesentlichen vertikale Richtung für den Fall, daß die Schutzbrille von einem Träger getragen wird (siehe dazu Fig. 4). Die Sichtfläche 21 weist einen unteren Rand und einen diesem gegenüberliegenden oberen Rand auf. Eine Einkerbung 24, die als Nasenanlagemittel dient, ist in dem unterem Rand ausgeformt für die Aufnahme 0 und Anlage des bzw. an dem Nasenrücken des Trägers. Der obere Rand der Sichtfläche 21 weist eine konkave Krümmung 25 auf, die als Stirnanlagemittel dient, um eine gute Anlage und eine gute Anpassung an die Stirn des Trägers zu ermöglichen. In der abgebildeten Ausführungsform sind weiche Polster 22 an dem oberen und dem unteren Rand der Sichtfläche 21 angebracht für die Schaffung einer bequemen Verbindung zwischen der Sichtfläche 21 und dem Gesicht des Trägers.
Vorzugsweise ist die Sichtfläche 21 aus Polycarbonaten vermittels einer Spritzgußtechnik hergestellt, um der Sichtfläche 21 eine erhöhte Stärke und eine bessere Tragefestigkeit zu verleihen. Färbematerialien können zugegeben werden, um die Sichtfläche 21 einzufärben. Es besteht die Möglichkeit, andere ähnliche Materialien zu verwenden.
Die weichen Polster 22 sind als längliche Streifen geformt, die eine sich in ihrer Längsrichtung erstreckende Nut für die Aufnahme des entsprechenden Randes der Sichtfläche 21 aufweisen, wie dies in Fig. 9 abgebildet ist. Vorzugsweise wird der Rand der Sichtfläche 21 gleichmäßig in der Nut aufgenommen. Obwohl in dem in Fig. 3 abgebildeten Ausführungsbeispiel zwei weiche Polster 22 jeweils an dem oberen bzw. dem unteren Rand der Sichtfläche angebracht sind, besteht auch die Möglichkeit die beiden weichen Polster 22 miteinander zu verbinden, so daß sie ein einzelnes schlaufenähnliches Polster bilden, das sich vollständig um den Rand der Sichtfläche 21 herumerstreckt, wie dies in Fig. 4 abgebildet ist.
Die Befestigungsmittel 23 der Schutzbrille 20 dienen dazu, die Schutzbrille 20 an dem Kopf des Trägers zu befestigen, wie dies aus Fig. 3 und Fig. 4 ersichtlich ist. Ein Beispiel der Befestigungsmittel ist ein elastisches Band, dessen beide Enden an den beiden gegenüberliegenden Enden der Sichtfläche 21 befestigt sind.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ergibt sich aus der Tatsache, daß keine Faltlinien an der Sichtfläche 21 ausgebildet sind, ein besseres Gesichtsfeld, wobei insbesondere das Gesichtsfeld des Trägers nicht durch irgendwelche Faltlinien gestört wird. Die gebogene Formgebung der Sichtfläche 21 beseitigt scharfe Ecken und Kanten, wie sie bei herkömmlichen Schutzbrillen üblich waren, und schafft daher verbesserte mechanische Eigenschaften und schützt die Sichtfläche 21 vor
UU
Beschädigungen durch unfallbedingte Einwirkungen auf scharfe Ecken und Kanten.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen unterschiedliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, bei denen das weiche Polster 22 oder die weichen Polster 22 an unterschiedlichen Positionen längs des Randes der Sichtfläche 21 befestigt sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 sind die weichen Polster 22 im Bereich der Kerbe 24 und des konkaven Krümmungsabschnitts 25 des unteren bzw. des oberen Randes der Sichtfläche 21 angebracht. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist lediglich ein weiches Polster im Bereich der Kerbe 24 des unteren Randes der Sichtfläche 21 angebracht. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist ein weiches Polster 22 an dem oberen Rand der Sichtfläche 21 befestigt und sind weiterhin zwei voneinander getrennte weiche Polster 22 an dem unteren Rand der Sichtfläche 22 an beiden Seiten der Kerbe 24 angebracht.
Fig. 8 verdeutlicht eine unterschiedliche Ausführungsform des Befestigungsmittels der Schutzbrille. Die Befestigungsmittel 23 umfassen zwei Brillenbügel, die an einander gegenüberliegenden Enden der Sichtfläche 21 angebracht sind 5 für das Umgreifen der Ohren des Trägers, um die Schutzbrille 2 0 geeignet in dem Gesicht des Trägers zu halten. Diese Ausführungsform ist besonders geeignet für gemäßigte Aktivitäten wie Bowling spielen oder tanzen.
Fig. 9 zeigt eine einzelne Sichtfläche 21, die in einer Nut eines weichen Polsters 22 aufgenommen ist. Fig. 10 zeigt ein alternatives weiches Polster 22, in dem zwei im wesentlichen zueinander parallele Nuten vorgesehen sind für die Aufnahme und Halterung zweier Sichtflächen 21, 26 in einer einander gegenüberliegenden Anordnung.
Aus Fig. 11 ist eine weitere Ausführungsform des weichen Polsters 22 ersichtlich. Neben den beiden Nuten für die
Aufnähme und Halterung der Ränder der Sichtflächen 21, 22 umfaßt das weiche Polster 22 ein paar einander gegenüberliegender Flansche 27, die sich von dem weichen Polster 22 wegerstrecken und zwischen sich einen Raum 28 für die Aufnahme und Halterung eines Randes eines Stück Stoffs ausbilden, wie dies in Fig. 12 und Fig. 13 abgebildet ist. Das Stück Stoff kann in dem Raum 28 beispielsweise vermittels Klebstoff oder vermittels Vernähen befestigt sein.
Fig. 14 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der atmungsaktiver Stoff in einer die Sichtfläche umgebenen Weise an dieser angebracht ist, um eine Gesichtsmaske zu bilden, die zumindest teilweise das Gesicht des Trägers bedeckt.
Obwohl die vorliegende Erfindung im Hinblick auf bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, soll hiermit klargestellt werden, daß eine Vielzahl von Modifikationen, Variationen und Ersetzungen durchgeführt werden können, ohne daß der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, der durch die nachfolgenden Ansprüche gegeben wird, verlassen wird.
• ·

Claims (11)

1. Schutzbrille umfassend:
1. Augenschutzmittel umfassend:
1. Sichtmittel umfassend mindestens eine Sichtfläche (21) aus einem thermoplastischen Material, wobei die Sichtfläche (21) gebogen und symmetrisch zu einer mittigen Ebene ist, wobei die Sichtfläche (21) einen Umfang mit einem oberen Rand aufweist, der eine konkave Krümmung (25) für die Anlage an der Stirn eines Trägers und einen gegenüberliegenden unteren Rand mit einer Kerbe (24) für die Aufnahme des Nasenrückens des Trägers aufweist; und
2. Polstermittel, die mindestens ein weiches Polster (22) umfassen, das an dem Umfang der Sichtfläche (21) angebracht ist und geeignet für die Anlage an dem Gesicht des Trägers ist, wobei das weiche Polster (22) mindestens eine Nut für die Aufnahme und Halterung des Randes der Sichtfläche (21) darin aufweist; und
2. Befestigungsmittel (23), die an einander gegenüberliegenden Enden der Augenschutzmittel angebracht sind für die Befestigung der Augenschutzmittel an dem Kopf des Trägers.
2. Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weiche Polster (22) in der Kerbe (24) des unteren Randes der Sichtfläche (21) befestigt.
3. Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polstermittel zwei weiche Polster (22) umfassen, die im Bereich der Kerbe (24) und im Bereich der konkaven Krümmung (25) des unteren bzw. oberen Randes der Sichtfläche (21) angebracht sind.
4. Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polstermittel drei weiche Polster (22) umfassen, von denen eines im Bereich der konkaven Krümmung (25) des oberen Randes der Sichtfläche (21) angebracht ist, wobei die beiden übrigen an dem unteren Rand der Sichtfläche (21) an einander gegenüberliegenden Seiten der Kerbe (24) angebracht sind.
5. Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polstermittel zwei weiche Polster (22) umfassen, die an dem oberen bzw. dem unteren Rand der Sichtfläche (21) angebracht sind, wobei sie vorzugsweise im wesentlichen längs des jeweiligen gesamten Randes verlaufen.
6. Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weiche Polster (22) eine geschlossene Schleife bildet, die den Rand der Sichtfläche (21) umgibt.
7. Schutzbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine weiche Polster (22) zwei Nuten für die Aufnahme zweier Sichtflächen (21, 26) umfaßt, wobei vorzugsweise diese Sichtflächen (21,26) in Blickrichtung des Trägers hintereinander angeordnet sind.
8. Schutzbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mindestens einen weichen Polster (22) zwei sich nach außen erstreckende Flansche (27) vorgesehen sind, die zwischen sich einen Raum (28) für die Aufnahme und Halterung eines Stückes Stoffs bilden.
9. Schutzbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (23) einen elastischen Streifen umfassen, der mit seinen beiden Enden an einander gegenüberliegenden Enden der Sichtfläche (21, 26) befestigt ist.
10. Schutzbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (23) ein paar Brillenbügel umfassen, die an einander gegenüberliegenden Enden der Sichtfläche (21, 26) für das Umgreifen der Ohren des Trägers angebracht sind.
11. Schutzbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (23) ein Stück Stoff umfassen, das zumindest teilweise das Gesicht des Trägers bedecken kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004080222A1 (de) * 2003-03-12 2004-09-23 Otto Ruediger Kopfbedeckung mit in das gesichtsfeld bewegbaren brillen- oder schutzgläsern
EP2234568A2 (de) * 2007-04-10 2010-10-06 Debrou, Inc. Anhänger-brille

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