DE20002290U1 - Ascher für Fahrzeuge o.dgl. - Google Patents

Ascher für Fahrzeuge o.dgl.

Info

Publication number
DE20002290U1
DE20002290U1 DE20002290U DE20002290U DE20002290U1 DE 20002290 U1 DE20002290 U1 DE 20002290U1 DE 20002290 U DE20002290 U DE 20002290U DE 20002290 U DE20002290 U DE 20002290U DE 20002290 U1 DE20002290 U1 DE 20002290U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lid
container according
housing
container
locking device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20002290U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jos Weber & Co KG Kunstst GmbH
Original Assignee
Jos Weber & Co KG Kunstst GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jos Weber & Co KG Kunstst GmbH filed Critical Jos Weber & Co KG Kunstst GmbH
Priority to DE20002290U priority Critical patent/DE20002290U1/de
Publication of DE20002290U1 publication Critical patent/DE20002290U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

Bezeichnung: Ascher für Fahrzeuge oder dergleichen Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Behältnis, wie einen Ascher, ein Ablagefach oder dergleichen, für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Moderne Fahrzeuge weisen Aschenbecher oder andere Ablagefächer auf, deren Asche- oder Gegenstandsaufnahmebehälter in Nichtgebrauchsstellung von einer horizontal angeordneten Abdeckung oder einem Deckel verschlossen ist. Aus optischen Gründen ist der Deckel meistens in einer Aussparung der Konsole, meist der Mittelkonsole, integriert. Als Rasteinrichtung wird normalerweise ein zweistufiges Richtgesperre verwendet, wie es seit langem von der weit verbreiteten Kugelschreibermechanik her bekannt ist. Solche Behältnisse erfreuen sich wegen ihrer leichten und einfachen Bedienbarkeit einer zunehmenden Beliebtheit. Bei einer leichten Druckbewegung auf oder einem Antippen des freien Endes des Deckels wird die Rastung aufgehoben und der Öffnungsmechanismus bedient.
Ein solches Behältnis ist beispielsweise aus der DE 197 32 980 Al bekannt. Es weist einen Deckel und eine Rasteinrichtung auf, die durch Einwirkung auf den Deckel betätigbar ist. Der geöffnete Deckel steht allerdings relativ weit in den Innenraum des Fahrzeugs hinein. Diese Lösung ist nicht nur optisch weniger befriedigend, sie kann auch dazu führen, daß der Fahrer mit seiner brennenden Zigarette versehentlich an den Deckel anstößt und glühende Asche danebenfällt.
Von dem BMW-Fahrzeug der 5er Reihe der Baujahre 1996 bis 1999 (Betriebsanleitung Seite 99) ist ein vorderer Ascher bekannt, der ein Gehäuse, einen Deckel, und eine Rasteinrichtung aufweist, die den Deckel gegen die Kraft einer Öffnungsfeder in der das Gehäuse abdeckenden Schließstellung hält. Dabei ist die Rasteinrichtung durch Einwirkung auf den Deckel, insbesondere einen leichten Druck, betätigbar. Der den Ascher öffnende Deckel taucht dann teilweise in einen Schacht der Konsole ab. Diese Vorrichtung bildet den Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Öffnungsbewegung des Deckels wird mittels einer reinen Rotationsbewegung um eine Schwenkachse realisiert. Um diese Rotation zu ermöglichen, müssen entsprechend große Spaltmaße vorhanden sein. Dies hat zur Folge, daß flache Objekte, wie beispielsweise Kreditkarten, Scheckkarten, Ausweise oder Chips für Waschanlagen, in diese relativ breiten Schlitze eingeschoben werden können. Im Extremfall können die Gegenstände ganz verschwinden, so daß unter Umständen eine Werkstätte aufgesucht werden muß, um den Gegenstand wieder herauszuholen.
Da die Schlitze funktionsbedingt recht breit sind, befriedigt die bekannte Lösung hinsichtlich ästhetischer Ansprüche nicht mehr die Kunden, die ein besonderes Augenmerk auf Passmaße und Fugenbreiten richten. Hinzu kommt, daß der Deckel wegen der reinen Rotationsbewegung zumindest auf der in den Schacht einfahrenden Seite entsprechend abgerundet sein muß, so daß zur Konsole hin eine optisch unschöne Vertiefung entsteht. Diese Vertiefung fördert wiederum das unbeabsichtigte Hineinrutschen von Scheckkarten oder ähnlichen Gegenständen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein solches Behältnis für Fahrzeuge dahingehend zu verbessern, daß die
:=!"· V&Ggr;&Igr;&Ggr;&idiagr; &Pgr;V Vx!
Fugen seiner Abdeckung zur Konsole hin schmäler gemacht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß von einer Vorrichtung gelöst, bei der der Deckel von einer Viergelenklagerung geführt ist, die eine lange Schwinge und eine kurze Schwinge aufweist.
Ausführungen der Erfindung sind Gegenstände von Unteransprüchen.
Dank der erfindungsgemäßen Lagerung der Abdeckung an einem Kurbeltrieb mit zwei Schwingen unterschiedlicher Länge bewegt sich die Abdeckung nicht rein rotatorisch, sondern taucht in einer sich überlagernden Drehbewegung um zwei Drehachsen in den Schacht ab. Die Fugen können wegen der neuen Kinematik relativ schmal gehalten sein, was den optischen Eindruck verbessert und ein versehentliches Eindringen von flachen Gegenständen in dem verbleibenden Spalt verhindert.
In einer Ausführung der Erfindung ist die Rasteinrichtung ein Richtgesperre, ausgeführt beispielsweise mit einem Hebel, der in eine herzförmige, als Kulissennut ausgebildete Steuerkurve eingreift, die auf einer Schwinge angeordnet ist. Solche Verriegelungen arbeiten zuverlässig und brauchen über die Fahrzeuglebensdauer keinerlei Wartung.
In einer bevorzugten Ausführung ist einer der Drehpunkte, insbesonders der gehäuseseitige Drehpunkt der langen Schwinge, räumlich veränderbar. Durch diese kleine Verschiebung der Schwinge, die beim Antippen zum Öffnen des Deckels oder beim Einschnappen nach dem Schließen gegenläufig erfolgt, wird die Rastung auf einfache Weise durch eine naheliegende, natürliche Bewegung zuverlässig betätigt, also entriegelt oder verriegelt.
Diese Ausführung kann insbesondere noch dadurch verbessert werden, daß die räumliche Veränderbarkeit durch ein Langloch realisiert ist, wobei vorzugsweise eine Zugfeder vorgesehen ist, die die Schwinge elastisch in einer Endstellung hält. Diese Lösung der kurzen Linearbewegung im Langloch ist der natürlichen Reaktion auf das Antippen des Deckels durch den Fahrer angepaßt. Das Antippen kann die Schwinge direkt im Langloch nach unten verschieben. Das Antippen kann aber auch über eine Wippbewegung des Deckels in eine Zug- oder Hubbewegung der entsprechenden Schwinge übersetzt werden. In jedem Fall reicht bei dieser Ausführung ein kleiner Druck auf den Deckel, um die Verriegelung zu lösen und anschließend den Deckel verschwinden zu lassen.
Zur Verbesserung des optischen Eindrucks kann eine leichte Überhöhung an einer Deckelkante vorgesehen sein. Hierdurch ist eine Rutschkante gebildet, so daß vor dem Deckel befindliche Gegenstände bei zu starker Beschleunigung an diese Kante anschlagen.
Eine Ausführung mit einer Visko-Bremse, die die Bewegung des Deckels verlangsamt, verleiht der Vorrichtung durch die gedämpfte Bewegung eine wertvollere funktioneile Anmutung.
Diese Visko-Bremse kann bevorzugt durch ein in einem Zahnkranz kämmendes, gebremstes Zahnrad realisiert sein.
In einer weiteren Ausführung ist eine der Schwingen so ausgestaltet, daß eine ihrer Stirnflächen bei abgetauchtem Deckel den Spalt zwischen Ascheaufnahmebehälter und Gehäuse verschließt. So werden auch bei geöffnetem Ascher vorhandene Spalte optisch weitestgehend vermieden.
• · » · ·· iltl
Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Figuren
1 bis 3 eine mögliche Ausführungsform der Erfindung in unterschiedlichen Stellungen und
Figur 4 die Ausführungsform gemäß Figur 1 in einer anderen Schnittebene.
Fig. 1 zeigt das Gehäuse 2 eines Aschers, angeordnet in einer Konsole einer Fahrzeugs, wobei die normale Fahrtrichtung des Fahrzeugs nach links gerichtet ist. Der Ascher ist nach oben von einem Deckel 4 abgeschlossen, der sich in die Kontur der Konsole einfügt. Der Deckel 4 ist an den beiden Schwingen 6 und 8 gelagert, wobei die vordere Schwinge 6 die längere ist. Sie ist am Deckel 4 vorne im Drehpunkt 16 und am Gehäuse 2 im Langloch 24 gelagert. Die kürzere, hintere Schwinge 8 ist am Deckel 4 weiter hinten im Drehpunkt 20 und im Gehäuse 2 im Drehpunkt 22 gelagert. Um die Schwinge 8 in ihrer gezeigten oberen Endstellung zu halten, ist ein Anschlag 9 vorgesehen. Am Drehpunkt 22 wirkt eine hier nicht sichtbare Feder (in Fig. 4 mit Bezugsziffer 10) in der Weise, daß sie die Schwinge 8 gegen den Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 22 zu drehen trachtet, also
den Deckel 4 in den links befindlichen Schacht im Gehäuse 2 zu schieben, was eine weiter unten beschriebene Rastung (Hebel 12) verhindert.
Die längere Schwinge 6 weist an ihrem unteren Ende einen Zapfen mit Drehpunkt 18 auf, wobei eine hier nicht gezeigte Feder vorgesehen sein kann, die eine Zugkraft zwischen der Schwinge 6 und dem Drehpunkt 18 erzeugt, so daß der Drehpunkt 18 an das innere Ende des Langloches 24 gezogen wird. Das Langloch 24 befindet sich im Gehäuse und der Drehpunkt 18 an der Schwinge 6.
Auf der Schwinge 6 ist als Teil eines Rastgetriebes die herzförmige Kulisse der Steuerkurve 14 angeordnet, in die ein Stift eingreift, der am freien Ende des Hebels 12 befestigt ist. Der Hebel 12 ist mit seinem anderen Ende drehbar mit dem Gehäuse 2 verbunden.
Eine entsprechende Viergelenklagerung befindet sich, seitenverkehrt, auf der hier nicht sichtbaren gegenüberliegenden Seite des Behältnisses. Der Deckel 4 wird also von zwei einander ähnlichen Viergelenklagerungen geführt.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich durch besonders kleine Kurvenradien zwischen Deckel 4 und Konsole aus, so daß keine Kreditkarten oder ähnliche Gegenstände in den Schacht fallen können. Zu erkennen ist auch eine leichte Konturüberhöhung 28 an der Vorderkante des Deckels 4 gegenüber dem Niveau der Konsole.
Die Funktionsweise dieser Ausführung wird nun anhand der Fig. 1 bis 3 näher dargestellt.
Fig. 1 zeigt den Deckel 4 in Schließstellung. Fig. 2 zeigt den Deckel 4 im Moment des Öffnens oder des Entriegeins. Ein leichter Druck des Bedieners auf das rechte Ende des Deckels 4 verursacht wegen des Anschlags 9 eine Wippbewegung um den Drehpunkt 20. Das vordere Ende des Deckels 4 schwenkt nach oben in die strichpunktiert gezeichnete Stellung und zieht dabei die Schwinge 6 nach oben. Dies bewirkt, daß die Schwinge 6 im Langloch 24 nach oben gleitet und daß dabei der Stift des Hebels 12 in der Herzkurve 14 nach unten rutscht, so daß er in eine der beiden äußeren Bahnen gelangt, in denen er nach dem Loslassen des Deckels 4 nach oben aus der Kulissenführung rutschen kann. Der Stift wird also von der Arretierstellung in eine Entriegelungsstellung gebracht. Die Verriegelung ist so gelöst.
Beim Loslassen des Deckels 4 zieht die zwischen der Schwinge 6 und dem Langloch 24 wirkende Feder den Deckel 4 wieder in die durchgezogen gezeichnete Stellung. Die am Drehpunkt 22 wirkende Feder zieht die Schwinge 8 gegen den Uhrzeigersinn und damit den jetzt entriegelten Deckel 4 nach links in den Schacht. Deutlich zu erkennen ist, daß dieses Zurückweichen im Langloch 24 nach unten eine fast senkrecht nach unten gehende Bewegung des Deckels 4 an seiner Vorderkante bewirkt, so daß die Spaltbreite an der Vorderkante kleiner gewählt werden kann als bei einer Bewegung mit größerer Horizontalkomponente.
Die Verriegelung kann selbstverständlich auch anders gelöst werden, dazu kennt der Stand der Technik viele Ausführungen. Auch kann die Verriegelung mechanisch umgekehrt oder an anderen Funktionsteilen realisiert sein.
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung im geöffneten Zustand. Der Deckel 4 ist zum größten Teil im Schacht verschwunden. Es ragt gerade
noch sein hinteres Ende aus dem Schacht, an dem der Bediener mit einem Finger angreifend den Deckel 4 durch Schieben nach rechts wieder schließen kann. Zu erkennen ist in Fig. 3 ein weiterer Anschlag 32, der die Schwenkbewegung des Deckels 4 für die Öffnungsstellung begrenzt.
Gezeigt ist hier auch der eigentliche Ascheaufnahmebehälter 34, der hochgleitend und doppelwandig ausgeführt ist, so daß der innere Behälter zum Ausleeren der Asche entnommen werden kann. Die Schwinge 8 hat in dieser Ausführung eine in Fig. 3 oben liegende Hinterseite, die den seitlichen Spalt zwischen Aschenaufnahmebehälter 34 und Konsole, in dem sich die Lagerungselemente 6, 8 befinden, und oben hin abschließt, so daß die beiden konstruktionsbedingten seitlichen Spalte verdeckt sind.
Wie aus Fig. 4 zu erkennen, ist eine Zugfeder 2 6 vorgesehen, die die Schwinge 6 nach unten zieht, so daß der Drehpunkt 18 am oberen Ende des Langloches 24 ruht. Die Schwinge 8 weist an ihrer Innenseite den Zahnkranz 30 auf, in den ein nicht gezeigtes drehgedämpftes Zahnrad kämmt, welches die Drehbewegung verlangsamen kann.
*■» ·&iacgr; ·· «» Cc &aacgr;·
Bezugszeichenliste
2 Gehäuse
4 Deckel
6 längere Schwinge
8 kürzere Schwinge
9 Anschlag
10 Öffnungsfeder
12 Hebel
14 Steuerkurve
16 Drehpunkt
18 Drehpunkt
20 Drehpunkt
22 Drehpunkt
24 Langloch
26 Zugfeder
28 Überhöhung
30 Zahnkranz
32 Anschlag
34 Aschenaufnahmebehälter

Claims (8)

1. Behältnis, wie Ascher, Ablagefach oder dergleichen für Fahrzeuge, aufweisend ein Gehäuse (2), einen Deckel (4), eine Rasteinrichtung, die den Deckel (4) gegen die Kraft einer Öffnungsfeder (10) in der das Gehäuse (2) abdeckenden Schließstellung hält, wobei die Rasteinrichtung durch Einwirkung auf den Deckel (4) betätigbar ist und der Deckel (4) dann teilweise in einen Schacht abtaucht, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) von einer Viergelenklagerung geführt ist, die eine lange Schwinge (6) und eine kurze Schwinge (8) aufweist.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung ein Richtgesperre ist, insbesondere mit einem Hebel (12), der in eine herzförmige, als Kulissennut ausgebildete Steuerkurve (14) eingreift, die auf einer der Schwingen (6) angeordnet ist.
3. Behältnis nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Drehpunkte, insbesonders der gehäuseseitige Drehpunkt (18) der langen Schwinge (6), räumlich veränderbar ist.
4. Behältnis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die räumliche Veränderbarkeit durch ein Langloch (24) realisiert ist, wobei vorzugsweise eine Zugfeder (26) vorgesehen ist, welche die Schwinge (6) elastisch in einer Endstellung hält.
5. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Überhöhung (28) an einer Deckelkante.
6. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Visko-Bremse, die die Bewegung des Deckels (4) verlangsamt.
7. Behältnis nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Zahnrad und einen Zahnkranz (30) an einer der Schwingen (8).
8. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schwingen (8) so ausgestaltet ist, daß eine ihrer Stirnflächen bei abgetauchtem Deckel (4) den Spalt zwischen Ascheaufnahmebehälter und Gehäuse (2) verschließt.
DE20002290U 2000-02-09 2000-02-09 Ascher für Fahrzeuge o.dgl. Expired - Lifetime DE20002290U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20002290U DE20002290U1 (de) 2000-02-09 2000-02-09 Ascher für Fahrzeuge o.dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20002290U DE20002290U1 (de) 2000-02-09 2000-02-09 Ascher für Fahrzeuge o.dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20002290U1 true DE20002290U1 (de) 2000-04-13

Family

ID=7937061

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20002290U Expired - Lifetime DE20002290U1 (de) 2000-02-09 2000-02-09 Ascher für Fahrzeuge o.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE20002290U1 (de)

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10029088A1 (de) * 2000-06-13 2002-01-10 Jos Weber Gmbh & Co Kg Kunstst Behältnis für Fahrzeuge
DE10048587A1 (de) * 2000-09-30 2002-04-11 Volkswagen Ag Verschließbares Kraftfahrzeugstaufach
DE10136309C1 (de) * 2001-04-25 2002-11-07 Weber Jos Gmbh & Co Kg Ascher für Fahrzeuge oder dergleichen
DE10206163A1 (de) * 2002-02-15 2003-08-28 Opel Adam Ag Bedieneinrichtung für ein Element und Verwendung der Bedieneinrichtung
DE10222178A1 (de) * 2002-05-18 2003-11-27 Norddeutsche Affinerie Verfahren zur Herstellung einer Form sowie Vorrichtung zum Gießen von Anoden
DE102004023523A1 (de) * 2004-05-13 2005-12-15 Fischer Automotive Systems Gmbh Drehgelenkgetriebe, insbesondere für den Antrieb von Komponenten im Innenraum von Kraftfahrzeugen
DE102006008663A1 (de) * 2006-02-24 2007-01-25 Audi Ag Vorrichtung zum Abdecken eines Ablagefachs
EP1777110A1 (de) * 2005-10-24 2007-04-25 fischer automotive systems GmbH Vorrichtung mit einem Deckel
DE102006009941A1 (de) * 2006-03-03 2007-09-06 Olho-Technik Oleff & Holtmann Ohg In ein Kraftfahrzeug einbaubarer Aschenbecher
EP1932716A1 (de) * 2005-10-07 2008-06-18 Calsonic Kansei Corporation Artikelverstauvorrichtung für fahrzeug
DE102008006102A1 (de) 2008-01-25 2009-07-30 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Behälter zum Einbau in den Innenraum eines Kraftfahrzeuges
DE102009039143A1 (de) * 2009-08-27 2011-03-03 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Kraftfahrzeug mit Ablagevorrichtung
DE102010039139A1 (de) * 2010-08-10 2012-02-16 Lisa Dräxlmaier GmbH Führungseinrichtung mit Toleranzausgleich
DE102016216637A1 (de) 2016-09-02 2018-03-08 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung mit Verschlusselement

Cited By (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10029088A1 (de) * 2000-06-13 2002-01-10 Jos Weber Gmbh & Co Kg Kunstst Behältnis für Fahrzeuge
DE10029088C2 (de) * 2000-06-13 2003-01-23 Jos Weber Gmbh & Co Kg Kunstst Behältnis für Fahrzeuge
DE10048587A1 (de) * 2000-09-30 2002-04-11 Volkswagen Ag Verschließbares Kraftfahrzeugstaufach
DE10136309C1 (de) * 2001-04-25 2002-11-07 Weber Jos Gmbh & Co Kg Ascher für Fahrzeuge oder dergleichen
DE10206163A1 (de) * 2002-02-15 2003-08-28 Opel Adam Ag Bedieneinrichtung für ein Element und Verwendung der Bedieneinrichtung
DE10222178A1 (de) * 2002-05-18 2003-11-27 Norddeutsche Affinerie Verfahren zur Herstellung einer Form sowie Vorrichtung zum Gießen von Anoden
DE102004023523A1 (de) * 2004-05-13 2005-12-15 Fischer Automotive Systems Gmbh Drehgelenkgetriebe, insbesondere für den Antrieb von Komponenten im Innenraum von Kraftfahrzeugen
EP1932716A1 (de) * 2005-10-07 2008-06-18 Calsonic Kansei Corporation Artikelverstauvorrichtung für fahrzeug
EP1932716A4 (de) * 2005-10-07 2010-04-28 Calsonic Kansei Corp Artikelverstauvorrichtung für fahrzeug
EP1777110A1 (de) * 2005-10-24 2007-04-25 fischer automotive systems GmbH Vorrichtung mit einem Deckel
DE102006008663A1 (de) * 2006-02-24 2007-01-25 Audi Ag Vorrichtung zum Abdecken eines Ablagefachs
DE102006009941A1 (de) * 2006-03-03 2007-09-06 Olho-Technik Oleff & Holtmann Ohg In ein Kraftfahrzeug einbaubarer Aschenbecher
DE102006009941B4 (de) * 2006-03-03 2010-12-09 Olho-Technik Oleff & Holtmann Ohg In ein Kraftfahrzeug einbaubarer Aschenbecher
US8302799B2 (en) 2008-01-25 2012-11-06 Dr. Ing. H.C.F. Porsche Ag Container for installation in the interior of a motor vehicle
DE102008006102A1 (de) 2008-01-25 2009-07-30 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Behälter zum Einbau in den Innenraum eines Kraftfahrzeuges
DE102008006102B4 (de) * 2008-01-25 2018-11-08 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Behälter zum Einbau in den Innenraum eines Kraftfahrzeuges
DE102009039143A1 (de) * 2009-08-27 2011-03-03 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Kraftfahrzeug mit Ablagevorrichtung
DE102010039139B4 (de) * 2010-08-10 2017-01-19 Lisa Dräxlmaier GmbH Führungseinrichtung mit Toleranzausgleich
DE102010039139A1 (de) * 2010-08-10 2012-02-16 Lisa Dräxlmaier GmbH Führungseinrichtung mit Toleranzausgleich
DE102016216637A1 (de) 2016-09-02 2018-03-08 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung mit Verschlusselement
DE102016216637B4 (de) * 2016-09-02 2021-06-10 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung mit Verschlusselement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69711341T2 (de) Tankklappenanordnung
DE3445211C2 (de)
DE102005043593B4 (de) Staufach für ein Kraftfahrzeug
DE19729900C1 (de) Dämpfungseinrichtung
EP1764266B1 (de) Mittelkonsole für ein Fahrzeug
DE20002290U1 (de) Ascher für Fahrzeuge o.dgl.
DE102008018321A1 (de) Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug
DE10120435A1 (de) Push-Push-Verriegelungsmechanik
DE19811783C1 (de) Abdeckbarer Behälter
DE102006027912A1 (de) Außengriff für Türen von Automobilen
DE102005007042A1 (de) Öffnungs- und Schließmechanismus für einen Deckel
DE102005055138B4 (de) Zweiseitig zu öffnender Behälter
DE102014117143B4 (de) Armlehnen-Sperrvorrichtung
DE19711331B4 (de) Vorrichtung zum Öffnen und Verriegeln einer Kraftfahrzeug-Tankklappe
DE102008033326B4 (de) Armauflagevorrichtung für Fahrzeugsitze
EP0352434B1 (de) Ascher, insbesondere für Fahrzeuge
EP0417394B1 (de) Ascher, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE10009291B4 (de) Armlehne mit Staufach und verriegelbarem Deckel
EP0841213B1 (de) Fahrzeugascher
DE10039305B4 (de) Führungsmechanismus für eine Abdeckplatte eines Ablagefachs in einem Fahrzeug
DE102009052633B4 (de) Verschlussvorrichtung und Verwendung der Verschlussvorrichtung
EP0733512A2 (de) Behälter, wie Ascher, Ablagefach oder dgl. insbesondere für Fahrzeuge
DE10350683A1 (de) Verriegelung von Staufächern
DE10014783B4 (de) In ein Kraftfahrzeug einbaubares, mit einem Deckel versehenes Ablagefach
EP1153790B1 (de) Halter für ein Getränkegefäss

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20000518

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20030829