DE20002290U1 - Ascher für Fahrzeuge o.dgl. - Google Patents
Ascher für Fahrzeuge o.dgl.Info
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Description
Bezeichnung: Ascher für Fahrzeuge oder dergleichen Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Behältnis, wie einen Ascher, ein Ablagefach oder dergleichen, für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Moderne Fahrzeuge weisen Aschenbecher oder andere Ablagefächer auf, deren Asche- oder Gegenstandsaufnahmebehälter in Nichtgebrauchsstellung von einer horizontal angeordneten Abdeckung oder einem Deckel verschlossen ist. Aus optischen Gründen ist der Deckel meistens in einer Aussparung der Konsole, meist der Mittelkonsole, integriert. Als Rasteinrichtung wird normalerweise ein zweistufiges Richtgesperre verwendet, wie es seit langem von der weit verbreiteten Kugelschreibermechanik her bekannt ist. Solche Behältnisse erfreuen sich wegen ihrer leichten und einfachen Bedienbarkeit einer zunehmenden Beliebtheit. Bei einer leichten Druckbewegung auf oder einem Antippen des freien Endes des Deckels wird die Rastung aufgehoben und der Öffnungsmechanismus bedient.
Ein solches Behältnis ist beispielsweise aus der DE 197 32 980 Al bekannt. Es weist einen Deckel und eine Rasteinrichtung auf, die durch Einwirkung auf den Deckel betätigbar ist. Der geöffnete Deckel steht allerdings relativ weit in den Innenraum des Fahrzeugs hinein. Diese Lösung ist nicht nur optisch weniger befriedigend, sie kann auch dazu führen, daß der Fahrer mit seiner brennenden Zigarette versehentlich an den Deckel anstößt und glühende Asche danebenfällt.
Von dem BMW-Fahrzeug der 5er Reihe der Baujahre 1996 bis 1999 (Betriebsanleitung Seite 99) ist ein vorderer Ascher bekannt, der ein Gehäuse, einen Deckel, und eine Rasteinrichtung aufweist, die den Deckel gegen die Kraft einer Öffnungsfeder in der das Gehäuse abdeckenden Schließstellung hält. Dabei ist die Rasteinrichtung durch Einwirkung auf den Deckel, insbesondere einen leichten Druck, betätigbar. Der den Ascher öffnende Deckel taucht dann teilweise in einen Schacht der Konsole ab. Diese Vorrichtung bildet den Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Öffnungsbewegung des Deckels wird mittels einer reinen Rotationsbewegung um eine Schwenkachse realisiert. Um diese Rotation zu ermöglichen, müssen entsprechend große Spaltmaße vorhanden sein. Dies hat zur Folge, daß flache Objekte, wie beispielsweise Kreditkarten, Scheckkarten, Ausweise oder Chips für Waschanlagen, in diese relativ breiten Schlitze eingeschoben werden können. Im Extremfall können die Gegenstände ganz verschwinden, so daß unter Umständen eine Werkstätte aufgesucht werden muß, um den Gegenstand wieder herauszuholen.
Da die Schlitze funktionsbedingt recht breit sind, befriedigt die bekannte Lösung hinsichtlich ästhetischer Ansprüche nicht mehr die Kunden, die ein besonderes Augenmerk auf Passmaße und Fugenbreiten richten. Hinzu kommt, daß der Deckel wegen der reinen Rotationsbewegung zumindest auf der in den Schacht einfahrenden Seite entsprechend abgerundet sein muß, so daß zur Konsole hin eine optisch unschöne Vertiefung entsteht. Diese Vertiefung fördert wiederum das unbeabsichtigte Hineinrutschen von Scheckkarten oder ähnlichen Gegenständen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein solches Behältnis für Fahrzeuge dahingehend zu verbessern, daß die
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Fugen seiner Abdeckung zur Konsole hin schmäler gemacht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß von einer Vorrichtung gelöst, bei der der Deckel von einer Viergelenklagerung geführt ist, die eine lange Schwinge und eine kurze Schwinge aufweist.
Ausführungen der Erfindung sind Gegenstände von Unteransprüchen.
Dank der erfindungsgemäßen Lagerung der Abdeckung an einem Kurbeltrieb mit zwei Schwingen unterschiedlicher Länge bewegt sich die Abdeckung nicht rein rotatorisch, sondern taucht in einer sich überlagernden Drehbewegung um zwei Drehachsen in den Schacht ab. Die Fugen können wegen der neuen Kinematik relativ schmal gehalten sein, was den optischen Eindruck verbessert und ein versehentliches Eindringen von flachen Gegenständen in dem verbleibenden Spalt verhindert.
In einer Ausführung der Erfindung ist die Rasteinrichtung ein Richtgesperre, ausgeführt beispielsweise mit einem Hebel, der in eine herzförmige, als Kulissennut ausgebildete Steuerkurve eingreift, die auf einer Schwinge angeordnet ist. Solche Verriegelungen arbeiten zuverlässig und brauchen über die Fahrzeuglebensdauer keinerlei Wartung.
In einer bevorzugten Ausführung ist einer der Drehpunkte, insbesonders der gehäuseseitige Drehpunkt der langen Schwinge, räumlich veränderbar. Durch diese kleine Verschiebung der Schwinge, die beim Antippen zum Öffnen des Deckels oder beim Einschnappen nach dem Schließen gegenläufig erfolgt, wird die Rastung auf einfache Weise durch eine naheliegende, natürliche Bewegung zuverlässig betätigt, also entriegelt oder verriegelt.
Diese Ausführung kann insbesondere noch dadurch verbessert werden, daß die räumliche Veränderbarkeit durch ein Langloch realisiert ist, wobei vorzugsweise eine Zugfeder vorgesehen ist, die die Schwinge elastisch in einer Endstellung hält. Diese Lösung der kurzen Linearbewegung im Langloch ist der natürlichen Reaktion auf das Antippen des Deckels durch den Fahrer angepaßt. Das Antippen kann die Schwinge direkt im Langloch nach unten verschieben. Das Antippen kann aber auch über eine Wippbewegung des Deckels in eine Zug- oder Hubbewegung der entsprechenden Schwinge übersetzt werden. In jedem Fall reicht bei dieser Ausführung ein kleiner Druck auf den Deckel, um die Verriegelung zu lösen und anschließend den Deckel verschwinden zu lassen.
Zur Verbesserung des optischen Eindrucks kann eine leichte Überhöhung an einer Deckelkante vorgesehen sein. Hierdurch ist eine Rutschkante gebildet, so daß vor dem Deckel befindliche Gegenstände bei zu starker Beschleunigung an diese Kante anschlagen.
Eine Ausführung mit einer Visko-Bremse, die die Bewegung des Deckels verlangsamt, verleiht der Vorrichtung durch die gedämpfte Bewegung eine wertvollere funktioneile Anmutung.
Diese Visko-Bremse kann bevorzugt durch ein in einem Zahnkranz kämmendes, gebremstes Zahnrad realisiert sein.
In einer weiteren Ausführung ist eine der Schwingen so ausgestaltet, daß eine ihrer Stirnflächen bei abgetauchtem Deckel den Spalt zwischen Ascheaufnahmebehälter und Gehäuse verschließt. So werden auch bei geöffnetem Ascher vorhandene Spalte optisch weitestgehend vermieden.
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Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Figuren
1 bis 3 eine mögliche Ausführungsform der Erfindung in unterschiedlichen Stellungen und
Figur 4 die Ausführungsform gemäß Figur 1 in einer anderen Schnittebene.
Fig. 1 zeigt das Gehäuse 2 eines Aschers, angeordnet in einer Konsole einer Fahrzeugs, wobei die normale Fahrtrichtung des Fahrzeugs nach links gerichtet ist. Der Ascher ist nach oben von einem Deckel 4 abgeschlossen, der sich in die Kontur der Konsole einfügt. Der Deckel 4 ist an den beiden Schwingen 6 und 8 gelagert, wobei die vordere Schwinge 6 die längere ist. Sie ist am Deckel 4 vorne im Drehpunkt 16 und am Gehäuse 2 im Langloch 24 gelagert. Die kürzere, hintere Schwinge 8 ist am Deckel 4 weiter hinten im Drehpunkt 20 und im Gehäuse 2 im Drehpunkt 22 gelagert. Um die Schwinge 8 in ihrer gezeigten oberen Endstellung zu halten, ist ein Anschlag 9 vorgesehen. Am Drehpunkt 22 wirkt eine hier nicht sichtbare Feder (in Fig. 4 mit Bezugsziffer 10) in der Weise, daß sie die Schwinge 8 gegen den Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 22 zu drehen trachtet, also
den Deckel 4 in den links befindlichen Schacht im Gehäuse 2 zu schieben, was eine weiter unten beschriebene Rastung (Hebel 12) verhindert.
Die längere Schwinge 6 weist an ihrem unteren Ende einen Zapfen mit Drehpunkt 18 auf, wobei eine hier nicht gezeigte Feder vorgesehen sein kann, die eine Zugkraft zwischen der Schwinge 6 und dem Drehpunkt 18 erzeugt, so daß der Drehpunkt 18 an das innere Ende des Langloches 24 gezogen wird. Das Langloch 24 befindet sich im Gehäuse und der Drehpunkt 18 an der Schwinge 6.
Auf der Schwinge 6 ist als Teil eines Rastgetriebes die herzförmige Kulisse der Steuerkurve 14 angeordnet, in die ein Stift eingreift, der am freien Ende des Hebels 12 befestigt ist. Der Hebel 12 ist mit seinem anderen Ende drehbar mit dem Gehäuse 2 verbunden.
Eine entsprechende Viergelenklagerung befindet sich, seitenverkehrt, auf der hier nicht sichtbaren gegenüberliegenden Seite des Behältnisses. Der Deckel 4 wird also von zwei einander ähnlichen Viergelenklagerungen geführt.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich durch besonders kleine Kurvenradien zwischen Deckel 4 und Konsole aus, so daß keine Kreditkarten oder ähnliche Gegenstände in den Schacht fallen können. Zu erkennen ist auch eine leichte Konturüberhöhung 28 an der Vorderkante des Deckels 4 gegenüber dem Niveau der Konsole.
Die Funktionsweise dieser Ausführung wird nun anhand der Fig. 1 bis 3 näher dargestellt.
Fig. 1 zeigt den Deckel 4 in Schließstellung. Fig. 2 zeigt den Deckel 4 im Moment des Öffnens oder des Entriegeins. Ein leichter Druck des Bedieners auf das rechte Ende des Deckels 4 verursacht wegen des Anschlags 9 eine Wippbewegung um den Drehpunkt 20. Das vordere Ende des Deckels 4 schwenkt nach oben in die strichpunktiert gezeichnete Stellung und zieht dabei die Schwinge 6 nach oben. Dies bewirkt, daß die Schwinge 6 im Langloch 24 nach oben gleitet und daß dabei der Stift des Hebels 12 in der Herzkurve 14 nach unten rutscht, so daß er in eine der beiden äußeren Bahnen gelangt, in denen er nach dem Loslassen des Deckels 4 nach oben aus der Kulissenführung rutschen kann. Der Stift wird also von der Arretierstellung in eine Entriegelungsstellung gebracht. Die Verriegelung ist so gelöst.
Beim Loslassen des Deckels 4 zieht die zwischen der Schwinge 6 und dem Langloch 24 wirkende Feder den Deckel 4 wieder in die durchgezogen gezeichnete Stellung. Die am Drehpunkt 22 wirkende Feder zieht die Schwinge 8 gegen den Uhrzeigersinn und damit den jetzt entriegelten Deckel 4 nach links in den Schacht. Deutlich zu erkennen ist, daß dieses Zurückweichen im Langloch 24 nach unten eine fast senkrecht nach unten gehende Bewegung des Deckels 4 an seiner Vorderkante bewirkt, so daß die Spaltbreite an der Vorderkante kleiner gewählt werden kann als bei einer Bewegung mit größerer Horizontalkomponente.
Die Verriegelung kann selbstverständlich auch anders gelöst werden, dazu kennt der Stand der Technik viele Ausführungen. Auch kann die Verriegelung mechanisch umgekehrt oder an anderen Funktionsteilen realisiert sein.
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung im geöffneten Zustand. Der Deckel 4 ist zum größten Teil im Schacht verschwunden. Es ragt gerade
noch sein hinteres Ende aus dem Schacht, an dem der Bediener mit einem Finger angreifend den Deckel 4 durch Schieben nach rechts wieder schließen kann. Zu erkennen ist in Fig. 3 ein weiterer Anschlag 32, der die Schwenkbewegung des Deckels 4 für die Öffnungsstellung begrenzt.
Gezeigt ist hier auch der eigentliche Ascheaufnahmebehälter 34, der hochgleitend und doppelwandig ausgeführt ist, so daß der innere Behälter zum Ausleeren der Asche entnommen werden kann. Die Schwinge 8 hat in dieser Ausführung eine in Fig. 3 oben liegende Hinterseite, die den seitlichen Spalt zwischen Aschenaufnahmebehälter 34 und Konsole, in dem sich die Lagerungselemente 6, 8 befinden, und oben hin abschließt, so daß die beiden konstruktionsbedingten seitlichen Spalte verdeckt sind.
Wie aus Fig. 4 zu erkennen, ist eine Zugfeder 2 6 vorgesehen, die die Schwinge 6 nach unten zieht, so daß der Drehpunkt 18 am oberen Ende des Langloches 24 ruht. Die Schwinge 8 weist an ihrer Innenseite den Zahnkranz 30 auf, in den ein nicht gezeigtes drehgedämpftes Zahnrad kämmt, welches die Drehbewegung verlangsamen kann.
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Bezugszeichenliste
2 | Gehäuse |
4 | Deckel |
6 | längere Schwinge |
8 | kürzere Schwinge |
9 | Anschlag |
10 | Öffnungsfeder |
12 | Hebel |
14 | Steuerkurve |
16 | Drehpunkt |
18 | Drehpunkt |
20 | Drehpunkt |
22 | Drehpunkt |
24 | Langloch |
26 | Zugfeder |
28 | Überhöhung |
30 | Zahnkranz |
32 | Anschlag |
34 | Aschenaufnahmebehälter |
Claims (8)
1. Behältnis, wie Ascher, Ablagefach oder dergleichen für Fahrzeuge, aufweisend ein Gehäuse (2), einen Deckel (4), eine Rasteinrichtung, die den Deckel (4) gegen die Kraft einer Öffnungsfeder (10) in der das Gehäuse (2) abdeckenden Schließstellung hält, wobei die Rasteinrichtung durch Einwirkung auf den Deckel (4) betätigbar ist und der Deckel (4) dann teilweise in einen Schacht abtaucht, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) von einer Viergelenklagerung geführt ist, die eine lange Schwinge (6) und eine kurze Schwinge (8) aufweist.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung ein Richtgesperre ist, insbesondere mit einem Hebel (12), der in eine herzförmige, als Kulissennut ausgebildete Steuerkurve (14) eingreift, die auf einer der Schwingen (6) angeordnet ist.
3. Behältnis nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Drehpunkte, insbesonders der gehäuseseitige Drehpunkt (18) der langen Schwinge (6), räumlich veränderbar ist.
4. Behältnis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die räumliche Veränderbarkeit durch ein Langloch (24) realisiert ist, wobei vorzugsweise eine Zugfeder (26) vorgesehen ist, welche die Schwinge (6) elastisch in einer Endstellung hält.
5. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Überhöhung (28) an einer Deckelkante.
6. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Visko-Bremse, die die Bewegung des Deckels (4) verlangsamt.
7. Behältnis nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Zahnrad und einen Zahnkranz (30) an einer der Schwingen (8).
8. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schwingen (8) so ausgestaltet ist, daß eine ihrer Stirnflächen bei abgetauchtem Deckel (4) den Spalt zwischen Ascheaufnahmebehälter und Gehäuse (2) verschließt.
Priority Applications (1)
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