DE20002170U1 - Bördelverschraubung für Rohrleitungen - Google Patents

Bördelverschraubung für Rohrleitungen

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Description

Armaturenfabrik Hermann Voss GmbH + Co. Leiersmühle 2-6, D-51688 Wipperfürth
"Bördelverschraubung für Rohrleitungen"
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bördelverschraubung zum Anschluß von mindestens einer metallischen Rohrleitung, bestehend aus zwei miteinander verschraubbaren Schraubteilen und einem inneren, hülsenartigen, in ein Rohrende der Rohrleitung eindringenden Bördelelement, wobei das Bördelelement einen das Rohrende konisch aufweitenden Außenkonus aufweist und das aufgeweitete Rohrende zwischen dem Außenkonus des Bördelelementes und einem inneren Anlageabschnitt eines der Schraubteile dichtend eingespannt gehalten ist.
Solche Rohrverschraubungen sind aus zahlreichen Veröffentlichungen bekannt, beispielsweise aus jeder der Druckschriften DE-OS 24 18 243, DE-OS 1 813 124, DE 35 43 539 C2 und DE 40 25 878 C2. Die bekannten Verschraubungen haben sich vor allem im Bereich höherer Drücke gut bewährt, sind allerdings nur speziell für Stahlrohre konzipiert.
Heute werden aber für bestimmte Anwendungsfälle Rohre aus Weichmetall, vor allem Aluminium, bevorzugt. Dies ist in der Automobilindustrie der Fall, wo solche Weichrohre zur Leitung von unterschiedlichen, hydraulischen oder pneumatischen Medien unter Druck oder druckfrei eingesetzt werden, beispielsweise für Kraftstoffe, Öle, Kühlmittel, Wasser, Luft oder dergleichen. Dabei wird ein Rohr-Anschluß gefordert, der einerseits druckdicht, andererseits aber auch möglichst diffusionsdicht ist, um ein Entweichen von leicht flüchtigen Bestandteilen aus den jeweiligen Medien, z.B. von Kohlenwasserstoffen, auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Im Zusammenhang mit dieser Forderung ist der Begriff "ZeroEvap" bekannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bördelverschraubung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass sie optimal für Weichrohre
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geeignet ist und dabei auch die erläuterten Anforderungen an Druck- und/oder Diffusionsdichtigkeit erfüllt.
Erfindungsgemäß wird dies gemäß dem Anspruch 1 dadurch erreicht, dass der Außenkonus des Bördelelementes einen Konuswinkel aufweist, der größer als 20° und kleiner/gleich 40° ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass für den bevorzugten Anwendungsfall zum Anschluß von Rohren aus Weichmetall, insbesondere Aluminium, zwar grundsätzlich Bördelverschraubungen der gattungsgemäßen Art geeignet sein könnten, aber der bei den bekannten Ausführungen vorgesehene, spezielle Konuswinkel von 20° ausschließlich für Stahlrohre, nicht aber für weichere Rohre geeignet ist. Im Gegensatz dazu wirkt der erfindungsgemäße Konuswinkel in optimaler Weise mit einem Weichrohr zusammen, und zwar was die mechanischen Verformungs- und Halteeigenschaften sowie auch die Dichtwirkung betrifft. Der Konuswinkel führt zu einem optimalen Aufweiten des Rohrendes beim Einpressen des Außenkonus des Bördelelementes, d.h. zu einem für das spezielle Rohr optimalen Verhältnis von Einpressweg zu radialer Aufweitung im Bereich der freien Mündungsöffnung des Rohrendes. Durch eine hauptsächlich metallische Abdichtung (Metall gegen Metall) werden elastomere Dichtungsmaterialien und die dabei auftretenden Diffusionserscheinungen vermieden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale sind in den abhängigen Unteransprüchen enthalten.
Anhand von mehreren in der Zeichnung veranschaulichten, bevorzugten Ausführungsbeispielen soll die Erfindung genauer erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Bördelverschraubung als Rohr-Endanschluß in einer Halb-Axialschnitt-Darstellung,
Fig. 2 eine Darstellung analog zu Fig. 1 einer Ausführungsvariante,
Fig. 3 eine andere Variante zu Fig. 1 und 2,
• ·
• ·
Fig. 3a eine weitere Variante zu Fig. 1 bis 3,
Fig. 4 eine zweite Ausführung als Rohr-Endanschluß,
Fig. 5 und 6 zwei Ausführungsvarianten zu Fig. 4,
Fig. 7 einen Axialschnitt einer weiteren Ausführung der Bördelverschraubung
als Rohrverbinder für zwei Rohrleitungen,
Fig. 8 und 9 gesonderte Darstellungen der Rohrenden gemäß Fig. 7 nach Demontage,
Fig. 10 einen Längsschnitt des einen Schraubteils der Verschraubung nach
Fig. 7,
Fig. 11 eine Stirnansicht in Pfeilrichtung Xl gemäß Fig. 10,
Fig. 12 einen Längsschnitt des anderen Schraubteils der Verschraubung nach
Fig. 7,
Fig. 13 eine Stirnsansicht in Pfeilrichtung XIII gemäß Fig. 12,
Fig. 14 eine gesonderte Längsschnittansicht des inneren Bördelelementes
nach Fig. 7,
Fig. 15 eine Ansicht wie in Fig. 14 in einer vorteilhaften Weiterbildung,
Fig. 16 eine vergrößerte Detailansicht des Bereichs XVI in Fig. 14 bzw. 15,
Fig. 17 bis 20 jeweils einen Halblängsschnitt von weiteren Alternativen der erfindungsgemäßen Bördelverschraubung als Rohrverbinder,
Fig. 21 eines der Schraubteile nach Fig. 17 bis 20 in einer vorteilhaften
Weiterbildung,
• · ■ «
Fig. 22 das innere Bördelelement nach Fig. 17 bis 19 in einer vorteilhaften
Weiterbildung gemäß Fig. 20,
Fig. 23 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs XXIII gemäß Fig. 22,
Fig. 24 eine Abwandlung gegenüber der Ausführung nach Fig. 20,
Fig. 25 eines der Schraubteile nach Fig. 24 und
Fig. 26 das innere Bördelelement der Ausführung nach Fig. 24.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen und brauchen daher in der Regel auch jeweils nur einmal beschrieben zu werden. Dies bedeutet, dass jede eventuell nur einmal unter Bezugnahme auf wenigstens eine Zeichnungsfigur vorkommende Beschreibung eines Teils auch analog bezüglich der anderen Zeichnungsfiguren gilt, in denen das Teil mit der entsprechenden Bezugsziffer ebenfalls zu erkennen ist.
Eine erfindungsgemäße Bördelverschraubung kann gemäß Fig. 1 bis 6 als Rohr-Endanschluß zum Anschluß von nur einer Rohrleitung 2 beispielsweise an ein beliebiges Aggregateteil oder in den Ausführungen ab Fig. 7 als Rohrverbinder für insbesondere zwei gleichachsig fluchtend zu verbindende Rohrleitungen 2 ausgebildet sein.
Die Bördelverschraubung besteht in allen Ausführungen aus zwei miteinander verschraubbaren Schraubteilen 4 und 6 und einem inneren, hülsenartigen, jeweils in ein Rohrende 2a eindringenden Bördelelement 8. Dieses Bördelelement 8 weist mindestens einen das jeweilige Rohrende 2a beim Eindringen konisch aufweitenden Außenkonus 10 auf. Das bzw. jedes aufgeweitete Rohrende 2a ist zwischen dem Außenkonus 10 des Bördelelementes 8 und einem radial gegenüberliegenden, inneren Anlageabschnitt 12 eines der Schraubteile 4 bzw. 6 dichtend eingespannt gehalten.
Erfindungsgemäß weist der bzw. jeder Außenkonus 10 des Bördelelementes 8 einen Konuswinkel &agr; auf, der im Bereich 20° < &agr; < 40° liegt und insbesondere etwa 30°
&bull; ·
&bull; ·
beträgt. Dabei ist mit "Konuswinkel &agr;" der "Vollwinkel" gemeint, der von zwei diametral gegenüberliegenden, in axialer Richtung über den Außenkonus 10 verlaufenden Flankenlinien eingeschlossen wird. Der Konus-Halbwinkel a/2 zwischen einer Flankenlinie und der Verschraubungsachse 14 liegt demnach im Bereich 10° < a/2 < 20° und insbesondere um etwa 15°.
Durch diesen speziellen Konuswinkel &agr; ist die erfindungsgemäße Bördelverschraubung optimal für Rohrleitungen 2 aus Weichmetall, insbesondere Aluminium, geeignet. Bevorzugt werden Rohre verwendet, die unter der eingetragenen Marke HYCOT von der dänischen Firma Hydro Aluminium erhältlich sind. Es handelt sich um nahtlos gezogene Rohre aus einer Aluminium-Knetlegierung. Für viele Anwendungen ist als Standard eine Aluminiumlegierung mit der internationalen Registernummer AA3103 geeignet (AA = Aluminiumssociation, Washington, U.S.A.), was der Bezeichnung AIMnI gemäß DIN 1725, Teil 1 entspricht. Je nach Anwendungsfall kann auch eine Legierung mit höherer Festigkeit verwendet werden, z.B. AA6101. Die wichtigsten mechanischen bzw. physikalischen Eigenschaften ergeben sich aus folgender Tabelle:
Legierung Zugfestigkeit 0,2%-Dehngrenze Bruchdehnung
Int. Reg. Nr. Rm [N/mm2] Rpo,2 [N/mm2] Aio [%]
AA3103 min. 110-140 min. 90 min. 15
AA6101 min. 200 min. 160 min. 6
Diese Rohrleitungen 2 sind vorzugsweise mit einer Oberflächenbeschichtung 16 aus Kunststoff, insbesondere aus Polyamid 12, versehen. Dies gewährleistet vor allem einen optimalen Korrosionsschutz.
Bei den bevorzugten Ausführungen der Bördelverschraubung ist weiterhin vorgesehen, dass der bzw. jeder innere Anlageabschnitt 12 des jeweiligen Schraubteils 4 bzw. 6 von einer Innenkonusfläche 18 gebildet ist, die einen Konuswinkel &bgr; aufweist, der zumindest annähernd dem Konuswinkel &agr; des Außenkonus 10 des Bördelelementes 8 entspricht. Hierzu wird insbesondere auf die Darstellungen in Fig. 10 und 12 hingewiesen.
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Bezüglich der Ausführungen als Rohr-Endanschluß gemäß Fig. 1 bis 6 sind erste, bevorzugte Alternativen in den Fig. 1 bis 3a veranschaulicht. Dabei ist das den inneren Anlageabschnitt 12 bzw. die Innenkonusfläche 18 aufweisende Schraubteil 6 als Überwurfschraube 20 ausgebildet, die somit eine Durchgangsöffnung für die Rohrleitung 2 aufweist. Diese Überwurfschraube 20 ist mit einem Außengewindeabschnitt 22 in eine Gewindebohrung 24 des anderen Schraubteils 4 einschraubbar. Bei dieser Ausführung kann das andere Schraubteil 4 als praktisch beliebiger Anschlußkörper 26 ausgebildet sein, beispielsweise ein Gehäuse eines bestimmten Druckaggrates, welches dann lediglich die Gewindebohrungen 24 zum Anschluß der Rohrleitung 2 über die einzuschraubende Überwurfschraube 20 aufweisen muß. In den zweiten Alternativen gemäß Fig. 4 bis 6 handelt es sich jeweils um eine "umgekehrte" Verschraubung, wobei das den inneren Anlageabschnitt 12 aufweisende Schraubteil 6 als Überwurfmutter 28 mit einem Innengewinde 30 zum Aufschrauben auf einen Außengewindestutzen 32 des anderen, als Anschlußkörper 26 ausgebildeten Schraubteils 4 ausgebildet ist.
In allen Alternativen des Endanschlusses ist das Bördelelement 8 auf seiner axial aus dem Rohrende 2a wegweisenden Seite dicht mit dem Anschlußkörper 26 verbunden bzw. verbindbar. In den Ausführungen nach Fig. 1, 2 und 3a sowie 4 und 5 handelt es sich bei dem Bördelelement 8 um ein separates Einzelteil, welches über eine Dichtung 34 axial gegen den Anschlußkörper 26 abgedichtet ist. Dabei kann die Dichtung 34 als separater Dichtring, insbesondere als kombinierter Metall-Elastomer-Dichtring mit einem vorzugsweise im Querschnitt C-förmigen, federelastischen Metallkern und einer äußeren, mikrofeinen Elastomerbeschichtung ausgebildet sein. Eine solche Dichtung ist unter dem Begriff "C-Seal" bekannt. Diese Alternative ist in den Fig. 2 und 4 jeweils dargestellt. Die Elastomerbeschichtung ist sehr dünn (mikrofein, d.h. etwa im Bereich von 10&mgr;&eegr;&eegr; bis maximal 100&mgr;&eegr;&eegr;), um Diffusionserscheinungen zu vermeiden. Der Dichtring ist zweckmäßigerweise in einer nutartigen Ringausnehmung des Anschlußkörpers 26 angeordnet. Alternativ dazu kann gemäß Fig. 1 und 5 die Dichtung 34 auch von einer axial vorstehenden, ringförmigen Dichtkante 36 gebildet sein, wobei bevorzugt das Bördelelement 8 die Dichtkante 36 aufweist, die dann auf einer Dichtfläche 38 des Anschlußkörpers 26 zur Anlage kommt. Bei der weiteren beispielhaften Alternative gemäß Fig. 3 und 6 ist das Bördelelement 8 auf seiner von der Rohrleitung 2 wegweisenden Seite einstückig mit dem
Anschlußkörper 26 verbunden, so dass sich besondere Dichtungsmaßnahmen hier erübrigen.
Eine weitere Variante ist noch in Fig. 3a dargestellt. Bei diesem Rohr-Endanschluß wird ein Bördelelement 8 verwendet, welches eigentlich in erster Linie für die Ausführungen als Rohrverbinder ab Fig. 7 vorgesehen ist. Dieses Bördelelement 8 ist als gesondertes Einzelteil ausgebildet und weist zwei axial entgegengesetzte Außenkonen 8 für jeweils eine der beiden zu verbindenden Rohrleitungen 2 auf. Gemäß Fig. 3a wird aber nur die eine Seite des Bördelelementes 8 zum Anschluß der (nur einen) Rohrleitung 2 genutzt, während anderseitig der Außenkonus 10 zur Bildung der Dichtung 34 in einen entsprechenden Innenkonus des Schraubteils 4 bzw. Anschlußkörpers 26 eingesetzt und verspannt wird. Diese Variante kann grundsätzlich auch bei den Ausführungen gemäß Fig. 4 bis 6 analog vorgesehen sein.
Was nun die Ausführungen als Rohrverbinder ab Fig. 7 betrifft, so weist für das doppelte Bördelelement 8 bzw. für dessen beiden Außenkonen 10 jedes der beiden Schraubteile 4,6 einen entsprechenden inneren Anlageabschnitt 12 auf, wobei eines der Schraubteile - hier das Schraubteil 6 - als Überwurfmutter 28 und das andere Schraubteil - hier das Schraubteil 4 - als Überwurfschraube 20 ausgebildet ist. Es wird dazu auch nochmals auf Fig. 10 und 12 verwiesen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Bördelverschraubung mit Verformungsmitteln 40 ausgestattet, die axial zwischen den Schraubteilen 4,6 beim Anziehen derart plastisch verformbar sind, dass unabhängig von einem Anzugsweg (abhängig von der Gewindesteigung und dem jeweiligen relativen Umdrehungswinkel zwischen den Schraubteilen 4,6) stets im Wesentlichen ein bestimmtes Mindest-Anzugsdrehmoment erreicht wird. Hintergrund dieser Maßnahme ist, dass die Rohrleitung 2 aufgrund von unvermeidbaren Herstellungstoleranzen nach sehr unterschiedlichen Anzugswegen im Grunde schon fest sitzen kann, beispielsweise schon nach 1mm oder erst nach 3mm. Es soll aber die Montage immer mit einem bestimmten Mindestdrehmoment erfolgen, wozu die Verformungsmittel 14 dann bis zu dem Mindest-Anzugsdrehmoment einen Weitergegenden Anzugsweg ermöglichen, indem sie sich plastisch verformen (stauchen) lassen. Als Verformungsmittel 40 kann das Bördelelement 8 (mindestens) eine durch eine Axialkraft verformbare (stauchbare) Verformungszone 42 aufweisen, die insbesondere durch eine Querschnittsreduzierung
gebildet ist. Bei den in Fig. 18 und 19 dargestellten Ausführungen ist als Verformungsmittel 40 axial zwischen den beiden Schraubteilen 4,6 bevorzugt ein ringförmiges, durch eine Axialkraft verformbares (stauchbares) Verformungselement 44 angeordnet.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind Mittel zur mechanischen Anzugsbegrenzung insbesondere in Form von zwischen den Schraubteilen 4,6 wirkenden Anlageelementen 46 vorgesehen. Wie beispielhaft in Fig. 7 dargestellt ist, kann es sich bei dem Anlageelement 46 um einen axialen Ringansatz 48 der Überwurfmutter 28 handeln, der in einer bestimmten Anzugsstellung zur Anlage an der Überwurfschraube gelangt. Gemäß Fig. 17 kann es sich bei dem Anlageelement 46 auch um einen radialen Ringansatz 50 handeln, der innerhalb der Verschraubung axial zwischen den Schraubteilen 4,6 wirkt.
Bei allen Ausführungen weist das Bördelelement 8 zweckmäßigerweise im Anschluß an den bzw. jeden Außenkonus 10 einen etwa zylindrischen, in die Rohrleitung 2 eindringenden Ansatz 52 auf. Dieser Ansatz 52 kann einen äußeren radialen Klemmabschnitt 54 aufweisen, der nach der Rohrmontage relativ fest, kraft- und/oder formschlüssig in der Rohrleitung sitzt, und zwar insbesondere in einem etwas aufgeweiteten Halteabschnitt 56 der Rohrleitung 2 (siehe insbesondere Fig. 9). Diese Ausgestaltung gewährleistet auch nach einer Rohr-Demontage einen festen, praktisch unverlierbaren Sitz des Bördelelementes 8 in der Rohrleitung 2.
Bei den Ausführungsformen als Rohrverbinder, bei denen das Bördelelement 8 - siehe z.B. Fig. 14 - zwei Außenkonen 10 mit sich anschließenden zylindrischen Ansätzen 52 aufweist, ist vorzugsweise nur einer der beiden Ansätze 52 mit dem Klemmabschnitt 54 ausgestattet. Der andere, axial gegenüberliegende Ansatz 52 ist so ausgestaltet, dass er relativ lose und dadurch mit geringer Kraft demontierbar in der Rohrleitung 2 sitzt. Ausgehend von dem z.B. in Fig. 7 dargestellten, montierten Zustand erfolgt bei einer Demontage die Trennung zwischen den Schraubteilen 4 und 6 sowie zwischen der linken, mit dem Schraubteil 4 bzw. der Überwurfschraube 20 verbundenen Rohrleitung 2 und dem Bördelelement 8. Das Bördelelement 8 verbleibt unverlierbar in der rechten, mit dem Schraubteil 6 bzw. dem Überwurfmutter verbundenen Rohrleitung 2.
Der in den Figuren jeweils links dargestellte zylindrische Ansatz 52 dient in der Anwendung nach Fig. 3a zur Zentrierung, indem er lösbar in eine Kanalbohrung 26a des Anschlußkörpers 26 eingeführt wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind Mittel zum Begrenzen des axialen Eindringens des jeweiligen Außenkonus 10 des Bördelelementes 8 in das zugehörige Rohrende 2a und somit zum Begrenzen der radialen Rohr-Aufweitung vorgesehen. Hierzu wird auf die Ausführungen nach Fig. 17, 20 und 24 verwiesen, wonach das Bördelelement 8 im Anschluß an den größten Durchmesser des/jedes Außenkonus 10 eine Anschlagfläche 60 für das Rohrende 2a aufweist. Gemäß Fig. 17 verläuft die Anschlagfläche 60 wenigstens radial, senkrecht zur Verschraubungsachse 14. Vorzugsweise verläuft aber gemäß Fig. 20 und 24 die Anschlagfläche 60 parallel zu einer Stirnringfläche 62 des aufgeweiteten Rohrendes 2a (siehe Fig. 8 und 9) bzw. senkrecht zu den Flankenlinien des Außenkonus 10 (siehe hierzu auch Fig. 22 und 26, wo jeweils der entsprechende rechte Winkel mit &ggr; bezeichnet ist). Die zuletzt beschriebene Variante gewährleistet einen besonders sicheren Endanschlag für das Rohrende 2a, weil dieses senkrecht auf die Anschlagfläche 60 zur Auflage gelangt.
Wie sich noch insbesondere aus Fig. 20 bis 23 ergibt, sind bevorzugt im Bereich des bzw. jedes Außenkonus 10 des Bördelelementes 8 und vorzugsweise auch im Bereich der bzw. jeder Innenkonusfläche 18 des jeweiligen Schraubteils 4,6 stufenartige Ringnuten 64 gebildet. Gemäß Fig. 24 bis 26 handelt es sich in diesen Bereichen um ringförmige Rillen 66. Diese Maßnahmen dienen zur Verbesserung der Dichtwirkung, indem eine Reduzierung der Anlageflächen zur Erhöhung der Flächenpressung erreicht wird. Speziell durch die feineren Rillen 66 (Kapillarrillen) entsteht eine zusätzliche Labyrinthdichtungswirkung (Kapillardichtung).
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies bedeutet, dass grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer
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Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.

Claims (21)

1. Bördelverschraubung zum Anschluß von mindestens einer metallischen Rohrleitung (2) bestehend aus zwei miteinander verschraubbaren Schraubteilen (4, 6) und einem inneren, hülsenartigen, in ein Rohrende (2a) der Rohrleitung (2) eindringenden Bördelelement (8), wobei das Bördelelement (8) einen das Rohrende (2a) konisch aufweitenden Außenkonus (10) aufweist und das aufgeweitete Rohrende (2a) zwischen dem Außenkonus (10) des Bördelelementes (8) und einem inneren Anlageabschnitt (12) eines der Schraubteile (4l6) dichtend eingespannt gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenkonus (10) des Bördelelementes (8) einen Konuswinkel (&alpha;) aufweist, der größer als 20° und kleiner/gleich 40° ist.
2. Bördelverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Konuswinkel (&alpha;) etwa 30° beträgt.
3. Bördelverschraubung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Anlageabschnitt (12) von einer Innenkonusfläche (18) des Schraubteils (4/6) gebildet ist, die einen Konuswinkel (&beta;) aufweist, der zumindest annähernd dem Konuswinkel (&alpha;) des Außenkonus (10) des Bördelelementes (8) entspricht.
4. Bördelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Rohr-Endanschluß für nur eine Rohrleitung (2), wobei das den inneren Anlageabschnitt (12) aufweisende Schraubteil (6) als Überwurfschraube (20) mit einem Außengewindeabschnitt (22) zum Einschrauben in eine Gewindebohrung (24) des anderen, als Anschlußkörper (26) ausgebildeten Schraubteils (4) ausgebildet ist.
5. Bördelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Rohr-Endanschluß für nur eine Rohrleitung (2), wobei das den inneren Anlageabschnitt (12) aufweisende Schraubteil (6) als Überwurfmutter (28) mit einem Innengewinde (30) zum Aufschrauben auf einen Außengewindestutzen (32) des anderen, als Anschlußkörper (26) ausgebildeten Schraubteils (4) ausgebildet ist.
6. Bördelverschraubung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bördelelement (8) auf seiner axial aus dem Rohrende (2a) wegweisenden Seite über eine Dichtung (34) gegen den Anschlußkörper (26) abgedichtet ist.
7. Bördelverschraubung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (34) als kombinierter Metall-Elastomer-Dichtring mit einem insbesondere im Querschnitt C-förmigen Metallkern und einer äußeren, mikrofeinen Elastomerbeschichtung ausgebildet ist.
8. Bördelverschraubung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (34) von einer axial vorstehenden, ringförmigen, auf einer Dichtfläche (38) des Anschlußkörpers (26) zur Anlage kommenden Dichtkante (36) des Bördelelementes (8) gebildet ist.
9. Bördelverschraubung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bördelelement (8) auf seiner von der Rohrleitung (2) wegweisenden Seite einstückig mit dem Anschlußkörper (26) verbunden ist.
10. Bördelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Rohrverbinder für mindestens zwei Rohrleitungen (2), wobei das Bördelelement (8) zwei axial entgegengesetzte Außenkonen (10) für jeweils eine der Rohrleitungen (2) aufweist, wobei jedes der beiden Schraubteile (4, 6) einen entsprechenden inneren Anlageabschnitt (12) aufweist und als Überwurfmutter (28) bzw. als Überwurfschraube (20) ausgebildet ist.
11. Bördelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch beim Anziehen der Schraubteile (4, 6) derart plastisch verformbare Verformungsmittel (40), dass unabhängig von einem Anzugsweg stets im wesentlichen ein bestimmtes Mindest-Anzugsdrehmoment erreichbar ist.
12. Bördelverschraubung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Verformungsmittel (40) das Bördelelement (8) mindestens eine durch eine Axialkraft verformbare Verformungszone (42) aufweist.
13. Bördelverschraubung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Verformungsmittel (40) axial zwischen den beiden Schraubteilen (4, 6) mindestens ein bevorzugt ringförmiges, durch eine Axialkraft verformbares Verformungselement (44) angeordnet ist.
14. Bördelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch Mittel zur mechanischen Anzugsbegrenzung insbesondere in Form von zwischen den Schraubteilen (4, 6) wirkenden Anlageelementen (46).
15. Bördelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Bördelelement (8) im Anschluß an den/jeden Außenkonus (10) einen etwa zylindrischen, in die Rohrleitung (2) eindringenden Ansatz (52) aufweist.
16. Bördelverschraubung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Ansatz (52) - insbesondere in einem etwas aufgeweiteten Halteabschnitt (56) der Rohrleitung (2) - mit einem äußeren Klemmabschnitt (54) zumindest kraftschlüssig relativ fest in der Rohrleitung (2) sitzt.
17. Bördelverschraubung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Ansatz (52) relativ lose, mit geringer Kraft demontierbar in der Rohrleitung (2) sitzt.
18. Bördelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch Mittel zum Begrenzen des axialen Eindringens des Außenkonus (10) des Bördelelementes (8) in das Rohrende (2a) und somit zum Begrenzen der radialen Rohr-Aufweitung.
19. Bördelverschraubung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Bördelelement (8) im Anschluß an den größten Durchmesser des/jedes Außenkonus (10) eine Anschlagfläche (60) für das Rohrende (2a) aufweist, wobei die Anschlagfläche (60) wenigstens radial, senkrecht zur Verschraubungsachse (14) verläuft, vorzugsweise aber parallel zu einer Stirnfläche (52) des aufgeweiteten Rohrendes (2a) bzw. senkrecht zum Außenkonus (10).
20. Bördelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des/jedes Außenkonus (10) des Bördelelementes (8) und/oder im Bereich des/jedes inneren Anlageabschnittes (12) des jeweiligen Schraubteils (4, 6) stufenartige Ringnuten (64) oder Rillen (66) gebildet sind.
21. Bördelverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die/jede Rohrleitung (2) aus Weichmetall, insbesondere Aluminium, besteht und vorzugsweise eine äußere Oberflächenbeschichtung (16) aus Kunststoff, insbesondere aus Polyamid, aufweist.
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