DE20001824U1 - Kabelabisoliereinrichtung - Google Patents

Kabelabisoliereinrichtung

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Description

01/02/2000 Deutsches Gebrauchsmuster
Liu, Lien-Huang
DE-2181
Kabelabisoliereinrichtunq
Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein ein Werkzeug, mit dem man die Isolierung eines Kabels entfernen kann, und betrifft insbesondere eine Kabelabisoliereinrichtung, mit der man einfach die Isolierung eines Kabels an einem mittleren Abschnitt eines Kabels entfernen kann.
20
In den US-Patenten, Nr. 4,955,137 und Nr. 4,945,788 sind zwei unterschiedliche Arten von Abisoliereinrichtungen zum Entfernen eines Teils der Isolierung eines Kabels oder eines Drahtes bzw. einer Leitung offenbart. Diese bekannten Abisoliereinrichtungen haben einen wesentlichen Nachteil, daß nämlich der Aufbau und die Bedienung dieser Abisoliereinrichtungen ziemlich kompliziert ist. Der in U.S.A. ansässige Hersteller Ripley Company, Inc. hat ein einfacheres Werkzeug entwickelt, welches eine einfache längliche zylindrische Röhre aufweist, wobei an einem Ende davon eine Buchse befestigt ist und sich ein Messer in das Innere der Buchse hinein erstreckt. Das Messer dient dazu, die Isolierung des Kabels zu durchschneiden, wobei das Kabel sich in die Buchse hinein erstreckt. Dieses Werkzeug kann jedoch nicht eingestellt werden, so daß, wenn der Benutzer ein solches Werkzeug benutzen möchte, um die Isolierungen von verschiedenen Arten von Kabeln mit unterschiedlichen Durchmessern zu schneiden bzw. zu entfernen, der Benutzer mehrere Größen
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von Buchsen vorhalten und austauschen muß, und zwar entsprechend den Durchmessern der Kabel. Deshalb ist es nach wie vor unangenehm, ein solches Werkzeug zu benutzen.
Darüber hinaus können diese aus dem Stand der Technik bekannten Werkzeuge nur die Isolierung an einem Ende des Kabels entfernen, so daß der Kupferdraht nach außen übersteht. Falls der Benutzer einen Teil der Isolierung bzw. des Mantels an einem mittleren Abschnitt eines sehr langen Kabels entfernen möchte, um den Kupferdraht frei zu legen, so daß die Isolierungen an den beiden Enden des Kabels vorhanden bleiben, so kann mit den herkömmlichen Werkzeugen dieser Arbeitsvorgang nur sehr schwierig ausgeführt werden.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kabelabisoliereinrichtung zu schaffen, die einfach zu bedienen ist.
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Darüber hinaus ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Kabelabisoliereinrichtung zu schaffen, mit der auf einfache Art und Weise auch ein mittlerer Abschnitt eines Kabels abisoliert werden kann.
Schließlich sollen mit der Kabelabisoliereinrichtung nach der vorliegenden Erfindung auch unterschiedliche Arten von Kabeln mit unterschiedlichen Durchmessern abisoliert werden können.
Desweiteren ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Kabelabisoliereinrichtung zu schaffen, bei der eine Länge der abzuisolierenden Isolierung des Kabels einzustellen ist.
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Demnach umfaßt die erfindungsgemäße Kabelabisoliereinrichtung: einen Hauptkörper, dessen Mitte mit einer Aufnahmeöffnung versehen ist, wobei eine Innenwand
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der Aufnahmeöffnung mit einem ersten Eingriffsabschnitt ausgebildet ist; ein erstes Klemmglied, welches an einem vorbestimmten Abschnitt an dem Hauptkörper angeordnet ist, wobei das erste Klemmglied in einer vorbestimmten Richtung hin und her verlagerbar angeordnet ist, wobei ein vorbestimmter Abschnitt des ersten Klemmglieds sich in die Aufnahmeöffnung hinein erstrecken kann; ein erstes Positionierelement, welches zwischen dem Hauptkörper und dem ersten Klemmglied angeordnet ist, wobei das erste Positionierelement zumindest einen Eingriffsabschnitt aufweist, der mit einem vorbestimmten Abschnitt des ersten Klemmglieds in Eingriff gelangen kann und der dessen Verlagerung begrenzen kann; und eine erste Schneide, die an einem vorbestimmten Abschnitt des ersten Klemmglieds angeordnet ist, wobei die erste Schneide gemeinsam mit dem ersten Klemmglied verlagerbar ist, um sich in die Aufnahmeöffnung hinein zu erstrecken. Die erste Schneide ist mit zumindest einem Schneidmesser versehen. Nachdem ein Kabel in den Hauptkörper eingelegt worden ist, kann ein Benutzer einfach und direkt das erste Klemmglied andrücken, um das Kabel mit dem ersten Eingriffsabschnitt einzuklemmen. Durch einfaches Verdrehen des ersten Klemmgliedes an dem Hauptkörper kann die Isolierung des Kabels abgeschnitten werden.
Die vorstehende Aufgabe, die Merkmale und Vorteile nach der vorliegenden Erfindung können unter Berücksichtigung der folgenden, detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen besser verstanden werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen in:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, im zusammengebauten Zustand;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der ersten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
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Fig. 3 bis 6 jeweils eine Schnittansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, wobei dargestellt ist, wie das erste Klemmglied und die erste Schneide eingestellt werden;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, im zusammengebauten Zustand;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, im zusammengebauten Zustand;
10
Fig. 9 und 10 jeweils eine Schnittansicht der dritten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, wobei dargestellt ist, wie ein mittlerer Abschnitt des Mantels eines Kabels abisoliert wird;
Fig. 11 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer vierten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht der vierten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, im zusammengebauten Zustand.
20
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 wird die erfindungsgemäße Kabelabisoliereinrichtung beschrieben. Die Kabelabisoliereinrichtung 10 nach der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Hauptkörper 12, ein erstes Klemmglied 14, ein Paar von ersten Positionierelementen 16, die zwischen dem Hauptkörper 12 und dem ersten Klemmglied 14 angeordnet sind, sowie eine erste Schneide (bzw. Schneidelement) 18, die an dem ersten Klemmglied 14 angeordnet ist.
Der Hauptkörper 12 weist einen ringförmigen Abschnitt auf, dessen Mitte mit einer Aufnahmeöffnung 20 versehen ist. Die Innenwand der Aufnahmeöffnung 20 ist mit einer Vertiefung 22 und mit zwei ebenen ersten Eingriffsabschnitten 24 versehen, die eine bestimmte Länge und Breite aufweisen. Die beiden ersten Eingriffsabschnitte 24
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sind zueinander benachbart angeordnet und nehmen zwischen sich etwa einen Winkel von 120° ein und liegen der Vertiefung 22 gegenüber.
Das erste Klemmglied 14 ist stangenförmig und weist eine bestimmte Länge auf. Das außenliegende Ende des ersten Klemmglieds 14 hat einen Handgriff 40 und das innenliegende Ende des Klemmglieds 14 ist an einer Seite des Hauptkörpers 12 axial hin und her verlagerbar angeordnet und erstreckt sich in die Vertiefung 22 hinein. Ein Paar von zweiten Eingriffsabschnitten 42 ist an dem innenliegenden Ende ausgebildet, benachbart zu dem Ende der Aufnahmeöffnung 20. Die zweiten Eingriffsabschnitte 42 sind eben ausgebildet und liegen benachbart zueinander, wobei sie einen Winkel von 120° einschließen und den ersten Eingriffsabschnitten 24 gegenüberliegen. Ein Rücksprung 44 ist auf der Oberseite des innenliegenden Endes angeordnet und weist einen Schlitz 440 auf, der das innenliegende Ende durchtritt, nämlich von der Oberseite zu der Unterseite hin verlaufend. Eine Mehrzahl von Eingriffsnuten 46 ist an den beiden Seiten des mittleren Abschnitts des ersten Klemmglieds 14 ausgebildet.
Jedes erste Positionierelement 16 weist einen Eingriffsblock 60 auf und ist über einen (Einsatz-) Stift 64 verschwenkbar mit dem Hauptkörper 12 fest verbunden. Ein hinteres Ende des ersten Positionierelements 16 weist einen hakenförmigen Abschnitt 62 auf. Ein Paar von Federn 66 ist zwischen den Eingriffsblöcken 60 und den Befestigungsstiften 68 angeordnet, die an dem Hauptkörper 12 befestigt sind. Falls keine Kraft von außen ausgeübt wird, drücken die Federn 66 die Eingriffsblöcke 60 in eine bestimmte Richtung verschwenkt und sorgen dafür, daß die hakenförmigen Abschnitte 62 mit einer zugehörigen Eingriffsnut 46 in Eingriff stehen.
Die erste Schneide 18 ist über ein zweites Positionierelement 81 (welches nach der Figur 2 eine Schraube ist) in dem Rücksprung 44 des innenliegenden Endes des ersten Klemmglieds 14 befestigt. Durch den damit zusammenwirkenden Schlitz 440 kann die erste Schneide 18 in dem Rücksprung 44 hin und her bewegt werden, und zwar bis zu einer bestimmten Position, und kann dann fixiert werden. Die erste Schneide 18 kann gemeinsam mit dem ersten Klemmglied 14 verlagert werden, wobei sich das hintere Ende davon in die Aufnahmeöffnung 20 hinein erstreckt. Das
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hintere Ende der ersten Schneide 18 weist ein erstes Schneidmesser 80 auf. Der Schneidabschnitt des ersten Schneidmessers 80 liegt benachbart zu den Verbindungsabschnitten der zweiten Eingriffsabschnitte 42 und erstreckt sich in Richtung zu der Mitte der Aufnahmeöffnung 20, und zwar über eine bestimmte Länge und in einer Richtung, die senkrecht zu der Achse der Aufnahmeöffnung 20 verläuft. Ein Hilfsschneidmesser 82 ist an dem hinteren Ende der ersten Schneide 18 ausgebildet und erstreckt sich von dem hinteren Ende des ersten Schneidemessers 80 nach oben (in eine Richtung, wie es in der Figur 1 dargestellt ist), wobei der Schneidabschnitt des Hilfsschneidmessers 82 parallel zu der Achse der Aufnahmeöffnung 20 verläuft.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 3 bis 6 wird die Einstellung des Werkzeugs beschrieben. Falls ein Benutzer es wünscht, daß nur ein Teil des Mantels 90 eines Kabels 19 an einem Ende davon abisoliert wird, kann der Benutzer zuerst das Ende des Kabels 19 in die Aufnahmeöffnung 20 einführen und dann das erste Klemmglied 14 nach vorne drücken, um den äußeren Umfang des Mantels 90 des Kabels 19 mit den ersten und zweiten Eingriffsabschnitten 24 und 42 zu klemmen (wie es in der Figur 4 gezeigt ist). Zu dieser Zeit wird durch den Eingriff zwischen den ersten Positionierelementen 16 und den Eingriffsnuten 46 das erste Klemmglied 14 nicht gelockert. Dann kann der Benutzer die erste Schneide 18 justieren, so daß diese um einen bestimmten Betrag übersteht und an dem Umfang des innenliegenden Kupferdrahtes 92 des Kabels 19 andrückt. Dann kann der Benutzer den Hauptkörper 12 über den Handgriff 40 betätigen und den Hauptkörper 12 um das Kabel 19 herum (spiralförmig) verdrehen (wie es in der Figur 5 gezeigt ist), um so das Ende des Mantels 90 mit dem ersten Schneidmesser 80 und dem Hilfsschneidmesser 82 durchzuschneiden und um somit den innenliegenden Kupferdraht 92 abschnittsweise freizulegen. Schließlich kann der Benutzer das Kabel 19 aus der Aufnahmeöffnung 20 herausnehmen (wie es in der Figur 6 gezeigt ist).
Falls der Benutzer es wünscht, ein anderes Kabel mit einem größeren Durchmesser abzuisolieren, so muß der Benutzer lediglich die hinteren Enden der Eingriffsblöcke 60 der ersten Positionierelemente 16 zusammendrücken und damit die Federn 66 komprimieren, so daß damit das erste Klemmglied 14 für eine weitere Klemmung freigegeben ist. Falls der Benutzer es wünscht, ein anderes Kabel abzuisolieren,
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nämlich mit einem dickeren Mantel, so muß der Benutzer lediglich das zweite Positionierelement 81 kontrollieren, um so einfach die erste Schneide 80 einzustellen, so daß diese mit der optimalen Länge übersteht.
Darüber hinaus sind bei dieser Ausführungsform lediglich ein erstes Klemmglied 14 und nur eine erste Schneide 18 vorgesehen. Bei der praktischen Anwendung kann jedoch der Hauptkörper 12 alternativ auch mit zwei zweiten Klemmgliedern 14 und mit zwei ersten Schneiden 18 ausgestattet werden, die voneinander beabstandet sind, und zwar um einen vorbestimmten Abstand, um dadurch die Schneidwirkung zu verbessern. Alternativ kann die erste Schneide 18 direkt und unabhängig an dem Hauptkörper 12 vorgesehen werden und von dem ersten Klemmglied 14 um einen bestimmten Abstand beabstandet sein. Die erste Schneide 18 ist hin und her verlagerbar, wobei das Schneidmesser daran sich in die Aufnahmeöffnung 20 erstreckt und mittels einer Schraube (nicht dargestellt) direkt fixiert werden kann.
Das erste Positionierelement 16 nach der oben erläuterten Ausführungsform hat den wesentlichen Vorteil, daß ohne Zuhilfenahme eines weiteren Werkzeugs mit der vorliegenden Erfindung eine sehr schnelle Einstellung erfolgen kann, um mit unterschiedlichen Durchmessern von unterschiedlichen Kabeln zurecht zu kommen. Darüber hinaus, sobald das erste Klemmglied 14 an einer gewünschten Position angeordnet ist, ist keine weitere Verriegelung notwendig. Unter Bezugnahme auf die Figur 7 kann jedoch alternativ eine Schraube 16' in den Hauptkörper 12 eingeschraubt werden, und zwar anstatt des ersten Positionierelements 16. Das Ende der Schraube 16' kann benutzt werden, um das erste Klemmglied 14 festzuziehen, um so das erste Klemmglied 14 festzulegen oder freigeben zu können. Wenn das erste Klemmglied 14 in eine Position gedrückt wird, in der es gegen den äußeren Umfang des Kabels drückt, ist es notwendig, das erste Klemmglied 14 weiter zu verriegeln, so daß dieser Aufbau einfacher ist und die Kosten für die Herstellung weiter reduzieren kann.
Darüber hinaus kann die Art und Weise, in der die Schraube 16' benutzt wird, um das erste Klemmglied 14 zu fixieren, alternativ auch so eingesetzt werden wie die Anordnung zwischen dem zweiten Positionerelement 81 und der ersten Schneide 18. Das erste Klemmglied 14 kann mit einem Schlitz (nicht dargestellt) ausgebildet werden,
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der parallel zu der Bewegungsrichtung davon verläuft und die Schraube 16' wird durch diesen Schlitz durchgesteckt und dann in den Hauptkörper 12 eingeschraubt. Mit dieser Vorgehensweise kann auch eine gute Verriegelungswirkung erzielt werden.
Unter Bezugnahme auf die weiteren Figuren 8 bis 10 wird eine weitere Ausführungsform beschrieben. Eine Seitenwand des Hauptkörpers 12 ist mit einer Öffnung 26 versehen und der Hauptkörper 12 ist darüber hinaus mit einer dritten Schneide 84 und mit einer vierten Schneide 86 ausgestattet. Der Schneidabschnitt der dritten Schneide 84 verläuft senkrecht zu der Achse der Aufnahmeöffnung 20 und der Schneidabschnitt der vierten Schneide 86 verläuft parallel zu der Achse der Aufnahmeöffnung 20.
Beim Gebrauch ragt der Schneidabschnitt der dritten Schneide 84 geringfügig in die Aufnahmeöffnung 20 hinein. Dann wird der mittlere Abschnitt eines Kabels 19 durch die Öffnung 26 in die Aufnahmeöffnung 20 eingeführt. Dann wird mit dem ersten Klemmglied 14 das Kabel 19 eingeklemmt, wobei das Schneidmesser der dritten Schneide 84 in den Mantel 90 des Kabels 19 (wie es in der Figur 9 gezeigt ist) eindringt. Dann wird der Hauptkörper 12 um das Kabel rotiert, um den Mantel des Kabels 19 ringförmig aufzuschneiden. Dieser Vorgang wird wiederholt, und es werden zwei ringförmige Schnitte 94 an dem Kabel 19 vorgenommen, die in einem bestimmten Abstand zueinander liegen. Dann kann der Benutzer das Kabel 19 geringfügig freigeben und anschließend die dritte Schneide 84 zurückschieben und die vierte Schneide 86 überstehen lassen. Danach kann der Benutzer den Handgriff 40 kontinuierlich nach oben und nach unten schwenken (in einer Richtung, die in der Figur 8 gezeigt ist), um so mit der vierten Schneide 86 durch den Mantel 90 des Kabels 19 zu schneiden, um an dem Mantel 90 einen oder mehrere Längsschnitte 96 auszuführen, die parallel zu der Achse des Kabels 19 verlaufen, wobei diese Längsschnitte 96 zwischen den beiden ringförmigen Schnitten 94 verlaufen. Dann kann der Benutzer ganz einfach den Mantel 90' zwischen den ringförmigen Schnitten 94 ab-
30 nehmen.
Bei dieser Ausführungsform sind die erste Schneide 86 und das erste Klemmglied 14 um 180° voneinander beabstandet, wobei, wenn die vierte Schneide 86 die Längs-
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schnitte 96 vollzieht, es einfacher ist, durch den Mantel 90 zu schneiden, so daß ein Benutzer diesen Vorgang kraftsparend ausführen kann. Durch die gleiche Maßnahme kann die vierte Schneide 86 alternativ und direkt an dem ersten Klemmglied 14 angeordnet werden oder direkt mit der ersten Schneide 18 kombiniert werden, als ein integraler Körper und kann zwischen den beiden zweiten Eingriffsabschnitten 42 (nicht dargestellt) positioniert werden.
Darüber hinaus, für den Fall, daß die dritte und die vierte Schneide 84 und 86 oder andere Schneiden so konstruiert sind, daß man den Winkel verändern kann, den die Schneidabschnitte zu der Achse des Kabels einnehmen, können beim Gebrauch die Schneidabschnitte so positioniert werden, daß sie einen Winkel von 45° mit der Achse des Kabels 19 einnehmen. Dementsprechend, wenn der Mantel ringförmig aufgeschnitten wird, kann der Querschnitt des ringförmig verlaufenden Schnittes 94 einen solchen Verlauf haben, so daß keine scharfe Kante entsteht. Damit kann eine Verletzung des Benutzers vermieden werden. Eine solche Vorgehensweise ist auch an der Endkante oder dem Umfang einer Röhre oder eines rohrförmigen Körpers zusätzlich zu dem Kabel 19 ausführbar.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 11 und 12 wird eine weitere Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung beschrieben. Bei dieser Ausführungsform ist der Hauptkörper 12 mit einem nach oben weisenden zylindrischen Körper 30 versehen, der eine Schaftöffnung 32 hat, die axial durch den zylindrischen Körper 30 verläuft. Das untere Ende der Schaftöffnung 32 steht mit der Aufnahmeöffnung 20 in Verbindung. Eine (Druck-) Stange 34 ist axial hin und her verschiebbar in die Schaftöffnung 32 eingesetzt. Eine Schraube 36 ist durch den zylindrischen Körper 30 geschraubt und drückt gegen die Stange 34 und positioniert die Stange 34. Der Umfang der Stange 34 ist mit einer Skala markiert, die entlang der Längsachse der Stange 34 angeordnet ist, um den Abstand zwischen der Aufnahmeöffnung 20 und dem Ende der Stange 34 in der Schaftöffnung 32 anzuzeigen.
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Mit dieser oben beschriebenen Anordnung kann ein Benutzer die Länge der Stange 34 vorab einstellen, die sich in die Schaftöffnung 32 hinein erstreckt. Nachdem die erste Schneide 18 den Mantel 90 des Endes eines Kabels 19 entfernt, kann sich der
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freiliegende Kupferdraht 92 in den zylindrischen Körper 30 hinein erstrecken. Falls der Kupferdraht 92 gegen das Ende der Stange 34 anliegt, kann die Länge des abisolierten Mantels 90 des Kabels anhand der Skala an der Stange 34 abgelesen werden.
Darüber hinaus ist der zylindrische Körper 30 mit einer Austrittsöffnung 38 für kleine Stücke (des Mantels) versehen, so daß kleine Stücke (bzw. Schnitzel, Späne, etc.) des Mantels 90, die von der ersten Schneide 18 abgeschnitten werden und nach oben bewegt werden, und zwar gemeinsam mit der Oberseite des ersten Schneidmessers 80, über diese Austrittsöffnung 38 heraus fallen können. Dies verhindert, daß die kleinen Mantelstücke den Kupferdraht 92 daran hindern, sich in den zylindrischen Körper 30 hinein zu erstrecken.
Die oben erläuterten Ausführungsformen sind rein illustrativ und keinesfalls als beschränkend anzusehen. Zahlreiche Änderungen können an diesen Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne sich dabei aus dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu entfernen.
Demnach umfaßt die erfindungsgemäße Kabelabisoliereinrichtung einen ringförmigen Hauptkörper, ein erstes Klemmglied, welches an einem vorbestimmten Abschnitt an dem Hauptkörper angeordnet ist, wobei das erste Klemmglied in einer vorbestimmten Richtung hin und her verlagerbar angeordnet ist, wobei ein vorbestimmter Abschnitt des ersten Klemmglieds sich in die Aufnahmeöffnung hinein erstrecken kann, ein erstes Positionierelement, welches zwischen dem Hauptkörper und dem ersten Klemmglied angeordnet ist, wobei das erste Positionierelement zumindest einen Eingriffsabschnitt aufweist, der mit einem vorbestimmten Abschnitt des ersten Klemmglieds in Eingriff gelangen kann und der dessen Verlagerung begrenzen kann, und eine erste Schneide, die an einem vorbestimmten Abschnitt des ersten Klemmglieds angeordnet ist, wobei die erste Schneide gemeinsam mit dem ersten Klemmglied verlagerbar ist, um sich in die Aufnahmeöffnung hinein zu erstrecken. Die erste Schneide ist mit zumindest einem Schneidmesser versehen. Nachdem ein Kabel in den Hauptkörper eingelegt worden ist, kann ein Benutzer einfach und direkt das erste Klemmglied andrücken, um das Kabel mit dem ersten Eingriffsabschnitt einzuklem-
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men. Durch einfaches Verdrehen des ersten Klemmgliedes oder des Hauptkörpers kann die Isolierung des Kabels auf- bzw. abgeschnitten werden.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung 5 wird in übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und die Zeichnungen verwiesen.

Claims (22)

1. Kabelabisoliereinrichtung, mit:
- einem Hauptkörper (12), in dessen Mitte eine Aufnahmeöffnung (20) ausgebildet ist, wobei eine Innenwand der Aufnahmeöffnung (20) einen ersten Eingriffsabschnitt (24) hat;
- einem ersten Klemmglied (14), welches an einem vorbestimmten Abschnitt des Hauptkörpers (12) angeordnet ist, wobei das erste Klemmglied (14) in einer bestimmten Richtung hin und her verlagerbar ist, und wobei ein vorbestimmter Abschnitt des ersten Klemmglieds (14) sich in die Aufnahmeöffnung (20) hinein erstrecken kann;
- einem ersten Positionierelement (16), welches zwischen dem Hauptkörper (12) und dem ersten Klemmglied (14) angeordnet ist, wobei das erste Positionierelement (16) zumindest einen Eingriffsabschnitt aufweist, der mit einem vorbestimmten Abschnitt des ersten Klemmglieds (14) in Eingriff gelangen kann und der das Ausmaß der Verlagerung des ersten Klemmgliedes (14) begrenzen kann; und
- einer ersten Schneide (18), die an einem vorbestimmten Abschnitt der Kabelabisoliereinrichtung angeordnet ist, wobei die erste Schneide (18) zumindest ein erstes Schneidmesser aufweist, und wobei die erste Schneide (18) in einer bestimmten Richtung verlagerbar ist, um das erste Schneidmesser in die Aufnahmeöffnung (20) hinein zu verlagern.
2. Kabelabisoliereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Schneide (18) an dem Hauptkörper (12) angeordnet ist.
3. Kabelabisoliereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Schneide (18) an dem ersten Klemmglied (14) angeordnet ist und auf dem ersten Klemmglied (14) in einer vorbestimmten Richtung verlagerbar ist.
4. Kabelabisoliereinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Hauptkörper (12) ringförmig ausgebildet ist und der erste Eingriffsabschnitt (24) eben ausgebildet ist und eine vorbestimmte Länge und Breite aufweist.
5. Kabelabisoliereinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Hauptkörper (12) ringförmig ausgebildet ist und die Innenwand davon mit zwei ebenen ersten Eingriffsabschnitten (24) ausgebildet ist, die jeweils eine bestimmte Länge und Breite aufweisen.
6. Kabelabisoliereinrichtung nach Anspruch 5, wobei die beiden ersten Eingriffsabschnitte (24) zueinander benachbart an vorbestimmten Abschnitten ausgebildet sind und einen vorbestimmten Winkel zueinander einnehmen.
7. Kabelabisoliereinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Hauptkörper (12) eine Öffnung (26) zwischen dem ersten Eingriffsabschnitt (24) und dem ersten Klemmglied (14) aufweist, wobei ein Kabel durch diese Öffnung (26) in die Aufnahmeöffnung (20) eingeführt werden kann.
8. Kabelabisoliereinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Hauptkörper (12) eine zweite Schneide aufweist, welche in einer vorbestimmten Richtung verlagerbar angeordnet ist, so daß sich ein bestimmter Abschnitt der zweiten Schneide in die Aufnahmeöffnung hinein erstreckt, und wobei die zweite Schneide um einen vorbestimmten Abstand von dem ersten Klemmglied (14) beabstandet ist.
9. Kabelabisoliereinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Hauptkörper (12) mit einem zweiten Klemmglied versehen ist, welches in einer bestimmten Richtung verlagerbar ist und welches um einen bestimmten Abstand von der ersten Schneide (18) beabstandet ist, wobei die zweite Schneide an dem zweiten Klemmglied angeordnet ist und gemeinsam damit verlagerbar ist, um einen bestimmten Abstand der zweiten Schneide in die Aufnahmeöffnung hinein zu verlagern.
10. Kabelabisoliereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Schneide in einer vorbestimmten Richtung verdrehbar ausgebildet ist, um einen Winkel zu ändern, der zwischen dem ersten Schneidmesser und der Achse der Aufnahmeöffnung (20) vorliegt.
11. Kabelabisoliereinrichtung nach Anspruch 1, wobei eine dritte Schneide an dem Hauptkörper (12) angeordnet ist und um einen vorbestimmten Abstand von der ersten Schneide beabstandet ist, und wobei die dritte Schneide ein Schneidmesser aufweist, welches einen vorbestimmten Winkel zu der Achse der Aufnahmeöffnung (20) einnimmt.
12. Kabelabisoliereinrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Außenumfang des ersten Klemmglieds (14) mit einer Mehrzahl von Eingriffsnuten (46) versehen ist und das erste Positionierelement (16) einen hakenförmigen Abschnitt (62) aufweist, der mit den Eingriffsnuten (46) korrespondiert, und wobei das erste Positionierelement (16) durch eine Feder (66) mit Druck beaufschlagt wird, um den hakenförmigen Abschnitt (62) mit einer entsprechenden Eingriffsnut (46) in Eingriff zu bringen.
13. Kabelabisoliereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Schneide (18) auf dem ersten Klemmglied (14) verlagerbar angeordnet ist und durch ein zweites Positionierelement befestigt wird.
14. Kabelabisoliereinrichtung nach Anspruch 13, wobei das zweite Positionierelement eine Schraube ist, die zwischen dem Hauptkörper (12) und einem vorbestimmten Abschnitt des ersten Klemmglieds (14) eine Verbindung schafft.
15. Kabelabisoliereinrichtung nach Anspruch 13, wobei das zweite Positionierelement eine Schraube ist und die erste Schneide mit einem Schlitz versehen ist, durch den diese Schraube hindurch verläuft.
16. Kabelabisoliereinrichtung nach Anspruch 13, wobei das zweite Positionierelement eine Schraube ist und das erste Klemmglied mit einem Schlitz versehen ist, durch den diese Schraube hindurch verläuft.
17. Kabelabisoliereinrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Klemmglied (14) mit einem zweiten Eingriffsabschnitt versehen ist, der an einem Ende des ersten Klemmglieds (14) ausgebildet ist, welches Ende sich in die Aufnahmeöffnung (20) hinein erstreckt.
18. Kabelabisoliereinrichtung nach Anspruch 17, wobei der zweite Eingriffsabschnitt dem ersten Eingriffsabschnitt gegenüberliegt und als eine Ebene Fläche ausgebildet ist, die eine vorbestimmte Länge und Breite hat.
19. Kabelabisoliereinrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Schneidmesser eine vorbestimmte Länge aufweist und der Schneidenabschnitt daran sich in einer Richtung parallel zu der Richtung der Verlagerung des ersten Klemmglieds (14) erstreckt. 20. Kabelabisoliereinrichtung nach Anspruch 19, wobei sich der Schneidenabschnitt der ersten Schneide bis zu der Mitte der Aufnahmeöffnung (20) erstreckt.
21. Kabelabisoliereinrichtung nach Anspruch 19, wobei die erste Schneide zusätzlich ein Hilfsschneidmesser aufweist, welches eine vorbestimmte Länge hat und welches sich in einer Richtung senkrecht zu der Erstreckungsrichtung des Schneidenabschnitts der ersten Schneide erstreckt.
22. Kabelabisoliereinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Hauptkörper (12) einen zylindrischen Körper (30) umfaßt, wobei ein Ende des zylindrischen Körpers (30) mit der Aufnahmeöffnung (20) in Verbindung steht, und wobei das andere Ende davon mit einer Stange (34) versehen ist, die entlang der Achse des zylindrischen Körpers (30) verlagerbar ist.
23. Kabelabisoliereinrichtung nach Anspruch 22, wobei der zylindrische Körper (30) mit einer Austrittsöffnung (38) für Schnitzel versehen ist, und wobei die Austrittsöffnung (38) benachbart einem vorbestimmten Abschnitt der ersten Schneide (18) angeordnet ist.
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