DE20001811U1 - Am Lenkrad eines Fahrzeugs befestigbares Zusatzgerät für die Telekommunikation - Google Patents

Am Lenkrad eines Fahrzeugs befestigbares Zusatzgerät für die Telekommunikation

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Description

B/40083/40/ts
&Egr;-Lead Electronic Co., Ltd.
No. 52, Lane 563, Chang-Tsao Road, Chang-Hua, Taiwan R.O.C. Am Lenkrad eines Fahrzeuges befestigbares Zusatzgerät für die Telekommunikation
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zusatzgerät für die Telekommunikation, das leicht und sicher am Lenkrad eines Fahrzeugs befestigbar und einklappbar ist. Insbesondere kann das am Lenkrad befestigte Zusatzgerät für den Gebrauch schnell ausgeklappt und dann wieder eingeklappt werden. Das Zusatzgerät stört nicht die normale Betätigung des Lenkrads und behindert auch nicht die Sicht auf die Meßinstrumente am Armaturenbrett des Fahrzeugs. Außerdem ermöglicht es die Benutzung von Telekommunikationssystemen, wie z.B. automatische Gebührensammelsysteme an Gebührensammelstationen, die Anwahl von Mobiltelefonen, die Aufnahme von ankommenden Anrufen usw.. Das Zusatzgerät kann benutzt werden, ohne daß der Fahrer bzw. die Fahrerin die Hände vom Lenkrad nehmen muß und der Blick von der Fahrbahn abgewendet werden muß. Daher kann der Fahrer bzw. die Fahrerin Telekommunikationsinformationen aufnehmen und dabei gleichzeitig das Fahrzeug sicher steuern. Das Zusatzgerät umfaßt eine Informationsbox und eine Halterung, mit der die Informationsbox leicht aus- und eingeklappt werden kann.
Im Rahmen des technischen Fortschritts sind auf dem Telekommunikationssektor kürzlich verschiedene Telekommunikationsgeräte bei Fahrzeugen vorgeschlagen worden. Im Hinblick auf die Sicherheit beim Fahren, wenn die Telekommunikationseinrichtungen verwendet werden, sind nach dem Stand der Technik bereits viele Zusatzgeräte (wie z.B. ein Steuergerät) für die Telekommunikation am Lenkrad eines Fahrzeugs befestigt worden, so daß der Fahrer bzw. die Fahrerin derartige Geräte benutzen kann, ohne daß die Hände von dem Lenkrad genommen werden müssen. Dadurch können die technisch
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fortschrittlichen Geräte sicher und wirkungsvoll bedient werden. Jedoch ergeben sich noch folgende Probleme bei derartigen Einrichtungen.
1. Gewöhnliche Telekommunikationsgeräte 9 sind nach dem Stand der Technik mittels Schrauben am Lenkrad 11 in einem offenen Raum 11 befestigt, im allgemeinen auf beiden Seiten eines Lenkrads 1. Diese Art von Anordnung ist für den Fahrer beim Ergreifen des Lenkrads nachteilig, wie dies aus Figur 1 hervorgeht.
2. Eine andere Anordnung besteht darin, das Telekommunikationsgerät an einem oberen Rand 12 eines Lenkrads 1 zu befestigen. Dadurch wird aber die Sicht des Fahrers auf die Meßinstrumente am Armaturenbrett behindert.
Der Erfinder hat die Unbequemlichkeiten und Nachteile beim Gebrauch derartiger bekannter Telekommunikationsgeräte in Fahrzeugen erkannt. Er schlägt daher ein klappbares Zusatzgerät vor, das für den Gebrauch ausgeklappt und bei Nichtgebrauch eingeklappt werden kann, um die Fahrsicherheit beim Gebrauch eines derartigen Gerätes zu erhöhen.
Der vorliegenden Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, ein Zusatzgerät für die Telekommunikation zu schaffen, das in klappbarer Weise am Lenkrad eines Fahrzeuges befestigbar ist. Es läßt sich leicht vom Fahrer an einer Gebührensammelstelle für das Gebühreneinsammelsystem steuern, kann Mobiltelefone anwählen, ankommende Anrufe entgegen nehmen und dergl., ohne daß beim Fahren der normale Gebrauch des Lenkrads und die Sicht des Fahrers auf die Meßinstrumente am Armaturenbrett gestört werden.
Die vorliegende Erfindung wird nun an mehreren Ausführungsbeispielen und anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung stellen dar:
Figur 1 ein typisches Lenkrad eines Fahrzeugs mit einem Zusatzgerät für die
Telekommunikation,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung der Bauteile der
vorliegenden Erfindung in Explosionsdarstellung,
Figur 3 eine Ansicht der Informationsbox der vorliegenden Erfindung, Figur 4 eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung,
Figur 5 eine Ansicht zur Veranschaulichung der Befestigung des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung am Lenkrad,
Figur 6 eine Ansicht zur Veranschaulichung des ausgeklappten Zustandes des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung,
Figur 7 eine Ansicht zur Veranschaulichung des eingeklappten Zustandes des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung,
Figur 8 eine Ansicht zur Veranschaulichung einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Figur 9 eine Ansicht zur Veranschaulichung einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Figur 10 eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung der Befestigung der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Figur 11 eine Ansicht zur Veranschaulichung des Betriebszustandes der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Figur 12 eine Ansicht zur Veranschaulichung eines anderen Betriebszustandes der dritten Ausführungsform, und
Figur 13 eine Ansicht zur Veranschaulichung der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Wie in den Figuren 2-4 gezeigt, umfaßt die vorliegende Erfindung im wesentlichen eine Informationsbox 3, die in einer Halterung 2 angeordnet ist. Sie ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung 2 mit einem Befestigungsmechanismus 23 versehen ist, mit dem die Halterung 2 an einem Lenkrad 4 eines Fahrzeugs befestigt werden kann. Daher kann die Informationsbox 3 irgendwo am Lenkrad befestigt werden. Außerdem ist ein Klappmechanismus 22 vorgesehen, mit dem die Halterung 2 bei Nichtgebrauch der Informationsbox eingeklappt und bei Gebrauch der Informationsbox ausgeklappt werden kann.
Wie oben angegeben hat die vorliegende Erfindung ferner die folgenden Komponenten. Die Informationsbox 3 ist mit einer Frontplatte 33 versehen, die Tasten A, ein Flüssigkristall-Display LCD B, einen Tongenerator usw., wie in Figur 3 gezeigt, aufweist. Auf der Unterseite einer derartigen Informationsbox 3 befindet sich ein Aufnahmeraum 32, der ein wenig schmäler als die Breite einer Lagerplatte 221 ist. Am hinteren Abschnitt des Aufnahmeraums 32 befinden sich zwei parallele, geneigte Schienen 34, in die die Enden einer am oberen Rand der Lagerplatte 221 angeordneten Achse 2212 verschiebbar eingreifen. Am entgegengesetzten Rand der Lagerplatte 221 sind zwei voneinander beabstandete zylindrische Blöcke 2213 angeordnet, die jeweils ein Durchgangsloch 2211 aufweisen. Am hinteren Ende jeder Längsseite der Informationsbox 3 befindet sich ein Drehzapfen 31.
Die Halterung 2 hat einen Träger 21 mit zwei vertikalen Seitenwänden und einer vertikalen Rückwand. Von der unteren Oberfläche des Trägers 21 und der hinteren geschlossenen Rückwand erheben sich zwei Blöcke, die jeweils ein Durchgangsloch 211 für eine durchlaufende Achse aufweisen. Auf der Außenfläche der vertikalen Rückwand sind zwei vorstehende Blöcke 212 angeordnet, die jeweils einen vertikalen Schlitz 2121 haben, in den ein seitlicher Flügel 2311 einer entsprechenden Befestigungsplatte 231 angeordnet wird. Auf dem oberen Rand jeder Seitenwand des Trägers 21 befindet sich eine Ausnehmung 213 zur Aufnahme des entsprechenden Drehzapfens 31 der Informationsbox 3. Eine Achsstange 25 ist durch die Durchgangslöcher 211 des Trägers 21 und die Durchgangslöcher 2211 der Lagerplatte 221 hindurchgeführt, um als Drehachse für die Lagerplatte 221 zu dienen.
Der Klappmechanismus 22 hat die Lagerplatte 221 und eine Torsionsfeder 222. Die Achse 2212 ist am oberen Rand der Lagerplatte 221 angeordnet, und am
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entgegengesetzten Rand der Lagerplatte 221 befinden sich zwei voneinander beabstandete zylindrische Blöcke 2213 mit jeweils einem Durchgangsloch 2211. Die Torsionsfeder 222 befindet sich zwischen den beabstandeten zylindrischen Blöcken 2213, wenn die Lagerplatte 221 am Träger 21 befestigt ist.
Der Befestigungsmechanismus 23 hat die Befestigungsplatte 231 und ein Haftstück 232. Am oberen Rand der Befestigungsplatte 23 befinden sich zwei voneinander beabstandete Haken 2312, in die einen Schlitz 41 eines Lenkrads 4 eingesetzt werden können. Auf jeder Längsseite der Befestigungsplatte 231 ist der seitliche Flügel 2311 ausgebildet, der jeweils in Eingriff mit dem vertikalen Schlitz 2221 der zwei vorstehenden Blöcke 212 des Trägers 21 kommt. Auf jedem seitlichen Flügel 2311 sind mehrere, voneinander beabstandete, vorspringende Ansätze 2313 vorgesehen. Beide Seiten des Haftstücks 232 sind mit einem Klebematerial beschichtet, so daß die Lagerplatte 221 fest am Lenkrad 4 befestigt werden kann. Alternativ hierzu kann der Träger 21 in der richtigen Stellung am Lenkrad durch das Haftstück 232 befestigt werden, das ein Haftstück mit einem Kleber auf beiden Seiten oder ein geschäumtes Klebestück sein kann.
Wie ferner in den Figuren 4, 5 gezeigt, ist die Befestigungsplatte 23 am Lenkrad nicht nur durch die in den Schlitz 41 eingreifenden Haken 2312 befestigt, sondern auch durch das Haftstück 232, das sich zwischen dem Lenkrad 4 und der Befestigungsplatte 231 befindet. Der Schlitz 41 wird bei der Herstellung eines Lenkrads 4 vorgegeben oder durch den Fahrzeugbesitzer erzeugt.
Dann wird die Achsstange 25 durch das Durchgangsloch 211 des Trägers 213, die Durchgangslöcher 2211 der zylindrischen Blöcke 2213 der Lagerplatte 221 und die Torsionsfeder 222 nacheinander hindurchgeführt. Auf diese Weise wird die Lagerplatte 221 normalerweise derart beaufschlagt, daß sie sich nach außen, wie in Figur 4 gezeigt, neigt. Die Achse 2212 der Lagerplatte 221 greift in die geneigten Schienen 34 der Informationsbox 3. Im letzten Schritt wird der Träger 21 lösbar an der Befestigungsplatte 231 befestigt, indem der Träger 21 von dem oberen Rand der Befestigungsplatte 231 nach unten geführt wird, wobei die seitlichen Flügel 2311 in die vertikalen Schlitze 2121 des Trägers 21, wie in Figur 5 gezeigt, eingreifen.
Wie in den Figuren 6 und 7 gezeigt, wird, wenn ein Benutzer das Zusatzgerät für die Telekommunikation verwenden will, die Informationsbox 3 direkt nach oben gezogen, so daß die von der Torsionsfeder 2222 beaufschlagte Lagerplatte 221 in ihre am weitesten rechts liegende Position geneigt wird, wobei sich die Achse 2212 zu den unteren Enden der geneigten Schienen 34 bewegt. Dadurch wird die Lagerplatte 221 in eine derart geneigte Stellung gebracht, daß die Informationsbox horizontal gehalten wird. Damit ist die Frontplatte 33 für den Gebrauch dem Benutzer zugewandt.
Wenn die Informationsbox 3 in den Speicherzustand zurückgeklappt wird, wird die Lagerplatte 221 nach innen gedrückt, so daß die Informationsbox 3 nach unten klappt. Dann wird die Informationsbox 3 von Hand gegen den Träger 21 gedrückt, wodurch die Lagerplatte 221 in den Aufnahmeraum 32 der Informationsbox 3 einschnappt, um den Einklappvorgang zu beenden.
Darüber hinaus kann zur Erleichterung des Einbaus der Befestigungsmechanismus 23 ein doppelseitiges Haftstück 232 haben, wobei der Träger 21 dann nicht mehr mit vorstehenden Blöcken 212 versehen sein muß. Der Träger 21 wird direkt in richtiger Stellung am Lenkrad 4 befestigt, wie dies in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Figur 8 gezeigt ist.
Wie in Figur 9 gezeigt, umfaßt die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im wesentlichen eine Informationsbox 6, einen Halterungssitz 5 und ein Haftstück 54.
Die Informationsbox 6 ist mit einer Dateneingabefläche 61 versehen, die Tasten, LCD, einen Tongenerator usw. aufweist. Am Boden der Informationsbox 6 befindet sich ein Aufnahmeraum 62, der ein wenig größer als die Lagerplatte 51 des Halterungssitzes 5 ist. An der inneren lateralen Seite des Aufnahmeraums 62 befinden sich zwei Achskammern 63, und ein vertikaler Flansch 64 erstreckt sich von einer Längsseite der Informationsbox 6 nach unten.
Der Halterungssitz 5 hat eine Lagerplatte 51, die in etwa U-förmig ausgebildet ist und einen gegenüber der Vertikalen geneigten Plattenabschnitt hat sowie eine Achse 511 an dem oberen Rand. Zwei Einhängelemente 52, 53 mit jeweils einer
Halteausnehmung 521, 531 für einen diesbezüglichen Schnappeingriff mit dem vertikalen Flansch 64 der Informationsbox 6 sind ebenfalls vorgesehen. Das diesbezügliche obere Ende der Einhängelemente 52, 53 ist mit einem hakenförmigen Fortsatz 522, 533 versehen. Die Lagerplatte 51 hat ein Hakenelement 512 an dem zur Achse 511 entgegengesetzten Rand. Ein Stützblock 55 mit zwei Schaubenlöchern 551 entsprechend den Löchern 513 der Lagerplatte 51 ist mit Schrauben 56 am Boden der Lagerplatte 51 befestigt.
Ein Haftstück 54 ist auf beiden Seiten mit einem Klebstoff beschichtet, um die Befestigung der Lagerplatte 51 an dem Lenkrad zu erhöhen. Das Haftstück 54 kann ein doppelseitiges Klebeband, ein geschäumtes Klebstück oder dergl. sein.
Bei der oben beschriebenen Anordnung wird das Hakenelement 512 der Lagerplatte 51 in Eingriff mit einer Ritze 71 des Lenkrads 7 gebracht, so daß die Lagerplatte 51 mit Hilfe des Haftstücks 54 fest angeordnet werden kann. Im letzten Schritt wird die Achse 511 der Lagerplatte 51 in Eingriff mit den Achskammern 63 der Informationsbox 6 gebracht, so daß die Informationsbox 6 um die in den Achskammern 63 gelagerte Achse 511 verschwenkt werden kann.
Wenn ein Benutzer die Informationsbox 6 der vorliegenden Erfindung benutzen will, wird die Informationsbox 6 nach oben gezogen, so daß der vertikale Flansch 64 mit den Halteausnehmungen 521, 531 der Einhängeelemente 52, 53 in Eingriff kommt. Dann wird die Lagerplatte 51 nach außen gedrückt, so daß die Lagerplatte eine Reaktionskraft erzeugt, die die Informationsbox 6 in Position hält. Um die Informationsbox 6 einzuklappen, wird die Informationsbox 6 nach außen gezogen und dann nach unten gedrückt, so daß die Lagerplatte 51 vollständig in dem Aufnahmeraum 62 der Informationsbox 6 aufgenommen wird. Danach wird die Informationsbox entlang der Lagerplatte 51 nach innen zu dem Lenkrad 7 gedrückt, so daß die hakenförmigen Fortsätze 522, 532 der Einhängeelemente 52, 53 die Informationsbox 6 festhalten.
In Figur 13 ist eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, bei der die Herstellung erleichtert ist. Das am hinteren Rand der Lagerplatte 51 vorhandene Hakenelement ist entfernt, und ein Haftstück 58 wird verwendet, um den Halterungssitz 5 in der richtigen Stellung am Lenkrad 7 zu befestigen.
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Insgesamt kann festgestellt werden, daß die vorliegende Erfindung einen einfachen Aufbau hat und leicht benutzt werden kann, ohne daß der normale Gebrauch eines Lenkrads gestört und die Sicht des Fahrers auf die Meßinstrumente des Fahrzeugs behindert wird.

Claims (7)

1. Klappbares Zusatzgerät für die Telekommunikation, das am Lenkrad (4) eines Fahrzeugs befestigbar ist, mit einer in einer Halterung (2) aufgenommenen Informationsbox (3), wobei die Halterung mit einem Klappmechanismus versehen ist, der es der Halterung (2) nach ihrer Befestigung in einer ausgewählten Position am Lenkrad des Fahrzeugs ermöglicht, für den Gebrauch ausgeklappt und bei Nichtgebrauch des Zusatzgerätes eingeklappt zu werden.
2. Klappbares Zusatzgerät für die Telekommunikation nach Anspruch 1, wobei die Halterung (2) auf ihrer Rückseite einen Befestigungsmechanismus (23) für eine Befestigung am Lenkrad (4) aufweist.
3. Klappbares Zusatzgerät für die Telekommunikation nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Halterung (2, 5) aufweist:
eine in etwa U-förmige Lagerplatte (51) mit einem Hakenelement (512) am hinteren Ende,
zwei Einhängeelemente (52, 53), die symmetrisch an einer Seite des hinteren Endes der Lagerplatte befestigt sind, wobei das Hakenelement (512) dazwischen angeordnet ist,
wobei jedes Einhängeelement (52, 53) eine Halteausnehmung (521, 531) in Übereinstimmung mit einem vertikalen Flansch (64) der Informationsbox (6) hat und über jeder Halteausnehmung ein hakenförmiger Fortsatz (522, 532) angeordnet ist und
ein mit Klebstoff auf seinen beiden Seiten beschichtetes Haftstück (54), das neben dem Hakenelement (512) am hinteren Ende der Lagerplatte (51) zwecks Befestigung der Lagerplatte am Lenkrad angeordnet ist.
4. Klappbares Zusatzgerät für die Telekommunikation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Halterung nur mit einer Hafteinrichtung ausgerüstet ist, so daß die Halterung am Lenkrad durch die Hafteinrichtung ohne irgendeine Hakeneinrichtung befestigt werden kann.
5. Klappbares Zusatzgerät für die Telekommunikation nach den Ansprüchen 1 oder 2, wobei die Halterung (2) aufweist:
einen Träger (21) mit zwei vertikalen Seitenwänden und einer Rückwand und zwei Achsendurchgangslöchern (211) darin, zwei vorstehenden Blöcken (212) auf der Außenseite der vertikalen Rückwand, wobei jeder vorstehende Block (212) einen vertikalen Schlitz (2121) zum Festhalten einer Seite einer Befestigungsplatte (231) hat, auf dem oberen Rand jeder vertikalen Seitenwand eine Ausnehmung (213) zur Lagerung eines auf jeder Seite der Informationsbox (3) angeordneten Drehzapfens vorgesehen ist, zwischen den zwei vertikalen Seitenwänden und am Fuß der vertikalen Rückwand (2) voneinander beabstandete zylindrische Blöcke vorgesehen sind, in denen sich jeweils das Achsendurchgangsloch (211) befindet, und wobei eine Achsstange (25) durch die zwei Achsendurchgangslöcher zum drehbaren Festhalten der Lagerplatte (221) hindurchgeführt ist, so daß die Lagerplatte um die Achsstange geschwenkt werden kann,
einen Klappmechanismus (22), der die Lagerplatte (221) und eine Torsionsfeder (222) aufweist,
wobei eine Achse (2212) am oberen Rand der Lagerplatte integriert ist, die Achse (2212) ein wenig länger als der obere Rand der Lagerplatte ist und die Torsionsfeder (222) zwischen zwei zylindrischen Blöcken (2213) der Lagerplatte (221) liegt und durch die Achsstange (25) festgehalten wird, so daß die Lagerplatte in zurückziehbarer Weise betätigt werden kann, und
einen Befestigungsmechanismus (23) mit einer Befestigungsplatte (231) und einem Haftstück (232), wobei eine Hakeneinrichtung (2312) am oberen Rand der Befestigungsplatte (231) vorgesehen ist, um die Befestigungsplatte am Lenkrad des Fahrzeugs zu befestigen, an jedem Längsrand der Befestigungsplatte (231) ein seitlicher Flügel (2311) vorgesehen ist, auf dem sich eine Vielzahl voneinander beabstandeter vorspringender Ansätze (2313) befindet, so daß die seitlichen Flügel (2311) fest in Eingriff mit zwei parallelen vertikalen Schlitzen (2221) auf der Außenseite des Trägers kommen können, und wobei die zwei Seiten des Haftstücks (232) mit einem Klebstoff beschichtet sind, um das Haftstück auf einer Seite an der Befestigungsplatte und auf der anderen Seite an dem Lenkrad befestigen zu können oder alternativ hierzu das Haftstück an der Rückwand des Trägers für eine Befestigung des Trägers am Lenkrad befestigen zu können.
6. Klappbares Zusatzgerät für die Telekommunikation nach Anspruch 1, wobei die Informationsbox (3) eine Eingabefrontplatte mit Tasten, einer LCD-Einrichtung, einem Tongenerator und dergl. aufweist, ferner einen Aufnahmeraum (32) auf ihrem Boden hat, der ein wenig schmäler als die laterale Weite der Lagerplatte (221) ist, wobei weiterhin der hintere Abschnitt des Aufnahmeraums zwei parallele geneigte Schienen (34) hat, in die eine am oberen Rand der Lagerplatte (221) ausgebildete Achse (2212) eingreift, so daß die Lagerplatte (221) beim Ein- und Ausklappen in dem Aufnahmeraum (32) beweglich ist, und wobei ein Drehzapfen (31) auf jeder Längsseite der Informationsbox (3) angeordnet ist, so daß die Informationsbox verschwenkbar mit Hilfe der in die zwei Ausnehmungen (213) an den vertikalen Seitenwänden des Trägers am Träger gehalten wird.
7. Klappbares Zusatzgerät für die Telekommunikation, mit:
einer Informationsbox (3) in Verbindung mit einer Halterung (2),
wobei die Halterung einen Träger (21) mit zwei vertikalen Seitenwänden und einer Rückwand und zwei Achsendurchgangslöchern (211) in den Seitenwänden aufweist,
zwei vorstehenden Blöcken (212) auf der Außenseite der vertikalen Rückwand, die jeweils einen vertikalen Schlitz (2121) zum Halten einer Seite einer Befestigungsplatte (231) haben,
wobei am oberen Rand jeder vertikalen Seitenwand eine Ausnehmung (213) zur Lagerung eines auf jeder Seite der Informationsbox (3) angeordneten Drehzapfens angeordnet ist, so daß die Informationsbox schwenkbar darin gelagert ist,
ferner zwischen zwei vertikalen Seitenwänden und am Fuß der vertikalen Rückwand zwei voneinander beabstandete zylindrische Blöcke angeordnet sind, in denen sich jeweils das Achsendurchgangsloch (211) befindet, und
wobei eine Achsstange (25) durch die zwei Achsendurchgangslöcher hindurchgeführt ist, um eine Lagerplatte (221) zu halten, so daß die Lagerplatte um die Achsstange verschwenkt werden kann, einem Klappmechanismus (22), der die Lagerplatte (221) und eine Torsionsfeder (222) aufweist,
wobei am oberen Rand der Lagerplatte eine Achse (2212) integriert ist,
die Achse ein wenig länger als der obere Rand der Lagerplatte ist und die Torsionsfeder (222) zwischen zwei zylindrischen Blöcken (2213) der Lagerplatte (221) angeordnet und durch die Achsstange (25) gehalten wird, so daß die Lagerplatte (221) in zurückziehbarer Weise betätigt werden kann,
einem Befestigungsmechanismus (23) mit einer Befestigungsplatte (231) und einem Haftstück (232) und
einer am oberen Rand der Befestigungsplatte (221) angeordneten Hakeneinrichtung (2312) zum Halten der Befestigungsplatte am Lenkrad eines Fahrzeugs,
wobei an jedem Längsrand der Befestigungsplatte ein seitlicher Flügel (2311) angeordnet ist, auf dem sich eine Vielzahl von beabstandeten vorspringenden Ansätzen (2313) befinden, um die seitlichen Flügel (2311) fest ihn zwei parallele vertikale Schlitze (2121) auf der Außenfläche des Trägers (21) einbringen zu können, wobei auf den zwei Seiten des Haftstücks (232) ein Klebematerial aufgebracht ist, so daß das Haftstück auf einer Seite an der Befestigungsplatte und auf der anderen Seite am Lenkrad befestigt werden kann,
oder alternativ hierzu das Haftstück (232) an der Rückwand des Trägers (21) für eine Befestigung des Trägers am Lenkrad befestigt werden kann,
ferner die Informationsbox (3) eine Eingabefrontplatte mit Tasten, LCD, Tongenerator und dergl. aufweist,
die Informationsbox einen Aufnahmeraum (32) an ihrem Boden hat, der ein wenig schmäler als die laterale Weite der Lagerplatte ist,
am hinteren Abschnitt des Aufnahmeraums (32) zwei parallele geneigte Schienen (34) ausgebildet sind, in die eine Achse (2212) am oberen Rand der Lagerplatte (221) eingreift, so daß die Lagerplatte in dem Aufnahmeraum (32) beim Ein- und Ausklappen beweglich ist,
und wobei an jeder Längsseite der Informationsbox (3) ein Drehzapfen (31) angeordnet ist, so daß die Informationsbox verschwenkbar am Träger (21) mit Hilfe der in die zwei Ausnehmungen (213) auf den vertikalen Seitenwänden des Trägers eingreifenden Drehzapfen gehalten werden kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2007101787A2 (de) * 2006-03-08 2007-09-13 Continental Automotive Gmbh Halter für ein gerät an einer frontscheibe eines kraftfahrzeuges

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WO2007101787A2 (de) * 2006-03-08 2007-09-13 Continental Automotive Gmbh Halter für ein gerät an einer frontscheibe eines kraftfahrzeuges
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