DE20001409U1 - Vorrichtung zur dosierten Abgabe von flüssigen oder pastösen Lebensmitteln - Google Patents

Vorrichtung zur dosierten Abgabe von flüssigen oder pastösen Lebensmitteln

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/12Vessels or pots for table use
    • A47G19/18Containers for delivering jam, mustard, or the like
    • A47G19/183Containers for delivering jam, mustard, or the like by applying external pressure, i.e. by pumping or squeezing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

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Claims (46)

1. Vorrichtung (1, 51) zur Abgabe von flüssigen oder pastosen Lebensmitteln (2, 56), insbesondere von Würzsoßen oder -cremes wie Senf, Ketchup oder Mayonnaise, aus einem etwa zylindri­ schen Vorratsbehälter (3, 52), an dem eine Austrittsöffnung (7, 64) vorgesehen ist, gekennzeichnet durch
  • a) eine in dem Vorratsbehälter (3, 52) angeordnete, in dessen vorzugsweise vertikaler Längsrichtung verschiebbare Platte (16, 55), die von einem Motor (29, 67) ggf. über ein Unter­ setzungsgetriebe (27) bewegt wird,
  • b) wenigstens einen Sensor (38, 65), der bei Betätigung und/oder Annäherung ein elektrisches Signal (39) abgibt,
  • c) eine Steuerbaugruppe (37), die bei oder nach Erkennen ei­ nes Sensorsignals (39) den Motor (29, 67) aktiviert, um ei­ ne definierte Menge des flüssigen oder pastosen Lebensmit­ tels (2, 56) abzugeben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Gehäuse (5) in eine An­ triebseinheit (8, 53) und eine Vorratseinheit (4, 52) für das abzugebende Lebensmittel (2, 56) unterteilt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Antriebseinheit (8) und die Vorratseinheit (4) etwa die selbe Höhe aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, dass die Vorrats­ einheit (4, 52) unterhalb der Antriebseinheit (8, 53) angeord­ net ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, dass der Vorrats­ behälter (3, 52) als austauschbare Einheit (4) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (3) oder die Vorratseinheit (4) von der Antriebseinheit (8) lösbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, dass die Antriebs­ einheit (8) eine Befestigungsvorrichtung (14) zur Fixierung (15) an einer Theke od. dgl. aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kon­ taktbereich zwischen dem Rand der Platte (55) und der Innen­ seite (57) des Vorratsbehälters (52) abgedichtet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plat­ te (16) mit einer Stange (17) verbunden ist, die als Spindel ausgebildet ist mit einem Gewinde (21), in das ein Innenge­ windeelement (22) eingreift, das zu seinem Drehantrieb mit dem Antriebsmotor (29) gekoppelt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, dass die Platte eine Ausnehmung mit einem Innengewinde aufweist, das mit dem Außengewinde einer vertikalen Antriebsspindel kämmt, die mit ihrem oberen Ende in der Antriebseinheit in axialer Richtung unverrückbar, jedoch drehbeweglich gelagert ist, von einem Antriebsmotor in Drehbewegung versetzt wird und sich inner­ halb des Vorratsbehälters etwa bis zu dessen Boden erstreckt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Gewindeeingriffsbereich zwischen der Spindel und der Platte abgedichtet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, dass die Platte (55) über ein zusammenfaltbares Gestänge (54) mit dem An­ triebsmotor (67) gekoppelt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Länge der Gestängehebel (70, 73) etwa dem Durchmesser des Vorratsbehälters (52) ent­ spricht oder kleiner ist als dieser.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Gestänge (54) wenigstens zwei sich kreuzende Scherenhebel (70a, 70b) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Gestänge (54) mehrere, nach Art einer "Nürnberger Schere" miteinander gekoppelte Scherenhebel (70a, 70b, 73a, 73b) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der bei­ den obersten Hebel (70a, 70b) mit einem Antriebsmotor (67) ge­ koppelt sind, um ihren gegenseitigen Abstand zu verändern.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die freien Enden der beiden obersten Hebel (70a, 70b) an je einem Gewindeelement (69a, 69b) gelagert sind, welches auf einer Gewindespindel (68) aufge­ schraubt ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die beiden Gewindeelemente (69a, 69b) auf derselben Gewindespindel (68) aufgeschraubt sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die beiden Gewindeelemente (69a, 69b) unterschiedliche Windungssinn haben, mit denen je­ weils der Windungssinn einer Hälfte (68a, 68b) der Gewinde­ spindellänge korrespondiert.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, dass die freien Enden (74a, 74b) der beiden untersten Hebel (73a, 73b) in hori­ zontaler Richtung verschiebbar an der Platte (55) gelagert sind.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (29, 67) über ein Untersetzungsgetriebe (27) mit der Platte (16, 55) oder einer Antriebsspindel gekoppelt ist.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Motor (29, 67), der in beiden Richtungen antreibbar ist.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (29) von der Platte (16) oder Antriebsspindel abkoppelbar ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, gekennzeich­ net durch eine Feder, welche die Platte (16) bei abgekoppeltem Motor (29) in ihre Ausgangsposition zurückbe­ wegt.
25. Vorrichtung nach Anspruch 23, gekennzeich­ net durch ein Betätigungselement, welches ein Zu­ rückschieben der Platte (16) in ihre Ausgangsposition er­ laubt.
26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Fach (32) zur Aufnah­ me einer Batterie (31).
27. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Netzteil zur Energie­ versorgung.
28. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Mikroprozessor (41) oder -controller zur Steuerung des Plattenantriebsmotors (29).
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, gekennzeich­ net durch einen Taktgeber-Baustein für den Mikroprozessor (41), der eine niedrige Taktfrequenz, vorzugsweise etwa 32 kHz abgibt.
30. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen oder mehrere Zeit­ geberbausteine zur Festlegung der Portionsgröße.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der/die Zeitgeberbaustein(e) eine einstellbare Zeitkonstante aufweist(-en).
32. Vorrichtung nach Anspruch 31, gekennzeich­ net durch eine Baugruppe, welche nach jedem Ablauf des Zeitgebers die Zeitkonstante verändert.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, ge­ kennzeichnet durch einen Sensor (43) zur Erken­ nung der Drehstellung eines Rotationsteils der Antriebsein­ heit (8).
34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch ge­ kennzeichnet, dass an dem betreffenden Rotati­ onsteil eine optische Markierung aufgebracht ist, die von ei­ nem ortsfesten, optischen Sensor (43) erkannt wird.
35. Vorrichtung nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, dass das von dem Sensor (43) zur Erkennung der Drehstellung eines Rotationsteils der An­ triebseinheit (8) abgegebene, elektrische Signal (44) einem Zählerbaustein zugeführt wird.
36. Vorrichtung nach Anspruch 35, gekennzeich­ net durch einen Komparator zum Vergleich des Zäh­ lerstandes mit einem Referenzzahlenwert.
37. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Referenzzahlenwert varia­ bel einstellbar ist.
38. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch ge­ kennzeichnet, dass nach wenigstens einem, vor­ zugsweise jedem Hochzählvorgang dem Komparator ein anderer Referenzzahlenwert für den Vergleich angeboten ist.
39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 31, 32, 37 oder 38, gekennzeichnet durch einen Speicher zur Ein­ speicherung der Zeitkonstante(n) des/der Zeitgeberbausteins (-e) oder des/der Referenzzahlenwerts (-e) für den/die Zäh­ lerbaustein(e).
40. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Taste mit der Funk­ tion "Eingeben der Portionsgröße".
41. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Tasten (76) zur Auswahl unterschiedlich großer Portionen.
42. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Dauerabgabe-Funk­ tion, die durch einen eigenen Sensor, insbesondere einen Tas­ ter ausgelöst wird.
43. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen ein Nähe­ rungssensor (38, 65) zum Auslösen der Portionsabgabe.
44. Vorrichtung nach Anspruch 43, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Näherungssensor (38, 65) derart angeordnet ist, dass er auf Gegenstände in dem Bereich unterhalb der Abgabeöffnung (7, 64) anspricht.
45. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Anzeigeelement (45), welches eine weitgehende Entleerung des Vorratsbehälters (3) anzeigt.
46. Vorrichtung nach Anspruch 45, gekennzeich­ net durch einen Sensor für die Plattenstellung.
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