DE20000695U1 - Pendelleuchte - Google Patents

Pendelleuchte

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DE20000695U1
DE20000695U1 DE20000695U DE20000695U DE20000695U1 DE 20000695 U1 DE20000695 U1 DE 20000695U1 DE 20000695 U DE20000695 U DE 20000695U DE 20000695 U DE20000695 U DE 20000695U DE 20000695 U1 DE20000695 U1 DE 20000695U1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

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Schlagheck Design GmbH
81539 München
Pendelleuchte
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Pendelleuchte gem. dem Oberbegriff des AnsDruchs 1.
des Anspruchs 1
Zur Ausleuchtung von größeren Geschäftsräumen und dergleichen werden vielfach Pendelleuchten zum Einsatz gebracht. Bei derartigen Pendelleuchten ist ein Lichtreflektor zusammen mit einem geeignetem Leuchtmittel einschließlich einer Leuchtmittelfassung an einem Zugglied, beispielsweise einem oder mehreren Drahtseilzügen befestigt, die wiederum oben an der Decke von einem entsprechenden Baldachin gehalten werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine derartige Pendelleuchte derart weiterzubilden, daß sie in Verbindung mit einem beliebigen Leuchtmittel einsetzbar ist, wobei zusätzlich noch die Möglichkeit besteht, daß entsprechend den jeweiligen Kundenwünschen eine Ansteuerung in unterschiedlicher Weise vorgenommen werden kann.
Neuerungsgemäß wird dies durch Vorsehen der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Maßnahmen erreicht.
Drei verschiedene Ausführungsformen der Neuerung ergeben sich anhand der Unteransprüche 2-4.
Zweckmäßige Weiterbildungen der drei verschiedenen Ausführungsformen ergeben sich anhand der Unteransprüche 5-8, 9-13 und 14-17.
Die Neuerung soll nunmehr näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
• Figur 1 eine seitliche Ansicht einer ersten Ausführungsform der neuerungsgemäßen Pendelleuchte,
• Figur 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Pendellleuchte von Figur 1,
• Figur 3 eine seitliche Ansicht einer zweiten Ausführungsform der neuerungsgemäßen Pendelleuchte,
• Figur 4 eine perspektivische Ansicht der Pendelleuchte von Figur 3 im demonstrierten Zustand,
• Figur 5 eine seitliche Ansicht einer dritten Ausführungsform der neuerungsgemäßen Pendelleuchte und
• Figur 6 eine perspektivische Darstellung der Pendelleuchte von Figur 5 im auseinandergezogenen Zustand.
Figur 1 zeigt eine erste Ausführungsform der neuerungsgemäßen Pendelleuchte. Diese Pendelleuchte besteht dabei im wesentlichen aus einem an der Decke zu befestigenden Baldachin (1), welcher im Bereich seiner unteren Endscheibe (2) zwei im Abstand voneinander angeordnete Buchsen (3) aufweist, von denen aus zwei Drahtseilzüge (4) nach unten führen. Zwischen diesen zwei Buchsen (3) weist die untere Endscheibe (2) noch eine weitere Öffnung (5) auf, durch welche ein der Speisung der Pendelleuchte dienendes Stromkabel (6) nach unten geführt ist. Die beiden Drahtzüge (4) und das Stromkabel (6) führen zu einem quaderförmigen Gehäuse (7), welches der Aufnahme unterschiedlicher elektronischer Baukomponenten dient. Am unteren Ende des quaderförmigen Gehäuses (7) ist dann ferner noch ein vorzugsweise aus Kunststoffmaterial gefertigter halbkugelförmiger Reflektor (8) vorgesehen, in dessen Inneren eine Leuchtmittelfassung sowie ein entsprechendes Leuchtmittel angeordnet sind.
Figur 2 zeigt die Pendelleuchte von Figur 1 im auseinandergenommenen Zustand. Dabei ist erkennbar, daß das quaderförmige Gehäuse (7) im wesentlichen durch eine vertikal angeordnete Trägerplatte (9) gebildet wird, welche nach oben und unten hin mit zwei umgebogenen Endlaschen (10 bzw. 11) versehen ist. Beide Endlaschen (10, 11) weisen dabei zur Seite hin noch abgewinkelte Laschenbereiche (12) auf. Die eigentliche Trägerplatte (9) dient dabei zur Befestigung nicht dargestellter elektronischer Baukomponenten. Das quaderförmige Gehäuse (7) wird mit Hilfe eines U-förmig abgewinkelten, ebenfalls vertikal angeordneten Gehäusedeckels (13) verschlossen, indem sowohl innerhalb der seitlichen Flanken (14) des Gehäusedeckels (13) als auch in den abgewinkelten Laschenbereichen (12) der Trägerplatte (9) Bohrungen (15) vorgesehen sind, durch welche nicht dargestellte Schrauben eingeschraubt werden können.
Die obere Endlasche (10) der Trägerplatte (9) ist mit einer mittigen Bohrung (16) für das Hindurchführen des Stromkabels (6), zwei seitlich dazu angeordneten relativ groß dimensionierten Öffnungen (17) zu Lüftungszwecken sowie daneben noch zwei klein dimensionierten Bohrungen (18) für das Hindurchführen der zwei Drahtseilzüge (4) versehen, welche unterhalb dieser Endlasche (10) mit Hilfe nicht dargestellter Klemmelemente zum Abschluß gebracht werden. Die untere Endlasche (11) weist ebenfalls zwei Öffnungen (17) zu Lüfungszwecken sowie daneben zwei kleine Gewindebohrungen (19) auf, in welche nicht dargestellte Schrauben eingeschraubt sind, die durch Bohrungen (20) von Laschen (21) geführt sind, wobei letztere auf der Innenseite des Reflektors (8) befestigt sind. Zwischen dem quaderförmigen Gehäuse (7) und dem auf der Innenseite mit einer Riffelung (22) versehenen Reflektor (8) ist zusätzlich noch ein Dekorring (23) vorgesehen, welcher aus einem Lichtleitermaterial vom Typ LISA besteht.
Aus ästhetischen Gründen wird das quaderförmige Gehäuse (7) seitlich von zwei Dekorplatten (24) abgedeckt, welche je nach Wunsch unterschiedlich eingefärbt, oberflächenvergütet, galvanisiert geprägt und/oder gewölbt sein
können. Diese Dekorplatten (24) können dabei, so wie dies in Figur 1 erkennbar ist, zusätzlich noch mit nach unten ragenden Nasen (25) versehen sein, welche der äußeren Krümmung des Reflektors (8) angepaßt sind. Die Befestigung dieser Dekorplatten (24) erfolgt mit Hilfe von auf der Innenseite befestigter Buchsen (26), welche mit einem Innengewinde versehen sind. Die Trägerplatte (9) und der Gehäusedeckel (13) sind dabei zusätzlich noch mit Bohrungen (27) versehen, durch welche nicht dargestellte Schrauben von innen her geführt sind, die in den Innengewinden der Buchsen (26) zum Eingriff gelangen.
Figur 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der neuerungsgemäßen Pendelleuchte. Bei dieser Ausführungsform ist ein Baldachin (1) vorgesehen, welcher in seiner Mitte mit einer einzelnen Bohrung (32) versehen ist, durch den ein einzelner Drahtzeilzug (33) sowie ein Stromkabel (34) nach unten geführt sind. Diese beiden Elemente (33, 34) führen zu einem zylindrischen Gehäuse (35), in welchem die erforderlichen elektronischen Baukomponenten angeordnet sind. Unmittelbar unterhalb dieses zylindrischen Gehäuses (35) ist ein Lichtreflektor (36) vorgesehen, in dessen Inneren eine Leuchtmittelfassung sowie ein geeignetes Leuchtmittel angeordnet sind.
Entsprechend Figur 4 wird das zylindrische Gehäuse (35) im wesentlichen durch vier kreuzweise angeordnete Trägerteile (37) gebildet, welche zur Innenseite hin mit einer Anzahl von übereinander angeordneten Schlitzen (38) versehen sind. In diese Schlitze (38) können in beliebigen Positionen übereinander Scheiben (40) eingesetzt werden, auf welchen die unterschiedlichsten elektronischen Baukomponenten montiert sind. Nach unten hin weisen diese Trägerteile (37) nach außen ragende Nasen (39) auf, auf welchen der mit einer großen mittigen Öffnung versehene Reflektor (36) zentriert zum Aufliegen gelangt.
Die unterste Scheibe (40) weist eine mittige Bohrung für das Hindurchführen eines nicht dargestellten Stromkabels sowie zwei exzentrisch dazu angeord-
nete weitere Bohrungen (42) auf, welche der Befestigung einer vorzugweise aus Keramikmaterial bestehenden Fassung (43) dienen. Die jeweilige Position der Fassung (43) und damit des Zentrums der Lichtemission des nicht dargestellten Leuchtmittels in Bezug auf den Reflektor (36) kann dabei mit Hilfe der verschiedenen Schlitze (38) der Trägerteile (37) eingestellt werden.
Die Trägerteile (38) weisen nach oben und zur Mittelachse des zylindrischen Gehäuses (35) hin gekrümmte Arme (44) auf, welche an ihrem vorderen Ende jeweils mit einem nach unten ragenden Haken (45) versehen sind. Von unten her kann in diese kreuzweise Anordnung von gekrümmten Armen (44) mit ihren Haken (45) eine mit entsprechenden Schlitzen (46) versehene Buchse
(47) geschoben werden, auf welche von oben her dann eine weitere Buchse
(48) aufgesetzt wird, wobei die Verbindung der beiden Buchsen (47, 48) mit Hilfe einer in Längsrichtung mit einer Bohrung versehenen Schraube erfolgt. Durch diese Bohrung kann dann der einzelne Drahtseilzug (33) und das Stromkabel (34) in das Innere des zylindrischen Gehäuses (35) geführt werden.
Die äußere Begrenzung des zylindrischen Gehäuses (35) erfolgt mit Hilfe einer zylindrischen Rohrhülle (49), welche vorzugsweise aus vier Rohrsegmenten (50) zusammengesetzt ist. Diese Rohrsegmente (50) weisen dabei nach außen ragende Flansche (51) auf, in welchen entsprechende Bohrungen (52) vorgesehen sind. Die Befestigung der Rohrsegmente (50) untereinander sowie an den Trägerteilen (37) erfolgt dabei mit Hilfe von nicht dargestellten Schrauben, welche durch entsprechende Bohrungen (53) der vier kreuzweise angeordneten Trägerteile (37) hindurchgeführt sind.
Figur 5 zeigt eine dritte Ausführungsform der neuerungsgemäßen Pendelleuchte. Bei dieser Pendelleuchte ist ein Baldachin (61) vorgesehen, in dessen unter Endscheibe (62) drei jeweils um 120 Grad versetzte Bohrungen (63) vorgesehen sind. Durch diese Bohrungen (63) führen drei Drahtseilzüge (64) zu zwei Scheibenringen (65, 66), zwischen welchen unter Einsatz von Klemmstücken die Enden der Drahtseilzüge (64) fixiert sind. An den beiden Schei-
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benringen (65, 66) ist dann wiederum ein in etwa halb kugelförmiger Reflektor (67) befestigt, in dessen Inneren ein nicht dargestelltes Leuchtmittel positioniert ist. Dieses Leuchtmittel hängt dabei an einer entsprechenden Leuchtmittelfassung (68), welche über ein Rohrstück (69) mit einem kugelförmigen Gehäuse (70) verbunden ist. Dieses kugelförmige Gehäuse (70) dient dabei der Aufnahme von erforderlichen elektronischen Baukomponenten. Das kugelförmige Gehäuse (70) weist nach oben hin ferner noch eine Bohrung (71) auf, aus welcher ein Stromkabel (72) zu einer mittig innerhalb der unteren Endscheibe (62) des Baldachins (61) befindlichen Bohrung (73) führt. Die Positionierung des kugelförmigen Gehäuses (70) erfolgt mit Hilfe der drei Drahtseilzüge (64), welche das kugelförmige Gehäuse (70) in seinem peripheren Bereich führen.
Figur 6 zeigt den inneren Aufbau der in Figur 5 dargestellten Anordnung. Wie dargestellt, besteht das kugelförmige Gehäuse (70) aus zwei Halbkugelschalen (74, 75), welche im Bereich ihrer gemeinsamen Äquatorebene mit einem nach außen ragenden Ringflansch (76) versehen sind. Die Ringflansche (76) der beiden Halbkugelschalen (74, 75) sind dabei mit drei Bohrungen (77) versehen, durch welche die drei Drahtseilzüge (64) hindurchgeführt sind. Zwischen den beiden Ringflanschen (76) der Halbkugelschalen (74, 75) befindet sich zusätzlich noch eine Montagescheibe (78), welche der Positionierung der unterschiedlichen elektronischen Baukomponenten (79) dient. Zu diesem Zweck ist die Montagescheibe (78) mit einer Anzahl von Durchbrechungen (80) versehen, deren Abmessungen entsprechend der äußeren Geometrie der elektronischen Baukomponenten (79) gewählt sind. Die Positionierung der elektronischen Baukomponenten (79) erfolgt dann mit Hilfe von längeren Schrauben sowie rohrförmigen Abstandshaltern, deren Abmessungen derart gewählt sind, daß die Mittelebenen der elektronischen Baukomponenten (79) im wesentlichen in der Ebene der Montagescheibe (78) zu liegen gelangen. Wie dargestellt, sind im peripheren Bereich der Montagescheibe (78) noch zwei Dekorringe (81) vorgesehen, welche beim Zusammenbau der Halbkugelschalen (74, 75) zwischen der Montagescheibe (78) und den ent-
sprechenden Ringflanschen (76) der Halbkugelschalen (74, 75) zu liegen gelangen.
Im unteren Bereich der Montagescheibe (78) ist zusätzlich ein Bügel (82) vorgesehen, an welchem unter Einsatz einer entsprechenden Schraube das Rohrstück (69) befestigt wird. Das untere Ende dieses Rohrstückes (69) trägt dabei einen weiteren Bügel (83), an welchem wiederum die betreffende Fassung (68) unter Einsatz von entsprechenden Schrauben befestigt wird. Die Figur 6 zeigt schließlich noch die beiden Scheibenringe (65, 66), bei welchen allein der obere Scheibenring (65) Bohrungen (64) für das Hindurchführen der drei Drahtseilzüge (64) aufweist.
Die in den verschiedenen Ausführungsformen der Neuerung vorgesehenen Gehäuse (7, 35, 70) dienen wie erwähnt der Aufnahme unterschiedlicher elektronischer Baukomponenten (79) sowie sie beispielsweise in Figur 6 dargestellt sind. Dabei kann es sich u.a. um folgende elektronische Baukomponenten handeln:
• Transformatoren zur Erhöhung oder Erniedrigung der Netzspannung,
• Drosseln zur Glättung der Stromaufnahme,
• Gleichrichter zur Elimination des Netzflackerns,
• Zünder für Gasentladungslampen,
• Empfangsteile für fernbedienbare Ein- und Ausschalter,
• Empfangsteile für fernbedienbare Dimmer, und
• den Gerätebetrieb beeinflussende Sensoren beliebiger Art.

Claims (16)

1. Pendelleuchte mit einem an der Decke zu befestigenden Baldachin, einem oder mehreren am Baldachin befestigten Drahtseilzügen sowie einer aus einer Leuchtmittelfassung und einem Lichtreflektor bestehenden Anordnung, welche an unteren Ende der vorgesehenen Drahtseilzüge angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der aus der Leuchtmittelfassung (43, 68) und dem Lichtreflektor (36, 67) bestehenden Anordnung ein der Aufnahme der erforderlichen elektronischen Baukomponenten (79) dienendes Gehäuse (7, 35, 70) vorgesehen ist, welches entlang der vorgesehenen Drahtseilzüge (4, 33, 67) geführt ist.
2. Pendelleuchte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das der Aufnahme der elektronischen Baukomponenten (79) dienende Gehäuse ein quaderförmiges Gehäuse (7) ist, welches aus einer vertikal angeordneten Trägerplatte (9) und einem seitlich daran zu befestigenden Gehäusedeckel (13) besteht (Fig. 1, 2).
3. Pendelleuchte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das der Aufnahme der elektronischen Baukomponenten (79) dienende Gehäuse ein zylindrisch ausgebildetes Gehäuse (35) ist, welches in seinem Inneren der Halterung der elektronischen Baukomponenten (79) dienende horizontal angeordnete Trägerscheiben (40) aufweist (Fig. 3, 4).
4. Pendelleuchte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das der Aufnahme der elektronischen Baukomponenten (79) dienende Gehäuse ein kugelförmiges Gehäuse (70) ist, welches aus zwei Halbkugelschalen (74, 75) besteht, zwischen denen eine Montagescheibe (78) mit entsprechenden Durchbrechungen (80) gelagert ist, die der Halterung der elektronischen Baukomponenten (79) dient (Fig. 5, 6).
5. Pendelleuchte nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal angeordnete Trägerplatte (9) umgebogene Endlaschen (10, 11) aufweist, welche sowohl nach oben als nach unten hin Lüftungsöffnungen (17) sowie zusätzliche Bohrungen (18, 19) aufweisen, wobei diese Bohrungen (18) nach oben hin der Hindurchführung von zwei Drahtseilzügen (4) dienen, während diese Bohrungen (19) nach unten hin der Befestigung des Reflektors (8) unter Einsatz von zwei längeren Schrauben dienen, die von unten her durch entsprechende Bohrungen (20) von zwei auf der Innenseite des Reflektors (8) befestigten Laschen (21) eingeführt sind.
6. Pendelleuchte nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (13) zwei seitliche Flanken (14) aufweist, die mittels Schrauben an abgewinkelten Laschenbereichen (12) der Trägerplatte (9) zu befestigen sind.
7. Pendelleuchte nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedlich eingefärbte, galvanisierte, geprägte oberflächenbehandelte und/oder geformte Dekorplatten (24) vorgesehen sind, welche auf ihrer Innenseite jeweils Buchsen (26) tragen, in denen von der Innenseite des quaderförmigen Gehäuses (7) her eingesetzte Schrauben einzudrehen sind.
8. Pendelleuchte nach einem der Ansprüche 5-7 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem quaderförmigen Gehäuse (7) und dem Reflektor (8) ein Dekorring (23) aus LISA-Material zwischengesetzt ist.
9. Pendelleuchte nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse (35) im wesentlichen aus vier kreuzweise angeordneten Trägerteilen (37) besteht, welche auf der nach innen ragenden Seite Schlitze (38) aufweisen, in die der Halterung der elektronischen Baukomponenten (79) dienende Trägerscheiben (40) in unterschiedlichen Höhenpositionen einsetzbar sind.
10. Pendelleuchte nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die vier kreuzweise angeordneten Trägerteile (37) nach unten hin mit nach außen ragenden Nasen (39) versehen sind, auf welchen der mit einer mittigen Öffnung versehene Reflektor (36) zum Aufliegen gelangt.
11. Pendelleuchte nach Anspruch 9 oder 10 dadurch gekennzeichnet, daß die vier kreuzweise angeordneten Trägerteile (37) von einer zylindrischen Rohrhülle (49) umgeben sind, wobei diese zylindrische Rohrhülle (49) vorzugsweise aus vier Rohrsegmenten (50) besteht, welche unter Einsatz von Schrauben und entsprechenden Bohrungen (52, 53) an den Trägerteilen (37) befestigt sind.
12. Pendelleuchte nach einem der Ansprüche 9-11 dadurch gekennzeichnet, daß die zuunterst in die Schlitze (38) der kreuzweise angeordneten Trägerteile (37) eingesetzte Trägerscheibe (40) mit Bohrungen (41, 42) zur Befestigung einer Leuchtmittelfassung (43) versehen ist.
13. Pendelleuchte nach einem der Ansprüche 9-12 dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerteile (37) nach oben und zur Mittelachse des zylindrischen Gehäuses (35) hin mit gekrümmten Armen (44) versehen sind, welche an ihren Enden nach unten ragende Haken (45) aufweisen, ferner daß die Arme (44) einschließlich Haken (45) der vier Trägerteile (37) innerhalb einer mit Schlitzen (46) versehenen Buchse (47) positioniert sind, und daß die vier Arme (44) und Haken (45) der Trägerteile (37) nach dem Einsetzen in die geschlitzte Buchse (46) unter Einsatz einer Schraube und einer weiteren zylindrischen Buchse (48) zusammengehalten sind.
14. Pendelleuchte nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß von dem Baldachin (60) aus drei jeweils um 120 Grad versetzt angeordnete Drahtseilzüge (64) nach unten führen, welche durch entsprechende Bohrungen (77) entlang eines nach außen gebogenen Ringflansches (76) der beiden Halbkugelschalen (75, 75) und der Montagescheibe (78) hindurchführen, und daß die unteren Enden der drei Drahlseilzüge (64) unter Einsatz von Bohrungen (84) und Klemmteilen zwei Scheibenringe (65, 66) positionieren, welche wiederum der Haltung des Reflektors (67) dienen.
15. Pendelleuchte nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, daß die Montagescheibe (78) nach unten hin einen Bügel (82) aufweist, an welchem ein dem Hindurchführen eines Stromkabels dienendes Rohrstück (69) befestigt ist, das wiederum an seinem unteren Ende einen Bügel (83) zur Halterung der jeweiligen Leuchtmittelfassung (68) trägt. 16. Pendelleuchte nach Anspruch 14 oder 15 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Halbkugelschalen (74, 75) und der mittig angeordneten Montagescheibe (78) zwei zusätzliche Dekorringe (81) vorgesehen sind.
17. Pendelleuchte nach einem der Ansprüche 14-16 dadurch gekennzeichnet, daß die Montagescheibe (78) mit Durchbrechungen (80) versehen ist, deren Abmessungen den Konturen der elektronischen Baukomponenten (79) entsprechen, und daß die elektronischen Baukomponenten (79) unter Einsatz von längeren Schrauben und rohrförmigen Abstandshaltern derart montiert sind, daß die Mittelebenen der elektronischen Baukomponenten (79) in etwa in der Ebene der Montagescheibe (78) zu liegen gelangen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10353008A1 (de) * 2003-11-13 2005-06-16 Bayerische Motoren Werke Ag Elementsystem zum Aufbauen von Haltevorrichtungen
US9133981B2 (en) * 2013-04-15 2015-09-15 Pendant Systems Manufacturing Co. Hanger system for suspendible illuminated fixtures

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